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Touristen bringen Geld nach Frankfurt

Gepostet am Jun 8, 2014

VN:F [1.9.22_1171] 5.0 von 5 Sternen(1 Bewertung) Kategorie: Politik und Wirtschaft Städte Veröffentlicht am Donnerstag, 5. Juni 2014 Geschrieben von Sven Holzhauer Frankfurt nimmt mit dem Tourismus viel Geld ein Die Anzahl der Übernachtungsgäste in Frankfurt wächst und wächst.Die Stadt liegt inzwischen unter den Top-20-Städten Europas auf Platz vier. Das meiste Geld bringen jedoch die Tagestouris. Der stellvertretende Geschäftsführer von Dwif Consulting, Lars Bengsch ist einer von 210.000. Er kam von München nach Frankfurt um eine Studie zu präsentieren. In dieser Studie geht es um den Wirtschaftsfaktor Tourismus in Frankfurt ? also auch um ihn selbst. Denn von den fast 66 Millionen Tagen, welche Tagestouristen pro Jahr in Frankfurt verbringen, entfällt rund ein Drittel auf Menschen wie Bengsch, welche aus geschäftlichen Gründen nach Frankfurt kommen, ohne zu übernachten. Die restlichen zwei Drittel machen private Ausflüge, der Tagestourismus ist damit das größte Segment. ?Tagestouristen sind elementar für die Grundausladtung.?, sagt Lars Bengsch der Frankfurter Rundschau. Im Tagestourismus geht es Frankfurt auch besser als Hessen, oder besser gesagt: weniger schlecht.Denn wenn man sich die Vorgängeruntersuchung von 2007 anschaut, hat sich die Zahl in Frankfurt um 13 Prozent verringert, in Hessen dagegen um 19 Prozent. Gewerbliche Übernachtungen in zehn Jahren fast verdoppelt Übernachtungsgäste verbessern die Bilanz. Rechnet man die Verwandtenbesuche dazu, so konnte Frankfurt mit den Übernachtungsgästen 2008 fast 80 Millionen Aufenthaltstage zählen.Die gewerblichen Übernachtungen haben sich in den vergangenen zehn Jahren fast verdoppelt.Damit liegt Frankfurt unter den Top-20-Städten in Europa auf Platz vier. Die Stadt profitiert laut der Dwif-Studie, welche von der IHK, dem Dehoga-Kreisverband und der Stadt durchgeführt wurde, sehr vom Tourismus: Beinahe 2,3 Milliarden geben die Tagestouristen pro Jahr aus. Übernachtungsgäste spulen 1,6 Milliarden Euro in die Kassen.Insgesamt liegt der Umsatz bei gut vier Milliarden Euro.Wenn man davon Bundes- und Landessteuern ab sowie die Ausgaben für Vorleistungen ab, ergibt sich laut Dwif eine Summe von 1,85 Milliarden Euro, die von den Ausgaben der Touristen in der Stadt bleibt. Allein die anteiligen Steuereinnahmen der Stadt durch Touristen liegen bei 100 Millionen Euro.Markus Franz, Wirtschaftsdezernent freue sich in der Frankfurter Rundschau nicht nur darüber: ?Der Tourismus ist nicht nur ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für die Stadt, sondern schafft auch ein Beschäftigungsvolumen von rund 68.000 Arbeits- und Ausbildungsplätzen.?In erster Linie profitiert von dem Geld der Touristen der Einzelhandel mit gut 36 Prozent.Die Gastronomie folgt auf dem zweiten Platz mit knapp einem Viertel, dann folgt erst die Beherbergungsbranche mit 19 Prozent. noch mehr Gadgets im Internet noch ein Blog mit PC...

