Schadstoffe in Möbeln ? Worauf besonders Eltern achten sollten
Eine schadstofffreie Wohn- und Spielwelt ist Pflicht! © Anja Greiner Adam ? Fotolia.com Geht es um die Sicherheit ihrer Kinder, kennen die meisten Eltern keinen Spaß. Doch was tun, wenn der Feind unsichtbar ist?Schadstoffe in Möbeln beispielsweise sind eine Gefahrenquelle für die Gesundheit der Kinder, die man nicht unterschätzen darf. Um Kinder vor dem Gift im Kinderzimmer bewahren zu können, müssen Eltern beim Kauf der Möbel auf das verwendete Material, als auch auf die verwendeten Lacke achten. Nur dann können sie die Kinder schützen. Schadstoffe in Möbeln ? Eine unsichtbare Bedrohung Eine große Gefahr geht von billigen Möbeln aus. Pressholzmöbel werden an vielen Stellen geklebt. Hier kommt sehr viel Formaldehyd zum Einsatz. Ein Gas, welches zur Konservierung eingesetzt wird. Das ist das reine Gift im Kinderzimmer, wenn es sich nach und nach in kleinen Mengen wieder freisetzt. Besonders bei neuen Möbeln tritt das Formaldehyd aus, wenn ausreichend Feuchtigkeit im Zimmer vorhanden ist. Zu erkennen ist das am süßlich, stechenden Geruch. Auch in Lacken und Farben können solche Schadstoffe vorkommen. Daher können Eltern beim Kauf der Möbel gern einfach daran riechen. Sollte ein unangenehmer Geruch in die Nase steigen, ist das bereits ein sicheres Zeichen dafür, dass Schadstoffe in diesen Möbeln steckt.Also besser Finger weg, wer seine Kinder schützen will!Schadstoffe in Möbeln sind ein Problem, welches man leider nicht sehen kann. Ein unsichtbarer Feind, den Eltern gar nicht erst in das Kinderzimmer hereinlassen sollten. Denn Gift im Kinderzimmer schadet allen im Haushalt lebenden Menschen.Die Folgen sind zunächst meist Kopfschmerzen, Müdigkeit und Husten. Werden Kinder auf Dauer diesem Gift im Kinderzimmer ausgesetzt kann sich im schlimmsten Fall eine ernsthafte Asthmaerkrankung daraus entwickeln. Grund genug, die Kinder zu schützen und sie nicht dieser Gefahr im Kinderzimmer auszusetzen. Denn selbstverständlich gibt es Alternativen.Nicht überall sind Schadstoffe in den Möbeln zu finden. Holzmöbel sind ein Klassiker, da sie zeitlos schön und selbstverständlich auch robust sind. Massivholz und Wasserlacke ? Die gesund Alternative Kinder zu schützen Beim Kauf von Holzspielwaren für Babys und Kleinkinder achten Eltern besonders akribisch darauf, dass Lacke und Farben verwendet werden, die auf Wasserbasis bestehen. Somit geht kein gesundheitliches Risiko vom Spielzeug aus, wenn die Kleinen die Holzbauklötze in den Mund nehmen sollten. Das gleiche gilt selbstverständlich auch für die Möbel. Auch hier gilt es darauf zu achten, dass Lacke auf Wasserbasis verwendet werden. Immerhin wird das Kinderbett eine längere Zeit nicht nur das Schlaflager sein, sondern auch Burg und Schloss. Kinder lieben es, mit ihren Möbeln zu spielen und diese in ihrer Fantasie in ihr Spiel mit einzubeziehen. Daher müssen die Möbel auch einiges aushalten können.Die beste Alternative zu den billigen Pressholzmöbeln sind Massivholzmöbel. Hier haben sich im Laufe der Jahre einige Hersteller herauskristallisiert, die dem Gift im Kinderzimmer den Kampf angesagt haben. Weniger Schadstoffe in Möbeln kann Kinder schützen. Mit dem nachhaltigen Anbau nimmt alles seinen Lauf Umweltschutz und Gesundheit sind für einige Hersteller ein wichtiges Thema. Daher ist ein nachhaltiger Anbau der Bäume bereits der erste Schritt zu den ökologischen Möbeln. Die Verarbeitung des Holzes als auch die...
MehrIndustrial Chic ? Wie Sie etwas Steampunk Charme in ihre vier Wände bringen!
