Aktuelle Nachrichten & Meldungen

Allgemein

Amazon bietet Tool für App-Tests vor der Veröffentlichung

Gepostet am Aug 14, 2014

Um mehr Entwickler zur Veröffentlichung in Amazons Appstore zu bewegen, bietet das Unternehmen nun mit Live App Testing eine Möglichkeit, Apps von Testern prüfen zu lassen, bevor man sie über den Store freigibt. Amazon hat einen neuen Dienst veröffentlicht, der Entwicklern, die ihre Anwendungen über den unternehmenseigenen Appstore vertreiben wollen, die Möglichkeit gibt, vor der Freigabe einen Testlauf mit ausgesuchten Nutzern auf Android- und Fire-Geräten zu starten. Mit Live App Testing lässt sich wohl eine Version der zu prüfenden Anwendung erstellen, auf die nur über E-Mail eingeladene Tester Zugriff haben. Außerdem gibt das kostenfreie Angebot einen Überblick darüber, wie die Tests laufen und wie viele Abstürze es gab. Um den Dienst auszuprobieren, können sich Interessierte in Amazons Developer Portal einloggen und dort „My Apps“ auswählen. Im Anschluss ist die Schaltfläche „Add a new App“ anzuklicken und im folgenden Menü „Android“ zu wählen. Um mit dem Einrichten des Tests beginnen zu können, muss der Entwickler danach „Live App Testing“ und „Start your first test run“ wählen. Dann sind alle einige Angaben zur App zu machen, bevor sich über „Go to Dashboard“ Tester eintragen lassen. Ist alles erledigt und die Test-App per „Submit“ für die Tester freigegeben, erhalten letztere eine E-Mail und können anfangen, die Anwendung zu prüfen. Für andere Nutzer steht die App nicht zur Verfügung. Nachgebesserte Anwendungen sollen sich im Nachgang leicht über das Entwicklerportal bereitstellen lassen, Informationen wie Abstürze während den Testläufen sind über das Dashboard einsehbar. Da Live App Testing zum Testen auf Android- und Fire-Geräten gedacht ist, liegt die Vermutung nah, dass das Angebot Entwickler dazu motivieren soll, mehr Anwendungen für die Hardwarereihe des Unternehmens zu erstellen. Darüber hinaus wäre eine höhere Anzahl von Anwendungen in Amazons Appstore förderlich, um sich gegenüber Konkurrenzdiensten wie Google Play positionieren zu können. (jul) gehen klicken Sie...

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Mario Nittel und André Link bei der Schützen-WM