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Angriffe aus dem Internet: Deutsches Cyber-Abwehrzentrum kann nichts abwehren

Gepostet am Jun 8, 2014

Der Name klingt toll, die Leistung ist es nicht: Ein Bericht des Bundesrechnungshofes nennt das Nationale Cyber-Abwehrzentrum in Bonn wirkungslos. Niemand nehme es ernst. 7. Juni 2014  08:33 Uhr  Das Cyber-Abwehrzentrum in Bonn  |  © Oliver Berg/dpa Vor drei Jahren gründete der damalige Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich mit einigem Brimborium in Bonn ein Cyber-Abwehrzentrum, um die Nation vor den Gefahren des Internets zu schützen. Ein vertraulicher Bericht des Bundesrechnungshofes legt nun nahe, dass dort kaum mehr existiert als der schöne Name. Von Schutz und Abwehr könne kaum eine Rede sein, schreibt die Süddeutsche Zeitung, der der Bericht vorliegt. Die jetzige Konzeption des Abwehrzentrums sei „nicht geeignet, die über die Behördenlandschaft verteilten Zuständigkeiten und Fähigkeiten bei der Abwehr von Angriffen aus dem Cyberraum zu bündeln“, heißt es demnach in dem Papier. Anzeige Das Zentrum soll eigentlich ein Ort sein, an dem diverse Behörden sich treffen, ihr Wissen über Netzangriffe austauschen und Gegenmittel beraten und koordinieren. Das Problem beginne damit, schreibt die Süddeutsche Zeitung, dass nicht einmal die wichtigsten drei Behörden ? das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) und das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) ? regelmäßig an den Lagebesprechungen teilnähmen. Das BSI außerdem, dem die Leitung des Ganzen obliegt, hat bereits viel zu tun und gilt als mittlerweile überlastet mit seinen Aufgaben. Zoll und Bundeswehr glänzen durch Abwesenheit Von anderen Diensten, die eigentlich mit dort sitzen sollten, fehle gleich jede Spur. Das Zollkriminalamt beispielsweise habe nur ein einziges Mal teilgenommen, „die vorgesehenen Einrichtungen der Bundeswehr“ seien bis auf den Militärischen Abschirmdienst MAD noch nie gekommen. Es sei darum „fraglich“, welchen Nutzen die Einrichtung überhaupt entwickeln könne, wenn sie selbst als Informationsplattform „nur geringe Akzeptanz“ finde, zitiert die Zeitung aus dem Bericht. Doch selbst wenn sie alle kämen, hätte der Rechnungshof demnach Zweifel an der Wirksamkeit des Abwehrzentrums. Der einzig vorgegebene Arbeitsablauf sei die tägliche Lagebesprechung im Zentrum. Handlungsempfehlungen, die das Zentrum vor allem geben solle, existierten nur im Jahresbericht. Der Rechnungshof empfiehlt, das Zentrum „mit eigenen Aufgaben und Kompetenzen für die Abwehr von Cyberangriffen“ auszustatten. Außerdem solle das Nebeneinander geordnet werden ? immerhin gibt es inzwischen diverse Behörden, Dienststellen und Abteilungen hierzulande, die sich um das Internet kümmern. site internet...

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Twitter: Ich glaub, mein Bot zwitschert