Industrial Chic | Vintage Design Heute wollte ich mich mal wieder mit einem Wohnstil beschäftigen, den ich persönlich einfach nur genial finde, der aber schon ein gewisses Händchen erfordert, wenn es darum geht, ein beeindruckendes Gesamtkonzept herzustellen. Dafür ist das Ergebnis dann umso besser und niemand, ich sage es noch einmal: NIEMAND! wird einfach mit den Schultern zucken und sagen: Okay. Sie werden zumeist begeistert sein! Ehrenwort! Die Rede ist vom Industrial Chic. Industrial Chic ? Was ist das? Üblicherweise denkt man beim Thema Inneneinrichtung eher an gelangweilte Hausfrauen, die alles mit Blümchen dekorieren. Aber dieses dumme Klischee könnte nicht ferner von der Wirklichkeit sein. Das gilt besonders für den Industrial Chic: Inspiriert vom Charme alter Fabrik- und Werkshallen lässt dieser Stil auch die vermeintlich echten Männerherzen höher schlagen. Die Materialien, die hier im Vordergrund stehen sind Stahl, Eisen und massives, altes und rustikales Holz mit Charakter, dazu Leder und Glas. Insgesamt gewinnt man leicht den Eindruck, der Stil ist maßgeblich beeinflusst von der Zeit der Industrialisierung (und was wir uns heutzutage darunter vorstellen!) und vielleicht spielt inzwischen auch der Steam-Punk eine kleine Rolle. Kurzum: Der Stil ist mächtig Retro und damit richtig angesagt! Wie bekomme ich einen Industrial-Look in meine vier Wände? Es gibt Einrichtungsstile, die sind recht einfach zu verwirklichen, zumindest in der Pflicht. Die Kür ist natürlich in jedem Fall etwas anderes. Industrial Chic zählt wohl eher zu den fortgeschrittenen Wohnstilen, denn einfach ein Zimmer mit den entsprechenden Möbeln vollzustellen, wird nicht helfen. Im Gegenteil, schnell wirkt ein Raum einfach nur überladen und ungemütlich! Das liegt daran, dass Industrial Chic mit schweren, auffälligen Materialien arbeitet. Rostiges Eisen ist ein ungewöhnlicher Anblick in Wohnräumen, kalter Stahl oder abgegriffenes Holz mit Charakter, das sind alles auffällige Materialien, die das Auge des Betrachters auf sich ziehen. Landhausstil ist da einfacher weil unaufdringlicher. Bei Industrial Chic würde einen zu viel des Guten einfach erschlagen.Also kommt es auf den Mix an! Und jetzt kommt das Beste: Wenngleich auch manche Designerstücke extrem teuer sein können, kann man geniale Akzente auch mit den Möbeln setzen, die andere gerne schon entsorgen würden! Used Look machts möglich! Sie haben vielleicht eine Kommode mit abgeplatztem Lack? ? Perfekt. Einen rostigen Metalltisch? ? Immer her damit. Vielleicht haben Sie noch eine dieser heutzutage so selten gewordenen emaillierten Eisenschüsseln aus Omas Zeiten oder eine dieser alten Singer-Nähmaschinen-(Tische)? ? Stellen Sie sie auf! Genießen Sie die Loft-Atmosphäre aus einer anderen Zeit Am besten ist es, wenn man pro Wohnraum ? im Loft pro Bereich ? einen Eyecatcher hat, der den Ton vorgibt. So kann z.B. ein Tisch wie dieser hier I Beam Maple Conference Table C | Vintage Industriala ein Zimmer ohne Probleme dominieren. Die genieteten Füße und die Umfassung der Massivholz-Tischplatte sind so ungewöhnlich und ? edel ist hier nicht das richtige Wort, cool vielleicht eher. Da bleibt ohnehin wenig Platz für andere Design-Elemente, um den Gesamteindruck zu bestimmen. Deshalb: Weniger ist mehr. Vielleicht noch die von eben erwähnte, alte Emailleschüssel mit Obst et voilà! In einem anderen...