Gepostet am Aug 14, 2014

Von links: Mario Nittel, LLZ-Trainer Helmut Hoffmann und André Link. Hepfer Mario Nittel und André Link bei der Schützen-WM Sie haben das geschafft, wovon die meisten Juniorenschützen in Deutschland vergeblich träumen. Wenn am 11. September die WM im spanischen Granada beginnt, sind Mario Nittel (19) und André Link (19) dabei. ?Das ist eine ganz spezielle Sache, weil Weltmeisterschaften nur alle vier Jahre stattfinden?, betont Nittel, der aus Keltern-Niebelsbach stammt und zusammen mit Link (Mundelsheim) am Pforzheimer Landesleistungszentrum (LLZ) trainiert. Schon 2013 sorgte das Kleinkaliber-Duo bei der Europameisterschaft in Osijek für Furore. Neben Mannschafts-Gold im Dreistellungskampf holte André Link damals noch zusätzlich den Einzeltitel. Bei der WM wollen die Schützen-Talente nun am liebsten ihre Erfolgsgeschichte fortschreiben. Asiaten haben aufgerüstet Das wird jedoch schwerer als bei der EM. ?Vor allem die Asiaten haben aufgerüstet und erheblich in den Junioren-Bereich investiert?, weiß LLZ-Stützpunkttrainer Helmut Hoffmann. Zu den starken Nationen zählt er aber auch die USA, Ungarn und Russland. Umso wichtiger waren die zum Teil herausragenden Leistungen seiner Schützlinge bei der Qualifikation. Überzeugt hat besonders André Link, der neben dem Wettbewerb im KK-Dreistellungskampf noch das Liegend-Schießen und die Luftgewehr-Disziplin gewinnen konnte. Bei der WM geht er gleich fünf Mal an den Start. ?André war der dominierende Mann bei der Quali?, lobt Hoffmann. Etwas Pech hatte dagegen Mario Nittel mit Platz vier im Dreistellungskampf. Dabei blieb er im Schnitt mit 1152 Ringen deutlich hinter seinem Trainingspartner (1162) zurück. Beim 19-jährigen Fahnenjunker aus Niebelsbach kommt allerdings erschwerend hinzu, dass er seit gut einem Jahr eine Offiziers-Ausbildung bei der Bundeswehr absolviert und zuletzt nur ein bis zwei Mal pro Woche trainieren konnte. ?Trotzdem habe ich ein schlechtes Ergebnis geschossen?, ärgert sich Nittel. Im KK-Mannschaftswettbewerb (Dreistellung) ist er bei der WM in Spanien daher nur Ersatz, startet dafür aber im Liegendwettkampf, wo er die deutsche Qualifikation als Dritter abschloss. ?Mein Ziel ist eine Medaille?, gibt sich Nittel genauso kämpferisch wie sein Team-Kollege. ?Ich weiß, dass ich in jeder Disziplin das Finale erreichen kann?, sagt André Link und ergänzt: ?Gelingt mir das, ist der Weg zu Edelmetall nicht weit.? Harte Bedingungen in Grenada In Granada müssen sich die Junioren-Schützen allerdings auf harte Bedingungen einstellen. Zum straffen Wettkampfprogramm, das nur kurze Pausen gestattet, kommen auf der Anlage Wind und Hitze. Dagegen soll laut Hoffmann ein spezielles Ausdauer-Training helfen. ?Um den Strapazen standzuhalten, müssen wir unbedingt die körperliche Fitness steigern?, betont er. Das käme in erster Linie dem ohnehin konditionsstarken Mario Nittel entgegen, der schlechte äußere Bedingungen bei der WM geradezu herbeisehnt. ?Dann sackt die Leistungskurve ab und alle Teilnehmer rücken enger zusammen?, hofft der Offiziersanwärter und angehende Jet-Pilot. Die Generalprobe für Granada bestreitet das Pforzheimer LLZ-Duo Mitte August bei der deutschen Meisterschaft in München. Autor: Peter Hepfer Ein gutes Posting...

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iOS-App von Facebook: Nun mit 50 Prozent weniger Abstürzen

Gepostet am Aug 14, 2014

Die Entwickler des sozialen Netzwerks geben sich in ihren Release Notes zur neuen Version der Facebook-App erstaunlich offen: Die Crash-Rate sei zuletzt sehr hoch gewesen. Zum Debugging haben sie einen detaillierten Bericht veröffentlicht. Auf den ersten Blick sieht die neue Version 13.1 der offiziellen Facebook-App für iOS nach nicht viel aus: Ausschließlich „Fehlerbehebungen“ nennen die Entwickler in ihrem Eintrag „Was ist neu?“ im App Store. Im offiziellen Entwicklerblog des Social-Networking-Riesen geben sich die zuständigen Personen Slobodan Predolac und Nicolas Spiegelberg allerdings deutlich offener: „Die Absturzrate für Leute, die die Facebook-für-iOS-App benutzen“ sei um „mehr als 50 Prozent“ reduziert worden. Die Erklärung für die gute Nachricht: Es sei gelungen, ein „Langzeitproblem“ beim mobilen Debugging zu beheben, was wiederum einen lange gesuchten Fehler aufdeckte. Debugging sei schon schwer, wenn ein Problem „verlässlich reproduziert“ werden könne, schreiben die Entwickler, „und diese Schwierigkeiten nehmen noch zu, wenn ein hochsichtbares, aber trotzdem nichtdeterministisches“ Problem in einer „sich rapide ändernden“ Codebasis behoben werden soll. Lächelnde Nutzer, weniger Abstürze: Facebook-App auf dem iPhone. Bild: Hersteller Spiegelberg und Predolac erläutern weiter, dass es sich offenbar um einen Bug im Zusammenhang mit Apples Core-Data-System und der darunterliegenden SQLite-Datenbank gehandelt habe ? allerdings nicht Apple-seitig ausgelöst. Um dieses Problem einzukreisen, haben die Facebook-Entwickler sogar A/B-Tests über verschiedene Releases der Facebook-App durchgeführt. Schließlich ergab sich, dass der SPDY-Netzwerkstack, den Facebook verwendet, wohl an der falschen Stelle schrieb. Die SSL-Schicht habe auf einen bereits geschlossenen Socket zugreifen wollen. In Core Data landete daraufhin Datenmüll. In Zusammenarbeit mit dem Facebook-Netzwerkteam sei das Problem schließlich „innerhalb von Stunden“ behoben worden. Und siehe da: 50 Prozent weniger Abstürze. (bsc) Schau es dir mal an hier Meinung...

