Aktuelle Nachrichten & Meldungen

Allgemein

Eine Einführung in Continuous Delivery, Teil 3: Acceptance Test Stage

Gepostet am Nov 15, 2014

In einer Continuous Delivery Pipeline wird jeder Softwarestand in mehreren Teststufen einer Vielzahl automatisierter Tests unterzogen, um die funktionalen und nichtfunktionalen Anforderungen an die Software kontinuierlich zu überprüfen. In diesem Artikel beschreiben die Autoren den Aufbau der zweiten Teststufe, der sogenannten Acceptance Test Stage, die die Akzeptanzkriterien der Software überprüft. Im vorhergehenden Artikel wurde der Aufbau der ersten Teststufe, der sogenannten Commit Stage, anhand eines einfachen Beispielprojekts beschrieben: In ihr kompiliert der Build-Server für jede Änderung der Software den Sourcecode der Komponenten und führt die Unit-Tests aus. Das erzeugte Binärartefakt ist eindeutig versioniert und wird für die Verwendung in folgenden Teststufen und die Installation auf Test- und Produktivsystemen in einem einfachen Repository gespeichert. Eine Einführung in Continuous Delivery Mit dem erfolgreichen Durchlauf der Commit Stage und der gelungenen Ausführung der Unit-Tests ist die grundlegende Funktion der Software sichergestellt. Dann und nur dann ist es sinnvoll, den Softwarestand weitergehenden Tests zu unterziehen, um festzustellen, ob er auch für einen Einsatz auf einem Produktivsystem geeignet ist. In der jetzt folgenden Teststufe, der sogenannten Acceptance Test Stage, werden dazu die Akzeptanzkriterien der Software überprüft. Hierbei geht es zum einen um das Sicherstellen der Funktionen aus Sicht der Benutzer, zum anderen aber auch um die Prüfung nichtfunktionaler Anforderungen wie der Performance der Anwendung. Die gesamte Acceptance Test Stage wird nur ausgeführt, wenn die vorhergehende Commit Stage erfolgreich war. Der jetzige Artikel beschreibt unter Wiederverwendung des Beispielprojekts aus dem zweiten Artikel die konkreten Schritte, die zum Aufbau einer Acceptance Test Stage notwendig sind. Dazu steht wieder eine (aktualisierte) virtuelle Maschine bereit, um die Umsetzung der Aufgabe nachzuvollziehen. In der Acceptance Test Stage fallen die folgenden Aufgaben an: Deployment des Softwarestands auf eine Testumgebung, Ausführen der Akzeptanztests und Erzeugen von Feedback zu Regressionen an die Entwickler. Für das Deployment der Software auf eine Testumgebung werden dabei immer die in der Commit Stage erzeugten Binärartefakte wiederverwendet. Dieses Vorgehen gewährleistet, dass man sicher sein kann, dass das auf dem Produktionssystem installierte Artefakt mit dem identisch ist, das zuvor erfolgreich durch die Pipeline gelaufen ist. Um die notwendigen Schritte für den Aufbau einer Acceptance Test Stage zu veranschaulichen, wird nun am Beispielprojekt exemplarisch ein Oberflächentest ausgeführt. das habe ich auch grad noch gefunden Echte...

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Können Fans Groetzki & Co bei Handball-WM gar nicht zusehen?