Gepostet am Jun 8, 2014

Automatisierte Twitter-Accounts können nicht bloß Spam, sondern auch Kunst und Medienkritik. Mit @everyword nähert sich jetzt eines der bekanntesten Projekte seinem Ende. 6. Juni 2014  12:53 Uhr  Eine Wortwolke auf Basis dieses Textes  |  © Wordle/ZEIT ONLINE Wie alle Geschichten beginnt auch die des Twitter-Accounts @everyword mit einem Wort. „A.“ Es folgt noch eines. „Ahh.“ Und noch eines. „Aalii“. Seit dem 30. November 2007 twittert Everyword alle Wörter der englischen Sprache, jede halbe Stunde kommt ein weiteres dazu. Doch nicht mehr lange, denn nach mehr als 109.000 Tweets erreicht Everyword voraussichtlich an diesem Wochenende sein Ende. Was wird das letzte Wort sein? „Zyxz“ vielleicht? Oder doch „Zyzzyva“, der Name eines seltenen Rüsselkäfers? Everyword ist ein Bot. Der Account wird nicht manuell gefüttert, sondern gibt über ein Computerprogramm eine Liste englischer Wörter aus. Die fand der Informatiker und Lyriker Adam Parrish vor einigen Jahren im Netz. Zur gleichen Zeit entdeckte er die damals noch junge Plattform Twitter ? und fand sie ziemlich albern. „Meiner Meinung nach haben die Menschen nur sinnlose, komplett kontextbefreite Dinge getwittert“, sagte Parrish dem Guardian. Everyword war seine Form der Satire. Er programmierte ein kleines Script, besorgte sich eine Liste der Wörter und ließ sie in die Timelines der Follower einlaufen. Fast sieben Jahre lang. Anzeige Inzwischen denkt Adam Parrish anders über Twitter, und auch Everyword ist längst mehr als Satire. Parrish spricht von einem „magischen Schreibexperiment“, das nicht nur einfach Wörter in die Welt setzt, sondern für jeden Follower eine andere, persönliche Erfahrung bedeutet. „Everyword lässt die Leute über die Bedeutung einzelner Wörter nachdenken“, sagt Parrish. Dass die Wörter „Sex“, „Weed“ und „Vagina“ die meisten Retweets bekamen? Nun, so ist das Internet eben. zeitgeist ? everyword (@everyword) June 3, 2014 100.000 Menschen folgen Everyword mittlerweile. Die Faszination ergibt sich nicht aus der Wortsammlung, sondern aus dem Kontext. Nämlich genau dann, wenn die einzelnen Wörter in der persönlichen Twitter-Timeline der Follower eine unerwartete Bedeutung erhalten. Ein Beispiel liefert Parrish: Während der jüngsten Apple-Konferenz erschien bei Everyword das Wort „Zealot“ ? ein Begriff, der in der Technikbranche für Verehrer einzelner Produkte steht. Inmitten der Tweets über Apple erschien das Wort besonders passend, um nicht zu sagen prophetisch. Juxtaposition, das Nebeneinanderstellen zweier, nicht selten unterschiedlicher Elemente, heißt diese Technik in der Literaturwissenschaft. Auf Twitter hat Everyword diese Form automatisierter Lyrik zwar nicht alleine begründet, als einer der ältesten und beständigsten Bots aber ist er Teil einer aufstrebenden Szene, in der Programmierer und Künstler aufeinandertreffen. Bots zwischen Kunst und Medienkritik „Viele Bots sind von Everyword inspiriert“, sagte der Informatiker Darius Kazemi der Washington Post. Heute sind sie auf Twitter allgegenwärtig. Möglich macht das die offene Programmierschnittstelle (API), über die externe Anwendungen auf einen Account zugreifen können. Viele Bots retweeten einfach nur bestimmte Schlüsselwörter, andere weisen die Nutzer gezielt auf Rechtschreibfehler hin, einige erzählen Filme wie Star Wars oder die kompletten Werke Shakespeares nach, und manche sind die Weiterführung eines Memes. Und natürlich gibt es nicht wenige, die einzig dazu dienen, Spam zu verteilen. Seit einigen Jahren experimentiert Kazemi mit Algorithmen und...

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Abenteuerspiel für PC, PS4, Xbox One, PS3, Xbox 360: Murdered – Soul Suspect: Seelenwanderung