MehrTest-Übersicht: Frisch aus dem Testlabor: Die COMPUTER BILD-Tests der Woche
0 Kommentare Test-Übersicht Von Redaktion COMPUTER BILD, 27.06.2014, 19:00 Uhr COMPUTER BILD zeigt wöchentlich die Ergebnisse aus Labor- und Praxis-Tests ? zusammengefasst und auf den Punkt. Diese Woche dabei: Samsungs Smartwatch Gear Live, Microsofts Surface Pro 3 und der Labortest des LG G3. Welche Geräte sind gut? Welche Software lohnt sich? Der wöchentliche COMPUTER BILD-Testrückblick verrät es. Gerade erst auf Googles Entwicklerkonferenz I/O vorgestellt, und schon bei uns im Test: Samsungs Smartwatch Gear Live mit dem neuen Betriebssystem Android Wear. Ist es besser als Tizen? COMPUTER BILD klärt auf. Auch Microsofts überarbeitetes Tablet Surface Pro 3 ist im Labor angekommen: Überzeugt die neue Ausstattung mit größerem Bildschirm? Nicht einmal 150 Euro kostet das Nokia 630. Der Test zeigt: Für diesen Preis bekommen Sie erstaunlich viel Technik. Alle aktuellen Tests finden Sie in der Übersicht. Zur Bildergalerie 42 Bilder Finden Sie mehr zu folgenden Begriffen: Android, App Fanden Sie diesen Artikel hilfreich? Klicken Sie auf eine Schaltfläche, um Ihre Wertung abzugeben. Was ist Ihr persönliches Produkt der Woche? Web Site Get More...
MehrZwanzig Jahre alte Lücke in Lempel-Ziv-Kompression gefährdet Linux-Nutzer
Diese Sicherheitslücke ist mit Curiosity auf den Mars geflogen: Der Bug im LZO-Verfahren existiert seit 1994; die Variante LZ4 ist auch betroffen. Bei FFmpeg und Libav kann Schadcode aus dem Netz ausgeführt werden, was vor allem Linux-Nutzer bedroht. Mit der Entdeckung eines Ganzzahlüberlaufes [1] im Entwurf des alteingesessenen Kompressionsverfahrens LZO [2] hat Don A. Bailey von der Sicherheitsfirma Lab Mouse Security eine Büchse der Pandora geöffnet. Das ursprüngliche Design des Lempel-Ziv-Oberhumer-Verfahrens [3] (LZO) ist so gut, dass es seit seiner Veröffentlichung 1994 immer wieder kopiert wurde. Der LZO-Algorithmus und die neuere Variante LZ4 stecken in sehr viel proprietärer und Open-Source-Software. Unter anderem läuft der Code im Linux-Kernel, dem Bootloader GRUB2, Busybox, FFmpeg, MPlayer2, Libav, OpenVPN und dem Junos OS von Juniper. Da all diese Implementierungen auf dem Originalentwurf oder aufeinander aufbauen, setzen auch sie den fatalen Ganzzahlüberlauf um. LZO ist aber nicht gleich LZO und so funktioniert ein Angriff auf die Schwachstelle je nach betroffener Software subtil anders. Bei manchen Umsetzungen kann ein Angreifer einen Absturz und damit Denial-of-Service auslösen, bei anderen sogar Schadcode ausführen. Bailey hatte die Lücke schon vor einiger Zeit an die Entwickler einer Vielzahl der betroffenen Programme gemeldet. Geschlossen wurde sie in Version 3.15.2 des Linux-Kernels, FFmpeg hat mit Version 2.2.4 Abhilfe geschaffen. Der Original-LZO-Quellcode ist seit Version 2.07 sicher. Weitere Projekte haben entsprechende Patches in ihren Quellcode eingepflegt oder arbeiten noch an einer Lösung des Problems. Bis jetzt hat Bailey noch keine Angaben gemacht, wie die verschiedenen Schwachstellen in betroffenen Projekten konkret ausgenutzt werden können. Er will Entwicklern und Distributoren Zeit geben, ihre Updates auszuliefern. Der Linux-Kernel ist wohl durch die Lücke in LZ4 anfällig für die Ausführung von Schadcode aus dem Netz, allerdings nur auf 32-Bit-Systemen. Linux-Nutzer sollten Vorsicht walten lassen Am kritischsten sieht Bailey die Lücke in den FFmpeg- und Libav-Bibliotheken. Diese sind vor allem auf Linux-Systemen sehr verbreitet und sollten nicht mehr benutzt werden, bis den Nutzern die abgedichtete Version zur Verfügung steht. Außerdem nutzen viele Linux-Distributionen das MPlayer2-Paket standardmäßig als Media Player in Firefox, Chrome und anderen Browsern. Diese Plug-ins sind dann ebenfalls anfällig für die Ausführung von Schadcode aus dem Netz und sollten dringend deaktiviert werden, bis ein Update bereit steht. Yves-Alexis Perez vom Sicherheitsteam der Distribution Debian hat auf der OSS-Security-Mailingliste zusammengetragen [4], welche Open-Source-Software von der Lücke betroffen ist. Die Schwachstellen im Linux-Kernel wurden unter CVE-2014-4611 und CVE-2014-4608 katalogisiert; die Lücke in der originalen LZO-Umsetzung erhielt CVE-2014-4607. (fab [5]) Empfohlene Website Besuchen Sie Ihre...
