Auftakt für JavaLand 2016: Call for Papers gestartet
Ab sofort kann man sich für die dritte Auflage der Java-Konferenz mit einem Vortrag bewerben. Die stark von der Community getriebene Veranstaltung findet von 8. bis 10. März im Phantasialand in Brühl bei Köln statt. Das JavaLand geht in die dritte Runde. Die Java-Konferenz wird kommendes Jahr von 8. bis 10. März im Vergnügungspark Phantasialand in Brühl (in der Nähe von Köln) ausgerichtet ? also dem Austragungsort der ersten beiden Auflagen. In diesem Jahr konnten die beiden Ausrichter, die Deutsche Oracle-Anwendergruppe (DOAG) und Heise Medien, rund 1000 Teilnehmer verzeichnen, was einem Zuwachs von 200 Besuchern gegenüber der Premiere 2014 entspricht. Ab sofort können sich Java-Experten mit einem Vortrag für die Konferenz bewerben. Der hierfür eingerichtete Call for Papers läuft bis 18. August. Danach werden sich Vertreter aus den deutschsprachigen Java User Groups zusammensetzen und ein Programm aus deutlich mehr als 100 Vorträgen zusammenstellen. Neu ist ein Mentorenprogramm für Java-Entwickler, die noch keine Bühnenerfahrung haben. Auch hierfür kann man sich ab sofort bewerben. Unsicherheiten in Java Mit Adam Gowdiak steht bereits der erste Keynote-Sprecher fest. Der Sicherheitsexperte hat schon mehrfach die Aufmerksamkeit auf sich gezogen, als er Unsicherheiten in der Java-Sprache oder erst kürzlich in Googles App Engine aufzeigte. Seine Beobachtungen führten 2013 maßgeblich dazu bei, dass Oracle den Zeitplan für die Freigabe von Java 8 nach hinten korrigieren musste. Auf dem JavaLand wird er aller Voraussicht nach den derzeitigen Zustand der Java-Sicherheit analysieren. Schließlich ist auch die Registrierung eröffnet. Es gibt hier diverse Pakete, auch in Verbindung mit den an das Phantasialand angrenzenden Hotels. Der Frühbucherpreis geht zwar noch bis Mitte Januar, allerdings hat sich bei den vergangenen beiden Auflagen gezeigt, dass diese Hotels schnell ausgebucht waren. Dem können Frühbucher durch eine zeitnahe Anmeldung entgegenwirken. Siehe dazu auf heise Developer: (ane) Hier. Neu im...
MehrWorld of Warships – Offene Beta gestartet
Der Entwickler Wargaming hat jetzt den offenen Beta-Test für das Free2Play-Onlinespiel World of Warships gestartet. Demnach kann sich ab sofort jeder den Spielclient von der offiziellen Webseite herunterladen und umgehend in die Gefechte stürzen. Die Open-Beta beginnt mit zehn Karten sowie insgesamt 90 Kriegsschiffen von verschiedenen Fraktionen. Weitere Inhalte werden in den nächsten Wochen und Monaten folgen. Der Start der Open Beta wird begleitet durch einen neuen Trailer, der auf die Seeschlachten einstimmt. weitere Infos...
MehrSimon Schneller für Mountainbike-EM qualifiziert
Mit 50 anderen Teilnehmern hatte Simon Schneller für das Rennen der U19 gemeldet und startete dank seiner bisherigen Ergebnisse aus der ersten Reihe. Über seinen letztlich undankbaren vierten Platz war Simon Schneller nicht allzu sehr enttäuscht, trennten ihn nach seinem durch Defekt (Platten) verursachten Zeitverlust am Ende nur 30 Sekunden vom Zweiten, Lars Koch, der Abstand zum Sieger Max Brandl betrug 2:51 Minuten. Computer News great...
