Aktuelle Nachrichten & Meldungen

Allgemein

heise-Angebot: c’t Webdesign: Mehr Visits, mehr Erfolg

Gepostet am Jun 20, 2017

Was macht eine moderne Website aus ? und was macht sie erfolgreich? Diese (und andere) Fragen beantwortet das neue Sonderheft c’t Webdesign. Es ist ab sofort online erhältlich. „Mehr Visits, mehr Erfolg“ ? das ist das Motto des neuen Sonderhefts c’t Webdesign, das ab sofort im Heise-Shop verfügbar ist. In diesem Sinne erklärt das Heft mit anschaulichen Praxis-Artikeln, wie Seitenbetreiber ihren Auftritt für Google optimieren. Eine sinnvolle Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist nämlich kein Voodoo: Jeder kann mit wenigen Maßnahmen bereits messbare Erfolge erzielen. Anfänger und Fortgeschrittene erfahren in einem Kompaktkurs, worauf es bei SEO wirklich ankommt. Ein eigener Artikel befasst sich zudem mit der lokalen Optimierung, die gerade für kleine Firmen von großer Bedeutung ist. Ladenbetreiber und Dienstleister werden besser gefunden, wenn sie ihren Web-Auftritt um regionale Bezüge erweitern. Bild 1 von 7 Ein Blick ins Inhaltsverzeichnis von c’t Webdesign: Ein Schwerpunkt des Sonderhefts bildet natürlich … Der richtige Hoster, das passende CMS Am Anfang einer erfolgreichen Website stehen zunächst die Domain und der richtige Webhoster. Das Sonderheft zeigt, wie Sie das passende Hosting-Paket finden, sinnvoll einrichten ? und im Zweifel wieder loswerden. Einen weiteren Schwerpunkt bilden zudem WordPress und seine Konkurrenten, die c’t Webdesign vorstellt. Das Heft erklärt auch, wie Sie alle CMSe ohne viel Aufwand ausprobieren können. Die Anforderungen an eine Website sind nicht ohne: Sie muss gute Inhalte liefern, zügig laden und sicher sein. Das Sonderheft versorgt Sie mit dem nötigen Wissen zur Performance-Optimierung und zur SSL-Verschlüsselung. Beides sind ebenfalls Dinge, die Google als positives Ranking-Signal interpretiert. Sonderheft jetzt online erhältlich c’t Webdesign ist ab sofort im Heise-Shop erhältlich ? bis einschließlich 3.7.2017 entfallen die Versandkosten. Das Heft kostet 9,90 Euro. Als digitale Version kostet es 8,99 Euro; bestellen können Sie es ebenfalls im Heise-Shop, oder über die c’t-App für Android und iOS sowie als E-Book im PDF-Format. Das Sonderheft gibt es außerdem bei Amazon zu kaufen. (dbe) Hier. Neu im...

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Proberennen für den Volkslauf des TV Nöttingen führt durchs Ranntal

