Aktuelle Nachrichten & Meldungen

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Roaming: Surfen wie daheim

Gepostet am Jun 18, 2017

Was ist neu? Für Reisende in der EU entfallen ab sofort die Roaming-Gebühren bei der Handynutzung. Nutzer können damit innerhalb der EU mit ihren Smartphones wie zu Hause telefonieren, SMS schreiben und im Internet surfen, ohne Zusatzkosten fürchten zu müssen. Das gilt für: Anrufe oder SMS aus dem EU-Ausland zu deutschen Anschlüssen Anrufe zu Anschlüssen in dem EU-Land, in dem der Anrufer sich gerade aufhält oder Anrufe zu anderen Anschlüssen im EU-Ausland. Wer also mit einem deutschen Mobilfunkvertrag beispielsweise in Frankreich unterwegs ist, kann nicht nur nach Hause, sondern sogar nach Spanien telefonieren ? zu denselben Konditionen.     Für ankommende Anrufe fallen durch die Neuregelung keine zusätzlichen Kosten an. Voraussetzung ist ein Mobilfunkvertrag bei einem Anbieter in der EU, auch Pre- und Postpaidkarten sind inbegriffen. Die Neuregelung wird in Kürze auch für Reisen nach Island, Liechtenstein und Norwegen gelten. Europäische Union – Abschaffung der Roaming-Gebühren in der EU Wer im EU-Ausland unterwegs ist, soll ab dem 15. Juni für Anrufe, SMS und Datenverbrauch den gleichen Preis wie im Inland bezahlen. Die Anbieter können das verfügbare Datenvolumen allerdings limitieren. © Foto: Arno Burgi/dpa-Zentralbild/dpa Muss ich an meinem Handy etwas einstellen? Um mit dem Smartphone im Internet zu surfen, muss in den Geräteeinstellungen lediglich Daten-Roaming aktiviert sein. Und sofern man das Handy nicht auf automatische Netzwahl eingestellt hat, muss man nach Erreichen des Auslands am Handy ein ausländisches Mobilfunknetz auswählen.  Was sind die Kostenfallen? Die Schweiz gehört bekanntermaßen nicht zur EU. Hier greift die Regelung also nicht. Außerdem bleiben weitere Kostentreiber in den Mobilfunktarifen enthalten: Handyanrufe aus dem eigenen Land des Kunden ins Ausland werden nicht automatisch günstiger, sondern kosten so viel wie Auslandsgespräche bisher. Bewohner grenznaher Regionen könnten ihre Handy jedoch für Auslandsgespräche in ein Netz des Nachbarlandes einbuchen und den Anruf dann zu den in Deutschland geltenden Konditionen tätigen.  Bei einigen Anbietern sind etwa sogenannte Community-Verbindungen, also Verbindungen zwischen Kunden desselben Anbieters, im Ausland anders als im Inland nicht kostenlos oder günstiger. Vor einer Reise sollten Kunden daher nachlesen, welche Regelung in ihrem Tarif für das Roaming vorgesehen ist, rät die Stiftung Warentest. Gibt es Einschränkungen? Ja. Wer jetzt einen besonders günstigen Vertrag, zum Beispiel aus Polen oder Tschechien abschließt, um damit dauerhaft in Deutschland nach den polnischen oder tschechischen Tarifen zu surfen, muss mit Nachfragen des Anbieters rechnen. „Permanentes Roaming“ ist in den EU-Regularien ausgeschlossen. Wer in Deutschland ein großes Datenvolumen gebucht hat, kann sich nicht automatisch darauf verlassen, das ganze Datenvolumen auch im Ausland nutzen zu können. Der Anbieter kann eine Fair-Use-Grenze in angemessener Höhe setzen. Er muss den Kunden aber zuvor informieren und ihm mitteilen, wenn die Grenze erreicht wird.  Was geschieht, wenn man einen Vertrag mit günstigeren Roaming-Preisen hat, etwa für das nicht-europäische Ausland? Dann sollten die Kunden von den Anbietern gefragt worden sein, ob sie den Vertrag beibehalten wollen. Das kann von Vorteil sein, wenn man häufiger in nicht-EU-Staaten reist.   Weitere Fragen und Antworten hat die Bundesnetzagentur zusammengestellt. mehr Zusätzliche...