Gepostet am Nov 15, 2014

Spielt Patrick Groetzki für Deutschland, ist das Fernsehen meist dabei. Bei der WM könnte es anders sein. Foto: dpa Können Fans Groetzki & Co bei Handball-WM gar nicht zusehen? Mannheim/Hannover. In nicht einmal zwei Monaten beginnt die Handball-Weltmeisterschaft in Katar. Ob aber die Spiele der DHB-Auswahl um den Birkenfelder Patrick Groetzki von den Mannheimer Rhein-Neckar Löwen dann live im deutschen Fernsehen zu sehen sind, ist offen. Es droht ein TV-Blackout. ARD, ZDF und Sport1, die zuletzt die Titelkämpfe übertrugen, konnten bisher keine Einigung erzielen. Findet sich kein Sender, wäre das für den ursprünglich gar nicht qualifizierten Deutschen Handball-Bund in Sachen Öffentlichkeitsarbeit und Vermarktung eine Katastrophe. ?Wir würden gerne übertragen?, sagte ARD-Sportkoordinator Axel Balkausky: ?Leider haben wir bisher keinen Abschluss.? ZDF-Sportchef Dieter Gruschwitz erklärte: ?Wir haben vor längerer Zeit gemeinsam mit der ARD ein Angebot hinterlegt, haben bisher aber keine Rückmeldung bekommen.? Gruschwitz ergänztte: ?Darüber sind wir irritiert.? Der Vorlauf von jetzt maximal noch zwei Monaten ist vor allem für Sender mit Vollprogramm wie ARD und ZDF sehr kurz. Verhandlungspartner ist beIN Sports. Die Internationale Handball-Föderation (IHF) hatte die weltweiten Rechte für die Rekordsumme von rund 80 Millionen Euro an die Tochtergesellschaft des katarischen TV-Imperiums Al Jazeera verkauft. Auch Sport1 hat keine Rechte ? und noch keine konkreten Gespräche geführt. RTL und die ProSiebenSat1-Gruppe haben nach eigenen Angaben kein Interesse. Ob die Handball-WM für den Bezahlsender Sky interessant sein könnte, ist nicht bekannt. Autor: dpa/rks Ein gutes Posting...

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Cartmans Meisterwerk: Oculus Rift in neuer South Park Folge

Gepostet am Nov 14, 2014

Da soll South Park noch einmal behaupten, dass es das schon bei den Simpsons gab. Gab es nämlich noch nicht! Die abgedreht derbe Cartoon-Show South Park hat in ihrer neusten Episode eine Anspielung auf das Oculus Rift verbaut. Der Name der Episode ist Grounded Vindaloop. Cartman nutzt ja gern die Leichtgläubigkeit und Blödheit anderer aus, um sich selber einen Vorteil zu verschaffen. Diesmal nutzt er Butters aus und gaukelt ihm vor, er hätte hier das Oculus Rift in der Hand, welches er ihm überlassen würde. Dabei hält Butters hier tatsächlich nur eine Taucherbrille in der Hand. Um den Schleier aber perfekt zu machen, gaukelt er Butters mit Hilfe eines Walkie-Talkies vor, dass er tatsächlich in einem Spiel wäre. Cartmans Freunde finden das nicht sonderlich witzig, Cartman aber hält diesen Streich, wie gewöhnlich, für sein Meisterstück. Cartman wäre nicht Cartman, wenn er Butters jetzt nicht noch ausnutzen würde. Also spielt er Butters den ?Schneeschippsimulator? auf sein Oculus, und lässt ihn einfach seine Hausarbeit erledigen. Butters will nun aber sein eigenes Spiel spielen und geht zu seinem Vater, um sich an den vielen Stunden Hausarrest an ihm zu rechen. Danach steigt er in ein Auto, um ganz im Stile von GTA in die Stadt zu fahren und eine Prostituierte um ihr Bargeld zu erleichtern. Natürlich ist das keine so gute Idee und so landet Butters schnell im Krankenhaus. Cartman sucht Butters im Krankenhaus, um diesem mitzuteilen, dass er immer noch in der Computerwelt sei. Er überzeugt ihn davon, dass er immer noch ein Programm ist, um nicht selbst als Täter hinter Butters Aktionen da zu stehen. Ab dem 17.11 dürft ihr die Folge dann auf der offiziellen South Park Seite gucken. Wer es nicht abwarten kann, darf auch hier schon reinschauen [embedded content] Zusätzliche Infos Continue...

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IT-Sicherheitsgesetz vs. Exploit-Pläne des BND: „Völlig irre“