Gepostet am Jun 20, 2017

Auch die Ranntalstrecke habe es ins sich ? insbesondere wegen ihres Höhenprofils: die erste Hälfte der insgesamt zehn Kilometer über Asphalt und Waldböden geht hoch hinaus, die zweite dagegen führt wieder sanft bergab: ?Da ist es umso wichtiger, seine Kräfte einteilen zu können.? Durch die Teilnahme an bis zu sechs Läufen beim Volkslauf-Cup der Sparkasse Pforzheim Calw, im Rahmen derer Einzelläufer oder Mannschaften weitere Preise und Auszeichnungen sammeln können, kennt Seiter die Stärken und Schwächen seiner Kontrahenten. Im vergangenen Jahr wurde er Dritter seiner Altersklasse und weiß, dass für die vorderen Plätze Bruchteile von Sekunden zählen ? trotzdem empfiehlt der Sportler, die Wasserausgabe an der Großen Eiche, die die Läufer zweimal passieren, zumindest auf dem Rückweg in Anspruch zu nehmen. ?Ich mache einfach mit, um fit zu bleiben. Sport zu treiben ist etwas Ganzheitliches und in der Gemeinschaft macht es noch mehr Spaß?, lautet dagegen die Motivation der Wilferdinger Kindergartenleiterin Maria Scrofan, am Ranntallauf und dessen Vorläufen teilzunehmen. ?Just for fun? will sich auch Eckart Striebel das Laufevent nicht entgehen lassen, schließlich liege es fast vor der Haustüre. Auch Rolf Bürk weiß das Miteinander zu schätzen: ?Zur Vorbereitung ist es gut, wenn man nicht alleine läuft?, freut sich der Wilferdinger, der mehr auf Ausdauer als auf Schnelligkeit setzt: ?Wer nicht schnell läuft, läuft lang.? Auch die gezielte Vorbereitung sei wichtig: ?Was man wenige Tage zuvor nicht draufhat, kann man in so kurzer Zeit nicht trainieren.? Die Latte liegt hoch nach 22 Jahren Ranntallauf ? ins Leben gerufen durch den TB Wilferdingen und vor drei Jahren übernommen durch den TV Nöttingen. Ein großer Anreiz für Spitzenläufer dürfte es in diesem Jahr jedoch sein, dass die Sieger der Vorjahre, Jens Santruschek (Team Kinostar Bretten) und Markus Nippa (TV Pforzheim), die die Strecke in rund 35 Minuten absolviert hatten, an der Teilnahme verhindert sind. ?Die Startnummer eins bleibt in diesem Jahr also frei?, stellt Hubert Bittighofer fest. Der TVN-Chef rechnet mit rund 200 Anmeldungen. Er freut sich, einmal mehr an die Tradition des Ranntallaufs anknüpfen zu können und im Rahmen des Karibischen Sportfests auch allen anderen Besuchern des Laufes viel bieten zu können. Anmeldung für den Lauf unter www.tv-noettingen.de. Einen weiteren Probelauf gibt es am Dienstag, 27. Juni, 19 Uhr. Blog Klicken...

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Traum geplatzt: Pforzheimer Billardspieler verpassen Aufstieg in die 2. Bundesliga

Gepostet am Jun 19, 2017

Gespielt wurde in vier Gruppen mit je vier Mannschaften, die im Round-Robin-System (Jeder-gegen-jeden) gegeneinander antraten. Die zwei besten Mannschaften aus jeder Gruppe qualifizierten sich für die Endrunde, die im K.o.-System ausgetragen wurde. Der BV Pforzheim war durch Abdu Akdag, Stanislaw Kretz, Stephan Kuka und Jenny Zehentner vertreten. Gleich im ersten Gruppenmatch schlugen sie SL Magdeburg klar mit 4:0 ohne Frameverlust. Das zweite Match gegen den BC Frankfurt endete 2:2. Im dritten Spiel mussten sich die Pforzheimer aber dem RSC Gifhorn mit 1:3 geschlagen geben, waren aber als Gruppenzweiter für die Endrunde qualifiziert. Hier trafen sie auf das Team aus Schwerin. Nach einem 0:2-Rückstand verkürzte Jenny Zehentner auf 1:2. Stephan Kuka gelang der Ausgleich zum 2:2. Daraufhin musste aus jedem Team ein Spieler gewählt werden, der das alles entscheidende Match bestreiten sollte. Für Pforzheim ging Abdu Akdag ins Rennen. Nach einem zweistündigen spannenden Spiel musste sich der BV Pforzheim von seinem Traum verabschieden, das Match ging mit 0:2 verloren. Die Goldstädter verpassten damit den Aufstieg in die 2. Bundesliga Snooker. weitere Nachrichten aus Deutschland noch mehr...