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Huawei MediaPad M3 Lite: Test des 10-Zoll-Tablets

Gepostet am Jun 18, 2017

Testfazit: Das müssen Sie wissen Das Huawei Mediapad M3 Lite überzeugte im Test mit guter Ausstattung inklusive Mobil-Internet per LTE und extremer Ausdauer. Beim Tempo bricht es zwar keine Rekorde, für den Alltag reicht es aber locker. In der Bestenliste landet das deutlich günstigere Huawei ganz knapp hinter dem iPad und ist damit eine Top-Alternative zum Apple-Gerät. Pro Sehr lange Akkulaufzeit Gute Ausstattung mit Mobil-Internet per LTE Gutes Display Kontra Etwas geringeres Arbeitstempo Testnote der Redaktion 2,34 gut Nutzerwertung Jetzt bewerten Mit dem 8-Zoll-Tablet MediaPad M3 hat Huawei bewiesen, dass nicht nur Apple richtig gute Tablets baut. Und auch die neue Lite-Variante des M3 machte im Test von COMPUTER BILD eine Topfigur. MediaPad M3 Lite mit kleinem Prozessor … Ein Achtkern-Prozessor treibt das MediaPad M3 Lite an. Allerdings ist der nur mit den etwas schwächeren ARM-53-Kernen bestückt und auch bei der Taktfrequenz kommt der Snapdragon 435 nicht an die CPUs in Top-Tablets heran. Seine Kerne laufen mit maximal 1,4 Gigahertz. So reichte es im Test nur für eine befriedigende Temponote. Bei der Bedienung des Tablets merkt der Nutzer davon aber nur wenig. Das M3 Lite reagiert fix auf alle Eingaben. Top-Modelle: Tablet-PC-Neuheiten 2017 21 Tablets Tablet-PCs ansehen … und weniger Pixel Das Display des M3 Lite hat mit seiner Auflösung von 1920×1200 Bildpunkten nicht so viele Pixel wie die Bildschirme im M3 oder im iPad. Im Test überzeugte es trotzdem mit einer sehr scharfen und kontrastreichen Darstellung. Die maximale Helligkeit (471,5 Candela pro Quadratmeter) ist drinnen mehr als ausreichend, draußen ist aber ein leicht schattiges Plätzchen zur Nutzung empfehlenswert, denn wie bei den meisten Tablets spiegelt die Bildschirmoberfläche deutlich. MediaPad M3 Lite: Akku auf Rekord-Niveau Bei der Akkulaufzeit stellte das M3 Lite einen neuen Rekord für 10-Zoll-Tablets auf: Bei intensiver Nutzung war der Akku erst nach über 16 Stunden leer, bei gelegentlicher Nutzung hielt er sogar fast 48 Stunden durch. Da lässt es sich leicht verschmerzen, dass das Ladegerät etwas fummelig über eine Micro-USB-Buchse andockt. Erfreulich dabei: Diese Rekordausdauer schafft das Huawei ohne einen extradicken und extraschweren Akku. Das 10-Zoll-Tablet wiegt 458 Gramm und ist nur 7,5 Millimeter dick ? genauso dünn wie das iPad, aber etwas leichter. Der Halter nimmt die SIM-Karte für den LTE-Internetzugang und eine microSD-Karte auf. Klingt ordentlich Huawei hat im M3 Lite gleich vier Lautsprecher verbaut. HiFi-Klänge erzeugt es zwar nicht, aber das M3 Lite klingt ganz ordentlich. Gut genug, um die Lieblingsserie mal ohne Kopfhörer zu gucken. Und für Telefonate reicht es locker. Die lassen sich mit dem M3 Lite gleich auf mehreren Wegen führen: über das Internet per WLAN oder LTE. Steckt eine SIM-Karte drin, lässt sich das Tablet aber auch wie ein sehr großes Smartphone benutzen. Typisch Tablet: Die Fotoqualität der eingebauten Kameras ist eher mäßig, die Videoqualität ordentlich. Die besten Tablets 44 Geräte Bestenliste: Tablet-Computer Dieses Produkt kaufen Ab 283,99 EUR* bei Dieses Produkt bei * Der günstigste Preis kann inzwischen höher sein. Weiterführende Links Gefällt Ihnen dieser Artikel? Was ist Ihnen bei einem Tablet wichtig?   Huawei MediaPad M3...

