„Normandy“: Dies ist das Nokia Android-Smartphone
Der finnische Handyhersteller Nokia hat die Arbeit an einem eigenen Android-Smartphone offenbar bereits weit vorangetrieben. Jetzt sind neue Informationen aufgetaucht, laut denen das Gerät mit einer abgespaltenen Version von Googles Android laufen soll. Wie The Verge berichtet, trägt das Android-Smartphone von Nokia den Codenamen „Normandy“ und wurde bereits im November erstmals von der bekannten Quelle @evleaks in Bildform gezeigt. Schon damals war von einer Positionierung als Bindeglied zwischen der Nokia Asha- und der Nokia Lumia-Serie die Rede. Nun heißt es, dass Android als Betriebssystem läuft. Dem Bericht zufolge kommt ein von Nokia selbst weiterentwickelter Android-„Fork“ zum Einsatz, der diverse bekannte Apps für Googles mobiles OS unterstützt. Die Entwicklung erfolgt getrennt von den bei anderen Herstellern verwendeten normalen Android-Versionen. Dieser Ansatz entspricht dem von Amazon bei seinen Kindle-Tablets verfolgten Konzept. Nokia kann also das Betriebssystem des „Normandy“ ganz nach den eigenen Bedürfnissen anpassen, was auch für die Oberfläche gilt. Aktuell wird das Projekt laut den von The Verge zitierten Quellen „unter Volldampf“ vorangetrieben, wobei von einem geplanten Release im Jahr 2014 die Rede ist. Das von @evleaks veröffentlichte erste Bild des „Normandy“ zeigt ein im typischen Nokia-Design gehaltenes Gerät, bei dem unterhalb des Displays nur ein einzelnes Bedienelement zu sehen ist. Dies ist auch bei der Nokia Asha-Serie der Fall. Angeblich richtet sich auch die vom „Normandy“ begründete neue Modellreihe an das Low-Cost-Segment. Fraglich ist bei all den jetzt veröffentlichten Angaben interner Quellen, ob Nokia das Gerät überhaupt auf den Markt bringt, denn aktuell übernimmt Microsoft eigentlich die gesamte Handy-Sparte der Finnen. Weil ein Android-basiertes Low-End-Modell wohl kaum mit den von Microsoft sicherlich auch weiterhin im unteren Preissegment angesiedelten Lumia-Modellen konkurrieren dürfte, scheint eine tatsächliche Einführung unwahrscheinlich. noch mehr Gadgets im Internet noch ein Blog mit PC...
MehrEU veröffentlicht neue schwarze Liste für Airlines
Rating: 5.00 / 5 (1 votes) Kategorie: Veröffentlicht am Freitag, 06. Dezember 2013 Geschrieben von vsherlock Die EU-Kommission gab am heutigen Freitag die neue schwarze Liste der im Luftraum der EU gesperrten Fluglinien bekannt. Insgesamt ist es nun 297 Fluggesellschaften aus 21 Ländern verboten, den europäischen Luftraum zu betreten. Erstmalig sind alle Fluggesellschaften aus Nepal auf der schwarzen Liste vertreten. Regelmäßig werden von der EU-Kommission die Sicherheitsstandards der Fluggesellschaften untersucht und bewertet, im Anschluss werden Auflagen bzw. Verbote erlassen. Grund für das Verbot nepalesischer Airlines ist die aktuelle Sicherheitslage im Himalaya-Staat. Die momentane Sicherheitslage lasse laut EU-Transportkommissarin Siim Kallas keine andere Wahl. Derzeit fliegt zwar keine nepalesische Fluggesellschaft Ziele innerhalb der EU an, aber die Fluggesellschaft BB Airways aus Nepal hatte geplant, in Zukunft auch Ziele innerhalb der EU auf ihren Flugplan zu setzen. Diesem Vorhaben ist nun ein Riegel vorgeschoben worden. Die schwarze Liste soll laut EU-Kommission auch als Sicherheitseinschätzung bei Flügen außeralb der EU dienen. Auch außerhalb der EU sollten Fluggäste die als äußert gefährlich eingetuften Fluggesellschaften meiden. Europäischer Luftraum für 297 Fluggesellschaften gesperrt Bei einigen Fluggesellschaften verleitet alleine schon der Name dazu, lieber nicht einzusteigen. Dazu gehören etwa die philippinische Cyclone Air oder Busy Bee aus dem Kongo (welche nicht einmal über eine Kennzeichnung der ICAO verfügt). Mit der Herausgabe der neuen schwarzen Liste ist es allen Fluggesellschaften aus folgenden Ländern verboten, in die EU zu fliegen: ÄquatorialguineaAfghanistanAngolaBeninDemokratische Republik KongoDschibutiEritreaKirgisistanLiberiaMosambikNepalRepublik KongoSierra LeoneSão Tomé und PríncipeSudanSwasilandSambia Für folgende Airlines gelten laut schwarzer Liste Sicherheitsauflagen: Air Astana (Kasachstan)Afrijet (Gabun)Air Koriyo (Nordkorea)Airlift International (Ghana)Air Service Comores (Komoren)Air Madagascar (Madagaskar)Gabon Airlines (Gabun)Iran Air (Iran)SN2AG (Gabun)TAAG Angolan Airlines (Angola) weitere Nachrichten weitere...
