Aktuelle Nachrichten & Meldungen

Allgemein

Pokémon Omega Rubin & Alpha Saphir: Breitet eure Flügel über Hoenn aus

Gepostet am Okt 14, 2014

Wie wir bereits vom Pokémon-Entwickler Game Freak gewohnt sind, sind die Neuauflagen der Handheldspiele oft mehr als nur simple Remakes. So wird auch Pokémon Omega Rubin und Alpha Saphir einige Neuigkeiten gegenüber seinen Urfassungen auf dem GameBoy Advance bieten. Neben der Geschichte der original Teile aus dem Jahr 2002 werden Omega Rubin und Alpha Saphir neue Missionen und die Feature-Palette aus Pokémon X und Y enthalten. So wird Omega Rubin und Alpha Saphir dieselbe Grafikengine, dieselben Online-Funktionen und natürlich auch Mega-Evolutionen wie in X und Y bieten. Aber die beiden Neuauflagen warten auch mit völlig neue Funktionen auf. So werdet ihr Pikachu in verschiedene Kostüme stecken dürfen und mit dem Pokédex-Navi die Sammlung eurer Taschenmonster schneller vervollständigen können. Eine der größten Neuerungen ist aber wohl die Fähigkeit Überflieger mit der ihr mit Latios und Latis frei über die gesamte Hoenn-Region fliegen könnt und auch zwischen den Wolken einiges Interessantes finden könnt, wie im neuesten Trailer zu sehen ist. Pokémon Omega Rubin & Alpha Saphir ? Erobere den Himmel [embedded content] Pokémon Omega Rubin und Pokémon Alpha Saphir erscheinen am 28. November 2014 für Nintendo 3DS. Eine Demo mit exklusiven Inhalten wird es ab morgen deutschlandweit in über 1.400 McDonalds-Filialen geben. >...

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Microservices im Zusammenspiel mit Continuous Delivery, Teil 2 ? die Ablaufumgebung

Gepostet am Okt 14, 2014

Wenn jede Anwendung aus einer Vielzahl Microservices besteht, bringt das architekturelle Vorteile mit sich. Aber für eine Anwendung eine Vielzahl Prozesse zu starten ? möglichst noch in eigenen virtuellen Maschinen ?, führt zu erheblichem Aufwand. Oder gibt es vielleicht Alternativen? Microservices sind ein Komponentenmodell: Jede Komponente ist ein Prozess. Die Prozesse kommunizieren beispielsweise über REST miteinander oder können untereinander verlinkt sein. Wie lassen sich aber solche Systeme ausliefern? Einfache Installationsautomatismen reichen nicht aus ? denn idealerweise sollte die Software in einem Format vorliegen, das eine einfache Installation des gesamten Microservice mit seiner vollständigen Infrastruktur ermöglicht. Bislang gesetzte Modelle helfen hier nicht weiter ? JAR- oder WAR-Dateien von Java enthalten beispielsweise immer nur eine Anwendung und setzen einen Application Server als Infrastruktur voraus. Microservices im Zusammenspiel mit Continuous Delivery Eine Möglichkeit ist es, jeden Microservice als eigene virtuelle Maschine (VM) auszuliefern. In ihr kann ein Prozess installiert sein, der die entsprechenden notwendigen Dienste per HTTP anbietet. Weitere Software wie ein Datenbankserver lässt sich ebenfalls einrichten. Und schließlich besteht mit einer VM die Möglichkeit,Monitoring-Features oder Software zur zentralen Sammlung und Auswertung von Log-Dateien zu nutzen. Aber dieser Ansatz führt auch schon bei kleinen Anwendungen zu einer Vielzahl von VMs. Und die virtuellen Maschinen sind zu installieren und jeweils bei einem Update mit einer neuen Version der Software zu versorgen. In der Summe ist das zu komplex und aufwendig. Für diese Herausforderungen kann die Container-Verpackung Docker eine Lösung sein. Sie kombiniert dafür verschiedene Techniken: Statt einer vollständigen virtuellen Maschine nutzt Docker Linux-Container (LXC). Sie nutzen denselben Linux Kernel. Prozesse, Dateisysteme und Netzwerk sind getrennt. Ein LXC hat fast keinen Overhead gegenüber den einfachen Prozessen. Docker nutzt als Dateisystem spezielle Images. Diese können beispielsweise eine einfache Ubuntu-Installation enthalten und lassen sich außerdem „stapeln“. Der Container sucht Dateien in allen Images. Wenn also Software wie Java oder eine eigene Anwendung in einem Container betrieben werden soll, sind für diesen Container nur die Änderungen gegenüber einer Ubuntu-Basisinstallation zu speichern ? den Rest stellt das Basis-Image bereit. Dadurch benötigt jeder Container kaum Speicherplatz. Natürlich gibt es auch beschreibbare Images, sodass Container Daten speichern können (s. Abb. 1). Docker-Dateisystem-Stapel: Mehrere Container können sich eine Betriebssystem-Installationen teilen (Abb. 1). In einem solchen Docker-Container lässt sich ein Microservice unterbringen. Einzige Einschränkung: Dieser muss auf einer Linux-Maschine laufen. Für den Microservice ist nur noch ein Image zu erstellen, das die Software enthält und sie beim Booten des Abbilds startet. Um ein solches Image für einen Microservice zu erzeugen, kann man einen Docker-Container von einem Basis-Image aus starten, dann die Software manuell installieren und den neuen Stand „committen“. Der Unterschied zwischen dem Basis-Image und dem aktuellen Zustand des File-Systems wird dadurch in einem eigenen Image abgelegt. Ein Docker-Container, der von diesem Abbild zusammen mit dem Basis-Image startet, kann auf die Installation der Software zugreifen. Das Docker-Tutorial zeigt, wie dieser Ansatz funktioniert. Ohne Installation irgendwelcher Software kann so jeder in einem Browser mit Docker Erfahrungen sammeln. Aber dieses Vorgehen hat einen entscheidenden Nachteil: Die Installation der Software ist nicht automatisiert. Bei einer...