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Hasskommentare: Regierung nur zu minimalen Zugeständnissen bereit

Gepostet am Jun 17, 2017

Inhalt Seite 1 ? Regierung nur zu minimalen Zugeständnissen bereit Seite 2 ? Die Regierung erkennt keinen Verstoß gegen EU-Recht Auf einer Seite lesen Die große Koalition will das geplante Gesetz gegen rechtswidrige Hasskommentare und strafbare Falschnachrichten im Internet in einigen Punkten überarbeiten. Das geht aus der Gegenäußerung der Bundesregierung auf die umfangreiche Kritik des Bundesrates an dem Gesetzentwurf hervor. Demnach will die Regierung prüfen, ob mit zusätzlichen Klarstellungen im Gesetz ein sogenanntes Overblocking verhindert werden kann. Grundsätzlich sieht sie jedoch keine Gefahr, dass mit dem sogenannten Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) die Informations- und Meinungsfreiheit beschränkt wird. Eine solche Einschränkung hatte zuletzt der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages in einem Gutachten gesehen. Mit den vorgesehenen Regelungen werde in das Recht auf freie Meinungsäußerung eingegriffen. Schon bei der Definition von Hatespeech und Fake News gebe es Probleme. „Wenn es keine allgemeingültige Definition von Fake News gibt, lassen sich deren Wirkungen – insbesondere destruktive – kaum nachweisen“, heißt es in dem Papier. Orientierungshilfen, Beispiele oder Hinweise auf ausgewählte Beispiele für offensichtlich rechtswidrige, rechtswidrige oder strafbare Inhalte würden im Gesetzentwurf nicht angegeben. Was auch daran liegen dürfte, dass das Justizministerium keine Beispiele kennt. Prüffrist könnte verlängert werden Das Netzwerkdurchsetzungsgesetz Das NetzDG Das von Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) vorgeschlagene Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) soll eine Maßnahme gegen Hass, Hetze und gezielte Falschdarstellungen im Internet sein. Es würde die Betreiber sozialer Netzwerke wie Facebook, Twitter und YouTube verpflichten, „offensichtlich rechtswidrige Inhalte innerhalb von 24 Stunden“ nach Eingang einer Beschwerde zu löschen oder zu sperren. Für nicht offensichtlich rechtswidrige Inhalte hätten sie sieben Tage Zeit. Bei wiederholten Verstößen droht ? wenn auch eher theoretisch ? ein Bußgeld von bis zu 50 Millionen Euro. Die Unternehmen müssten außerdem einen Ansprechpartner in Deutschland für Justiz, Bußgeldbehörden und Betroffene nennen. Betroffene bekämen einen zivilrechtlichen Auskunftsanspruch nach der Identität des Täters. Ein Richtervorbehalt ist im vom Kabinett verabschiedeten Entwurf nicht explizit vorgesehen.  Nach Ansicht der Bundesregierung sind „Kollateralschäden für die Kommunikationsfreiheiten durch sogenanntes Overblocking nicht zu befürchten“. Dies liege auch daran, dass „nicht ein einzelnes (fehlerhaftes) Nichtlöschen bußgeldbewehrt ist, sondern nur systemisches Versagen“. Das wäre der Fall, wenn es überhaupt kein Beschwerdemanagement gäbe. Dennoch werde geprüft, ob „weitere Mechanismen“ zum Schutz vor einem zu starken Löschen sinnvoll seien. Dazu könnte auch gehören, die Frist von sieben Tagen bei der Prüfung „schwieriger Grenzfälle“ auszudehnen. Zudem will die Regierung prüfen, „ob Ergänzungen notwendig sind, um die Wiederherstellung zu Unrecht gelöschter Inhalte abzusichern“. In diesem Zusammenhang hatte der Bundesrat die Einrichtung einer Clearingstelle gefordert. Denkbar für die Bundesregierung wäre „ein Monitoring des Umgangs der sozialen Netzwerke mit Wiederherstellungsansprüchen von Nutzerinnen und Nutzern, wenn diese darauf hinweisen, dass ihre Inhalte zu Unrecht gelöscht wurden und Wiedereinstellung der Inhalte begehren“. CSU will „Zensurgesetz“ stoppen Die geplante Ausweitung der Bestandsdatenauskunft für betroffene Personen soll jedoch nicht gestrichen werden. Hier soll lediglich geprüft werden, „ob zum Schutz vor Missbrauch und vor übereilten Entscheidungen der Diensteanbieter die Einfügung eines Richtervorbehalts“ erforderlich erscheine. Einem Bericht der Frankfurter Rundschau zufolge soll vor allem die Union auf diese Ausweitung gedrängt haben. Damit könnten Betroffene die...