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Cherry Blossom: CIA betreibt angeblich Router-Botnet

Gepostet am Jun 19, 2017

Die CIA soll Router als Horchposten nutzen. Dazu wird anscheinend eine manipulierte Firmware auf den Geräten installiert. Dies geht aus Dokumenten hervor, die Wikileaks aus dem Vault-7-Fundus geleakt hat. Cherry Blossom besteht aus vielen Komponenten. Die CIA ist offenbar seit geraumer Zeit dazu in der Lage, Router zu infizieren und als Abhörstation zu nutzen. Dies geht aus Dokumenten hervor, die aus dem Vault-7-Fundus von Wikileaks stammen. Mit dem aus zahlreichen Komponenten bestehenden Lauschprojekt Cherry Blossom kann die US-Behörde demnach eine trojanisierte Firmware auf den Routern von zehn Herstellern platzieren, die Befehle von einem Command-and-Control-Server entgegegennimmt. Die Rolle des infizierten Routers bezeichnen die Dokumente als FlyTrap (Fliegenfalle), der Server wird CherryTree (Kirschbaum) genannt. Im Cybercrime-Jargon wird eine solche Konstellation als Botnet bezeichnet. Router hackt Rechner Über das Web-Interface „Cherry Web“ kann die CIA die von den Routern gelieferten Daten inspizieren. Ein Auftrag an die FlyTrap könnte etwa lauten, den gesamten Netzwerkverkehr eines bestimmten Nutzers abzuschnorcheln oder gezielt Informationen wie Mail-Adressen, Usernamen oder VoIP-Rufnummern. Mit „Windex“ könnten Ermittler zudem eine Umleitung einrichten, welche die Nutzer des Routers beim Surfen etwa auf einen angriffslustigen Server lotsen, der versucht, den Rechner durch das Ausnutzen von Sicherheitslücken zu infiltrieren. Die Kommunikation zwischen FlyTrap und CherryTree ist verschlüsselt und gut getarnt: Für Außenstehende sieht es so aus, als würde vom Anschluss des Überwachten eine Bilddatei (.ico) per HTTP-Get angefordert. Einstieg durch Router-Lücken Der Leak enthält konkrete Informationen dazu, auf welchem Weg man in bestimmte Router-Modelle einsteigen kann. Die Lausch-Firmware würde installiert, indem schwache Admin-Passwörter erraten und Sicherheitslücken ausgenutzt werden. Hier könnte die CIA aus dem Vollen schöpfen: Immer wieder werden kritische Router-Lücken bekannt, immer wieder lassen sich Hersteller viel Zeit damit, die Lücken zu schließen ? sofern sie überhaupt reagieren. Das Handbuch der Nightshade-Tools zur Ausnutzung von Sicherheitslücken in Netzwerkgeräten wie Routern ist offenbar schon zehn Jahre alt. Zu dieser Zeit war die Situation mit den Router-Lücken noch viel dramatischer als heute. In den Dokumenten zur Cherry Blossom werden Router etlicher Hersteller wie 3com, Asustek, Belkin, D-Link und Linksys aufgeführt. In der Tabelle ist angegeben, welche Remote-Management-Schnittstellen die einzelnen Modelle bieten ? eine interessante Information für diejenigen, die nach Einstiegsmöglichkeiten suchen. Der hierzulande populäre Router-Hersteller AVM taucht in den Dokumenten nicht auf. Angesichts der Modellauswahl lässt sich vermuten, dass die CIA vor allem Geräte untersucht hat, die auf dem US-Markt verbreitet sind. Für einige Modelle hat die US-Behörde penibel dokumentiert, wie eine neue Firmware einspielt wird. Router absichern Der Umfang der geleakten Dokumente ist gewaltig, die vollständige Auswertung durch Sicherheitsexperten und Medien wird voraussichtlich noch eine gute Weile in Anspruch nehmen. Schon jetzt ist jedoch klar, dass die CIA offenbar einen beachtlichen Aufwand betrieben hat, um Router vieler Hersteller als Horchposten zu nutzen. Spätestens jetzt sollten Sie sicherstellen, dass der Router, mit dem Sie gerade diesen Artikel abgerufen haben, auf dem aktuellen Firmware-Stand ist und durch ein ausreichend sicheres Passwort geschützt ist. (rei) mehr… Hier gehts...

