Bereits das noch junge Tomb Raider-Reboot auf der letzten Konsolengeneration konnte durch wirklich gute grafische Aufmachung glänzen, ähnlich wie die rundum verbesserte Ultimate Edition auf der aktuellen Konsolengeneration. Nachdem der Nachfolger auf der E3 in diesem Jahr sehr überraschend angekündigt worden ist, gibt es bereits ein erstes Indiz für das Maß der genutzten Technik im neuen Ableger.
Auf Twitter meldete sich heute Camilla Luddington zu Wort. Die junge Dame stellt Lara Croft in den Spielen dar und steht demnach Modell beim Motion Capturing der Protgonistin und machte ihre Anhängerschaft mit einem Tweet hellhörig, in dem Sie ein Bild versprach, dass den überaus realistischen Detailgrad des nächsten Abenteuers darstellen würde:
Tomb raider fans-I?m about to tweet a pic with an explanation to show you just how awesomely detailed/realistic the next game will be?
? Camilla Luddington (@camilluddington) 7. August 2014
Gesagt ? getan und folgendes Bild war das Ergebnis. Während beim Motion-Capturing des Gesichtes normalerweise knapp 90 Referenzpunkte genutzt werden wird hier laut Aussage von Luddington eine fluoreszierende Flüssigkeit aufgesprüht, die dem Gesicht gute 7000 Referenzpunkte verleicht und ? so die Theorie ? noch sehr viel detailliertere Gesichtszüge wahrnehmen und aufzeichnen kann.
Das alleine bedeutet zwar nicht zwingend, dass das Spiel visuell brilliert, es ist jedoch ein Wink in welche Richtung sich das Spiel selber aber auch die Motion-Capture-Technologie entwickelt. Wir sind gespannt auf die ersten Gameplay-Szenen des Titels. Vielleicht ist es ja in der nächsten Woche auf der Gamescom soweit.
Für alle News zum nächsten Tomb Raider sowie ausführliche Gamescom-Berichterstattung schaut regelmäßig bei uns rein oder fügt uns auf Facebook hinzu!
Erfahren Sie mehr Lesen Sie hier mehr