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50 Jahre BASIC: die Allzweck-Programmiersprache für Anfänger feiert Jubiläum

Gepostet am Mai 29, 2014

Die Erfinder der Programmiersprache BASIC schufen tatsächlich das, was sie sich erhofft hatten: die einfache und jedem zugängliche Programmierung. Das erste BASIC-Programm 10 Let X = (7+8)/320 PRINT X30 END Die erste Version der Sprache hatte 14 Befehle (darunter PRINT, LET, IF, THEN, FOR, NEXT, GOTO, INPUT und END). Der heutige 1. Mai markiert zugleich den 50. Geburtstag der imperativen Programmiersprache BASIC. Denn am 1. Mai 1964, 4 Uhr Ortszeit, liefen am Darthmouth College in New Hampshire auf einem Mainframe von General Electric die ersten BASIC-Programme. John G. Kemeny und Thomas E. Kurtz, die Erfinder der „symbolischen Allzweck-Programmiersprache für Anfänger“ (Beginner’s All-purpose Symbolic Instruction Code), hatten BASIC entwickelt, um ihren Studenten der Elektrotechnik den Einstieg in die Programmierung zu vereinfachen. Dafür sprach auch, dass die Sprache auf Wunsch ihrer Schöpfer von Anfang an im Lehrbetrieb kostenlos eingesetzt werden durfte ? im Gegensatz zu anderen Programmiersprachen der damaligen Zeit, für deren Nutzung man mehrere 1000 US-Dollar zahlen musste. Der in Ungarn geborene Kemeny wirkte während des Zweiten Weltkrieges beim sogenannten Manhattan-Projekt mit, einem militärischen Forschungsprojekt zur Entwicklung der Atombombe, später war er Mitarbeiter von Johann von Neumann und Assistent von Albert Einstein. Bild: Adrian N. Bouchard/Dartmouth College Die beiden Wissenschaftler beschäftigten sich schon seit 1956 mit Programmiersprachen, die eigentliche Entwicklung geschah jedoch 1963 und 1964. Ihre Sprache entstand zu einer Zeit, als Personal Computer noch als Science-Fiction galten. Die damaligen Computer, Maschinen trifft es fast besser, benötigten den Platz großer Räume, und ? noch wichtiger ? der Zugriff auf die Rechner blieb auch an den Hochschulen begrenzt. Anfang der 60er-Jahre sollte sich das jedoch ändern: Über seine Kontakte zum benachbarten Massachusetts Institute of Technology (MIT) hatte Kurtz erfahren, dass Computer nicht mehr nur Befehle aus einer Quelle in einem Stapel abarbeiten konnten. Jetzt war es möglich, dass mehrere Benutzer gleichzeitig an einem Rechner arbeiten konnten („Time-Sharing“). Der heute 86-jährige Thomas E. Kurtz war seit 1956 am Dartmouth College angestellt. Bild: Adrian N. Bouchard/Dartmouth College Bisher fütterte man die Computer in der Regel mit Stapeln von Lochkarten oder langen Lochstreifen, auf denen die Befehle in beispielsweise Algol oder Fortran standen. Da sich immer nur ein Stapel zur gleichen Zeit verarbeiten ließ, gab es kaum Gelegenheit, einen Slot der wertvollen Computer-Zeit zu ergattern. Der Stapelbetrieb war außerdem unflexibel, weil er keinen Dialog mit dem Betriebssystem zuließ. Kemeny und Kurtz erkannten das Potenzial des Time-Sharings. Und mit BASIC erarbeiteten sie die dafür geeignete Programmiersprache. Zusätzlich schufen die beiden das erste erfolgreich implementierte Time-Sharing-Computersystem (DTSS; Dartmouth Time Sharing System). Die Weiterentwicklung des ursprünglichen BASIC erfolgte dann in den frühen Jahren durch immer neue Studenten des Dartmouth College. Durchbruch, Höhepunkt und Niedergang General Electric nutzte von 1965 das an das Dartmouth Time Sharing System als Basis für ein kommerzielles Produkt. Hier das Cover einer Broschüre von GE, die den entscheidenden Vorteil von BASIC herausstellt. Bild: Computer History Museum Was eine Art Demokratisierung im Umgang mit Computern darstellte, sollte seinen Siegeszug aber erst so richtig in den späten 70er-Jahren antreten. Zwar hatten Studenten, zum Beispiel auch die jungen Bill Gates...