Gepostet am Nov 14, 2014

Informatiker sowie Wirtschafts- und Oppositionsvertreter sehen das Vorhaben des Bundesnachrichtendiensts zum Aufkaufen und Ausnutzen bislang unveröffentlichter Schwachstellen im „krassen Widerspruch“ zum IT-Sicherheitsgesetz. Die Kritik [1] am Plan des Bundesnachrichtendiensts [2] (BND), mit Zero-Day-Exploits etwa verschlüsselte Internetverbindungen auszuhebeln, wird immer lauter. „Wir müssen eine Diskussion führen, was Geheimdienste tun dürfen“, forderte Markus Stamm, Justiziar bei Alcatel-Lucent Deutschland, auf einer Konferenz [3] der Branchenvereinigung Bitkom und der Heinrich-Böll-Stiftung zu Netzregeln. Einerseits werde die Wirtschaft künftig wohl gesetzlich auf mehr Security eingeschworen [4]. Andererseits „sollen wir die Sicherheit aufgeben, wenn ‚die Guten‘ Informationen von uns haben wollen“. Sicherheitsbewusstsein Generell müssten Firmen schon jetzt technische und organisatorische Sicherheitsmaßnahmen treffen auf Basis des Bundesdatenschutzgesetzes, erklärte Stamm. Noch gebe es aber Industriesektoren, „die der IT-Sicherheit weniger nahe gestanden haben als andere“, meinte der Leiter der Arbeitsgruppe Datenschutz beim Bitkom, der aber „gute Ansätze“ im Referentenentwurf für ein IT-Sicherheitsgesetz aus dem Bundesinnenministerium anerkannte. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) brauche aber keine neuen Kompetenzen, da es schon heute Produkte auseinandernehmen und testen könne. Ähnliche „krasse Widersprüche“ wie Stamm machte Sylvia Johnigk vom Forum InformatikerInnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung (FIfF [5]) in den Regierungsvorhaben aus: „Einerseits möchte man die Sicherheit stärken, gleichzeitig versuchen, Schwachstellen zu kaufen und einzusetzen, um Sicherheitsmechanismen zu brechen.“ Ihrer Ansicht nach dürfen allgemeine Sicherheitslücken aber „nicht unter der Hand gehalten werden“. Der Einbau verdeckter Schnittstellen und Funktionalitäten in Software und IT-Systeme sei unter Strafe zu stellen. Sicherheitslücken verhökern „Das passiert alles im selben Haus“, verdeutlichte der Netzexperte der grünen Bundestagsfraktion, Konstantin von Notz, die Gegensätze innerhalb des Innenressorts. Eine Abteilung dort gebe vor, „für Sicherheit zu sorgen“. Gleichzeitig komme raus, „dass der BND mit Staatsknete mit Sicherheitslücken rumhökern möchte“. Die Folge wäre, dass Schwachstellen nicht geschlossen, sondern geheim gehalten und für Überwachungszwecke ausgenutzt würden. Der Grünen-Fraktionsvize hält dies für „völlig irre“. Parallel bremse die Regierung im NSA-Untersuchungsausschuss [6] die Aufklärung und überlasse den Abgeordneten teils völlig geschwärzte Papiere [7], was etwas „Kafkaeskes, Dadaistisches“ habe. Das „große Thema sind die Sicherheitslücken“, ergänzte Hartmut Pohl von der Gesellschaft für Informatik [8] (GI). Wenn diese in einem Programm alle ausgemerzt seien, komme keiner mehr rein. Die Regierung wolle aber, dass Geheimdienste und Polizei hier „freies Feld“ hätten. Für diese seien noch nicht veröffentlichte Lücken „unverzichtbar“ etwa für heimliche Online-Durchsuchungen [9] oder die Quellen-Telekommunikationsüberwachung [10]. Sicherheit? Ja, schon … Auch nach dem geplanten Sicherheitsgesetz sollten Firmen nicht etwa Schwachstellen melden, sondern allein „Sicherheitsereignisse“, betont Pohl. Zudem stehe eine neue Vorratsdatenspeicherung [11] drin. Mit der Initiative gehe ferner der Einstieg in „Zwangssicherheitsmaßnahmen in der IT“ einher, der bald auch für andere Unternehmen und Private kommen werde. Die „Internetpolizei“ prüfe dann in Betrieben und Zuhause, ob Updates eingespielt seien. Für Pohl ist so klar: „Die Regierung hat das Ziel der völligen Überwachung.“ Sie müsse daher beim Datenschutz und bei IT-Security immer als „befangen“ gelten. Der Informatiker machte sich im Gegenzug für eine „Ächtung der Überwachung und von Computersabotage“ analog zu Streubomben im Völkerrecht stark. (Stefan Krempl) / (jk [12]) über...

