Die längste Hängeseilbrücke Deutschlands eröffnet
0 von 5 Sternen(0 Bewertungen) Kategorie: Allgemeines Europa Natur Outdoor Reisen Veröffentlicht am Montag, 5. Oktober 2015 Geschrieben von Meltem Erdogan Die Geierlay-Brücke gehört zu den neuesten Highlights von Wanderern in Hunsrück. Die längste Hängeseilbrücke Deutschlands spannt sich über ein Seitental der Mosel und soll jedes Jahr mit mehr als 180.000 Besuchern den Wandertourismus anregen. Mit einer Länge von 360 Metern und einer Höhe von bis zu 90 Metern können von der neuen Hängeseilbrücke aus, die idyllischen Wälder und Bäche der Region bestaunt werden. Über dem Mörsdorfer Bach gespannt, ist die Geierlay-Brücke an den Saar-Hunsrück-Steig angeschlossen und ermöglicht Naturinteressierten eine drei bis sechs Kilometer lange Wanderung durch wunderschöne Wälder. Jahrelange Vorausplanung Bereits seit fünf Jahren zieht sich die Planung des Projektes, das durch eine Schweizer Spezialfirma durchgeführt wurde. Inklusive dem Gutachten hat die Fertigstellung der längsten Hängeseilbrücke Deutschlands rund 1,1 Millionen Euro gekostet. Mit der Eröffnung der Geierlay-Brücke soll der bereits in der Region beliebte Wandertourismus weiter angeregt werden. Jährlich sollen bis zu 180.000 Wanderer durch die im weiten Bogen gespannte Talquerung angelockt werden. Laut Bürgermeister Marcus Kirchhoff, besuchten bereits vor der Eröffnung täglich rund 100 neugierige Personen die Baustelle, um einen ersten Eindruck der Brücke zu erhalten. nächste Seite zusätzliche...
MehrJavaScript: Node.js 4.2 mit Long Term Support erschienen
Das neue Release der serverseitigen JavaScript-Entwicklungsplattform wird ganz offiziell über 18 Monate lang Bug- und Sicherheitsfixes erhalten. Danach wechselt es in den ein Jahr lang geltenden Maintenance-Modus Die Node.js-Entwickler haben die Version 4.2 der serverseitigen JavaScript-Plattform veröffentlicht. Das neue Release ist insofern bedeutend, dass es als erste offizielle Ausgabe mit Long Term Support (LTS) erscheint. Die Entwickler kommen damit ihren zur Freigabe von Node.js 4.0 geäußerten Plänen nach, diesen Oktober ein ebensolches Release zu veröffentlichen. Long Term Support bedeutet, dass Node.js 4.2 nun anderthalb Jahre aktiv durch Bug- und Sicherheitsfixes sowie Arbeiten an der Dokumentation Unterstützung erfährt. Neue Features wird es hier allerdings nicht mehr geben. Node.js-Nutzer sollen so eine für einen längeren Zeitraum stabile Version der JavaScript-Technik in ihren Anwendungen nutzen können. Nach dem LTS-Ende soll das jeweilige Node.js-Release für zwölf Monate in den Maintenance-Modus wechseln, was bedeutet, dass dann nur noch kritische Fehler angegangen werden. Das nächste LTS-Release soll in genau einem Jahr folgen. Die Version 4.2 ist nach dem chemischen Element Argon benannt. Die Einführung eines solchen Codenamens geschieht mit dem Ziel, die LTS- von den regulären Node.js-Releases abzugrenzen. Als Namenskonvention greifen die Entwickler auf das Periodensystem zurück, in dem sich Argon durch seinen Anfangsbuchstaben für den Auftakt prädestiniert. (ane) Oder hier auch...
