The Witcher 3: Wild Hunt – 200 Stunden Spielzeit und umfangreiche DLCs
Wer in dem Rollenspiel The Witcher Wild Hunt nicht nur die Hauptkampagne absolvieren möchte, sondern auch sämtliche Nebenaufgaben in Angriff nehmen will, sollte viel Zeit einplanen. Dies geht aus den zahlreichen Twitter-Antworten des Game-Designers Damien Monnier von CD Projekt RED hervor. So erklärte dieser in einem Tweet unter anderem, dass bis zu 200 Stunden vergehen werden, bis man alle Aufgaben und Tätigkeiten in The Witcher 3 abgeschlossen. Demnach wird es definitiv sehr viel zu tun und zu entdecken geben – und zwar mehr als die bisher kommunizierten 100 Stunden Spielzeit. Des Weiteren ging er auch die DLCs und deren Umfang ein. Monnier versicherte, dass diese Download-Erweiterungen zwar definitiv kostenlos sein werden. Allerdings wird sich das nicht negativ auf ihren Umfang auswirken. So können die Spieler unter anderem neue Quests und einiges mehr im Rahmen der DLCs erwarten. Zudem kam die Frage nach dem Autor Andrzej Sapkowski auf, der die Fantasy-Saga rund um den Protagonisten Geralt bereits im Jahr 1990 erfunden hat. Laut Monnier hat dieser zu Beginn der Entwicklung von The Witcher 3 mit CD Projekt RED zusammengearbeitet. Da die Story des Rollenspiels jedoch nach den von ihm verfassten Romanen angesiedelt ist, haben wenig später die internen Autoren übernommen. Der Release von The Witcher 3 ist derzeit für den 19. Mai 2015 geplant. das habe ich auch grad noch gefunden Echte...
MehrFlugzeugabsturz ? Germanwings Flugzeug in Frankreich abgestürzt
VN:F [1.9.22_1171] 0.0 von 5 Sternen(0 Bewertungen) Kategorie: Luftverkehr Veröffentlicht am Dienstag, 24. März 2015 Geschrieben von Harald von Thierse Der 24. März 2015 wird wohl als einer der traurigsten Tage der deutschen Luftfahrt in die Geschichte eingehen: Im südlichen Frankreich ist eine Germanwings-Maschine mit 142 Passagieren an Bord abgestürzt. Das Flugzeug war unterwegs von Barcelona nach Düsseldorf. In der katalanischen Metropole sollte es ursprünglich um 9:35 Uhr starten, der Abflug verzögerte sich jedoch bis 10 Uhr, in Düsseldorf hätte die Maschine um kurz vor 12 landen sollen. Dazu kam es jedoch nicht: Gegen 11:15 Uhr verschwand das Flugzeug von den Radarschirmen, bei einer Flughöhe von zuletzt nur noch 2.000 Metern. Ein Flugzeug des Typs Airbus A320 der Fluggesellschaft Germanwings ist über den Südfranzösischen Alpen abgestürzt Das französische Innenministerium teilte mit, dass Trümmerteile in den südlichen Alpen gefunden wurden. Überlebt hat den tragischen Absturz vermutlich keiner der insgesamt 148 Insassen. Viele der Opfer sind laut dem französischen Präsidenten Hollande deutsche Staatsbürger. Die Hintergründe des Absturzes sind zu diesem Zeitpunkt noch völlig unklar. Auf Twitter teilte Germanwings mit, dass noch keine gesicherten Informationen vorliegen würden und man die Unternehmens-Website fortlaufend aktualisieren würde. Fest steht, dass es sich vermutlich um die größte Katastrophe einer deutschen Fluggesellschaft seit dem 2. Weltkrieg handelt. Es ist der erste Unfall in der Geschichte von Germanwings überhaupt. Die Muttergesellschaft Lufthansa zählt eigentlich zu den sichersten Airlines der Welt ? das letzte Unglück einer Lufthansa-Maschine ereignete sich 1993, als am Flughafen Warschau ein Airbus mit einem Erdwall kollidierte, wobei zwei Menschen starben. Panorama Nachrichten Deutsche Promi...
Mehrl+f: Facebook-Alternative als DDoS-Kanone
Friendica-Installationen können dazu missbraucht werden, DDoS-Traffic umzuleiten und so unschuldigen Server-Betreibern in die Schuhe zu schieben. Die Facebook-Alternative Friendica kann auf Grund ihrer verteilten Architektur als DDoS-Kanone missbraucht werden. Bedingt durch die dezentrale Struktur des Dienstes muss ein Server unter Umständen bei anderen Friendica-Nodes nach Nutzern anfragen, die dort registriert sind und deren Daten einholen. Zeigt ein Angreifer dabei auf einen Server, der gar keine Friendica-Installation besitzt, kann er so DDoS-Traffic über einen unschuldigen Server umleiten. Mit Version 3.3.4 wollen die Entwickler die Software nun so umbauen, dass sie solche Anfragen nur tätigt, wenn der Ziel-Server wirklich als Friendica-Installation identifiziert wurde. lost+found: Die heise-Security-Rubrik für Kurzes und Skurriles aus der IT-Security (fab) besuchen...
