Actionspiel für iOS: République: Finsteres Stealth-Game für iOS
Actionspiel für iOS Von Olaf Bleich, Benedikt Plass-Fleßenkämper, 15.01.2014, 18:35 Uhr Auf den Spuren von Sam Fisher und Solid Snake: ?République? schleicht sich heimlich, still und leise auf Ihr Smartphone oder Tablet. Die Präsentation von ?République? ist wirklich beeindruckend. Besonders die Mimik der Hauptcharaktere und die englische Sprachausgabe befinden sich auf Blockbuster-Niveau. ?République? entstand erst durch die Einnahmen aus einer Crowdfunding-Aktion: Im vergangenen Jahr sammelte das unabhängige Entwicklerstudio Camouflaj mehr als 550.000 US-Dollar für die Realisierung seines Projekts. Und die Entwickler des Action-Schleichspiels haben jeden Cent gut angelegt! Der Titel bringt eine interessante Variante des Stealth-Genres auf mobile iOS-Endgeräte. Sie steuern keinen übermächtigen Attentäter oder Spezialagenten wie in ?Splinter Cell ? Blacklist? oder ?Assassin?s Creed?. ?République? entführt Sie in eine finstere, von George Orwells Dystopie ?1984? inspirierte Zukunft. In der Stadt Metamorphosis herrscht ein strenges Regime. Die Obrigkeit kontrolliert die Menschen. Wer nicht spurt, landet im Knast. » République: Jetzt für iPhone kaufen Hope und Hacker Zu Beginn des Spiels erhalten Sie einen Video-Anruf von Hope. Die junge Dame befindet sich in den Fängen der Staatsgewalt ? nur Sie können sie retten. Sie beobachten Hope durch die Sicherheitskameras. Denn Sie sind ein Hacker und verfügen über entsprechende Fähigkeiten, öffnen Türen, scannen Dokumente. Viel besser ist dieser Trick: Mithilfe des sogenannten OMNIview halten Sie die Zeit an, untersuchen die Gebiete und behalten die Wachleute im Auge. Zur Bildergalerie 5 Bilder Fehler ohne Folgen Hope ist ziemlich hilflos: Ertappen ihre Bewacher sie bei der Flucht, verteidigt sie sich nur mit seltenen Extras wie Pfefferspray oder Elektroschockern. Glücklicherweise erleidet sie keinen Schaden, wenn die patrouillierenden Soldaten sie erwischen: Hope landet lediglich wieder in einer Zelle. Virtuelle Gewalt gibt es in ?République? kaum. Dadurch fühlt sich der Spieler nie herausgefordert ? Fehler haben keine Konsequenzen. Stolperfalle Steuerung Die größte Schwäche des Mobilspiels ist die Steuerung. Da Sie nicht nur Kameras und OMNIview, sondern auch Hope mit Touch-Eingaben kontrollieren, kommt es immer wieder zu kleineren Problemen. Nicht selten will man nur die Ansicht wechseln ? und schickt die Protagonistin unabsichtlich direkt in die Arme der Wachen. Ebenfalls nervig: Die Computer-Wachen agieren berechenbar wie zu besten Playstation-1-Zeiten. Durch die dummen KI-Soldaten fallen die Steuerungsprobleme zwar nicht so sehr ins Gewicht, trotzdem ist gutes Timing gefragt, um Hope aus dem Zellenblock des Regimes zu befreien. + Starke Präsentation einer spannenden Geschichte Interessantes Hacker-Gameplay Viele versteckte Details ? Unpräzise Steuerung Nur englische Sprachausgabe Keine echten Konsequenzen bei Misserfolgen Hightech für die Hosentasche Als deutlich gelungener stellen sich die OMNIview-Upgrade-Funktionen heraus: Mit Spielfortschritt betreten Sie zuvor abgesperrte Gebiete und gehen auf die Suche nach Hintergrundinformationen und Extras. ?République? gelingt es dank der feinen englischen Sprachausgabe und dem spannenden Szenario ausgezeichnet, Sie als Spieler in die Welt zu integrieren. Immer wieder vermischt das Programm Realität mit Fiktion ? so findet Hope im Spielverlauf etwa Bücher wie Orwells ?1984?. Fazit: République Auch wenn die unpräzise Steuerung gelegentlich nervt: ?République? ist ein ungewöhnliches Spiel für iOS-Geräte. Atmosphärisch stimmig und aufwendig produziert, begeistert das Schleichspiel mit Tiefe und vielen Details. Erscheinungstermin ?République?:...