Gepostet am Jun 7, 2014

0 Kommentare Abenteuerspiel für PC, PS4, Xbox One, PS3, Xbox 360 Von unserem Autor Pavel Girard, 06.06.2014, 10:00 Uhr Das schaurige Detektivspiel ?Murdered ? Soul Suspect? bietet die vielleicht beste Spielidee des Jahres ? leider hakt es bei der Umsetzung. Um Ruhe zu finden, klärt Geist Ronan Ungeklärtes ? seinen eigenen Mord. Ansporn ist seine verstorbene Frau. In einem Scherbenregen stürzt Ronan O?Connor Richtung Boden ? wenig später ist er tot. Aber erst als ein maskierter Unbekannter sieben Kugeln durch seinen noch zuckenden Leib gejagt hat. War?s das jetzt? Nicht bei ?Murdered ? Soul Suspect?! Noch bevor Ronans Leiche kalt ist, erhebt sich der über und über tätowierte Cop als leuchtender Schemen aus seinem leblosen Leib ? und macht sich daran, seinen eigenen Tod aufzuklären. Denn Ronan hat keine Ahnung, was mit ihm passiert ist. Ermittlungen aus dem Jenseits Keine Frage: Die Grundidee von ?Murdered ? Soul Suspect? ist großartig ? und ist eine Steilvorlage für zahlreiche spielerische Möglichkeiten. Die Tatortuntersuchungen ? das zentrale Spielelement ? sind nur eine davon. Im Verlauf der spannenden Geschichte um den grausamen ?Glockenmörder?, der irgendwie in Ronans Tod involviert ist, begibt er sich an verschiedene Verbrechensschauplätze in der geschichtsträchtigen US-Stadt Salem. Dort sammelt er Hinweise, um eine weiter Spur aufzudecken. Zur Bildergalerie 13 Bilder Die näheren Umstände seines ?Selbstmordes? klärt Ronan etwa auf, indem er die Umgebung nach verschiedenen Hinweisen wie der Mordwaffe absucht, in den Körper eines Kollegen schlüpft um dessen Notizen zu studieren sowie zwei andere belauscht. Abschließend entlockt er einer Zeugin noch die richtige Aussage, indem er aus einer scherbenartigen Hinweisübersicht den richtigen auswählt und ihn ihr wie im Film ?Inception? einpflanzt. War alles korrekt, beenden Sie mit einem Tastendruck die Beweisaufnahme und das Spiel belohnt Sie mit einer erhellenden Zwischensequenz. Diese Ermittlungen verlaufen immer nach demselben Schema, wenngleich Entwickler Square Enix das Muster an bestimmten Stellen etwas aufbricht. So berühren Sie mal unter mehreren Fotos das richtige, um einen Flashback auszulösen oder unterhalten sich im Multiple-Choice-Dialog mit einem Medium. Aber selbst hier rattern Sie einfach alle möglichen Fragen hintereinander weg ? ohne jedwede Konsequenzen. Zudem wiederholen sich die Untersuchungen schnell ? und herausfordernd sind sie selbst für Adventure-Einsteiger nicht. Sie kombinieren nämlich selten selber, sondern wählen einfach Hinweise aus, bis Sie den richtigen erwischen. Das im Spielprinzip sehr ähnliche ?L.A. Noire? war da kreativer und kniffliger. Mancherorts treffen Sie auf Dämonen, die Sie per Quicktime-Event von hinten ausschalten. Für etwas Abwechslung sorgen die Genreausflüge, die Square Enix das Geistmodell ermöglicht. Bestimmte Gegenden in Salem, wie die alte Kirche, die unheimliche Psychiatrie oder das historische Museum, werden urplötzlich von Dämonen bevölkert, rotkapuzigen Unholden, die Sie mit einem Klauenstreich in die Hölle zerren. Damit das nicht geschieht, schleichen Sie sich von hinten an Sie heran und schalten Sie mit einem kurzen Quicktime-Event aus. Entdeckt man Sie trotzdem mal, fliehen Sie mit einem Druck der Schultertaste in eine der überall präsenten Schwaden, Rückstände anderer Verstorbener. Auf Wunsch springen Sie elegant von Riss zu Riss, bis die bösen Geister von Ihnen ablassen. Diese...

