Youtube will Twitch Konkurrenz machen
Youtube will bald auch live streamen. Youtube plant, einen eigenen Live-Streaming-Dienst zu starten, der sich vor allem an Gamer und Fans von E-Sport richten soll. Damit tritt man in direkte Konkurrenz zu Twitch. Wie man gegen die inzwischen übermächtige Konkurrenz ankommen will, dass ist nicht bekannt. Aber Youtube könnte noch ein Ass im Ärmel haben und handelt derzeit Exklusivdeals aus. Es war nur eine Frage der Zeit. Twitch beweist, dass Live-Streaming von Computerspielen bei Gamern extrem gut ankommt. Jährlich wächst die Plattform weiter. Youtube will ins Live-Games-Streaming einsteigen Natürlich möchte Youtube auch ein Stück von diesem Kuchen abhaben. Zwar kann man bereits Unmengen an Videos vorweisen und gerade Let’s Plays zu Games laufen sehr gut. Doch im Bereich Live-Streaming hat Youtube momentan nichts vorzuweisen. Das soll sich nun ändern. Schon zur Computergames-Messe E3 soll es Gerüchten zufolge eine offizielle Ankündigung geben. Derzeit arbeitet das Team mit neuen Entwicklern zusammen, um die Live-Plattform aufzubauen. Auch werden im Hintergrund schon fleißig Deals ausgehandelt, schließlich braucht man einige exklusive Partner, die dann nur über die Plattform von Youtube und nicht mehr über Twitch streamen. Für Gamer, die anderen gerne beim Zocken schauen, bedeutet dies, dass man in Zukunft zwei Plattformen besuchen muss, um seine Spiele weiter verfolgen zu können. Denn Youtube wird es sich nicht nehmen lassen, einige namhafte Streamer zu sich ins Boot zu holen. Denkbar ist auch, dass manche E-Sport-Veranstaltungen dann exklusiv über Youtubes Streaming-Dienst laufen werden. Was von der ehemaligen Live-Plattform Youtubes noch übrig ist, welche 2014 komplett eingestellt wurde, ist nicht bekannt. Youtube plant auf alle Fälle einen kompletten Relaunch und will es dieses Mal richtig machen. Ein Vorteil der neuen Plattform gegenüber Twitch könnte sein, dass die Live-Streams mit den gespeicherten Videos kombiniert und man direkt verlinken und wechseln kann. Es wäre auch denkbar, dass Youtube Live-Streams deutlich länger speichert, als das Twitch momentan macht. Es wird spannend sein zu sehen, welche Pläne Youtube genau mit der Live-Streaming-Plattform verfolgt und wie man sich von Twitch unterscheidet und welche exklusiven Deals man präsentiert. /ab Bild-Quellen: Youtube News Redaktion am Donnerstag, 26.03.2015 11:19 Uhr Tags: youtube twitch.tv lets plays Weitere interessante News Lesen Sie diese Lesen Sie...
MehrXenoblade Chronicles 3D: Launch-Trailer zum New Nintendo 3DS exklusiven RPG
Der New Nintendo 3DS verfügt über etwas mehr Hardwarepower als die vorangegangenen Geräte der 3DS-Familie. Dank stärkerer CPU und erweitertem RAM läuft nicht nur das Betriebssystem des Handhelds besser, es sind zudem nun auch Spiele möglich, die auf der alten Hardware nicht akzeptabel funktioniert hätten. Das erste Spiel, welches exklusiv für den New Nintendo 3DS erscheinen wird, ist Xenoblade Chronicles 3D, eine Portierung des (fast) gleichnamigen Wii Spiels. In kaum mehr als einer Woche steht nun Xenoblade Chronicles 3D in den europäischen Händlerregalen zum Kauf bereit. Das ist für Nintendo Grund genug, um einen Launch-Trailer zum kommenden RPG zu veröffentlichen. Launch-Trailer zu Xenoblade Chronicles 3D (New Nintendo 3DS) [embedded content] Hiro Yamada von Nintendo Japan verriet im Interview mit Nintendo Life, dass es keine leichte Aufgabe war, Xenoblade auf den New Nintendo 3DS zu portieren, da die puren Specs der Wii denen des Handhelds überlegen seien. Man musste daher einige Kniffe anwenden, um eine fehlerfreie Portierung abzuliefern. Das Endresultat könne sich jedoch sehen lassen. Xenoblade Chronicles 3D erscheint am 2. April exklusiv für den New Nintendo 3DS. Hier. Neu im...
Mehrl+f: XXS’s not dead
Nur weil es keine Schlagzeilen mehr macht, ist es noch lange nicht aus der Welt. Das beweist etwa eine XSS-Lücke bei Amazon. Cross Site Scripting hat deutlich an Sichtbarkeit verloren. Es ist einfach keine Nachricht mehr, dass auch Seite XYZ eine XSS-Lücke aufweist, wenn faktisch nahezu alle das tun. Das heißt aber keineswegs, dass XSS weniger gefährlich oder nicht mehr anzutreffen wäre. Vor wenigen Tagen dokumentierten Forscher etwa eine XSS-Lücke bei Amazon; immerhin reagierte der Konzern innerhalb von wenigen Tagen. Erschreckend ist jedoch, wie einfach der Demo-Exploit gestrickt ist. lost+found: Die heise-Security-Rubrik für Kurzes und Skurriles aus der IT-Security (ju) Check This Out Schauen Sie sich...
