Aktuelle Nachrichten & Meldungen

Allgemein

Mario Karcher beim Ironman auf Hawaii dabei

Gepostet am Jul 16, 2014

Mario Karcher. Foto: Privat Mario Karcher beim Ironman auf Hawaii dabei Straubenhardt. Er läuft und läuft und läuft und ist nicht zu stoppen. Mario Karcher, Triathlet aus Langenalb, benötigte für die 3,8 km Schwimmen, 180 km Radfahren und 42,195 km Laufen beim Ironman in Frankfurt 9:33:08 Stunden. Damit erreichte der 48-jährige Straubenhardter beim Sieg des Knittlingers Sebastian Kienle den zehnten Platz seiner Altersklasse, womit er sich zum fünften Mal für den Ironman Hawaii qualifizierte. Karcher erhielt die Startberechtigung für den legendären Ausdauerdreikampf auf der Pazifikinsel, der dieses Jahr am 11. Oktober stattfindet. Es wäre seine fünfte Teilnahme Autor: pm Finden Sie mehr heraus Erfahren Sie...

Mehr

Oracle zur Zukunft von Java 7 unter Windows XP

Gepostet am Jul 16, 2014

Java 7 wird bis frühestens April 2015 mit Security-Updates versorgt. Alle weiteren Releases der vorletzten Java-Version bis dahin werden auch weiterhin mit dem nicht mehr von Microsoft offiziell unterstützten Windows XP funktionieren. Auch künftige Java-7-Updates werden auf absehbare Zeit unter Windows XP laufen, hat Henrik Stahl, Vice President of Product Management der Java Platform Group bei Oracle, versichert [1]. Der Manager tritt mit der Aussage Gerüchten entgegen, nach denen das für den heutigen Dienstag angekündigte nächste Java-Security-Release und später folgende Updates nicht mehr für den Betrieb von Java 7 unter dem alten Betriebssystem vorgesehen seien. Das gilt zumindest so lange, bis Oracle das mittlerweile drei Jahre alte Java 7 nicht mehr öffentlich unterstützen wird, was aber erst ab frühestens April 2015 vorgesehen ist. Das Missverständnis darüber, dass Java 7 künftig nicht mehr auf Windows-XP-Rechnern laufe, war im Zuge von Oracles Ankündigung [2] entstanden, Windows XP nicht mehr länger zu unterstützen, nachdem Microsoft am 8. April 2014 den allgemeinen Support für das über 12 Jahre alte Betriebssystem durch Sicherheits-Updates beendet [3] hatte. Oracle empfiehlt den Windows-Anwendern allerdings auch, Java 7 nicht länger unter XP zu nutzen, sondern auf ein neueres Microsoft-Betriebssystem zu wechseln. Die Verwendung der Java-7-Updates unter Windows XP könne nur auf eigene Gefahr erfolgen. Das derzeit aktuelle und im März 2014 erschienene Java 8 ist gar nicht erst für den Betrieb mit XP vorgesehen. Das heutige Update behebt offenbar 20 Sicherheitsprobleme, durch die sich auf eine Java-Anwendung ohne Authentifizierung zugreifen lassen soll. Einige der durch das neue Release behobenen Sicherheitslücken erreichen den Höchstwert 10 des Common Vulnerability Scoring System (CVSS), schreibt Oracle in einer Vorankündigung [4]. (ane [5]) Anonymous Read...

Mehr

Sportfest in Eisingen

Gepostet am Jul 15, 2014

Sportfest in Eisingen Eisingen. Drei Tage (18. bis 20.Juli) steht das Waldstadion des FSV Eisingen am Wochenenden im Zeichen des Sportfestes. Am Freitag steigt ab 17.45Uhr ein Kleinfeld-Firmenturnier. Am Samstag gibt es Jugendfußball (13 Uhr), ?Grümpel-Turnier? (15 Uhr) und das sportlich-humorvolle ?Gummistiefelturnier? (19 Uhr). Am Sonntag spielen ab 10.30Uhr spielen Bambini- und F-Junioren. Um 13 Uhr kommt es zum Elfmeterschießen der Gemeindeverwaltung und der FSV-Verwaltung. Damenfußball gibt es um 15Uhr, wenn sich der FSVEisingen und der 1. FC Kieselbronn gegenüberstehen. Ab 17Uhr treffen die Männermannschaften des FSV Eisingen und des 1. FCIspringen aufeinander. tz Autor: tz ganz neue Nachrichten in DE Die deutsche Nachrichten im...

