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Handy-Ortung: Zahl der „stillen SMS“ steigt dramatisch

Ein Funkmast Immer häufiger orten deutsche Sicherheitsbehörden Handys mit so genannten „stillen SMS“. Der Verfassungsschutz beispielsweise verschickte allein im ersten Halbjahr über 50.000 dieser Kurzmitteilungen – das sind doppelt so viele wie im Vorjahreszeitraum. Bei der Strafverfolgung greifen deutsche Behörden immer mehr auf das Mittel der Handy-Ortung durch so genannte „stille SMS“ zurück. Diese Kurzmitteilung erscheinen nicht auf dem Handy des Benutzers, sorgen aber dafür, dass das Telefon Kontakt zu einer Funkzelle aufnimmt. So lassen sich Benutzer orten und Bewegungsprofile erstellen.  Allein das Bundesamt für Verfassungsschutz hat in den ersten sechs Monaten dieses Jahres fast 53.000 solcher Kurzmitteilungen verschickt. Das sind fast doppelt so viel wie im Vorjahreszeitraum. Das geht aus einer Kleinen Anfrage der Linksfraktion im Bundestag hervor.  Mit dieser großen Steigerung ist der Verfassungsschutz allerdings die Ausnahme. Zwar verschickten auch das Bundeskriminalamt (BKA) und die Bundespolizei insgesamt mehr „stille SMS“, allerdings stieg die Zahl nicht so drastisch wie beim Bundesamt für Verfassungsschutz. Die Bundespolizei verschickte rund 69.000, das BKA rund 35.000 solcher Kurzmitteilungen. Das sind jeweils rund 3000 mehr als im ersten Halbjahr 2013.  Einzig zur der Nutzung der SMS beim Zoll möchte die Bundesregierung keine Informationen preisgeben – sie stuft diese als Verschlusssache ein. Aus dem ersten Halbjahr 2013 sind die Zahlen allerdings bekannt, sie stammen aus einer ähnlichen Anfrage. Damals sagte die Bundesregierung, der Zoll habe innerhalb von sechs Monaten fast 140.000 „stille SMS“ verschickt.  Auch andere Überwachungsmethoden nutzen die deutschen Sicherheitsbehörden. Das BKA benutzte in der ersten Jahreshälfte 704-mal das Instrument der Telekommunikationsüberwachung. Im Vergleich zum ersten Halbjahr 2013 bleiben diese Zahlen aber beinahe gleich. Damals nutzten das BKA 710-mal die Telekommunikationsüberwachung.  Die Opposition, vor allem die Linksfraktion, kritisiert den Einsatz der Überwachungstechniken. Andrej Hunko von der Linkspartei spricht von einem „ausufernden Versand von Spionage-SMS„, sein Parteikollege Jan Korte bemängelt, die Überwachung werde „immer umfangreicher und unkontrollierbarer und demokratiegefährdender“. Bild-Quellen: C-0-G.DEVIANTART.COM Robert Clausen (g+) am Donnerstag, 07.08.2014 20:07 Uhr Tags: verfassungsschutz handyüberwachung bka stille sms 1 Reaktionen zu dieser Nachricht scarface22 am 08.08.2014 04:48:15 einfach nur traurig, wie verlogen die politik geworden ist … docanonymous am 07.08.2014 20:07:14 Immer häufiger orten deutsche Sicherheitsbehörden Handys mit so genannten „stillen SMS“. Der Verfassungsschutz beispielsweise verschickte allein im ersten Halbjahr über 50.000 dieser Kurzmitteilungen – das sind doppelt so viele wie im Vorjahreszeitraum. [url=http://www.gulli.com/news/24374-handy-or … weitere Kommentare lesen     Nachricht kommentieren Weitere interessante News Webseite Web...

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Tomb Raider: So realistisch wird der Nachfolger

