Das im vergangenen Herbst vorgestellte iPhone 5C sollte Apples Einsteigergerät sein, doch bereits im September 2013 sorgte der Preis von 599 Euro (16-GB-Modell) für einige Verwunderung. Apple hat nun eine 8-GB-Ausgabe vorgestellt.
Bereits gestern gab es erste Berichte über ein neues „Billigmodell“ des iPhone 5C, Caschys Blog hatte unter Berufung auf eine interne Mail des Mobilnetzbetreibers O2 geschrieben, dass der Carrier ab heute eine 5C-Version mit acht Gigabyte internem Speicher verkaufen wird. Und so ist es auch, bei O2 ist das Gerät nun bestellbar: Nach einer Anzahlung von 149 Euro werden 24 Monatsraten in Höhe von 15 Euro fällig, zusammengerechnet kostet das iPhone 5C dort 509 Euro.
Auch das kalifornische Unternehmen bietet das bisher in Sachen Speicher kleinste iPhone 5C auf seiner Webseite an: Bei Apple kostet das Smartphone 549 Euro. An den Preisen für die weiterhin verfügbaren Modelle mit 16 bzw. 32 Gigabyte ändert sich nichts, diese kosten weiterhin 599 bzw. 699 Euro.
Apple bleibt damit bei seiner Hochpreisstrategie, die bei vielen mittlerweile bzw. schon länger für Verwunderung sorgt. Das Unternehmen verweist in diesem Zusammenhang immer wieder gerne auf den Umstand, dass das 5C kein „Billig-iPhone“ sei und auch nie als solches gedacht war. Als Einstiegsgerät (für 399 Euro) positioniert man nämlich das nach wie vor erhältliche iPhone 4S, dieses kommt ebenfalls mit acht Gigabyte Speicher, hat aber unter der Haube die Technik von 2011.
Beim aktuellen iPhone 5C ist hingegen die aktuellere Apple-Hardware verbaut, bei der 8-Gigabyte-Variante gibt es im Vergleich zu den Ausgaben mit mehr Speicher keine Änderungen.Eine weitere Anpassung bei Apple betrifft das iPad: Die zweite Generation wurde aus dem Store entfernt, das günstigste Gerät ist ab sofort das iPad mit Retina-Display (16 Gigabyte), es kostet in der Nur-WLAN-Variante 379 Euro und ist in Weiß und Schwarz erhältlich.
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