Mehr

Kostenlose Bildbearbeitungs-Software: Bildbearbeitung leicht gemacht: Die besten Tipps zu Paint.NET

Gepostet am Jul 15, 2014

Kostenlose Bildbearbeitungs-Software Von Sebastian Kolar, 12.07.2014, 09:11 Uhr Mit Paint.NET steht ein Gratis-Tool bereit, das vielfältige Bildbearbeitung erlaubt. COMPUTER BILD zeigt, wie Sie die Bedienung meistern. Paint.NET gehört zu den beliebtesten Bildbearbeitungs-Tools. Zu Recht, denn es sind viele gute Werkzeuge zur Bildmanipulation dabei. Eine Kamera findet sich heutzutage in nahezu allen Geräten, unter anderem in Smartphones, Tablets und Spielekonsolen. Damit fertigen Sie zwar mühelos Schnappschüsse an, die sind jedoch meist nicht perfekt. Anstatt weniger gelungene Aufnahmen zu löschen, optimieren Sie sie einfach! Gut für diese Aufgabe geeignet ist Paint.NET. Anders als der Platzhirsch Photoshop ist das Programm kostenlos. Die besten Tipps für ansehnlichere Bilder gibt es hier! » Download: Paint.NET herunterladen Zur Bildergalerie 30 Bilder Was bietet Paint.NET? Die Bildbearbeitungs-Software ermöglicht es, eigene Bilder zu erstellen und schon vorhandene zu bearbeiten. Hierzu stehen vielfältige Werkzeuge bereit: Die automatische Bildkorrektur etwa verbessert die Farben von Fotos ohne Ihr Zutun. Wer selbst Hand anlegen will, verändert Kontrast und Helligkeit per Schieberegler. Eindrucksvolle Ergebnisse erzielen Sie, indem Sie Ihre Bilder in eine Bleistift-Zeichnung oder in ein Öl-Gemälde umwandeln. Da Paint.NET übersichtlich aufgebaut ist, geht die Bedienung leicht von der Hand. Tipps zur Installation Die Einrichtung von Paint.NET umfasst mehrere Schritte, ist jedoch nicht kompliziert. Sie klicken sich durch einen weitgehend selbsterklärenden Assistenten. Die Voreinstellungen lassen sich bedenkenlos übernehmen. Damit bei der Installation garantiert nichts schiefgeht, beschreibt Ihnen COMPUTER BILD das genaue Vorgehen Schritt für Schritt. » Download: Paint.NET herunterladen Zur Bildergalerie 13 Bilder Noch mehr Programme zur Bildbearbeitung Neben Paint.NET gibt es viele weitere Programme, mit denen Sie mehr aus Ihren digitalen Bildern herausholen. Mit GIMP zum Beispiel verfremden Sie Bilder auf ähnlich vielfältige Weise wie mit Paint.NET. Das Tool Luminance HDR dagegen erzeugt aus unterschiedlich belichteten Aufnahmen desselben Motivs ein farbintensives HDR-Foto. Der Ashampoo Photo Commander 11, den Sie bei COMPUTER BILD als kostenlose Vollversion finden, hilft bei der Verwaltung großer Fotobestände und optimiert missglückte Schappschüsse. » Ratgeber: Ashampoo Photo Commander 11? Kostenlose Vollversion Zur Bildergalerie 50 Bilder Fanden Sie diesen Artikel hilfreich? Klicken Sie auf eine Schaltfläche, um Ihre Wertung abzugeben. Vollständiger Bericht Ganzen Artikel...

Mehr

Verschlüsselung: LibreSSL wird flügge

Gepostet am Jul 15, 2014

Die Entwickler des OpenSSL-Forks LibreSSL haben die erste Version ihrer Software veröffentlicht, die andere Plattformen als OpenBSD unterstützt. Damit schickt sich die SSL-Bibliothek an, eine echte Alternative zum Heartbleed-geplagten OpenSSL zu werden. Die neu erschienene portable Version von LibreSSL [1] zur Verschlüsselung und Absicherung von Verbindungen im Internet wurde unter Linux, MacOS X, FreeBSD und Solaris getestet. Sie erhielt die Versionsnummer 2.0.0 und steht auf den Mirror-Servern des OpenBSD-Projektes zum Download bereit. Die OpenBSD-Entwickler hatten LibreSSL als Reaktion auf den Heartbleed-Bug aus der Taufe gehoben, um den Code der meistgenutzten SSL-Bibliothek zu bereinigen. Dabei wollen sie vor allem wenig genutzte Funktionen entfernen und den Quellcode kleiner, aufgeräumter und lesbarer machen. Viele der Änderungen an der OpenSSL-Codebase hatten dazu geführt, dass sich LibreSSL auf nicht-OpenBSD-Systemen nicht mehr kompilieren ließ. Um dies zu beheben, übernimmt die portable Version der Bibliothek zum Teil OpenBSD-Funktionen auch auf den anderen Plattformen, da die Entwickler OpenSSL-Code mit eigenem Code ausgetauscht haben. Das Tumblr-Blog „OpenSSL Valhalla Rampage [2]“ listet auf, an welchen Änderungen die Entwickler gerade arbeiten. Die alternativen SSL-Implementierungen häufen sich. Google entwickelt mit BoringSSL seinen eigenen OpenSSL-Ableger [3]. Auch das OpenSSL-Projekt selbst hat derweil auf den Heartbleed-Bug reagiert und hatte Anfang des Monats einen Sanierungsplan [4] vorgelegt. (fab [5]) diese Seite Ein ganz toller...