Bereits das noch junge Tomb Raider-Reboot auf der letzten Konsolengeneration konnte durch wirklich gute grafische Aufmachung glänzen, ähnlich wie die rundum verbesserte Ultimate Edition auf der aktuellen Konsolengeneration. Nachdem der Nachfolger auf der E3 in diesem Jahr sehr überraschend angekündigt worden ist, gibt es bereits ein erstes Indiz für das Maß der genutzten Technik im neuen Ableger. Auf Twitter meldete sich heute Camilla Luddington zu Wort. Die junge Dame stellt Lara Croft in den Spielen dar und steht demnach Modell beim Motion Capturing der Protgonistin und machte ihre Anhängerschaft mit einem Tweet hellhörig, in dem Sie ein Bild versprach, dass den überaus realistischen Detailgrad des nächsten Abenteuers darstellen würde: Tomb raider fans-I?m about to tweet a pic with an explanation to show you just how awesomely detailed/realistic the next game will be? ? Camilla Luddington (@camilluddington) 7. August 2014 Gesagt ? getan und folgendes Bild war das Ergebnis. Während beim Motion-Capturing des Gesichtes normalerweise knapp 90 Referenzpunkte genutzt werden wird hier laut Aussage von Luddington eine fluoreszierende Flüssigkeit aufgesprüht, die dem Gesicht gute 7000 Referenzpunkte verleicht und ? so die Theorie ? noch sehr viel detailliertere Gesichtszüge wahrnehmen und aufzeichnen kann. Das alleine bedeutet zwar nicht zwingend, dass das Spiel visuell brilliert, es ist jedoch ein Wink in welche Richtung sich das Spiel selber aber auch die Motion-Capture-Technologie entwickelt. Wir sind gespannt auf die ersten Gameplay-Szenen des Titels. Vielleicht ist es ja in der nächsten Woche auf der Gamescom soweit. Für alle News zum nächsten Tomb Raider sowie ausführliche Gamescom-Berichterstattung schaut regelmäßig bei uns rein oder fügt uns auf Facebook hinzu! Erfahren Sie mehr Lesen Sie hier...

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BaaS: Parse erweitert Angebot für PHP-Entwickler

Facebooks Backend-as-a-Service-Angebot Parse bekommt im Zuge der allgemeinen PHP-Bemühungen des Unternehmens ein quelloffenes PHP SDK. Seit April letzten Jahres ist Facebook offizieller Besitzer der Parse-Plattform, die unter anderem Kunden wie Cisco und Cadillac mit ihren Diensten versorgt. Nun stellt das Unternehmen ein PHP SDK für das Backend-as-a-Service-Angebot zur Verfügung, damit es sich auch von PHP-Entwicklern vergleichsweise einfach nutzen lässt. Zuvor war für den Einsatz immer der Umweg über die REST API nötig, was zur Folge hatte, dass Entwickler auf GitHub einige Wrapper zur Verfügung stellten. Diese sollen durch das SDK hinfällig werden, wobei das Kit quelloffen auf GitHub liegt. Nach den positiven Erfahrungen mit der PHP-Community im Rahmen der Arbeiten am Facebook SDK for PHP, hofft man auch bei diesem Projekt auf Verbesserungsvorschläge aus der Community. PHP ist die erste serverseitige Sprache, die ein Parse SDK erhält. (jul) Hier. Neu im...

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MongoDB bekommt neuen CEO

Nachdem sich das Unternehmen hinter der Open-Source-Datenbank vor Kurzem die Mitarbeit von Oracle-Urgestein Roger Bamford sichern konnte, gibt es mit Dev Ittycheria ab September einen neuen CEO und Vorsitzenden. MongoDBs Chief Executive Officer Max Schireson überlässt aus familiären Gründen seine Position Dev Ittycheria, der außerdem die Rolle des Unternehmensvorsitzenden übernehmen wird. Ittycheria war zuvor an der Gründung von BladeLogic beteiligt, einem Unternehmen, dass Software zur Automatisierung von Datenzentren entwickelte und 2008 in den Besitz des Softwareherstellers BMC überging. Dort war Ittycheria im Anschluss Vorsitzender des Enterprise-Service-Management-Geschäfts. Schireson bleibt MongoDB als Vizevorstandvorsitzender erhalten und will sich wohl demnächst mehr um Kunden, Partnerschaften und Produktstrategien kümmern. Er hatte die Position des CEO seit Anfang 2013 inne, nachdem MongoDB-Mitbegründer Dwight Merriman sie einige Zeit bekleidet hatte. MongoDB konnte erst letzte Woche verkünden, dass Roger Bamford das Unternehmen in Zukunft als Teil des Senior Engineering Team als Distinguished Architect verstärken werde. Bamford ist unter anderem als Vater von Oracles Real Application Clusters bekannt und war zudem an der Entwicklung des Relational Database Management System (RDBMS) beteiligt. (jul) hier Meinung dazu...