MehrSamsung: Galaxy S5 & mehr im ersten Quartal 2014
Noch ist das Jahr 2013 nicht vorbei, da starten schon die ersten Spekulationen: Welche Smartphones wird es im nächsten Jahr geben? Nach aktuellen Berichten will Samsung mit mehreren Modellen ins Jahr 2014 starten. Vorsatz: Fortsetzung der VielfaltSchon bisher setzt Samsung auf eine möglichst große Vielfalt, um in allen Bereichen Kunden mit Smartphones und Tablets zu versorgen. Wie es scheint, wird der koreanische Konzern diese Taktik auch im nächsten Jahr beibehalten. Neben dem erwarteten Galaxy S5 sollen mindestens drei andere neue Smartphones bereits im ersten Quartal 2014 vorgestellt werden. Darunter unter anderem ein günstiges Galaxy Note-Modell. Das will die News-Seite Etnews.com von einer gut unterrichteten Quelle erfahren haben. Günstiges Galaxy Note im Februar Auch eine günstigere Variante des Galaxy Note scheint in Planung zu sein. Dieses könnte nach dem aktuellen Bericht bereits im Februar vorgestellt werden. Das neue Low-Budget-Note soll über ein LCD-Display und eine 8-Megapixel-Kamera verfügen. Weitere Informationen zur Ausstattung gibt es aber auch hier bisher nicht. Galaxy S5 im März Die Vorstellung des Galaxy S4 war in diesem Jahr im April erfolgt. Der Nachfolger, das Galaxy S5, könnte nach den Informationen der koreanischen News-Seite schon im März 2014 vorgestellt werden. Leider gibt es gerade hier aber keine genaueren Informationen, mit welcher Hardware Samsung die Kunden vom Kauf des zukünftigen Spitzenmodells überzeugen will. Weitere Geräte im ersten Quartal 2014„Samsung bereitet sich darauf vor, bereits im ersten Quartal 2014 4-5 Modelle zu veröffentlichen (…) die Strategie ist, auf Markt-Nachfrage mit verschiedenen Produkten zu reagieren“, zitiert Etnews einen Insider. Vorerst ist in dem aktuellen Bericht zwar nur von einem Release in Korea die Rede. Wenn sich die erwähnten Release-Termine von Galaxy S5 & Co. als richtig erweisen, sollte eine Vorstellung erfahrungsgemäß auch unmittelbar in anderen Ländern erfolgen. Proceed to Homepage dieser wundervolle...
MehrTelekom verschlüsselt GSM-Netz mit A5/3
Als erster Netzbetreiber in Deutschland plant die Deutsche Telekom bis Ende 2013 die Einführung des Verschlüsselungsstandards A5/3. Das Verfahren bietet einen höheren Schutz vor unerlaubten Zugriffen als die bisher genutzte Technik A5/1. Wie der Konzern in einer Pressemitteilung erläutert, musste für die Umstellung neue Hard- und Software an den 30.000 Basisstationen und zentralen Netzpunkten installiert werden. Die Aktivierungdes neuen Algorithmus erfolgt regional nach und nach. Die Kunden werden die Umstellung laut Telekom nicht bemerken. Laut eigenen Angaben nutzt die Telekom den Verschlüsselungsstandard A5/3 bereits in seinen Netzen in Polen, Tschechien, Mazedonien und Montenegro. Thomas Kremer, Vorstand Datenschutz, Recht und Compliance bei der Telekom, erklärt: ?Das Vertrauen der Menschen in Telekommunikation und Internet hat durch die NSA-Affäre in den vergangenen Wochen stark gelitten. Wir tun, was wir können, um unseren Kunden mehr Sicherheit zu bieten. Die bessere Verschlüsselung von Mobilfunkgesprächen ist dafür ein weiterer wichtiger Schritt.? Handys, die zu der neuen Verschlüsselung kompatibel sind, listet die Telekom im Netz auf. Nicht kompatible Modelle ? davon gibt es laut Telekom noch circa 50.000 ? nutzen weiterhin den Standard A5/1. Dieser gilt allerdings als unsicher, da er bereits 2009 geknackt wurde. Eine Methode zum Abhören und Entschlüsseln von Handygesprächen hatte der deutsche Kryptologie-Experte Karsten Nohl auf dem (26. Chaos Communication Congress in 2009 vorgestellt. Selbst technisch wenig versierten Menschen ist es inzwischen möglich, mit geringem finanziellen Aufwand Mobiltelefonate im Umkreis von 100 Metern gezielt abzuhören. Telekom-Konkurrent Vodafone hatte ursprünglich geplant, das als abhörsicher geltende Verfahren A5/3 bereits ab März 2013 deutschlandweit einzusetzen. Allerdings verhinderten technische Probleme die Einführung. Nun soll es bis 2015 dauern, bis die Verschlüsselungsmethode flächendeckend zur Verfügung steht. Lediglich die Funkstation im Berliner Regierungsviertel hat das Düsseldorfer Mobilfunkunternehmen bislang aufgerüstet. O2 und E-Plus planen ebenfalls, in den nächsten Jahren A5/3 einzuführen, konnten aber keine genaueren Zeitangaben machen. [mit Material von Martin Schindler, silicon.de] Read more -> Zu dem...