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Microsoft entwickelt Tastatur mit Gesten-Sensoren

Gepostet am Mai 1, 2014

Microsofts Forschungsabteilung hat den Prototypen eines PC-Keyboards entwickelt, das die Bedienung des Rechners mit frei im Raum über der Tastatur ausgeführten Gesten ermöglichen könnte. Ähnlich wie beim Leap Gesten-Controller sollen die Nutzer künftig mit intuitiven Bewegungen arbeiten können. Der Prototyp basiert laut den Microsoft-Forschern auf einem klassischen mechanischen Keyboard, zwischen dessen Tasten die Entwickler ein Raster aus 64 kleinen Infrarot-Sensoren integriert haben. Diese können den Abstand zu über ihnen bewegten Objekten bis zu einer bestimmten Distanz ermitteln und liefern zusammen ein niedrig aufgelöstes Rasterbild. Das so erzeugte Bild kann bei einer entsprechenden Wiederholfrequenz, die in diesem Fall oberhalb von 300 Hertz liegt, selbst schnelle Bewegungen der Hände des Anwenders und sogar einzelner Finger nachvollziehbar machen. Weil auch Abstandsdaten vorliegen, können auch dreidimensionale Bewegungen erkannt werden. Microsoft Research arbeitet nun daran, die passende Software zur Erkennung von unterschiedlichen Gesten zu schaffen, damit die Bewegungen in Aktionen auf dem Bildschirm umgesetzt werden können. Möglich sind bisher unter anderem das Zoomen mit den von Tablets bekannten Fingerbewegungen, das Wechseln zwischen Anwendungen und andere Gesten. Ein weiteres Beispiel ist die Steuerung eines Rennspiels, wobei der Nutzer seine Hände nebeneinander über der Tastatur hält und dann wie mit einem virtuellen Lenkrad fahren kann. Der Vorteil von Microsofts Ansatz soll unter anderem in den niedrigen Kosten und einer breiten Verfügbarkeit der benötigten Bauteile bestehen. Auch bei der tatsächlichen Nutzung soll die Tastatur mit Gesten-Erkennung im Vergleich zu Produkten wie dem Leap-Controller Vorteile bieten, weil die meisten PC-Anwender ihre Hände ohnehin eher in direkter Nähe zur Tastatur belassen. Während des Arbeitens muss man dann lediglich kurz die Hand heben um zum Beispiel die Geste zum Wechsel in eine andere Anwendung auszuführen. Check This Out Schauen Sie sich...

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Sony: Elektronikriese erwartet 865 Millionen Euro Verlust

Gepostet am Mai 1, 2014

Sony veröffentlichte heute eine Warnung, dass die Verluste für das Fiskaljahr 2014 um 18% höher ausfallen werden, als noch im Februar angekündigt. Dies berichtet Bloomberg. Damit erwartet der Elektronikriese für das vergangene Geschäftsjahr einen Verlust in Höhe von 865 Millionen Euro bzw. 130 Milliarden Yen erwirtschaftet zu haben. Zu Beginn des Finanzjahres war ursprünglich sogar der Weg in den Profit vorhergesehen ? erste Prognosen beinhalteten einen Gewinn von 350 Millionen Euro ?, doch der Jahresverlauf erwies sich als deutlich schwieriger als geplant. Diese zusätzlichen Verluste werden vor allem dem PC-Geschäftsbereich hinzugeschrieben. Seitdem man verkündete, die Vaio-Sparte abstoßen zu wollen, haben sich die Verkäufe weiter verschlechtert. Aus diesem Grund muss Sony Abschreibungen vornehmen, die einen Überschuss an Hardware-Komponenten abdecken. Auch diverse Zulieferer-Unternehmen müssen für nicht verkaufte Komponenten entschädigt werden. Auch die Disc-Produktion hat in den vergangenen Monaten stärker geschwächelt als zuvor angenommen. Besonders die Nachfrage in Märkten wie Europa und Nord-Amerika lässt zu Wünschen übrig. Bereits seit einigen Jahren, hat der einst wegweisende Sony-Konzern mit großen Problemen zu kämpfen. CEO Kaz Hirai hat deswegen verschiedene Restrukturierungsmaßnahmen eingeleitet, die das japanische Unternehmen zurück zum Erfolg führen soll. Besonders die einst so populären Sony-Fernseher haben sich nicht zuletzt aufgrund günstigerer Konkurrenz aus Süd-Korea zu Ladenhütern entwickelt. Hier will sich Sony fortan verstärkt auf das noch junge 4K-Segment konzentrieren. Gute Nachrichten gibt es allerdings aus der PlayStation-Abteilung: War auch Sony Computer Entertainmnet in der vergangenen Generation ein Milliardengrab, hat die PlayStation 4 einen mehr als vielversprechenden Start hingelegt. Nicht nur die Verkaufszahlen stimmen, auch ein Profit in Höhe von 125 Millionen Euro stimmt optimistisch. Sony wird die vollen Finanzergebnisse für das Fiskaljahr 2014, welches am 31. März endete, am 14. Mai verkünden. weitere Nachrichten aus Deutschland noch mehr...