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Kein Patch für Denial-of-Service-Lücke in Windows Server

Gepostet am Jun 17, 2017

Im Windows Internet Name Service (WINS) von Windows Server klafft eine Denial-of-Service-Lücke, die Microsoft nicht patchen wird ? der Aufwand sei zu groß. Wer den Dienst noch nutzt, soll stattdessen auf DNS ausweichen. Der Windows Internet Name Service (WINS) dient der Namensauflösung im lokalen Netz und wird nur noch zur Unterstützung alter Anwendungen und Hardware eingesetzt. Sicherheitsforscher von Fortinet entdeckten in der WINS-Implementierung von Windows Server 2008 bis 2016 einen Fehler in der Speicherzuordnung, den Angreifer dazu ausnutzen können, um WINS zum Absturz zu bringen. Wiederholte Replikationsanfragen Für den Angriff müssen lediglich mehr als drei Replikationssitzungen mit dem Befehl WREPL_REPL_UPDATE2 eröffnet werden. In der Folge versucht der Dienst, eine Speicherzuordnung mehrfach freizugeben, was zum Programmabbruch und damit zum Ausfall der Namensauflösung führt. Es handelt sich um einen Denial-of-Service-Angriff auf den betroffenen Dienst ? weitere Sicherheitsprobleme entstehen nach derzeitigem Kenntnisstand nicht. Fehler zu tief im Code Die Fortinet-Forscher stießen nach eigenen Angaben bereits im Dezember 2016 auf das Problem und meldeten es an Microsoft. Die finale Antwort mit der Entscheidung, wie der Windows-Hersteller damit umgeht, ließ bis Juni 2017 auf sich warten. Laut Fortinet schreibt Microsoft: „Ein Fix würde eine komplette Überarbeitung des Codes notwendig machen, um als vollständig angesehen werden zu können.“ Die Funktionalität von WINS sei von DNS vollständig ersetzt worden. Diese Aussage deckt sich mit den Anweisungen in Microsofts Technet: „Wenn Sie WINS noch nicht einsetzen, rollen Sie es nicht aus. […] Wenn Sie es einsetzen, migrieren Sie zu DNS.“ (jam) Holen Sie sich die Fakten Verwandte...