MehrGoogle deckt erneut Missbrauch im SSL-Zertifizierungssystem auf
(Bild: dpa, Sven Hoppe/Archiv) Über das Public-Key-Pinning im Webbrowser Chrome ist Google auf gefälschte Zertifikate für Google-Domains gestoßen. Diese werden von der Root-CA CNNIC beglaubigt, der viele Betriebssysteme und Browser beim Aufbau verschlüsselter Verbindungen vertrauen. Google ist auf mehrere gefälschte SSL-Zertifikate für Google-Domains gestoßen, die von der Zwischen-Zertifizierungsstelle MCS Holding herausgegeben wurden. Deren CA-Zertifikat wird von der Root-Certificate-Authority China Internet Network Information Center (CNNIC) beglaubigt. CNNICs Root-Zertifikat findet sich in den meisten Betriebssystemen und Browsers, die damit den gefälschten Zertifikaten von MCS vertrauen. Einzig die Webbrowser Chrome und Firefox (ab Version 33) sowie ChromeOS weisen sie für Google-Domains zurück, da den Domains dort SSL-Zertifikate ausdrücklich zugeordnet werden (Public-Key Pinning). Viele Betriebssysteme (hier Windows 7 Professional) und Browser vertrauen von CNNIC beglaubigten Zwischenzertifizierungsstellen wie MCS, die gefälschte Domain-Zertifikate in Umlauf gebraucht haben. Google hat CNNIC und die großen Browser-Hersteller inzwischen informiert sowie die Zertifikate von MCS in Chrome blockiert. CNNIC erklärte daraufhin, dass ihr Vertrag mit MCS nur die Zertifikate umfasst, die MCS auch selbst registriert habe. MCS habe allerdings ihren Private-Key auf einem Man-in-the-Middle-Proxy installiert, der damit wie eine öffentliche Zertifizierungsstelle agierte. Laut Google ist das eine schwere Verletzung des gesamten CA-Systems vergleichbar mit den Verfehlungen der französischen Sicherheitsbehörde ANSSI im Jahr 2013. Derartige Man-in-the-Middle-Proxies werden üblicherweise in Firmennetzen eingesetzt. Dabei wird in der Regel auf allen Clients eine Extra-Zertifikat für diesen Zweck eingerichtet. Durch den Private-Key von MCS im Proxy war das Präparieren der Client-Geräte unnötig, da die vom Proxy ausgestellten Domain-Zertifikate über das in den Clients bereits installierte Root-Zertifikat von CNNIC beglaubigt werden. Google beklagt, dass CNNIC seine Verantwortung und Autorität weiterhin einer Organisation leiht, die nicht in der Lage ist, diese angemessen einzusetzen. Das Unternehmen habe bislang keine Hinweise auf einen Missbrauch und empfehle auch nicht, etwa Passwörter zu ändern. Derzeit überlege der Suchmaschinenbetreiber, was sonst noch gegen den Missbrauch getan werden kann. (rek) Deutsche Shclagzeilen Computer...
MehrMortal Kombat X: Diese Kämpfer erwarten euch
In den vergangenen Tagen sind mit Jason oder dem Predator verschiedene Kämpfer aufgetaucht, die das Roster des Prüglers ‚Mortal Kombat X‘ erweitern. Nun haben die NetherRealm Studios eine offizielle Liste veröffentlicht, welche alle bislang enthüllten Kämpfer umfasst. In der insgesamt 29 Namen umfassenden Liste finden sich bekannte Gesichter wie zum Beispiel Johnny Cage oder Scorpion sowie einige DLC-Kämpfer wie der besagte Predator. Die Liste im Überblick: Cassie Cage D?Vorah Ermac Erron Black Ferra/Torr Jacqueline Briggs Jax Johnny Cage Kano Kenshi Kitana Kotal Kahn Kung Jin Kung Lao Liu Kang Mileena Quan Chi Raiden Reptile Scorpion Shinnok Sonya Blade Sub-Zero Takeda Tanya (DLC) Tremor (DLC) Predator (DLC) Jason Voorhees (DLC) Goro (Pre-Order) mehr … diese...
MehrIspringen und TGS-Reserve mit deutlichen Erfolgen
TV Ispringen ? HSG Linkenheim/Hochstetten 39:28. Nach Wochen mit großen Personalproblemen konnte Ispringen mit Kehm, Lukas Kunz und den Schneider-Brüdern wieder einmal einen Rückraum nach Maß aufbieten. Sie sorgten zusammen mit Außen Stoll für eine 16:10-Führung. Nach dem 17:13-Pausenstand langten die Gastgeber Halbzeit zwei noch einmal kräftig hin. TV Ispringen: Bergler, Vogt ? Stoll 7/1, J, Schneider 6/1, Kehm 10, A. Schneider 4, Apelt 2, P. Kunz 1, Morlock 1, S. Kunz 2, Kautz, L.Kunz 6 TGS Pforzheim II ? TSV Graben 38:28. Einen ähnlich deutlichen Erfolg wie Ispringen meldet auch die TGS. Pforzheims Schlussmann Ludwig entnervte den Gegner mit vier parierten Siebenmetern bereits in der Anfangsphase (7:1). Die Kanoniere Blum und Pietrucha sowie Konterspezialist Steven Heintz besorgten den Rest. gl. TGS Pforzheim II: Ludwig ? Kusterer 3, Heintz 11/2, Krust 1, Blum 10/3, Bogner 2, Pietrucha 9, Ast 2, Herkens, Hermann Erfahren Sie mehr Lesen Sie hier...
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