MehrIssue 222: Die Windows-Lücke, die Microsoft nicht schließen will
Googles Security-Team hat einen Weg gefunden, über den sich beliebige Nutzer unter Windows Systemrechte verschaffen können. Abhilfe gibt es zwar, man muss aber selbst aktiv werden. Der Google-Exploit verschafft sich Systemrechte unter Windows 8.1. Googles Sicherheitsteam Project Zero hat einen Weg gefunden, wie man sich unter Windows als normaler Nutzer Systemrechte verschaffen kann (Privilege Escalation). Microsoft weiß seit Monaten davon und hat entschieden, das Sicherheitsproblem nicht zu beheben. Deshalb hat der Google-Forscher James Forshaw seine Informationen ? einschließlich eines Exploits ? jetzt veröffentlicht. Unter der Decke Man kann den Exploit mit normalen Nutzerrechten ausführen. Er startet lokal einen WebDAV-Server und bringt SYSTEM anschließend mit einem Trick dazu, sich an diesem anzumelden. Der Exploit weist das unter Windows 8.x vorinstallierte Virenschutzprogramm Defender an, die Resscource „\\127.0.0.1\abc“ zu scannen. Da der Defender als SYSTEM läuft, authentifiziert er sich mit diesem Benutzerkonto gegenüber dem fingierten Server. Dabei schickt SYSTEM seinen sogenannten NTLM-Hash, mit dem man selbst mit Systemrechen auf das System zugreifen kann. Um das zu demonstrieren, meldet sich der Exploit mit dem erbeuteten Hash über SMB am System an und schreibt eine harmlose Textdatei nach c:\. Wer das schon mal ausprobiert hat, weiß, dass dies mit normalen Nutzerrechten nicht möglich ist und sich die Benutzerkontensteuerung (UAC) meldet. Potenzial Ein Angreifer könnte freilich auch echten Schaden anrichten, etwa indem er auf die Dokumente anderer Nutzer zugreift oder einen Trojaner in den Autostart-Ordner schreibt. Damit der Angriff gelingt, muss der Windows-Dienst WebClient gestartet werden. Laut Forshaw gelingt dies mit normalen Nutzerrechten; etwa, indem man versucht auf eine WebDAV-Freigabe zuzugeifen. Der Google-Forscher hat Microsoft bereits im Dezember vergangenen Jahres über das Problem informiert. Microsoft erklärte, dass die Schutzfunktionen SMB-Signing und die erweiterte SPN-Validierung die Rechteausweitung verhindern sollen. Diese bringt Windows bereits mit. Der Haken daran ist, dass man sie erst aktivieren muss. Klimmzüge Während diese Abhilfsmaßnahmen in Firmennetzen über Gruppenrichtlinien relativ leicht zu bewerkstelligen sind, müssen Privatnutzer größere Klimmzüge machen, um die passenden Funktionen zu aktivieren. Deshalb dürfte die Rechteausweitung jetzt und in Zukunft in den meisten Fällen zum gewünschten Erfolg führen. Microsoft will die Sicherheitsfunktionen nicht automatisch aktivieren, da das Unternehmen Kompatibilitätsprobleme befürchtet. heise Securiy hat bei Microsoft nachgefragt, wie genau man sich vor der Rechteausweitung schützen kann. Sobald eine Antwort vorliegt, werden wir diesen Artikel aktualisieren. Mit NTLM-Hashes kann man übrigens auch ganze Firmennetzwerke kompromittieren. Details und Schutzmöglichkeiten erläutert der Sicherheitsexperte Philipp Buchegger auf der diesjährigen heise-Security-Tour. (rei) >>>>>Klick...
MehrBox-Titel für Junior Liewen Daugill vom SC Pforzheim
Auch sein Halbfinale hatte der Schützling von Detlev Andler und Ismail Dag dank seiner Technik klar gewonnen. Dino Ibrahimagic (Schüler Papiergewicht) startete für den SCP, gewann sein Viertelfinale klar, unterlag dann im Halbfinale mit 1:2 Punktrichterstimmen gegen Valerie Walter (Knielingen). twitter mehr …
MehrFacebook: Video-Player zum Einbinden und Funktionen fürs Internet der Dinge
(Bild: Facebook) Facebook-Videos sind nicht mehr nur auf das soziale Netzwerk beschränkt, sondern können jetzt auch auf externen Websites angezeigt werden. Das gab das Unternehmen bei seiner Entwicklerkonferenz f8 bekannt. Auf seiner Entwickler-Homepage stellt Facebook die neuen Videoplayer für externe Seiten vor. Neben der neuen Messenger-Plattform hat Facebook auf seiner Entwickler-Konferenz f8, die am gestrigen Mittwoch begann, eine ganze Reihe weiterer neuer Funktionen angekündigt. Eine der Neuerungen, die sich wohl am schnellsten im Netz verbreiten wird, sind die überarbeiteten Social Plug-ins, mit denen externe Website-Betreiber Facebook-Inhalte auf ihren Seiten anzeigen können. Die neuen Plug-ins umfassen jetzt auch einen Video-Player. Damit lassen sich auf Facebook veröffentlichte Videos jetzt auch auf externen Seiten anzeigen. Beobachter werten das Beleg für einen Angriff auf Googles Video-Plattform YouTube. Betrachter können damit interagieren wie mit einem auf der Facebook-Website eingebettetem Video. Facebook hat außerdem sein App-Framework Parse um SDKs für Arduino Yún, Raspberry Pi und RTOS erweitert. Entwickler sollen damit nun Apps für das Internet der Dinge entwickeln können ? von Garagentoröffnern über Rauchmelder bis hin zu Armbändern. Einen ersten Überblick zu vielen der Neuerungen kann man sich in Facebooks Entwickler-Blog und im Parse-Blog verschaffen. (jo) mehr … diese...
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