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1,2 Milliarden geklaute Profil-Daten: Sicherheitsfirma lässt Opfer im Dunkeln tappen

Russische Hacker haben Online-Profile gleich milliardenfach abgegriffen. Die Security-Firma, die das Leck publik machte, will Nutzer nun für die Gewissheit, ob ihre Daten kompromittiert sind, zur Kasse bitten. Die Meldung des wohl bisher größten Identitätsdiebstahls im Internet [1] durch Hold Security aus Milwaukee hat eingeschlagen wie eine Bombe: Sage und schreibe 1,2 Milliarden Profildaten sollen russische Hacker erbeutet haben. Dass die Nachricht gerade jetzt auftaucht, ist wohl alles andere als ein Zufall, denn noch bis Donnerstag läuft mit der Black Hat in Las Vegas eine der weltweit renommiertesten Hacker-Konferenzen der Welt. So wollte Hold Security dann auch prompt aus dem Scoop Kapital schlagen [2] und bot zeitgleich mit der Veröffentlichung in der New York Times einen Dienst an, der Seitenbetreiber gegen eine jährliche Gebühr von 120 US-Dollar warnt, wenn ihre Webpräsenz zu einer der 420.000 in dem Riesenleck betroffenen zählt. Wer Gewissheit will, muss zahlen Breach Notification Service nennt Hold dieses Angebot. Kunden sollen in Zukunft gewarnt werden, falls ihre Daten in einem von der Sicherheitsfirma aufgedeckten Datenklau auftauchen. Aber natürlich warb Hold auch damit, dass potentielle Opfer aus dem gerade aufgedeckten Riesenleck ebenfalls gewarnt werden würden. Und das hatte die Firma zuvor möglichst bedrohlich erscheinen lassen: Sowohl die größten amerikanischen Unternehmen des Fortune 500 als auch „jede andere Webseite, welche die Hacker in die Finger bekommen konnten“ sei bedroht. Und die meisten davon hätten immer noch offene Sicherheitslücken. Nachdem ein Journalist des Wall Street Journal über Twitter Fragen zu dem Dienst gestellt hatte [3], verschwand die Beschreibung des Produktes von der Hold-Security-Seite. Angesichts der Versuche von Hold Security, mit dem Riesenleck Geld zu machen, muss sich die Firma fragen lassen, ob sie die Ergebnisse der eigenen Untersuchung nicht übertrieben dargestellt hat. Ohne Zugriff auf die Rohdaten ist die tatsächliche Brisanz des Falls schwer einzuschätzen. Hat Hold tatsächlich alle Dubletten in den Daten entfernt und wie alt sind die Zugangsdaten? Ist vielleicht ein altes Passwort betroffen, das ich schon beim letzten Datenleck geändert hatte? Sicher ist nur, dass Institutionen wie das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) oder das Hasso-Plattner-Institut mit solchen Daten deutlich verantwortungsvoller umgehen. Sie ermöglichen Opfern kostenlos eine Überprüfung ihrer Zugangsdaten. BSI arbeitet „mit Hochdruck“ an der Aufklärung Beim BSI prüft man derzeit „mit Hochdruck zusammen mit den zuständigen deutschen und amerikanischen Behörden, ob deutsche Internetnutzer und Online-Anbieter von dem Vorfall betroffen sind“, erklärte die Behörde in einer Stellungnahme. Noch hat das BSI keine Bestätigung dafür, dass tatsächlich 1,2 Milliarden Identitäten betroffen sind. Sollten die Angaben zutreffen, sei mit hoher Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass deutsche Nutzer betroffen seien, meint man beim BSI. Ohne die Daten von Hold kann aber auch das BSI diese nicht informieren. (fab [4]) Fortsetzung Weitere...

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Schlank und schön: Ultrabooks im Test: Ultrabook-Test: Diese schicken Notebooks sind gut und begehrt