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Illegaler Download von Dallas Buyers Club kostet 14.000 US-Dollar

Gepostet am Nov 14, 2014

Die Urheber des Spielfilms Dallas Buyers Club haben sich mit einem BitTorrent User auf eine Strafzahlung über 14.000 US-Dollar geeinigt. Der Filesharer hatte das Werk illegal über eine Tauschbörse verbreitet. Es ist unklar, weshalb der Täter einer derart hohen Summe zustimmte. Gerichtsdokumente legen nahe, dass der Kläger Informationen über weitere illegale Downloads als Druckmittel verwendete. Voltage Pictures ist bekannt dafür, Urheberrechtsverletzungen rabiat zu verfolgen. In den Vereinigten Staaten gilt das Filmstudio als eines der ersten Unternehmen, dass Tausende BitTorrent-Nutzer gleichzeitig abmahnte, um Schadensersatz zu fordern. Anfang des Jahres ging Voltage gegen Downloader des Film Dallas Buyers Club vor. Die meisten dieser Fälle wurden außergerichtlich geklärt indem sich beide Parteien auf eine Strafzahlung in Höhe eines öffentlich nicht genannten Betrages einigten. Üblicherweise kostet die Filesharer ihr Download etwa 3.500 US-Dollar. In einem aktuellen Fall kam einen Schwarzkopierer die Angelegenheit allerdings deutlich teurer zu stehen. Wie aus Gerichtsdokumenten hervorgeht, einigte sich einer der betroffenen Täter mit den Klägern auf eine Entschädigungssumme über 14.000 US-Dollar. Die Höhe dieses Betrages erscheint vor allem deswegen hoch, da der Downloader einen Anwalt mit seiner Verteidigung beauftragt hatte. Ein Blick in die Gerichtsdokumente liefert Hinweise, weshalb der Angeklagte zu derart ungünstigen Konditionen womöglich klein beigeben musste. Während der Verhandlungen über den Schadensersatz legte Voltage eine Liste vor, die etliche illegale Downloads des betreffenden Internetanschlusses dokumentiert. Denn neben Dallas Buyer Club lud der Filesharer über 100 weitere urheberrechtlich geschützte Werke herunter. Die Vermutung liegt nahe, dass der Kläger seine genauen Untersuchungsergebnisse als Druckmittel benutzte und mit weiteren Anzeigen wegen einzelner Titel drohte. Vor Gericht warfen die Urheberrechtsvertreter dem Beschuldigten vor, wegen der vielen Downloads ein „enorm aktiver Partizipant“ des BitTorrent-Netzwerkes zu sein. Da über die genauen Verhandlungsdetails von beiden Seiten Stillschweigen gewahrt werden muss, wird über die Druckmittel vermutlich nichts an die Öffentlichkeit gelangen. Voltage Pictures reagierte auf Presseanfragen von US-Medien bislang nicht. Bild-Quellen: rogerebert Julian Wolf (g+) am Donnerstag, 13.11.2014 19:53 Uhr Tags: bittorrent abmahnung 1 Reaktionen zu dieser Nachricht satn00b am 13.11.2014 21:38:07 Also gerade von Gulli erwarte ich, dass der Unterschied zwischen Down- und Upload bekannt ist. Hier (wie meistens) geht es um die Verbreitung des Werkes, also den Upload. Die Überschrift sollte entsprechend angepasst werden, findet ich. So wie sie jetzt ist, sieht mir das nämlich arg nach Clickbaiti … Julian am 13.11.2014 19:53:13 Die Urheber des Spielfilms Dallas Buyers Club haben sich mit einem BitTorrent User auf eine Strafzahlung über 14.000 US-Dollar geeinigt. Der Filesharer hatte das Werk illegal über eine Tauschbörse verbreitet. Es ist unklar, weshalb der Täter einer derart hohen Summe zustimmte. Gerichtsdokumente lege … weitere Kommentare lesen     Nachricht kommentieren Weitere interessante News Continue Reading...