MehrMannschaften aus dem Tischtennis-Kreis durch die Bank mit Erfolgen
SV Schott Jena ? TB Wilferdingen 4:6. Nachdem Wenna Tu und Anastasia Bondareva die Wilferdingerinnen mit 1:0 in Führung gebracht hatten, glichen die Gastgeberinnen aus, bevor sich Adriana Cisarikova der starken Anna Baklanova hauchdünn geschlagen geben musste. Daraufhin bewies die 13-jährige Tu ihre Topform und machte die Begegnung mit einem 6:11-, 11:8-, 11:7- sowie 14:12-Erfolg über Martina Jukic wieder spannend. Dennoch blieb Jena am Drücker und schlug durch Sophie Schädlich zurück, ehe Bondareva Katharina Overhoff in Schach hielt und die Karten neu mischte. Als Baklanova wenig später auch ihr zweites Einzel gewann, drohten Wilferdingens Felle endgültig davon zu schwimmen. Doch weit gefehlt: Cisarikova fightete und zeichnete für das 4:4 verantwortlich, bevor Bondareva gegen Schädlich über sich hinauswuchs und den Spieß umdrehte. Im finalen Duell mobilisierte Ann-Katrin Ziegler noch einmal ihre letzten Kraftreserven und schaukelte so Wilferdingens ersten Triumph nach Hause. ?Wir sind sehr zufrieden?, zeigte sich TBW-Coach Matthias Zelling von der Leistung seines Quartetts angetan, ?außerdem sieht man, wie unsere Mädels von Spiel zu Spiel besser werden?. TTC Dietlingen ? VfR Altenmünster 8:1. Bereits in den Doppeln legten Dürr/Rentschler und Zettl/Grether den Grundstein. Zwar zog Lea Dürr anschließend gegen Franziska Fruh den Kürzeren, doch stellte Eva Rentschler den alten Abstand wieder her. In der Folge bauten Conny Zettl und Petra Grether Dietlingens Vorsprung auf 5:1 aus, ehe Dürr, die glänzend disponierte Rentschler sowie Zettl auch im zweiten Durchgang nichts mehr anbrennen ließen. ?Wenn wir weiter so auftreten wie heute, können wir vielleicht sogar im oberen Drittel mitmischen?, blickt Dürr den nächsten Aufgaben zuversichtlich entgegen. TTC Tiefenbronn ? DJK Käfertal 8:5. Bis zum 3:3 konnte sich kein Team einen Vorteil verschaffen. Dann wiesen Miriam Lechler und Kathrin Micke mit ihren Siegen über Sabine Lehr beziehungsweise Kerstin Sommer dem TTC den Weg. Daran änderte auch Ann-Kathrin Zahns Niederlage nichts, im Gegenteil: Tina Stephan ließ Punkt Nummer sechs folgen, bevor Lechler sowie Micke beim Stande von 6:5 Tiefenbronns starken Auftritt abrundeten und den seitherigen Spitzenreiter zu Fall brachten. ?Wir hatten keinen Druck, konnten dadurch locker aufspielen und gucken jetzt einfach mal, was noch geht?, gibt sich Mannschaftsführerin Micke betont gelassen. weitere Meldungen noch mehr aus...
MehrDow Jones räumt Datenleck ein
(Bild: dpa, Andrew Gombert/Archiv) Die US-Verlagsgruppe Dow Jones & Company, die das Wall Street Journal herausgibt, informiert derzeit einige Tausend Kunden darüber, dass sie möglicherweise Opfer eines Datenabflusses geworden sind. Bei Dow Jones, dem für seinen US-Aktienindex „Dow Jones Industrial Average“ bekannten Herausgeber des Wall Street Journal, klaffte offenbar jahrelang eine IT-Sicherheitslücke, durch die Daten Tausender Leser abgeflossen sein könnten. Wie CEO William Lewis am vergangenen Freitag mitteilte (PDF), sei das Verlagshaus, eine Tochter von Rupert Murdochs News Corp, von Strafverfolgern auf „unautorisierte Zugriffe auf seine Systeme“ zwischen August 2012 und Juli 2015 aufmerksam gemacht worden. Einen Beleg dafür, dass tatsächlich Informationen abgeflossen sind, gebe es jedoch nicht, trotz intensiver Untersuchungen in Zusammenarbeit mit Behörden und IT-Security-Unternehmen. Man habe die notwendigen Schritte eingeleitet, weitere unerlaubte Zugriffe zu verhindern. Vermutlich sei der Vorfall Teil einer größeren Aktion gegen mehrere Unternehmen. Die Täter hatten es anscheinend vor allem auf Kontaktdaten der Abonnenten wie Namen, Anschriften, E-Mail-Adressen und Telefonnummern abgesehen. Bei „weniger als 3500“ Personen könnten sich darüber hinaus Zahlungskarten-Daten in falschen Händen befinden. Diese würde Dow Jones nun schriftlich über den Vorfall informieren. Eine Empfehlung, nun die Passwörter zu ändern, gibt Dow Jones seinen Kunden hingegen nicht: Diese seien verschlüsselt abgelegt und daher nicht gefährdet. (un) Meinst du das?...