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c’t-Dossier: Verräterische Spuren auf dem PC

Gepostet am Okt 14, 2014

Das neue c’t-Dossier liefert eine Einführung in die Computer-Forensik und erklärt den Umgang mit den kostenlos verfügbaren Forensik-Tool-Sammlungen DEFT-Linux und DART. Wissen Sie, was Ihr Computer alles über Sie weiß? Einiges ist ja offensichtlich: Der Browser-Verlauf gibt Auskunft, welche Seiten Sie angesurft haben; und irgendwo in den Tiefen der Ordnerstruktur finden sich vermutlich auch noch längst vergessene Bilder, alte Briefe oder die Steuererklärungen der vergangenen Jahre. Aber mit den richtigen Werkzeugen lassen sich auch gelöschte Dateien wiederherstellen und überraschend detaillierte Informationen zur Nutzung des Computers finden ? Daten, die oft viel mehr verraten, als einem lieb sein kann. Mit DEFT-Linux und der kostenlosen Werkzeugsammlung DART für Windows können Sie selbst testen, was Ihr PC über Sie weiß. Das neue c’t Dossier: Verräterische Spuren auf dem PC [1] liefert eine Einführung in die Grundbegriffe der Computer-Forensik, erläutert, was der PC wo speichert, und erklärt den Umgang mit DEFT-Linux und DART. Das E-Book steht im PDF-Format für 2,99 Euro im Heise-Shop zum Download [2] bereit. Die Artikel stammen aus c’t 20/14 [3]. (odi [4]) weitere Nachrichten aus Deutschland noch mehr...