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So bunt, so gut, so spaßig: 271 Sportler aus dem Turngau Pforzheim-Enz beim Turnfest in Berlin

Gepostet am Jun 16, 2017

Unter den 80 000 Sportlern waren auch 271 aus dem Turngau Pforzheim-Enz gemeldet, um Sport zu treiben ? aber nicht nur. Darüber hinaus jubelten sie in den sieben Tagen in Berlin auch der deutschen Turnelite zu, gestalteten den Festzug mit, schauten Showveranstaltungen wie die Stadiongala im Olympiastadion an, absolvierten Lehrgänge bei der Turnfestakademie, feierten bis in die Morgenstunden beim Badischen Abend und genossen das kulturelle Leben der Bundeshauptstadt. In den über 700 Wettkämpfen erzielten viele Turner aus der Region sehr gute Erfolge. In vier Konkurrenzen ging gar der Turnfestsieg in der nur alle vier Jahre ausgetragenen größten Breitensportveranstaltung der Welt in den Enzkreis. Am erfolgreichsten waren die Ringtennisspieler des TV Kieselbronn. Im Doppel der Freizeitklasse siegten Andrea Kolonko und Petra Stöhrer, im Pokalturnier der weiblichen Jugend 15-18 konnte keine weitere Spielerin der amtierenden Schülermeisterin Kaja Stöhrer Paroli bieten. Mit ihrer Partnerin Lydia Paulin Schidelko (SG Suderwich) erspielte sich Janine Schmied mit dem Moosgummi-Ring im Doppel der Allgemeinen Klasse eine weitere Goldmedaille für den TV Kieselbronn. Die Titelverteidigung knapp verpasst hat Timo Hufnagel mit Rang zwei im Pokalturnier Meisterklasse. Ebenso gewannen Andrea und Ingomar Kolonko im Mixed der Freizeitklasse Silber. Den Medaillensatz der Kieselbronner komplettierten Elisa Kolonko und Kaja Stöhrer im alternierenden Doppel-Pokalturnier der weiblichen Jugend 15-18 mit dem Gewinn der Bronzemedaille. Weitere Top-Platzierungen gelangen Carina Mezger und Achim Schmied (Rang vier, Mixed-Pokalturnier 40+) sowie Achim Schmied und Ingomar Kolonko (Rang vier, Doppel-Pokalturnier 40+). Jakob Rupperts Coup Das Herz des Deutschen Turnfestes sind seit jeher die Wahlwettkämpfe (WWK), in denen oft mehrere Hundert Athleten pro Altersklasse antreten und aus den Bereichen Geräteturnen, Gymnastik, Leichtathletik, Schwimmen, Trampolin und Ropeskipping ihre Übungen wählen. Mit dem Turnfestsieg von Jakob Ruppert unter 84 Teilnehmern gelang dem Nöttinger Talent der große Coup nach den Disziplinen Boden, Sprung, Weitsprung und Minitrampolin. Weitere Podest-Plätze mit dem Gewinn der Silbermedaille gelangen Britta Tepe (TV Kieselbronn) im WWK Schwimmen AK 50-54 sowie Susanne Hittler (TSG Niefern) im WWK gemischt. Bronze gingen in verschiedenen WWK an Kevin und Torben Tepe (beide TV Kieselbronn), Tamara Heck (TV Nöttingen). Äußerst knapp haben mit Rang vier Ute Girrbach (TV Eutingen), Priska Hittler (TSG Niefern) das Siegertreppchen verpasst. Jürgen Nolthenius vom TB Pforzheim sowie Cindy Kaufmann und Frank Westphal überzeugten mit jeweils fünften Plätzen in ihrer Alters- und Leistungsklasse ebenfalls. In die Top 10 kamen auch Janine Pilasch (Rang sechs, TV Eutingen), Michael Dressler (Rang sieben, TB Königsbach), die Achtplatzierten Lara Scheiba (TV Eutingen), Max Grum (TV Nöttingen), Lisa-Marie Henning, (TV Nöttingen), Denise Hugl (TV Nöttingen), die Neuntplatzierte Jennifer Schneider (TV Huchenfeld, Rang neun) und die Zehntplatzierten Jana und Nina Olschweski (beide TG Dietingen), Hendrik Schittenhelm (TV Engelsbrand), Jan Friess (TV Ersingen) und Tobias Müller (TV Eutingen). Bei Deutschen Meisterschaften gelang den Sportlern aus dem Turngau Pforzheim-Enz zwar kein Platz auf dem Siegerpodest. Doch mit siebten Plätzen warteten Ellen Felkl (TSG Niefern, Deutsche Seniorenmeisterschaften Gerätturnen, 75 Jahre und älter), Michelle Bodemer (TV Nöttingen, Jahn-Neunkampf bestehend aus Gerätturnen, Leichtathletik und Schwimmen) und Ian Hettmanczyk (TV Eutingen, Steinstoßen, M20+) auf. In den Pokalwettkämpfen ging weiteres Edelmetall...