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Mit Lilatönen durch die Herbstsaison

Gepostet am Nov 14, 2014

Von Katrin am 8. November 2014 in Dekorieren Der Herbst leuchtet in seinen schönsten Farben und auch ich habe Lust meiner Wohnung mit der aktuellen Trendfarbe Lila einige strahlende Akzente zu verleihen. Die vielfältige Farbe hat für jeden Raum die passende Nuance. Ob ein zartes Lavendel oder ein intensives Aubergine ? von hellen bis dunklen Schattierungen ist alles dabei. Für mich ist der Spielraum mit den Farben toll, denn so kann ich ein wenig experimentieren und in jedem Raum unterschiedliche Highlights setzen. Für mein Schlafzimmer bevorzuge ich zum Beispiel eher ein feminines und romantisches Ambiente, was mit einzelnen Accessoires wie Kissen, einer Nachttischlampe und einem fluffigen Flokatiteppich in zarten Lila-Nuancen gezaubert wird. Die dunkleren und stärkeren Töne kommen bei mir im Ess- und Wohnzimmer zum Einsatz, da durch sie eine gemütliche und edle Stimmung entsteht. Gerade zur Herbstzeit ist ein behagliches Ambiente toll. Im Esszimmer gelingt die Wirkung mit einer angepassten Tischdekoration und vereinzelten Möbelstücken in Lilatönen. So könnt Ihr typische Herbstaccessoires, wie Blätter, Kastanien und Kürbisse, toll mit Teelichtern und Geschirr in dunklen Pflaumen- oder Auberginetönen kombinieren. Ein Sideboard in dem Farbton oder die Bezüge der Essstühle runden das entstandene gemütliche und herbstliche Flair harmonisch ab. Im Wohnzimmer kann die gewünschte Stimmung durch Deko-Elemente, wie Vasen oder Windlichter, und Kleinmöbel, wie Beistelltische oder Hocker, gesetzt werden.                                                                  Wer sich von Euch für Deko-Highlights in angesagten Lilatönen entscheidet, sollte darauf achten diese nur dezent und als Eyecatcher einzusetzen, da die Farbe sonst zu dominant wirkt und ihre gewünschte Wirkung verlieren könnte. Habt Ihr Euer Zuhause schon mit kleinen Akzenten in Nuancen der Trendfarbe dekoriert? Ich freue mich auf Euer Feedback.  Fotonachweis: © archideaphoto ? Fotolia.com Alle Modelle: www.baur.de Ähnliche Beiträge: Dekotrend: Glückspilze Glamour-Look: Opulenz trifft auf Eleganz Herbstleuchten ? stimmungsvoll durch die Goldene Jahreszeit Wiesn-Gaudi für daheim Die Sommerparty kann kommen: Erfrischende Accessoires als Stimmungsmacher Über Katrin Hallo zusammen! Ich bin Katrin und berichte für BAUR über Neues, Spannendes und Erzählenswertes aus der Einrichtungswelt. In der großen weiten Interieur-Landschaft oder auf www.baur.de: Es gibt so viel zu entdecken, was ich Euch nicht vorenthalten möchte. Denn ob Landhaus-Stil, Shabby-Chic oder ganz clean und puristisch ? die Auswahl an unterschiedlichen Wohnstilen- und -welten ist schier unendlich und hält für jeden Geschmack etwas bereit! Daher freue ich mich, Euch auf dem BAUR Möbel-Blog über aktuelle Trends auf dem Laufenden zu halten sowie Tipps und Tricks zu verraten? und ich bin gespannt auf viele interessante Kommentare! Alle Beiträge von Katrin anzeigen? Auberginentöne, Dekoration mit Lila, Farbakzente mit Lila setzen, Helllila, Herbstaccessoires, Lavendelfarben, Lila, Möbel in Lila, Pflaumenton, Trendfarbe Lila Orientalischer Touch ? Einen Hauch des Morgenlandes spüren Wohlfühloase Badezimmer: Wohnliche Deko-Elemente zaubern den WOW-Effekt [embedded content] Downloads DIY für frische Kräuter Inspiration für Ihre Gartenparty Wohnaccessoires selbst herstellen Herbstdeko basteln Frühlingshafte Dekoration Valentinstagsgeschenke basteln 10 Einrichtungstipps für Sie Weihnachtsdekoration basteln Beliebte Letzte Kommentare Tags Wohlfühloase Badezimmer: Wohnliche Deko-Elemente zaubern den WOW-Effekt 11. November 2014 Typografie erobert die Wohnwelt: Eyecatcher mit Stempeln und Schriften 24. September 2014 Wiesn-Gaudi für daheim 26. September 2014 Arbeiten und...

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