MehrKommt Zeit, kommt ? DDoS-Angriff
Aktuelle DDoS-Attacken richten sich derzeit vor allem gegen Online-Spiele-Server; sie können aber bald jeden treffen. Kriminelle missbrauchen dabei das Network Time Protocol (NTP), über das Systeme im Internet normalerweise ihre System-Zeit gegen die eines verlässlichen Zeit-Servers abgleichen. Es wird jedoch missbraucht, um wahre Datenfluten auf missliebige Ziele zu richten. Admins von NTP-Servern sollten also zügig handeln, um ihre Dienste abzusichern. Die Angreifer fragen bei ihren Attacken mit einer gefälschten Absender-Angabe die Liste der letzten Kommunikationspartner (monlist) ab. Das Resultat: Der vermeintliche Absender erhält die Antwort, nach der er nie gefragt hat ? und zwar in hoher Frequenz und nicht nur von einem sondern von tausenden Servern. Daraus ergeben sich dann Paketfluten mit bis zu 100 GBit/s, berichten auf DDoS-Abwehr spezialisierte Firmen wie Staminus[1]. Die Angriffe werden durch zwei Faktoren begünstigt: NTP beruht auf dem zustandslosen Protokoll UDP. Das heißt, jemand schickt ein UDP-Paket mit einer Anfrage und der vermeintliche Absender bekommt ohne weiteres Federlesen die Antwort. Und diese Antwort ? das ist dann Faktor zwei ? fällt sehr viel größer aus, als die Anfrage. Die Angreifer können sich also nicht nur hinter den gefälschten IP-Adressen verstecken, sie erreichen sogar noch einen Verstärkungseffekt. Der kann bei vollen Server-Listen bis zu 200 betragen. Der Angreifer kann damit dann bis zum Zweihundertfachen seiner eigenen Bandbreite auf ein beliebiges Ziel richten. Kontrolliert er ein Bot-Netz mit vielen infizierten Rechnern kommen da sehr schnell enorme Datenraten zusammen, denen herkömmliche Server beziehungsweise Router kaum standhalten können Früher erfolgten solche DDoS-Angriffe häufig über offene DNS-Server[2]; derzeit sind offene Zeit-Server das Problem. Da viele Default-Installationen anfällig sind, müssen Admins jetzt aktiv werden, um sicherzustellen, dass der eigenes Server sich nicht für DDoS-Angriffe missbrauchen lässt. Ob der eigene Server akut anfällig ist, prüft man mit: ntpdc -n -c monlist <IP> Erscheint als Antwort eine Adressliste, ist der Server offen. Als Quick-Fix kann man die Zeile disable monitor an die Konfigurationsdatei /etc/ntp.conf anhängen. Damit antwortet der Zeit-Server zwar weiterhin auf Synchronisierungsanfragen, aber schon mal nicht mehr auf die Abfragen der Adresslisten. Außerdem sollte man sicherstellen, dass die restrict-Regeln noquery enthalten. Details verrät die offizielle NTP-Doku[3]. Alternativ kann man den Server natürlich auch dicht machen und nur noch autorisierten Clients die Abfrage der Zeit gestatten, wie es Team CYMRU gut beschreibt[4]. Die Entwickler der Zeit-Server-Software[5] haben den Sachverhalt auch als sicherheitsrelevant eingestuft und in einer aktualisierten Version die problematische Abfrage durch eine bessere ersetzt, die Interaktion erfordert. Wer kann, sollte also baldmöglichst auf die neue Version ntp 4.2.7p26 aktualisieren. Wer nicht genau weiß, welche Server in seinem Bereich unter Umständen auf NTP-Anfragen antworten, kann dies für ganze Netzbereiche beim OpenNTP-Projekt abfragen[6]. (ju[7]) Wichtiger Artikel...