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Jetzt gibt es in Ramsau am Dachstein einen Klettersteigführerschein – für mehr Sicherheit auf den Klettersteigen

Gepostet am Mai 1, 2014

Presseauskunft vom 07.04.2014 Neuheit: Ramsau am Dachstein führt ersten ?Klettersteigführerschein? ein Wieder einmal wird die Urlaubsregion Ramsau am Dachstein in der Steiermark ihrem Slogan ?Die Wiege der Klettersteige? gerecht. Wurde vergangenes Jahr das 170-Jahr-Jubiläum zum ersten Klettersteig der Alpen zelebriert, möchte man ab diesem Sommer Unfall-Präventionsarbeit im Klettersteiggehen leisten und entwickelte dazu den ersten Klettersteigschein. Von der Nische zur absoluten Sommer-Trendsportart Das Klettersteiggehen erfreut sich von Jahr zu Jahr immer größerer Beliebtheit und ist vom Nischensport zur absoluten Sommer-Trendsportart geworden. Eine Ausbildung in diesem Bereich gibt es nur dann, wenn sich der Klettersteiginteressierte eines Bergführers bedient, und das machen wenige. Elias Walser, Geschäftsführer des Tourismusverbandes in Ramsau, erklärt die Intention hinter dem Klettersteigschein: ?Klettersteiggehen boomt, was uns mit unserem breiten Klettersteigangebot natürlich enorm freut. Dennoch möchten wir auf die Gefahren hinweisen und haben gemeinsam mit den Bergrettern und Bergführern das Angebot ?Klettersteigschein? ins Leben gerufen. Es mangelt den Sportlern nämlich nicht an der Ausrüstung, sondern an Theorie- und Praxiserfahrung sowie Selbsteinschätzung. Der Schein ist natürlich keine Voraussetzung fürs Gehen in der Ramsau sondern kann freiwillig von Interessierten absolviert werden.“ Sicherheit hat Vorrang: In einem Tag zum Klettersteigschein Egal ob Anfänger oder Fortgeschrittener, egal ob Kind oder Erwachsener. Im Zuge eines 1-Tages-Kurses werden alle Interessenten mit einem staatlich geprüften Bergführer aus Ramsau am Dachstein in die notwendigen Grundtechniken des Klettersteiggehens eingeführt. Erklärt wird auch, warum und wie wichtig es ist, vor jeder Tour die Wettervorhersage zu prüfen und natürlich das Wetter während der Tour zu beobachten. Zusätzlich erfahren Klettersteigfans Wissenswertes über die richtige Ausrüstung. ?Sicher unterwegs zu sein und jeden Moment in den Bergen richtig genießen zu können?, ist die Devise. Inklusive Insider Tipps zur optimalen Klettertechnik und -taktik vom Bergführer persönlich. Lehrinhalte Klettersteigschein: ?    Materialkunde?    Richtige Handhabung der Ausrüstung?    Materialcheck?    Wetterkunde & einfache Wetterbeobachtung?    Persönliche Einschätzung der Schwierigkeitsgrade (A, B, C, D und E)?    Lesen von Klettersteig Topos?    Tourenplanung?    Hintergrund-Infos zu Klettersteigen und Sicherheitstipps?    Prävention von Klettersteigunfällen?    Klettersteigtechnik und -taktik?    Begehung eines Klettersteigs?    Persönliche Tipps und Tricks der Bergführer?    Aufklärung zu möglichen Gefahren im Klettersteig?    Verhalten bei Schlechtwetter?    Verhalten, wenn etwas passiert ist?    Information zur Gefahrenvermeidung Erwachsene: jeden Montag: Klettersteig Einsteigerkurs inkl. Klettersteigschein ?Gipfelstürmer? EUR 29,- Jugendliche: jeden Mittwoch: Klettersteig Einsteigerkurs inkl. Klettersteigschein ?Gipfelstürmer? EUR 15,- (ab 9 Jahren) Kinder: jeden Donnerstag: Klettersteig Einsteigerkurs inkl. Klettersteigschein ?Gipfelstürmer? EUR 12,- (ab 7 Jahren) Die Kurse werden von Mitte Juni bis Ende September angeboten. Anmeldung über Tourismusverband Ramsau am Dachstein. Quelle: Pressemitteilung von Ramsau am Dachstein. weitere Infos...