MehrVereinte Nationen: Datenschutzfähnchen im Wind
Die UN ernennen einen Sonderberichterstatter zum Datenschutz in der digitalen Welt. Er bekommt kein Gehalt und keine Befugnisse. Trotzdem soll er etwas verändern. 3. Juli 2015 21:03 Uhr Eine UN-Flagge in Genf | © Fabrice Coffrini/Getty Images Der UN-Menschenrechtsrat ernannte zum Abschluss seiner Sommersitzung in Genf am Freitag erstmals einen Sonderberichterstatter für Datenschutz und Privatheit in der digitalen Welt. Für das dreijährige Mandat ausersehen ist der maltesische Rechtsprofessor und Datenschutzexperte Joseph Cannataci. Er schlug dabei auf dem letzten Meter noch die von Estland favorisierte Juristin Katrin Nyman Metcalf. Der deutsche Präsident des Menschenrechtsrats, Joachim Ruecker, hatte nach Bedenken verschiedener Regionalgruppen und Nicht-Regierungsorganisationen die zunächst Erstplatzierte nicht berücksichtigt. Die Liste der Bewerber war durchaus glanzvoll. Ein ehemaliger Whistleblower der NSA, Thomas Drake, stand ebenso darauf wie der Ex-Bundesdatenschützer Peter Schaar. Aus dem Kreis der Bürgerrechtsorganisationen warf Marc Rotenberg, Mitbegründer des Electronic Privacy Information Center (EPIC) seinen Hut in den Ring. Am Ende behielt Joseph Cannataci, Professor an gleich vier Universitäten auf drei Kontinenten und laut seiner Vita ein echtes Sprachgenie, die Nase vorn. Anzeige Dabei wirkt der Posten nicht eben sehr attraktiv. Gehalt? Keines. Der Sonderberichterstatter braucht zusätzlich einen Broterwerb. Finanzielle Mittel für die Arbeit? Bescheiden. Es gibt lediglich einen Topf für Reisekosten, minimale Aufwandsentschädigungen und ein kleines Sekretariat. Schließlich, rechtliche Werkzeuge? Keine verbindlichen, sondern das neuerdings viel gerühmte Soft Law ?Berichte zu Entwicklungen und Verstößen der Datenschutzrechte, Empfehlungen und Rügen für Mitgliedsstaaten. Das war es auch schon. Kann man in so einer Position überhaupt etwas erreichen? Reaktion auf Snowdens Enthüllungen Verbindlich ist nicht, was er erarbeitet, erklärt Rolando Gomez, Sprecher des Menschenrechtsrats in Genf auf Anfrage. Die Sonderberichterstatter werfen ? wie praktisch alle Beauftragten des Menschenrechtsrates ? aber ein „erhebliches moralisches Gewicht“ in die Waagschale. Im März hatten die Mitglieder des Menschenrechtsrates beschlossen, dass der Datenschutz in der digitalen Welt einen eigenen Sonderberichterstatter braucht. „Für viele Staaten war das wichtig“, sagt Gomez. Zu den Regierungen, die das Mandat auf den Weg gebracht haben, gehört auch die Bundesregierung. Gemeinsam mit Brasilien hatten deutsche Diplomaten das Thema nach den Enthüllungen von Edward Snowden über die anlasslose und massenhafte Ausspähung der Bürger durch die Geheimdienste auf die Agenda der Vereinten Nationen gesetzt. Während man sich mit der echten Aufklärung von Grundrechtsverletzungen hierzulande schwer tut und der deutsche Auslandsgeheimdienst BND längst die Zusammenarbeit mit den Diensten der Five Eyes-Länder einräumen musste, schwingt die deutsche Diplomatie in Genf und New York ein Datenschutzfähnchen, könnte man meinen. Von „tiefer Besorgnis“ über die Folgen der allgegenwärtigen Abhörpraktiken ist die Rede, von der Gefahr der Profilbildung durch Metadaten und von der Notwendigkeit, die Prinzipien der Rechtmäßigkeit, Angemessenheit und Verhältnismäßigkeit in Bezug auf die Überwachung zu überprüfen. Mahnungen werden oft überhört So recht zusammenpassen wollen diese hehren Worte nicht mit den aktuellen Entwicklungen in der deutschen Politik, allen voran den Initiativen zu einer neuen Vorratsdatenspeicherung. Die hatte auch schon ein früherer Abgesandter der Vereinten Nationen gerügt. Frank La Rue, bis 2014 Sonderberichterstatter für das Recht auf Informations- und Meinungsfreiheit, hatte die Gefahren der ausufernden Geheimdienstaktivitäten schon vor den ersten Veröffentlichungen...