MehrMicrosoft verschenkt über 900 Euro teure Vorlese-Software
Zugriff auf Informationen aus dem Netz mit einem Vorlese-Programm. Microsoft und GW Micro haben eine globale Initiative gestartet um den Zugang zu PCs für eine Zielgruppe weiter zu erleichtern: Usern von MS Office steht ab sofort die Screen-Reader-Software kostenlos zur Verfügung. Das Programm richtet sich an Menschen, die ein eingeschränktes Sehvermögen aufweisen oder komplett sehbehindert sind und mit diesem auf einem Windows-Rechner die Sprachausgabe nutzen. „Revolutionär“ nennt Dr. Marc Maurer, Vorstand der US-amerikanischen National Federation of the Blind Commands das Angebot, das auf windoweyesforoffice.com abzurufen ist, und spricht außerdem von einer „historischen Partnerschaft“ zwischen GW Micro und Microsoft. Bei einem Preis von ansonsten rund 920 Euro (1250 US-Dollar) sei die Software kaum einer Person im Beruf oder in der Ausbildung zugänglich. Bedenkt man, dass die WHO im Oktober 2013 statistisch weltweit über 285 Millionen Menschen ausgemacht hat, die mit einer Sehbehinderung zu kämpfen haben, wobei rund 90 Prozent von ihnen in Entwicklungsländern leben, kann sich mit dieser Initiative nicht nur eine Arbeits- sondern auch eine ganze Kommunikations- und Informationswelt für sehbehinderte Menschen öffnen. Maurer äußert trotz der Begeisterung für die Zusammenarbeit ein allgemeines Bedenken. „Die Nützlichkeit eines jeden Screen-Readers ist selbstverständlich immer damit gekoppelt, inwiefern andere Produkte mit der Vorlese-Software kompatibel sind. Es liegt in der Verantwortung von Entwicklern der Mainstream-Technologien, als auch von Betrieben, Institutionen und Regierungsorganen, dass alle Anwender von Bildschirmauslese-Programmen vollen Zugriff auf das haben, was sie produzieren, vermitteln und wofür sie einstehen wollen.“ Bei dieser letzten Aktion von Microsoft ist natürlich davon auszugehen, dass das Großunternehmen nicht allein aus Nächstenliebe die Kooperation eingegangen ist. Es bleibt zu hoffen, dass sich die Initiative nicht nur finanziell für die Firma rechnet und sie dadurch weiter motiviert ist künftig weitere Schritte in diese Richtung zu gehen, sondern die Unternehmung viele Nachahmer bei großen und kleinen Marken findet. Window-Eyes ist ein Screenreader aus dem Hause GW Micro für Microsoft Windows, der bereits seit 1995 existiert. Die aktuellste Version ist die 8.4 von Oktober 2013. Kompatibel ist die Vorlese-Software mit Windows 2000, XP, Vista, Windows 7, Windows 8, Server 2008 oder 2008 R2 und eine Office-Version ab 2010 wird benötigt. Momentan ist das Programm in 14 Sprachen erhältlich. Die Installation der neuesten Version setzt eine schon in Verwendung sich befindende Window-Eyes-Version 7.5.x oder höher voraus. Über [email protected] lassen sich Versionen unter 7.5 beziehen. [embedded content] Bild-Quellen: deviantart.net Text-Quellen: winfuture.de Marisa Nipatsiripol am Donnerstag, 16.01.2014 11:59 Uhr Tags: microsoft kostenlos gw micro screen-reader Weitere interessante News zusätzliche Ressourcen...