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Spanischer Freizeitparkbetreiber Parques Reunidos setzt Wachstumskurs fort

Gepostet am Okt 14, 2014

Der spanische Betreiber der Freizeitparks Parques Reunidos will nach eigenen Angaben in der näheren Zukunft mit einem Investitionsprogramm mit einem Volumen von 200 Millionen Euro über die kommenden drei Jahre weiter expandieren. Einer der meist-besuchten Freizeitparks der Welt: Disneyland® Paris Die jährliche Besucherzahl soll damit bis 2017 um 2 Millionen Besucher auf 28 Millionen erhöht werden. Realisiert werden soll dies vor allem über den Ausbau der bestehenden Parks, aber auch über mögliche Zukäufe. Dabei wolle man sich verstärkt auf dem chinesischen Markt umschauen, der nach Ansicht des Parques Reunidos Chefs Yann Calliére noch in den Kinderschuhen stecke, aber ein großes Entwicklungspotenzial besitze. Zum aktuellen Zeitpunkt betreibt Parques Reunidos 70 Freizeitparks in 11 Ländern, davon etwa 30 in Europa, darunter seit 2010 auch den Movie Park in Bottrop. Dort wurde erst vor kurzem mit ?The Lost Temple? die dritte neue Attraktion in den letzten vier Jahren fertiggestellt. ?The Lost Temple? ist ein sogenannter 4D-Simulator, bei dem eine Fahrt durch einen unterirdischen, von Dinosauriern bevölkerten Tempel nachgestellt wird. Das besondere sind die 360-Grad-Projektionen, die in Kombination mit speziellen 3D-Brillen für ein besonderes Fahrerlebnis sorgen sollen. Branche vermeldet gute Ergebnisse für 2013 Dabei scheinen die Rahmenbedingungen für das Erreichen der Ziele nicht die schlechtesten zu sein: Laut dem weltweiten Branchenreport ?2013 Theme Index? konnten die Betreiber von Freizeitparks weltweit zum größten Teil gestiegene Besucherzahlen vermelden. Das Maß aller Dinge, was die Besucherzahlen angeht, sind dabei weiterhin die Parks der Disney Gruppe. Der Blick auf Europa zeigt vor allem Verluste in den südeuropäischen Ländern, was die Macher der Studie auf die angespannte wirtschaftliche Lage in den betreffenden Ländern zurückführen.Sollten Sie Interesse am kompletten Bericht haben, finden Sie diesen hier. Der ?Theme Index? wird jedes Jahr von der Themed Entertainment Association herausgegeben und bietet einen Überblick über die Besucherzahlen der größten Freizeitparks, Wasserparks und Museen weltweit. Deutschland galt in der jüngeren Vergangenheit als stabiler Markt für Freizeitparks. So hat sich beispielsweise die Zahl der Arbeitsplätze in der Branche in den letzten 15 Jahren vervierfacht. In Deutschland gibt es rund 60 Freizeitparks, die Besucherzahlen stiegen in der Vergangenheit zum Teil im zweistelligen Bereich. Freizeitparks als beliebtes Reiseziel für die ganze Familie Gerade bei Familien sind Freizeitparks seit langem ein beliebtes Ausflugsziel, ganz gleich ob als Tagesausflug oder als Kurzurlaub mit Übernachtung vor Ort. Freizeitparks bieten aufgrund der großen Anzahl von Attraktionen auf vergleichsweise kleinem Raum ideale Bedingungen, um in kurzer Zeit so viel wie möglich zu erleben. In Deutschland sind neben dem bereits genannten Movie Park Germany und dem Europa Park das Phantasialand bei Brühl, der Heide Park Soltau, der Holiday Park in Haßloch und das Legoland Deutschland in Grünzburg beliebte Ausflugsziele. Eine Übersicht über weitere Freizeitparks in Deutschland sowie alles Wissenswerte zu den Planungen im Vorfeld eines Besuchs finden Sie bei urlaub-planung.de. Bei der Planung sollten Sie dabei vor allem auf die Zeit Ihres Besuchs achten. Gerade während der Schulferien oder an Feiertagen müssen Sie sich aufgrund des großen Andrangs auf längere Wartezeiten einstellen. Viele Parks bieten jedoch mittlerweile gegen einen Aufpreis verschiedene Möglichkeiten...