MehrSicherheitslücke in TeamSpeak-Desktop-Client 3.0.18
Über TeamSpeak unterhalten sich vor allem Gamer in Multiplayer-Matches. (Bild: dpa, Marius Becker) Die besonders bei Gamern populäre Voice-Chat-Software TeamSpeak erlaubt Angreifern, Dateien auf Client-PCs hochzuladen. Server-Betreiber sollen alte Clients aussperren. TeamSpeak Systems hat die Version 3.0.18.1 der Voice-Chat-Software Teamspeak freigegeben. Die neue Version schließt eine Sicherheitslücke, durch die Angreifer beliebige Dateien auf die Client-PCs hochladen und unter bestimmten Umständen auch ausführen konnten. Die Firma rät allen Server-Betreibern, über die Server-Einstellungen ältere Client-Software auszusperren, obwohl das auch die nicht gefährdeten Mobil-Clients für Android und iOS blockiert. Updates für diese Clients will TeamSpeak Systems jedoch schon an Google und Apple übergeben haben, sodass sich dieses Problem in den nächsten Tagen von selbst lösen sollte, wenn auch die Smartphone- und Tablet-Benutzer ihre Updates einspielen. (it) Ein ganz toller Text...
MehrZerstört alle Beamer!
Die Idee, Hardware zu zerstören, um geheime Snowden-Dokumente ein für alle mal loszuwerden, hatte schon der britische Geheimdienst GCHQ: Er zwang die britische Zeitung The Guardian, einen Laptop mit Unterlagen des Whistleblowers zu vernichten und sah dabei genau zu. Ein ähnliches Vorgehen hat nun offenbar auch die US-Universität Purdue erwogen, nachdem der Journalist Barton Gellman dort bei einem Vortrag als geheim eingestufte Dokumente aus dem Snowden-Fundus gezeigt hatte ? und bedauert jetzt ihre Voreiligkeit. Gellman war von der Universität eingeladen worden, um über die „NSA, Edward Snowden und Nationalen Sicherheitsjournalismus im Zeitalter der Überwachung“ zu sprechen. Eigentlich, so Gellman in einem Blogbeitrag, habe die Universität ihm versprochen, den Vortrag aufzuzeichnen und ihm nachher eine Kopie des Videos zukommen zu lassen. Doch dazu kam es nicht. Als er nach einigen Wochen nichts gehört hatte, fragte Gellman nach eigenen Angaben bei der Universität nach – bekam aber keine Antwort mehr von seiner Kontaktperson. Erst in der vergangenen Woche habe sich die Uni bei ihm gemeldet und mitgeteilt, dass man leider „nicht in der Lage sei, das Video Ihres Vortrages zu veröffentlichen“. Der Grund: Nach Recherchen von Gellman hat die Universität das Video gelöscht, weil er geheime Dokumente verwendet hatte. Reste geheimer Folien im Beamer? Die Universität habe sogar erwogen, den Beamer zu zerstören, den er während der Präsentation benutzt hatte, um möglicherweise vorhandene forensische Spuren der verwendeten Dokumente in Bauteilen des Beamers endgültig zu vernichten, schreibt Gellman. Sie sei aber letztlich doch davon abgekommen. Die Universität bestätigte dem Journalisten mittlerweile, dass das Video nach Konsultation mit dem Verteidigungssicherheitsdienst (Defense Security Service, DSS) gelöscht wurde. Das DSS nimmt im Auftrag des US-Verteidigungsministeriums Sicherheitsüberprüfungen von Personen vor und führt Sicherheitstrainings durch. Eine Purdue-Sprecherin sagte nach Angaben von Gellman, dass man „in einer Überreaktion, um mit Regulierungen übereinzustimmen, das Video sofort gelöscht habe“. Man versuche derzeit, es wiederherzustellen, so die Sprecherin weiter. Bereits während des Vortrages wurde Gellman von Studenten darauf angesprochen, dass er als geheim eingestufte Dokumente verwendet habe. Er vermutet, dass die Universität um ihre „Facility Security Clearance“ fürchte. Diese können Universitäten in den USA beantragen, wenn sie im Auftrag der Regierung an geheimen Forschungsprogrammen mitarbeiten wollen. Gellman arbeitet für die Washington Post. Im Jahr 2013 berichtete er unter Berufung auf von Snowden geleakte Dokumente über das geheime „Black Budget“ der CIA. hier Meinung dazu...
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