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Samsungs VR-Brille zeigt sich erneut, wird wohl auf der IFA enthüllt

Gepostet am Aug 13, 2014

Der koreanische Hersteller arbeitet an einem Virtual-Reality-Headset, das ist bereits bekannt. Wie die Samsung-Lösung genau funktioniert, war bisher jedoch nicht klar. Nun ist ein erstes (echtes) Foto des unter dem Codenamen „Project Moonlight“ entwickelten Zubehörs aufgetaucht. Mobilgerät dient als Bildschirm Die Aufnahme, die das Technik-Blog veröffentlicht hat, ist das erste Realbild der Virtual-Reality-Brille von Samsung. Das erste überhaupt ist es hingegen nicht, eine Renderaufnahme war bereits vor gut einem Monat aufgetaucht, diese war und ist aber vermutlich ein Entwurf, der zeigt, wie das fertige Produkt später aussehen könnte oder soll. Das erste echte Bild der VR-Brille von Samsung Laut den Informationen des bekannten US-Blogs soll das Project Moonlight, das als fertiges Produkt womöglich „Gear VR“ heißen könnte, gemeinsam mit dem Galaxy Note 4 auf der IFA 2014 in Berlin vorgestellt werden. Samsung hat bereits für den 3. September 2014 ein Event angekündigt und dazu bereits auch Einladungen verschickt. Sensoren vom Smartphone „geliehen“ Die neuen Informationen bestätigen die bisherigen Leaks zu diesem Thema: Demnach dürfte die Samsung-Lösung ein Smartphone oder Phablet als Display-„Ersatz“ verwenden. Das Mobilgerät wird in die VR-Brille eingeschoben und erfüllt dabei nicht nur die Funktion als Bildschirm, sondern „leiht“ dem System auch seine Sensoren. Diese sorgen u. a. dafür, dass die Bewegungen des Kopfes korrekt erfasst werden. Im Bericht heißt es außerdem, dass man nicht genau sagen könne, ob Oculus an der Samsung-Lösung mitgearbeitet hat (Oculus VR verbaut in neuen Versionen seiner Brille ein Galaxy-Note-3-Panel), ebenfalls unklar ist, ob das Bild das finale Design oder nur einen Prototypen zeigt, vermutlich ist aber letzteres der Fall. Außerdem ist auf dem Bild zu erkennen, dass Project Moonlight einen Micro-USB-Anschluss hat und bei der Nutzung das Mobilgerät in eine ausziehbare Halterung gesteckt wird. Überdies ist auf der linken Seite zu erkennen, dass Samsung wohl auch einen Controller vorbereitet. Samsung, Virtual Reality, Headset, Gear VR The Verge 2014-08-13T12:55:00+02:00Witold Pryjda klicken Sie hier. .. [mehr...