MehrPorn Time „explodiert“ regelrecht und zeigt Interesse an Oculus Rift
Porn Time ist extrem erfolgreich! Die App Porn Time kann nicht mal einen Monat nach dem Start mehr als eine Million Downloads verzeichnen. Die Betreiber sind begeistert und erklären, dass Porn Time regelrecht „explodiert“ sei. Nun bereitet man sich auf den Start der App für iOS vor und ist sehr interessiert an den Möglichkeiten, die Virtual-Reality-Geräte wie Oculus Rift bieten. Die am 7. Juni gestartete App Porn Time kann den ersten, großen Erfolg verzeichnen. Nach nicht einmal einem Monat Betrieb, wurde die Marke der eine Million Downloads durchbrochen. Porn Time ist ein voller Erfolg Porn Time erfreut sich als App für Windows, Mac, Linux und Android sehr großer Beliebtheit. Dies liegt mit am einfachen Prinzip. Die App verwaltet selbstständig Downloads und Wiedergabe und ist damit im Prinzip eine Streamingsoftware für Pornofilme, die man über Bittorrent finden kann. Dabei profitiert die neue App vom Erfolg des großen Bruders Popcorn Time. Zudem besitzt Porn Time einen Notfall-Button, über den man ein gerade laufendes Filmchen schnell beenden kann. „Porn Time ist regelrecht explodiert und das auf eine Weise, wie ich sie mir selbst in meinen wildesten Träumen nicht vorstellen konnte“, erklärt der Chefentwickler, der nur mit Richard angesprochen werden möchte. „Ich glaube nicht, dass Popcorn Time auch nur annähernd so viele Downloads im ersten Monat hatte…“ Pornografie ist im Internet sehr weit verbreitet. Für viele Filme oder Videoclips muss man sich oft nichtmal auf Seiten anmelden. Sie sind einfach frei verfügbar. Dies ist ein Vorteil für Porn Time, denn im Gegensatz zu Popcorn Time mit seinen Hollywood-Blockbustern kann man sich einfach auch dieser kostenlosen und frei verfügbaren Filme bedienen. Das Team arbeitet derzeit mit Hochdruck an der Fertigstellung der iOS-Version von Porn Time, die in Kürze veröffentlicht werden soll. Etwas weiter in die Zukunft blicken die Entwickler ebenfalls. So liebäugelt man bereits mit Virtual-Reality-Geräten wie der Oculus Rift. Richard erklärt, dass VR-Geräte und Porn Time eine perfekte Verbindung eingehen könnten. Daher ist es ein Ziel, Besitzer eines VR-Headsets wie Oculus Rift in Zukunft regelmäßig mit pornografischen Inhalten zu versorgen. /ab News Redaktion am Freitag, 03.07.2015 15:03 Uhr Tags: app oculus rift porn time Weitere interessante News -> Zu dem Artikel Proceed to...
MehrCDU setzt sich für Recht auf schnelles Internet ein
Das Recht auf schnelles Internet soll kommen. Bald könnte jeder Bürger einen Rechtsanspruch auf schnelles Internet haben. Denn die CDU möchte bis 2018 für eine flächendeckende Breitbandversorgung sorgen. Die Geschwindigkeit soll dann bei mindestes 50 Mbit/s liegen. Allerdings steht der Kostenfaktor diesem Unterfangen noch im Weg. Noch immer gibt es in Deutschland kein flächendeckendes, schnelles Internet. Doch wenn es nach der CDU geht, soll sich dies in den kommenden Jahren ändern. Jeder soll Recht auf schnelles Internet bekommen Nicht nur will man bis 2018 für eine flächendeckende Versorgung mit Breitband-Internet sorgen, jeder Bürger soll zudem das Recht auf einen solchen, schnellen Internetzugang erhalten. Zum einen soll jeder Bürger an den „Chancen der Informationsgesellschaft teilhaben“ können und außerdem müssen Unternehmen „überall in Deutschland über schnelles Internet verfügen“, so die Union. Bis 2018 will die CDU dafür sorgen, dass flächendeckend in ganz Deutschland jeder Bürger mindestens eine Internetgeschwindigkeit von 50 Mbit/s nutzen kann. Dies soll „gleichwertige Lebensverhältnisse“ ermöglichen. Die Kommission, welche sich mit diesem Ansatz befasst, wird vom CDU-Vorsitzenden Thomas Strobl geleitet. Unter dem Titel „Arbeit der Zukunft ? Zukunft der Arbeit“ soll man sich laut der Süddeutschen Zeitung vor allem mit arbeitsmarkt- und wirtschaftspolitischen Problemen befassen. Ganz einfach wird es aber nicht, dies durchzusetzen. Denn zunächst muss man diesen Vorschlag in der Bundesregierung von Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel und Arbeitsministerin Andrea Nahles absegnen lassen. Allerdings erklärt die Kommission, dass man alles versuche werden, sodass man mit den Vorschlägen nicht auf taube Ohren stößt. Ein zweites Problem stellen die Kosten dar. Deutschland flächendeckend mit Breitbandinternet zu versorgen, ist eine sehr teure Angelegenheit. Daher will man einerseits Leerrohre mitverlegen, die zu einem späteren Zeitpunkt einfacher mit Glasfaserkabeln erweitert werden können, zudem sollen private Investoren mit an Bord geholt werden, welche sich an dem Ausbau beteiligen sollen. Der Abschlussbericht der Kommission wird am Freitag vorgelegt. /ab Bild-Quellen: Vodafone Germany / FlickR News Redaktion am Donnerstag, 02.07.2015 15:13 Uhr Tags: cdu breitband rechte Weitere interessante News Computer News great...
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