MehrBundesinnenminister sieht Freiheit der Kommunikation als Arbeitsschwerpunkt
Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) will die Freiheit der Kommunikation im Internet zu einem Schwerpunkt seiner Arbeit machen. Dies stellte er nach einem Fachgespräch[1] zur öffentlichen Sicherheit fest. Ähnlich wie für seinen Vorgänger Hans-Peter Friedrich[2] hat die Aufklärung der NSA-Affäre nicht oberste Priorität. Zu den aktuellen Verhandlungen[3] wollte sich de Maizière nicht äußern. „Die Gespräche dauern an und sind vertraulich“, erklärte er nach dem Fachgespräch. Am Fachgespräch zur Sicherheitslage nahmen die Leitungsspitzen des Verfassungschutzes, des Bundeskriminalamtes und des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik teil. Sie informierten den Bundesinnenminister über aktuelle Gefahren für die öffentliche Sicherheit in Deutschland. Weil die Bürger, der Staat und die Wirtschaft immer stärker vom Internet abhängig seien, werde der Schutz des Netzes immer wichtiger. Die „Freiheit der Kommunikation“ im Internet zu sichern könne nur von Staat, Zivilgesellschaft und Wirtschaft gemeinsam geleistet werden. Bei jedem Cyberangriff müsse der Schutz des Netzes und damit der Schutz der Bürger und Bürgerinnen oberste Priorität haben. De Maizière warnte zugleich vor einem falschen Sicherheitsdenken. Der Staat schütze zwar den Bürger nach Kräften, doch eine absolute Sicherheit könne es nicht geben. (Detlef Borchers) / (anw[4]) noch ein Blog aus Deutschland weitere...
Mehr0%-Finanzierung für Möbel bei BAUR ? Nur bis zum 31. Januar 2014!
Von admin am 13. Januar 2014 in Shopping Heute startet auf www.baur.de die unkomplizierte 0%-Finanzierung für Möbel! Bis zum 31. Januar 2014 könnt ihr unsere bunte Vielfalt an Möbeln und hochwertigen Wohntextilien erleben und eine Sonder-Ratenzahlung ohne Zinsen nutzen. Dies bedeutet: Die Zahlung erfolgt bequem in bis zu 24 Monatsraten und ohne Aufschlag. Dieser Service gilt für alle Möbel und Wohntextilien aus dem BAUR-Sortiment. So muss niemand seinen Möbelkauf mehr auf die lange Bank schieben! Und so einfach funktioniert?s: Wählt die gewünschte Laufzeit und gebt bei eurer Bestellung den entsprechenden Aktionscode an. Bei drei Monatsraten lautet er 12343, bei sechs Monatsraten 12945, bei zehn Monatsraten 14149, bei 14 Monatsraten 14930, bei zwanzig Monatsraten 14123 und bei 24 Monatsraten 14554. Diese Aktion läuft nur bis 31. Januar 2014 ? also zögert nicht und erfüllt euch jetzt schon eure Wohnwünsche für 2014 auf www.baur.de! Beachtet jedoch, dass Bonität vorausgesetzt wird, der Personalkauf ausgeschlossen ist und diese Aktion nicht in Verbindung mit Provision oder anderen Gutschein- und Rabatt-Aktionen gilt. Auch eine Barauszahlung findet nicht statt. Mit der 0%-Finanzierung von BAUR bequem einkaufen! Ähnliche Beiträge: Einrichten leicht gemacht: Heute ?Living in paradise? BAUR Gutschein ? So macht Shoppen auf www.baur.de Spaß! Baur Wohnwelten ? Einrichten für jeden Geschmack Exklusives Gewinnspiel von BAUR! Wir lieben Mode und wohnen auch so ? unsere Trends 2013 Über admin Alle Beiträge von admin anzeigen? 0%-Finanzierung, Möbel, Online Möbel, Online Ratenkauf, Ratenkauf, Wohntextilien BAUR Adventspost: Die Alternative zum Weihnachtsbraten Einrichten leicht gemacht: Heute ?Living in paradise? [embedded content] Downloads Herbstdeko basteln Frühlingshafte Dekoration Valentinstagsgeschenke basteln 10 Einrichtungstipps für Sie Weihnachtsdekoration basteln Beliebte Letzte Kommentare Tags Geschenk-Tipps: Frohe Weihnacht und noch nicht bereit??? 