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Android Silver: Google will Apple neue Edel-Smartphones entgegensetzen

Gepostet am Apr 30, 2014

Die günstigen, leistungsstarken Nexus-Smartphones soll es angeblich nicht mehr geben. Google will dafür das Projekt „Android Silver“ mit mehreren Herstellern starten. CC BY SA 2.0 / Rob Bulmahn / Andreas Donath Google will einem Bericht der Website The Information zufolge im kommenden Jahr neue Smartphones im Premium-Bereich fördern, um zu Apples iPhone aufzuschließen. Die günstigen Nexus-Geräte mit der jeweils neuesten Android-Version soll es dann nicht mehr geben. Auf ein aktuelles und unverändertes Android-Betriebssystem werden die Kunden zwar nicht verzichten, dafür unter Umständen aber mehr bezahlen müssen. Die vier Jahre alte Nexus-Marke soll im Smartphone-Segment angeblich eingestellt werden. Ob das auch Tablets betrifft, teilte The Information nicht mit. Die Website bezieht sich auf Insiderinformationen, die von mehreren Personen stammen sollen. Anzeige Die neue Marke Silver soll von mehreren Herstellern benutzt werden können. Google sponsert die Marketingkampagne und will Hardwareanbieter und Mobilfunkunternehmen unterstützen, wenn sie sich dem Programm anschließen. Eine direkte finanzielle Unterstützung sei aber nicht vorgesehen. An das Silver-Programm sollen allerdings harte Bedingungen geknüpft werden. Im Austausch für die Verkaufsunterstützung verlangt Google nach Insiderinformationen von The Information, dass die Hersteller die vorgeschriebenen Spezifikationen einhalten und nur wenige Apps vorinstallieren, die nicht von Google selbst stammen. So sollen die typischen Bloatware-Installationen vermieden werden. Imagekorrektur für Android Die Silver-Smartphones sollen zunächst in den USA, Japan und Deutschland angeboten werden. Damit soll auch eine Imagekorrektur von Android verbunden werden. Auch der Anwendersupport soll verbessert werden: Für die Silver-Geräte sollen besonders schnell Updates des Betriebssystems bereitgestellt werden. Zu den Silver-Partnern der ersten Stunde sollen LG Electronics und Motorola gehören, während Samsung, Sony und HTC vermutlich anfangs nicht dabei sein werden, berichtet The Information. Zu den Mobilfunkanbietern, die Silver-Geräte vermarkten sollen, werden dem Bericht zufolge Sprint, T-Mobile, Telefonica, Telstra und Softbank zählen. Sie sollen in ihren Läden die Silver-Geräte präsentieren, die Kunden beim Datentransfer von Altgeräten unterstützen und ihnen den Google Play Store zeigen. Das berichtet die Website Android-Police. Mit dem Schritt will Google auch versuchen, sich von Samsung abzuheben. Das koreanische Unternehmen versucht, App-Entwickler zu überzeugen, Anwendungen zu programmieren, die speziell auf Samsung-Geräte zugeschnitten sind. Google soll das Android-Silver-Programm mit bis zu eine Milliarde US-Dollar unterstützen. Erschienen auf golem.de das habe ich auch grad noch gefunden Echte...