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London: Polizei manipuliert Werbung auf illegalen Webseiten

Gepostet am Aug 13, 2014

Die britische Polizei manipuliert gezielt die Werbeeinblendungen auf Webseiten, die illegale Downloads anbieten. In Zusammenarbeit mit mehreren Partnerunternehmen werden auf 74 mutmaßlichen Filesharing-Portalen gezielt Botschaften der Londoner Behörden eingeschleust. Die Grafiken sollen die Besucher davon abhalten, Urheberrechtsverletzungen zu begehen. In den letzten Jahren beteiligte sich die Londoner Polizei immer wieder am Kampf gegen Urheberrechtsverletzungen. Gemeinsam mit der Musik- und Filmindustrie versendete die Behörde unter anderem Mahnungen an Besitzer mutmaßlicher Filesharing-Webseiten und versuchte, Domains bekannter Download-Portale zu beschlagnahmen. Nennenswerte Erfolge der Polizeiarbeit blieben allerdings aus. Die jüngste nun ans Licht gekommene Raffinesse der Ermittler trägt den Namen „Operation Creative“. Im Rahmen einer Informationsfreiheitsanfrage musste die Polizei bekanntgeben, dass sie Werbeeinblendungen auf insgesamt 74 Webpräsenzen mit mutmaßlich illegalen Downloads gezielt manipuliert. Anstelle der gewohnt dubiosen Werbebanner werden Botschaften der Londoner Polizei angezeigt. „Diese Webseite wurde der Polizei gemeldet. Bitte schließen Sie das Browserfenster„, heißt es in der verwendeten Grafik. Um den Inhalt der Anzeigen austauschen zu können, arbeitet die Staatsgewalt nach eigener Aussage mit insgesamt 83 Werbeunternehmen zusammen, die auf den betroffenen Webseiten ursprünglich gewöhnliche Anzeigen vermittelten. Alle Firmen, die mit der Polizei zusammenarbeiten verfügen über einen Sitz in Großbritannien, sind aber zumeist auch international tätig. Über die Namen der kooperierenden Dienstleister schweigen sich die Ermittler aus Angst vor Cyberangriffen aus. Welche Domains wegen ihrer mutmaßlich illegalen Inhalte von Operation Creative betroffen sind, wird im Antwortschreiben auf die Informationsanfrage ebenfalls nicht genannt. Zwar stimmt die Polizei zu, dass es ein berechtigtes öffentliches Interesse an den konkreten Adressen gebe. Jedoch sei die Gefahr zu groß, dass die Portalen durch die Veröffentlichung an Bekanntheit gewinnen. Ob die Aktion der Londoner Behörden tatsächlich effektiv ist, scheint unwahrscheinlich. Zum einen werden die Bitten, die Seite zu verlassen von Ad-Blockern unterdrückt. Zum anderen sind im Netz kaum Äußerungen von Usern zu lesen, die die Grafiken auf einem prominenten Portal beobachten konnten. Bild-Quellen: torrentfreak Julian Wolf (g+) am Dienstag, 12.08.2014 21:52 Uhr Tags: copyright werbung 1 Reaktionen zu dieser Nachricht DerKuchenesser am 12.08.2014 23:06:23 wer ein download oder linkportal ohne adblock verwendet ist sowieso selber schuld. den rest interessiert irgendwelche werbung die sowieso nicht erscheint eh nicht. … Julian am 12.08.2014 21:52:56 Die britische Polizei manipuliert gezielt die Werbeeinblendungen auf Webseiten, die illegale Downloads anbieten. In Zusammenarbeit mit mehreren Partnerunternehmen werden auf 74 mutmaßlichen Filesharing-Portalen gezielt Botschaften der Londoner Behörden eingeschleust. Die Grafiken sollen die Besucher … weitere Kommentare lesen     Nachricht kommentieren Weitere interessante News aktuelle Nachrichten weitere aktuelle...