21. November 2013 0%-Finanzierung für Möbel bei BAUR ? Nur bis zum 31. Januar 2014! 13. Januar 2014 BAUR Adventspost: Die Alternative zum Weihnachtsbraten 14. Dezember 2013 BAUR Adventspost: Entspannte Weihnachten mit Nicoles Checkliste 13. Dezember 2013 BAUR Adventspost: Katrins Ideen für liebevolle Weihnachts-Grüße 12. Dezember 2013 Einrichten leicht gemacht: Heute ?Living in paradise? 15. Januar 2014 0%-Finanzierung für Möbel bei BAUR ? Nur bis zum 31. Januar 2014! 13. Januar 2014 BAUR Adventspost: Die Alternative zum Weihnachtsbraten 14. Dezember 2013 BAUR Adventspost: Entspannte Weihnachten mit Nicoles Checkliste 13. Dezember 2013 BAUR Adventspost: Katrins Ideen für liebevolle Weihnachts-Grüße 12. Dezember 2013 Katrin: Für mich soll das Mobiliar in meiner Wohnung vor … admin: Hallo Joachim, Hallo Diana! Vielen Dank für eu… Diana: Wollte gerade teilnehmen, aber wenn ich auf das Ge… Joachim S.: Teilnahmeschluss ist am 16.10.2013 lt. euren Teiln… Beleuchtung: Ich musste diesen tollen Artikel zu kommentieren. … Adventskalender Baur BAUR-Mitarbeiter Baur Versand Bettwäsche Dekoration Dekorieren Design einrichten Esszimmer Frühling Gardinen Garten Gartendekoration Gartenmöbel Gartenparty Geschenke Gewinnspiel Grillen Heimtextilien Küche LED muttertag Möbel neuheiten Online-Adventskalender Online Shop Osterdekoration Ostern Schlafzimmer Teppich Teppiche Trend Trends wallpaper Weihnachten Weihnachtsdekoration Weihnachtsgeschenke Weihnachtskalender Weihnachtsshop Winter Wohnaccessoires Wohnen Wohntrends Wohnzimmer Abonnieren Abonniere uns um auf dem neuesten Stand zu bleiben. Weitere Seiten Blogroll Hyperlink...
MehrFacebook übernimmt auf Diskussionsforen spezialisiertes Start-up Branch
Facebook hat für eine unbekannte Summe das New Yorker Start-up Branch übernommen. Sein Produkt war eine moderne, nutzerfreundliche Version eines klassischen Onlineforums, in dem sich Verzweigungen anlegen lassen, um Themen weiterzudiskutieren, die nur am Rand oder gar nicht zur ursprünglichen Fragestellung einer Diskussion gehören. Außerdem hatte das Team von Branch eine iOS-App entwickelt, die sich Potluck nennt. (Potluck heißt in den Staaten auch ein Abendessen, zu dem jeder Gast eine Speise beiträgt.) Ihre Zielsetzung ist es, Nutzer von Sozialen Netzen mit Personen außerhalb ihrer Kreise in Kontakt zu bringen. Dazu präsentiert sie Nachrichtenhäppchen, über die dann gemeinsam diskutiert werden kann. Unklar ist ? wie in solchen Fällen stets -, ob und für welche dieser Techniken sich Facebook interessiert oder ob es mit der Übernahme einfach nur seinen Stamm an Entwicklern erweitern wollte. Laut Branch-CEO Josh Miller bilden die neun Mitarbeiter von Branch aber den Grundstock einer neuen Abteilung namens ?Facebook Conversations? mit Sitz in New York, ?mit dem Ziel, den Leuten zu helfen, um Gleichgesinnte zu finden?. Er schreibt auch, man habe von Facebook die Vorgabe bekommen, ähnliche Produkte zu konzipieren ? aber für die Größe von Facebook ausgelegt. Branch war von Obvious gefördert worden, dem Start-up-Inkubator der Twitter-Gründer Evan Williams und Biz Stone. Zu den Investoren zählten auch Jonah Peretti und Lerer Ventures, John Borthwicks Betaworks und Ron Conways SV Angel. The Verge schätzt den von Facebook gezahlten Preis auf 15 Millionen Dollar. [mit Material von Shara Tibken, News.com] Tipp: Wie gut kennen Sie Soziale Netzwerke? Überprüfen Sie Ihr Wissen ? mit 15 Fragen auf silicon.de. click...
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