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Projektron BCS 7.18: Neue Version mit erweitertem Scrum-Modul

Gepostet am Okt 13, 2014

Durch die neue Planungsansicht der Projektmanagement-Software sind auch parallele Sprints möglich, wodurch sich Projektron BCS auch bei großen Softwareprojekten eignen soll. Mit der neuen Planungsansicht in der Version 7.18 der Projektmanagement-Software Projektron BCS sollen sich User Storys auch in mehreren parallel laufenden Sprints zentral organisieren lassen. Dadurch könnte sich das Werkzeug insbesondere für große Projekte mit mehreren Entwicklungsteams eignen. Die neue Planungsansicht des Product Backlog zeigt die noch offenen Sprints eines Projekts. Per Drag & Drop lassen sich mögliche Sprint-Zuordnungen und Bearbeitungsreihenfolgen erstellen. Dabei will der Hersteller, das Berliner Softwareunternehmen Projektron, sowohl die Entwicklungsgeschwindigkeit als auch die geschätzten Story Points der User Storys berücksichtigt sehen, sein Tool informiert zudem über Kapazitätsengpässe. Mit Projektron BCS sollen Product Owner und Projektteams gut vorbereitet in das Sprint Planning gehen können. (ane) betrachten...

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Weitere US-Ketten gestehen Hack ihrer Zahlungssysteme

Gepostet am Okt 13, 2014

Dairy Queen und Kmart mussten zugeben, dass auch ihre Kassensysteme gehackt wurden. Die Eindringlinge sammeln die Daten von Plastikgeld. PINs seien aber nicht mitgeschnitten worden, heißt es. Zwei große US-Ketten haben Ende der Woche mitgeteilt, dass ihre Zahlungsabwicklungssysteme nicht sicher waren. Sowohl bei dem Schnellrestaurant-Franchise Dairy Queen (DQ) als auch beim Warenhaus KMart haben Angreifer über längere Zeit Daten abgegriffen. Betroffen sind Kreditkarten, Debitkarten und ähnliches Plastikgeld aller Banken. PINs und Sozialversicherungsnummern sollen sie allerdings nicht erbeutet haben. Kmart hat den Angriff eigenen Angaben zufolge am vergangenen Donnerstag entdeckt [1]. Eine nicht genannte Malware hat demnach seit Anfang September ihr Unwesen getrieben. Der Online-Shop sowie die zum selben Konzern gehörenden Sears- und Roebuck-Läden sollen nicht betroffen sein. Ansonsten hält sich KMart mit Auskünften zurück. Man sollte davon ausgehen, dass jede der über 1.200 Filialen einbezogen war. Dairy Queen nennt das Kind beim Namen [2]: Die Zugangsdaten eines Dienstleisters seien kompromittiert worden. Über diesen Account sei dann die Malware Backoff installiert worden. Ähnlich waren die Täter bei der Kaufhauskette Target vorgegangen. Dort konnten sie eine Art Hausmeisterzugang [3] verwenden. Kein Einzelfall Betroffen sind knapp 400 der etwa 4.800 US-Filialen der verschiedenen Dairy-Queen-Marken, darunter auch Orange Julius. Wie aus der veröffentlichten Liste [4] hervorgeht, war die Malware von Anfang August bis Ende August oder Anfang September, in einem Fall in Florida bis Anfang Oktober aktiv. Die meisten DQ-Filialen werden von Franchise-Nehmern geführt. Sowohl Kmart als auch DQ machen keine Angaben darüber, wie viele Bezahlkarten ins Visier der Malware gekommen sein könnten. Bei Target (USA) waren es bis zu 40 Millionen Datensätze von Kreditkarten und 70 Millionen Kundendatensätze gewesen, Home Depot [5] (USA und Kanada) sprach von bis zu 56 Millionen Karten. Der Logistiker UPS, die Restaurantkette P.F. Chang’s [6], das Nobelwarenhaus Neiman Marcus [7], die Heimwerkerkette Michaels [8] und die Supervalu-Supermärkte sind weitere Beispiele. Insgesamt dürften mehr als 1.000 US-Firmen [9] unfreiwillig zur Datenschleuder geworden sein. Und bei der Bank JPMorgan Chase hatten sich Hacker dieses Jahr sogar Rootrechte auf 90 Servern verschafft. Damit konnten sie auf Daten von 76 Millionen Haushalten [10] und sieben Millionen kleiner Unternehmen zugreifen. (ds [11]) Klicken hier gehen Sie...

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