Mehr

Jewgeni Kaspersky: Angst ist sein Geschäft

Gepostet am Jul 14, 2014

Jewgeni Kaspersky verkauft Software, die vor Computerviren schützen soll. Manche halten ihn selbst für gefährlich. DIE ZEIT Nº 27/201413. Juli 2014  18:47 Uhr  Jewgeni Kaspersky  |  © Alexey Kudenko/dpa Der Mann, der die Welt retten will, steht in einem kleinen Raum am Münchner Flughafen und stopft sich ein Stück Streuselkuchen in den Mund. Er kaut, schmatzt und wischt sich hastig über die Lippen. „Hi, ich bin Eugene“, sagt er mit ausgestreckter Hand und vollem Mund. Auf sein Jeanshemd rieselt Puderzucker. Sein Händedruck ist so fest, dass es schmerzt. Eugene heißt eigentlich Jewgeni, Jewgeni Walentinowitsch Kaspersky, geboren 1965 in Noworossijsk am Schwarzen Meer. In den achtziger Jahren studierte er in Moskau Mathematik, später wurde er Programmierer im sowjetischen Verteidigungsministerium. Heute ist er Chef von Kaspersky Lab, einem der größten Hersteller von Anti-Viren-Software. Als die Sowjetunion zusammenbrach und er nach Investoren für seine Firma suchte, streifte Kaspersky seinen russischen Namen ab. „Jew-ge-ni“, sagt er und zieht die Silben auseinander, „das konnte im Westen keiner aussprechen.“ Also benutzte er die englische Form von Jewgeni: Eugene. Anzeige Kaspersky ist heute Millionär, sieht aber aus wie ein Trucker. Seine Jeans sind bleich und ausgebeult, die Ärmel hochgekrempelt, die Wangen seit Tagen nicht rasiert. Brusthaar quillt aus dem aufgeknöpften Hemd. Als er noch zur Schule ging, gewann Kaspersky Mathewettbewerbe, als Student las er Aufsätze über Computerviren. 1989 ? Kaspersky arbeitete damals im sowjetischen Verteidigungsministerium ? begegnete er zum ersten Mal einer infizierten Datei. „Herbstlaub“ hieß das Virus, es ließ die Buchstaben vom oberen Rand des Bildschirms herunterfallen, wie die welken Blätter eines Baumes. Kaspersky kopierte die Datei auf eine Diskette und versuchte sie zu entschlüsseln. Er wollte das Virus nicht loswerden, er wollte verstehen, wie es funktioniert. Schurken im Netz: Betrüger Computer- und Internetkriminalität verursacht weltweit einen Schaden von 400 Milliarden Dollar im Jahr ? das schätzt der US-amerikanische Thinktank CSIS in einem Bericht vom Juni 2014 . Weit verbreitet sind Viren und andere Schadprogramme, die in E-Mail-Anhängen stecken und auf infizierten Rechnern Kontodaten ausspionieren. Schützen kann man sich davor mit Anti-Viren-Software. Spione Nicht nur Privatpersonen, auch Unternehmen werden angegriffen. Über das Internet oder infizierte USB-Sticks werden Firmenrechner gehackt und nach Passwörtern, Konstruktionsskizzen oder Finanzplänen durchforstet ? oft völlig unbemerkt. Saboteure Die bekannteste Cyber-Waffe ist der Computerwurm Stuxnet, der 2010 Zentrifugen des iranischen Atomprogramms lahmlegte. Als Urheber gelten die USA und Israel, entdeckt wurde der Wurm von Kasperskys Forschern. Sie waren von der »chirurgischen Präzision« des Angriffs beeindruckt und warnten vor Terroristen, die ähnliche Waffen nutzen könnten. „Damals waren Viren wie Graffiti“, sagt Kaspersky. Ärgerlich für den, an dessen Wand gesprüht wird, aber nicht weiter gefährlich für die Menschheit. Heute, 25 Jahre später, sind Viren Waffen. „Die ganze Welt wird von Computern gesteuert“, sagt Kaspersky. Er zeigt nach draußen, auf die Glasfassade des Münchner Flughafens, wo sich die Menschen vor den Rolltreppen drängeln. 38 Millionen Passagiere landen und starten hier im Jahr. Sie halten ihre Bordkarten an elektronische Lesegeräte, wuchten ihr Gepäck auf computergesteuerte Förderbänder, steigen in Flugzeuge, die von Rechnern durch den Himmel geleitet werden. „Was...

Mehr