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Sommerzeit ? Gartenzeit: Wohlfühloase im Grünen

Gepostet am Aug 13, 2014

Von Katrin am 5. August 2014 in Dekorieren Jetzt im Sommer lockt einen der eigene Garten endlich wieder hinaus ins Freie! Bei angenehmen Temperaturen und hoffentlich viel Sonne genieße ich die Zeit an der frischen Luft. Gemütlich dahin gekuschelt etwas lesen, gemeinsam mit der Familie und Freunden grillen, dösen und in den Tag hineinträumen oder sich bei der Gartenarbeit betätigen: einfach herrlich entspannend! Doch wie wird der Garten eigentlich zur Wohlfühloase? Zu einem Rückzugsort, an den man sich gern zurückzieht, um zu relaxen? Das hängt natürlich stark vom eigenen Geschmack ab, denn während die einen es eher dezent lieben, blühen die anderen auf, wenn es ein wenig ?plüschiger? wird. Für eine schöne Gartengestaltung ist es sicherlich für alle ? egal, ob nun Puristen oder Liebhaber von ?Prunk? ? ein guter Tipp, sich gewissermaßen ein ?Stück Wohnzimmer? in den Garten zu holen. Eine gemütliche Ecke mit Lounge-Sesseln, die einen hohen Sitzkomfort bieten, und Relax-Liegen ist dafür (fast) unabdingbar. Hier könnt Ihr mit Euren Lieben gemütlich und entspannt zusammensitzen und zusammensitzen und plaudern ? vielleicht mit einem Glas Wein oder einer spritzigen Apfelsaft-Schorle. Apropos ?spritzig?: Wasser im Garten ist ebenfalls meistens ein Garant für Erholung. Ein Wasserspiel zu betrachten, ist Balsam für die gestresste Seele, und das murmelnde Geräusch plätschernden Wassers beruhigt ungemein. Wenn Euer Garten für einen Teich zu klein ist oder Ihr auf so einen großen Aufwand verzichten möchtet, gibt es Alternativen: Kleine Arrangements aus Wasserspielen und Springbrunnen beispielsweise oder einen selbstgebauten ?Mini-Teich?: Füllt ein größeres Gefäß mit Wasser, besorgt Euch etwas Schilf und eine Seerose ? und schon könnt Ihr Euch selbst auf Eurem Balkon über Wasser freuen. Windlichter und Laternen schaffen eine gemütliche Atmosphäre und tauchen den Garten zu später Stunde in angenehmes Licht. Mehrere Laternen im Garten verteilt oder Teelichter auf dem Tisch sorgen für einen schönen Schein und verbreiten eine behagliche, romantische Stimmung. Mein absolutes Must-Have für eine Wohlfühl-Oase im Garten ist übrigens eine Hängematte. Wer ?wie ich ? nicht das Glück hat, große Bäume im Garten zu haben, zwischen die sie gespannt werden kann, für den gibt es auch Modelle mit Standfüßen. Der Effekt ist derselbe: Schön gemütlich liegen und bei leichten Schaukelbewegungen dösen oder ein Buch lesen ? Entspannung pur! Modelle: www.baur.de Fotonachweis: Hetizia ? Fotolia.com Ähnliche Beiträge: Gartenmöbel für eine neue Ruhe-Oase im heimischen Garten Weniger ist mehr: Das gilt auch für die Tischdeko! Tierisch starke Akzente setzen mit kleinen Deko-Accessoires für Zuhause Barbecue mit BAUR Unsere erste Messe im Jahr 2014: Heimtextil in Frankfurt Über Katrin Hallo zusammen! Ich bin Katrin und berichte für BAUR über Neues, Spannendes und Erzählenswertes aus der Einrichtungswelt. In der großen weiten Interieur-Landschaft oder auf www.baur.de: Es gibt so viel zu entdecken, was ich Euch nicht vorenthalten möchte. Denn ob Landhaus-Stil, Shabby-Chic oder ganz clean und puristisch ? die Auswahl an unterschiedlichen Wohnstilen- und -welten ist schier unendlich und hält für jeden Geschmack etwas bereit! Daher freue ich mich, Euch auf dem BAUR Möbel-Blog über aktuelle Trends auf dem Laufenden zu halten sowie Tipps und Tricks...

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