MehrPressefreiheit: Ermittler erzwingen von Zeitung Herausgabe von Nutzerdaten
Wegen eines Online-Kommentars haben Ermittler einen Durchsuchungsbeschluss gegen die „Echo“-Zeitung erwirkt. Die Redaktion sollte den Namen eines Nutzers preisgeben. 25. Juni 2014 22:44 Uhr Das „Echo“-Verlagsgebäude | © Darmstädter Echo/Guido Schiek/dpa Mit einem Durchsuchungsbeschluss haben Ermittler von Staatsanwaltschaft und Polizei verlangt, dass die Darmstädter Zeitung Echo ihnen persönliche Daten eines Nutzers herausgibt. Die Daten seien übergeben worden, alles andere hätte die Tageszeitung und den Onlineauftritt gefährdet, hieß es am Mittwoch auf Echo Online. „Die Alternative wäre gewesen, dass man die Redaktion wirklich durchsucht und Hardware mitgenommen hätte“, sagte der stellvertretende Chefredakteur und Online-Chef Alexander Schneider. Das Medienhaus wolle gegen die Aktion Beschwerde einlegen. Der Nutzer, der ein Pseudonym verwendete, soll in einem Kommentar auf der Echo-Website Verwaltungsmitarbeiter der südhessischen Gemeinde Mühltal beleidigt haben. Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Darmstadt sagte, das Vorgehen der Ermittler sei verhältnismäßig und nicht übertrieben gewesen. Die Ermittler hatten nach eigenen Angaben den Verlag zunächst gebeten, die Daten des Nutzers zu übermitteln. Da dies abgelehnt worden sei, hätten sie einen Durchsuchungsbeschluss erwirkt. Anzeige Die Redaktion hatte sich zunächst geweigert, die Daten herauszugeben, und auf das Presserecht verwiesen. Sie löschte allerdings den Kommentar. „Wir stehen auch heute noch zu dieser Entscheidung“, sagte Vize-Chefredakteur Schneider. „Wir akzeptieren auf unserer Plattform weder Verleumdungen noch Beleidigungen. Nach einer Überprüfung sind wir auch bereit, grenzwertige Äußerungen zu beseitigen. Aber wir fühlen uns der Meinungsfreiheit verpflichtet und nehmen den Schutz der Daten unserer Leser sehr ernst.“ Die Staatsanwaltschaft habe argumentiert, dass es sich nicht um einen Bereich der Zeitung handele. Denn die Leserbeiträge würden nicht redaktionell aufbereitet. Journalistenverbände verurteilten das Vorgehen der Darmstädter Ermittler. Die Deutsche Journalistinnen- und Journalisten-Union (DJU) sprach von einem „ungeheuerlichen Vorgang“. Pressefreiheit und der Schutz von Informanten seien ein wertvolles Gut, das nicht gefährdet werden solle. Zur Startseite Thank you aus der...
MehrCathay Pacific bietet Passagieren Lounge-Zugang in Hongkong
VN:F [1.9.22_1171] 0.0 von 5 Sternen(0 Bewertungen) Kategorie: Airlines und Airports Allgemeines Veröffentlicht am Freitag, 13. Juni 2014 Geschrieben von Marc Bohländer Cathay Pacific Lounge Frankfurt am Main. Die Airline Cathay Pacific bietet Passagieren, die in der Premium Economy und Economy Class zu bestimmten Fernzielen fliegen, einen kostenlosen Zugang zu einer Lounge am Hongkong International Airport an. Wie das Unternehmen mitteilte, müsse aber ein Aufenthalt von mindestens sechs Stunden vorliegen. Plaza Premium Lounge Der Service wendet sich an Fluggäste, die den Weg nach Australien, Neuseeland, Cebu (Philippinen) und Nadi (Fiji) eingeschlagen haben. Das kostenfreie Angebot für die Plaza Premium Lounge gilt in obig genannten, ausgewählten Buchungsklassen. Vor Ort lassen sich bis zu neun Stunden lang die Annehmlichkeiten der Lounge genießen. Zu ihnen zählen zum Beispiel kostenlose Speisen und Getränke, internationale Zeitungen und Magazine, Internetzugang und TV, aktuelle Fluginformationen sowie die Benutzung der Duschen. Sind die Vorbedingungen nicht gegeben, lasse sich ein Aufenthalt aber auch per Gutschein für 40 Euro dazu buchen, hieß es seitens Cathay Pacific. weitere Meldungen noch mehr aus...
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