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„Risk“: Kein normaler Mensch

Gepostet am Jun 18, 2017

Inhalt Seite 1 ? Kein normaler Mensch Seite 2 ? Vier WikiLeaks-Juristinnen werfen Poitras Wortbruch vor Auf einer Seite lesen Der martialische Aufruf zur Hetzjagd auf den Intercept-Journalisten Matthew Cole vor wenigen Tagen war ein trauriger Höhepunkt in der Geschichte von WikiLeaks. 10.000 Dollar lobte WikiLeaks auf Twitter für die „öffentliche Bloßstellung“ und „termination“ Coles aus, weil er mitschuldig sei an der Enttarnung der NSA-Whistleblowerin Reality Winner. Ob damit „Entlassung“ oder „Auslöschung“ gemeint war, blieb unklar. Doch die Zahl der Unterstützer von WikiLeaks-Gründer Julian Assange war schon vor der idiotischen Aktion ziemlich geschrumpft. In ihrer neuen Dokumentation Risk zeichnet die oscarprämierte Filmemacherin Laura Poitras (Citizenfour) nun auch noch ein recht ambivalentes Bild vom „großen Vorsitzenden“ der Enthüllungsplattform: Herrisch, egozentrisch und auf die eigene Wirkung bedacht zeigt sich Assange während der Arbeit in Norfolk zwischen 2010 und 2011, ebenso wie während der Fahrt zu seinen ersten Verhandlungen an britischen Gerichten. Trotzdem webt Poitras hier und da Interpretationen der Ereignisse ein, die Assange und den anderen Machern der Enthüllungsplattform ganz offensichtlich attestieren sollen, was ihnen mittlerweile von vielen abgesprochen wird: Verantwortungsbewusstsein bei der Bloßstellung der Regierenden. „Julian führt WikiLeaks wie einen Geheimdienst, mit Codenamen, Abschottung verschiedener Bereiche voneinander“, beschreibt Poitras in Voice-over-Kommentaren, die sie ihr production journal nennt. Es erscheine ihr selbst fast schon „mysteriös“, sagt sie, wie viel Einblick er ihr mit ihrer Kamera gewähre und wie weit er ihr traue, „denn ich glaube nicht, dass er mich mag“. Es gibt mindestens zwei Fassungen des Films [embedded content] Bemerkenswert ist, dass diese persönlichen Bemerkungen der ursprünglich in Cannes gezeigten Erstfassung des Films nachträglich hinzugefügt wurden. Eine weitere, eigene Fassung sollen Assange und seine Anwälte für ein Screening in der Botschaft von Ecuador in London bekommen haben. Dort sitzt Assange seit fast fünf Jahren, um sich einem mittlerweile eingestellten Verfahren wegen angeblicher Sexualdelikte in Schweden, vor allem aber dem Zugriff der US-Justiz zu entziehen. Allein die Entstehung des Films mit seinen verschiedenen Versionen bietet also Stoff für eine eigene Geschichte. Zeitlich spannt sich die neueste Version von Risk, die noch im Sommer in Deutschland zu sehen sein soll, von den Cablegate-Veröffentlichungen 2011 bis Anfang 2017, also bis zu den jüngsten Ankündigungen der US-Justiz, WikiLeaks wegen der Veröffentlichungen von CIA-Überwachungstools strafrechtlich zur Rechenschaft zu ziehen. In der in Cannes gezeigten Version hat Poitras den Wahlsieg von Donald Trump als Fanal ans Ende gestellt ? und damit auch die Fragen nach der Hilfe für Trump durch WikiLeaks. Assange steht im Mittelpunkt des Films. Poitras zeigt ihn bei Zusammenkünften mit Journalisten, Anwälten und Unterstützern. Beim Versuch, die damalige US-Außenministerin Hillary Clinton direkt ans Telefon zu bekommen, um sie zu warnen, weil das Passwort für das ungeschwärzte Archiv der Cablegate-Dokumente durch Dritte preisgegeben wurde. Aber auch dabei, wie Jacob Appelbaum und andere Assanges platinblonde Haare schneiden, während der im Fernsehen eine Gymnastiksendung mit bonbonfarben gewandeten Frauen verfolgt. Filmemacherin Laura Poitras © Danny Moloshok / rtr Poitras räumt dem Thema Sexismus beträchtlichen Raum ein. Assange lässt Sarah Harrison die vorbereitete Presserede zur Veröffentlichung der Syria-Leaks mehrfach wiederholen,...