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Bethesda: Neuer Anlauf für kostenpflichtige Mods für Fallout 4 und Skyrim

Gepostet am Jun 15, 2017

Der Creation Club verspricht vor allem eines: einen gewaltigen Shitstorm. Bethesda versucht einen zweiten Anlauf, um aus der Modding-Szene Profit für das eigene Unternehmen zu generieren. Auf der Plattform Creation Club werden Mods für „Fallout 4“ und „Skyrim“ angeboten, die ihr gegen Bezahlung nutzen könnt. Die Mods stammen sowohl aus der Feder von privaten Entwicklern als auch von Bethesda selbst. Die Plattform soll noch dieses Jahr an den Start gehen. Modding ist in der PC-Gaming-Community ein integraler Teil der Langlebigkeit von populären Spielen. Die Modding-Szene ist gewaltig und wird auch von vielen Entwicklerstudios unterstützt, weiß man doch um den gewaltigen Mehrwert von kostenlosen, nicht selbst erstellten Inhalten für die eigenen Spiele. So manches Unternehmen hat sich allerdings schon daran versucht, auch diese Kuh zu melken. Über den Steam Workshop werden beispielsweise für einige Spiele bezahlte Mods oder Skins angeboten. Ein Aufreger ist das schon lange nicht mehr. Bethesda stellt Creation Club als Mod-Plattform vor Anders ist das im Fall von Bethesda. Das US-Unternehmen profitiert enorm von der Modding-Szene, wie beispielsweise „The Elder Scrolls 5: Skyrim“ und dessen Langlebigkeit zeigen. Wie Bethesda nun im Zuge der E3 in Los Angeles angekündigt hat, sollen Mods für die eigenen Spiele künftig auf einer Plattform gebündelt und gegen Bezahlung angeboten werden. Creation Club heißt die Plattform und soll im Sommer 2017 live gehen. Laut Bethesda sollen die Inhalte, die sowohl von dem Publisher selbst als auch von externen Entwicklern erstellt werden, konstant auf Funktionalität überprüft werden, wobei alte Mods weiterhin kostenfrei bleiben sollen, wie Kotaku berichtet. Doch damit nicht genug: Bethesda führt außerdem eine eigene virtuelle Währung ein, die auf der Plattform zur Bezahlung genutzt wird. Diese Ingame-Credits können via Steam, PlayStation Network und Xbox Live gegen echtes Geld eingetauscht werden. Kritiker merken seit Jahren an, dass diese Taktik ausschließlich dazu dient, tatsächliche Preise zu kaschieren und den Nutzer zur Kasse zu bitten, ohne dass der genau merkt, wie viel er oder sie eigentlich gerade ausgibt.  Ein vorprogrammierter Shitstorm? Zweifelsohne. Zumal Bethesda vor zwei Jahren schon einmal versucht hat, die Modding-Szene zu melken, dafür von Fans derart hart angegangen wurde, dass man versprach, dergleichen nicht noch einmal zu versuchen. Auf der Pressekonferenz kündigte Bethesda zudem „The Evil Within 2“, „Wolfenstein 2: The New Colossus“, das „The Elder Scrolls: Legends“-Add-on „Heroes of Skyrim“ sowie neue Inhalte für den kostenlosen Arena-Shooter „Quake Champions“ an./nf Die besten Angebote bei ebay finden! Bild-Quellen: Bethesda Softworks News Redaktion am Montag, 12.06.2017 18:08 Uhr Tags: e3 fallout 3 fallout gaming modding user mods modifikation bethesda the elder scrolls 5: skyrim skyrim bethesda softworks games fallout 4 Weitere interessante News Schauen Sie sich dieses Vollständiger...

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