MehrKampfsportler Sharma siegt in der Schweiz
Kampfsportler Sharma siegt in der Schweiz Birkenfeld/Basel. Der Birkenfelder Kampfsportler Sascha Sharma hat seine Bilanz in denMixed Martial Arts (?Gemischte Kampfkünste?) ausgebaut. Bei der ersten Swiss MMA-Championship feierte der Athlet vom Kong?s-Gym-Stuttgart im sechsten Kampf den sechsten Sieg. Den Italiener Fabio Ambrosini vom Stabile Fight Team Arona bezwang er in der dritten Runde mit einem Würgegriff. Von der angestammten Gewichtsklasse bis 70 Kilogramm war der Birkenfelder in die höhere Kategorie gewechselt. pm weitere empfehlenswerte Artikel News im...
MehrGoogle und Co. fordern Online-Späh-Reform
Washington – Acht führende US-Internetfirmen verlangen von Präsident Barack Obama eine dringende Überarbeitung der Art und Weise, wie das World Wide Web überwacht wird. © picture alliance / dpa In ihrem offenen Brief vom Montag nehmen Branchengrößen wie Google, Microsoft und Twitter Bezug auf die bisherigen Enthüllungen des Ex-Geheimdienstmitarbeiters Edward Snowden. Diese hätten „den Nachweis geliefert, wie dringend die weltweiten Überwachungspraktiken überarbeitet werden müssen“, heißt es in dem Schreiben, das von Apple, AOL, Facebook, Yahoo und LinkedIn mitgetragen wurde. „In zahlreichen Ländern hat sich das Gleichgewicht extrem zugunsten des Staates und zulasten der Persönlichkeitsrechte verschoben, die in unserer Verfassung festgeschrieben sind“, schreiben die Unternehmen. „Das untergräbt die Freiheit, die wir alle schätzen. Es ist an der Zeit, etwas zu ändern.“ Sämtliche staatlichen Spähaktivitäten müssten „klare rechtliche Grenzen gesetzt bekommen, in einem angemessenen Verhältnis zum Risiko, transparent und mit unabhängigen Kontrollen“. Soziale Netzwerke im Überblick Die immer neuen Enthüllungen über staatliche Überwachungssysteme hätten das Vertrauen der Firmenkunden in deren Dienstleister untergraben, sagte Yahoo-Geschäftsführerin Marissa Mayer. Die US-Regierung müsse nun vorangehen und dieses Vertrauen sowohl innnerhalb der eigenen Landesgrenzen als auch darüber hinaus wiederherstellen. Seit Juni waren eine Reihe von Spähaktivitäten der NSA und verbündeter Geheimdienste ans Licht gekommen. So überwachte die NSA offenbar nicht nur massenhaft E-Mails und Telefonate von Menschen rund um die Welt, sondern hörte auch Spitzenpolitiker aus befreundeten Staaten ab, darunter Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU). In Deutschland und anderen Staaten sorgte die Verletzung der Privatsphäre von Millionen von Bürgern für Empörung. Prism, XKeyscore & Co. – Chronologie der NSA-Spähaffäre US-Präsident Barack Obama kündigte vergangene Woche an, die NSA bei ihren umstrittenen Spähaktivitäten etwas stärker an die Leine zu nehmen. „Ich werde einige Selbstbeschränkungen für die NSA vorschlagen“, versprach er am Donnerstag in einem Interview mit dem Nachrichtensender MSNBC an. Dies solle „im Laufe des nächsten Monats“ nach dem Abschluss einer unabhängigen Überprüfung der Überwachungsprogramme geschehen. afp Die deutsche Nachrichten im Netz News...
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