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Hackerangriffe auf US-Wahlsysteme angeblich umfangreicher als bisher angenommen

Gepostet am Jun 18, 2017

Einem Bericht von BloombergView zufolge waren die Hacker-Angriffe des russischen Geheimdienstes GRU keinesfalls isolierte Einzelfälle. Angeblich habe der Geheimdienst in mindestens 39 Bundesstaaten der USA versucht, via Hacking Zugriff auf sensible Daten des US-Wahlsystems zu erhalten. Dabei beruft sich BloombergView auf Insider-Informationen. Der von The Intercept veröffentlichte NSA-Bericht über Manipulationsversuche der US-Wahl durch den GRU ist offenbar nur die Spitze des Eisbergs, wie ein Bericht von BloombergView unterstreicht. Die US-Nachrichtenseite berichtet unter Berufung auf Insider, dass ?russische Cyberattacken? auf Wählerdatenbanken und Software-Systeme ?in nahezu doppelt so vielen Bundesstaaten stattgefunden haben, als bisher berichtet?. In Illinois sollen Ermittler angeblich Beweise dafür gefunden haben, dass Hacker versuchten, die Daten von Wählern zu löschen oder abzuändern. Zudem hätten die Hacker Zugriff auf Software gehabt, die von Wahlhelfern genutzt wird. Insgesamt, so einer der Insider, hätten russische Hacker US-Wahlsysteme in 39 von 50 Bundesstaaten gehackt oder versucht zu hacken. Obama-Regierung habe den Kreml kontaktiert Im Artikel schreibt BloombergView, dass die Obama-Administration von diesen Vorgängen wusste und sich im Oktober 2016 über eine Direktleitung an den Kreml gewandt und sich beschwert habe. Das Weiße Haus habe Russland davor gewarnt, dass mit diesem Verhalten ein Grenzkonflikt provoziert werden würde. Der russische Präsident Wladimir Putin sowie seine Mitarbeiter und hochrangige Diplomaten haben die Vorwürfe in Interviews stets von sich gewiesen, wobei das Staatsoberhaupt jüngst einräumte, dass die Hackerangriffe von Kriminellen im eigenen Land hätten durchgeführt werden können, die russische Regierung ein derartiges Vorgehen aber nie sanktioniert habe. Laut BloombergView sagen die namentlich nicht genannten Insider, dass Russland zwar nicht dazu in der Lage gewesen sei, das eigentliche Ergebnis zu manipulieren, da schlicht zu viele lokale und dezentral organisierte Wahlbehörden involviert waren. Sie warnen aber davor, das durch die Hackerangriffe erlangte Wissen garantiert genutzt werde, um auch in die nächsten Wahlen in den USA einzugreifen./nf Bild:Siegel der NSA via Wikipediagemeinfrei Die besten Angebote bei ebay finden! News Redaktion am Mittwoch, 14.06.2017 17:57 Uhr Tags: russland putin hacker obama politik nsa vladimir putin usa barack obama gru national security agency wahlkampf präsidentschaftswahlkampf usa. wahlkampf wahlen Weitere interessante News aktuelle Nachrichten weitere aktuelle...

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