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Galaxy S3 Neo: Neuauflage mit frischer Hardware & aktuellem OS

Gepostet am Jun 7, 2014

Samsung gönnt seinem Spitzensmartphone aus dem Jahr 2012 eine kleine Runderneuerung. Das Galaxy S3 wird in der Neo-Version mit aktuellem Android-OS und leicht verbesserter Hardware ausgeliefert. Mit leichtem Beigeschmack Die Meldung, dass Samsung das Galaxy S3 mit aktuellem Android-Betriebssystem neu auf den Markt bringen will, ist eigentlich nichts Besonderes. Da sich der Konzern aber erst vor Kurzem offiziell dazu entschieden hat, dass originale S3 nicht mehr mit einem OS-Update zu versorgen, dürfte die Ankündigung des Galaxy S3 Neo bei manchen Kunden durchaus für etwas Unmut sorgen. Samsung hatte dem Update offiziell aus technischen Gründen eine Absage erteilt. Eigentlich setzt Android in der Version 4.4 nur 512 MB RAM voraus. Das Ur-S3 sei aber trotzdem wegen des zu geringen Arbeitsspeichers nicht in der Lage, Android 4.4 in Kombination mit TouchWiz flüssig zum Laufen zu kriegen. Deshalb setzt der koreanische Hersteller beim S3 Neo auch genau hier an. Das Arbeitsspeicher-Upgrade-Modell Eines ist klar: Ein neues Highend-Handy wird trotz der Hardware-Frischzellenkur aber nicht mehr aus dem zwei Jahre alten Samsung-Flaggschiff. Das Galaxy S3 Neo bekommt von Samsung vor allem einen größeren Arbeitsspeicher von 1,5 GB verpasst. Außerdem soll das Gehäuse der Smartphone-Neuauflage eine etwas kompaktere Bauweise aufweisen. Ansonsten spart sich Samsung aber weitere Anpassungen. Im S3 Neo ist nach wie vor ein 4,8 Zoll Super-AMOLED-Display mit einer HD-Auflösung von 1280 x 720 Pixeln verbaut. Für die Rechenleistung ist weiterhin ein Quad-Core-Prozessor verantwortlich, der mit 1,4 GHz taktet. Die Kameras des S3 Neo leisten 1,9 Megapixel an der Front und 8 Megapixel auf der Rückseite des Smartphones. Darüber hinaus können sich Netzwechsler über einen Dual-SIM-Slot freuen. Dazu kommen Micro-USB 2.0, Bluetooth 4.0, NFC, A-GPS und Glonass sowie n-WLAN und UMTS mit HSPA+. LTE ist im S3-Comeback-Modell nicht verbaut. Hier kann nur vermutet werden, dass Samsung eine S3-Neo-Version mit LTE nachreichen wird. Kunden, die sich für das Galaxy S3 Neo interessieren, sollen schon in diesem Monat zuschlagen können. Was Samsung auf das Preisschild schreibt, ist allerdings noch nicht bekannt. Smartphone, Samsung, Galaxy S3 Neo, S3 Neo Samsung 2014-06-06T18:00:00+02:00John Woll —–> L I N...

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SSG-Schwimmtalente feiern Erfolge

Gepostet am Jun 7, 2014

SSG-Schwimmtalente feiern Erfolge Pforzheim/Karlsruhe. Beim 39. Eröffnungsschwimmfest im Karlsruher Turmbergbad hat Meret Schweikert (SSG Pforzheim) einen Sieg geholt. Hinzu kamen aus SSG-Sicht ein zweiter Platz und fünf dritte Ränge. Die Pforzheimerin Schweikert gewann die 200 Meter Rücken in 2:47,38 Minuten. Über die halb so lange Strecke schlug Lidia Hartung in 1:20,25 Minuten als Zweite an. Zwei dritte Plätze gab es für den SSV Huchenfeld. In der Jahrgangswertung holte die SSG elf erste Plätze, der SSV vier.Zum 21. Mal gewann die SGR Karlsruhe den Mannschaftswettbewerb. Die Pforzheimer holten Rang sechs, die Huchenfelder Rang zwölf. c. b. Autor: c. b. Oder hier auch...

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