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Free to Play: Kostenlose Spiele auf PS4, Xbox One und Wii U

Gepostet am Apr 30, 2014

Mit der Anschaffung einer neuen Videospielkonsole sind oft hohe Kosten verbunden, was sich bisher bei einem begrenzten Budget oft direkt auf die Spielauswahl übertragen hat. Heißt: Viele Menschen, die sich eine neue Konsole kaufen, haben oft nur das Geld für 1-2 Titel übrig. Doch das ist heutzutage ja gar nicht mehr so schlimm, wenn man sein neues Spielzeug erst einmal austesten will, gibt es ja auch genügend kostenlose Spiele. Kostenlose Spiele? Ja, auch wenn viele es immer noch versuchen zu verdrängen: Free to Play ist auf dem Aufmarsch und immer häufiger sind diese Spiele auch nicht mehr nach dem Pay2Win-System aufgebaut, sondern immer öfter auch fair. Deswegen wollen wir euch in diesem Special einige der Free to Play-Titel kurz vorstellen, die es für die achte Generation an Konsolen bereits gibt. War Thunder (PS4, PC) War Thunder ist einer der Free2Play-Titel, der ordentlich Wind bei seiner Ankündigung gemacht hat. Mit durchaus zeitgemäßer Grafik könnt ihr hier historisch korrekt nachgebildete Weltkriegsszenarien nachspielen. Das ist sicher nicht für jedermann, wer aber schon immer hinter dem Steuer einer Messerschmitt oder in der Luke eines Tiger 2s verschwinden wollte, hat hier Gelegenheit dazu. [embedded content] Warframe (PS4, PC) Das Free to Play-Spiel mit der wohl interessantesten Entwicklungsgeschichte ist der SciFi-Multiplayer-Shooter Warframe. Das Spiel war zu Beginn seiner Entwicklung eines der ersten PlayStation 3-Spiele und wurde unter dem Namen Dark Sector vorgestellt. Dark Sector geriet dann für einige Jahre in Vergessenheit und kam später als komplett anderes Spiel mit grotesker Militär-Mutations-Geschichte für Xbox 360, PS3 und später auch PC auf den Markt. Warframe ist somit irgendwie das, was Dark Sector eigentlich mal sein sollte. [embedded content] Killer Instinct (Xbox One) Eines der wohl interessantesten Free to Play-Systeme bietet das Prügelspiel Killer Instinct, welches seit dem Launch exklusiv für Xbox One erhältlich ist. In dem neuesten Teil von Rares vormaligem Arcade-Hit könnt ihr ohne Geld zu bezahlen nur auf einen Charakter von insgesamt neun zurückgreifen. Wer mehr möchte, kann sich die einzelnen Charaktere dazukaufen oder eben alles im Paket bezahlen. [embedded content] Project Spark (Xbox One, PC, Xbox 360) Microsoft Game Maker Project Spark hat bereits in der Beta-Phase auf PC viele kreative Köpfe beschäftigt und konnte bereits einige interessante Ideen erschaffen. Seit letztem Monat ist die Beta des Videospielbaukastens nun auch für Xbox One-Besitzer zugänglich. [embedded content] Tank! Tank! Tank! (Wii U) Der eher unterdurchschnittlich bewertete Launch-Titel Tank! Tank! Tank! wollte bei den meisten Spielern nicht so recht ankommen. Zwar ist die Arcadeumsetzung der niedliche Panzerballerei eigentlich grundsolide, den meisten Spielern war dies trotzdem keine 60 Euro wert. Also tat Namco Bandai das einzig Richtige in dieser Situation und entschied Tank! Tank! Tank! über den eShop zum Free2Play-Titel zu machen. [embedded content] Zen Pinball 2 (Wii U, PS4, PS3, PS Vita) Zen Pinball 2 wird zwar unter Free to Play gelistet, ist aber eigentlich eher eine glorifizierte Demo. Denn Zen Pinball 2 lässt euch zwar die Chance jeden der Tische, die unter anderem an echte Flipper oder das Marverl-Universum angelehnt sind, austesten. Nach einer bestimmten...

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