9 Kommentare Schlank und schön: Ultrabooks im Test Von Michael Huch, Ingolf Leschke und unserem Autor Florian Schmidt, 04.08.2014, 14:30 Uhr Schick, flach, leicht ? keine Frage, optisch sind Ultrabooks die hübsche Alternative zu klassischen Notebooks. Der Artikel klärt, wie es mit der Leistung aussieht und welche Ultrabooks derzeit besonders beliebt sind. Ultrabooks: Die leichten Notebook-Alternativen sind attraktive Begleiter. Ultrabooks sind die cooleren Notebooks ? und mittlerweile erschwinglich. Die Preise beginnen bei 550 Euro. Die Verarbeitungsqualität geht sogar schon in der Einstiegsklasse in Ordnung: Scharfe Kanten oder große Spaltmaße gab es im Testfeld nicht. Teilweise stören aber wackelige Tastaturen und unpräzise Touchpads den Gesamteindruck eines Ultrabooks. » Jetzt altes Notebook verkaufen und bares Geld kassieren Welche Ultrabooks wollen die Deutschen? Ein Premium-Ultrabook kratzt nicht selten an der 2.000-Euro-Marke, etwa Toshibas Portégé Z30-A-12U. Dass vor allem günstigere Modelle Interessenten locken, belegt ein Blick auf idealo.de: Der Online-Preisvergleich findet aktuell über 400 Ultrabooks unter 1.000 Euro. Besonders beliebt sind Geräte vom chinesischen Hersteller Lenovo, der mit zehn Ultrabooks in den Top 20 vertreten ist. Asus bietet sechs Modelle, Samsung taucht zweimal auf, Sony und Acer bringen jeweils ein Ultrabook in Stellung. Die folgende Übersicht enthält die wichtigsten Eckdaten der Geräte, den aktuellen Idealo-Preis sowie eine kurze Einschätzung. Zur Bildergalerie 20 Bilder Im Test schnitt das Samsung ATIV Book 9 mit befriedigender Note ab. Pluspunkt: das scharfe Display mit 1920×1080 Pixeln. Das Beste bis 1.000 Euro: Samsung ATIV Book 9 Im COMPUTER BILD-Test punktete das Samsung ATIV Book 9 (NP900X3F-K01DE, Note: 2,51) mit scharfer Anzeige, langer Akkulaufzeit und flinkem SSD-Speicher. Letzterer ist mit 128 Gigabyte allerdings etwas knapp bemessen ? das gibt Punktabzüge. Ansonsten ist die Ausstattung mit zwei USB-3.0-Buchsen, Bluetooth und Synchronisationssoftware für Samsung-Handys vorbildlich. Als Spielemaschine taugt das Gerät aber nicht ? für dieses Szenario bedarf es eines Notebooks mit eigener Grafikeinheit. Ultrabook für 550 Euro: Lenovo IdeaPad U330 Touch Hybrid-Festplatte, Touchscreen-Display ? auf dem Datenblatt macht das IdeaPad U330 Touch angesichts seines günstigen Preises eine gute Figur. Wie präzise der berührungsempfindliche 13,3-ZollBildschirm (1366×768 Pixel) auf Eingaben reagiert und ob die Geschwindigkeit des eingebauten Core-i3-Prozessors für Alltagsaufgaben genügt, offenbart aber erst ein Test. Ausnahme-Gerät: Asus Transformer Book TX201 Das Konzept des Transformer Book TX201LA-CQ013H (Note: 2,53) ist einzigartig und die Umsetzung durchaus gelungen. Aber die Kombi aus Windows-8-Notebook und Android-Tablet ist nicht ganz perfekt: Die Festplatte bremst das Tempo unnötig. Ein günstigerer Prozessor, etwa ein Intel Core i5, kombiniert mit einer schnellen SSD, hätte für deutlich mehr Tempo gesorgt. Weiteres Manko: die fehlende Einsatzmöglichkeit als Windows-Tablet. Tragen nicht dick auf Ultrabooks sind deutlich flacher als Notebooks. Zusammengeklappt dürfen sie höchstens 21 Millimeter dick sein; ist der Bildschirm kleiner als 14 Zoll (35,6 Zentimeter), sind es sogar nur 18 Millimeter. Kleiner aber scharfer Bildschirm In den meisten Modellen steckt ein 13,3-Zoll-Display (33,8 Zentimeter) mit 1366×768 oder 1920×1080 Pixeln. 3200×1800 Bildpunkte bieten etwa das Lenovo Yoga 2 und das Samsung Ativ Book 9 Plus. Apple kocht mit 1440×900 Pixeln beim MacBook Air 13 Zoll sein eigenes Süppchen. Bildschirme mit glänzender Oberfläche wirken brillanter und haben meist einen höheren Kontrast ? dafür stören Reflexionen. Immer öfter mit berührungsempfindlichen Displays Touchscreens ergänzen vermehrt (nicht zuletzt wegen Windows 8/8.1) die klassische Bedienung per Tastatur und Touchpad. Apps starten, durch Fotos blättern oder im Internet surfen geht so einfach per Fingerwisch oder -tipp ? wie beim...

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Carlson Rezidor: neues Hotel in Istanbul geplant

VN:F [1.9.22_1171] 0.0 von 5 Sternen(0 Bewertungen) Kategorie: Asien Europa Hotels und Unterkünfte Veröffentlicht am Montag, 4. August 2014 Geschrieben von Marc Bohländer Istanbul. Die Carlson Rezidor Hotel Group expandiert in der Türkei. Dafür wird in Istanbul im oberen Hotel-Segment nachgelegt. Wie das Unternehmen mitteilte, soll die Führungsposition mit dem Radisson Blu Hotel Istanbul Topkapi (260 Zimmer, Eröffnung im dritten Quartal 2016) gestärkt werden. Foto: Radisson Blu Aqua Hotel, Chicago© Carlson Rezidor Hotel Group Insgesamt 1500 Zimmer in Istanbul Damit betreibt und entwickelt Carlson Rezidor dann insgesamt sieben Radisson Blu Hotels mit mehr als 1500 Zimmern in der türkischen Hauptstadt. ?Radisson Blu ist Europas größte Marke im gehobenen Segment und wir sind stolz darauf, auch in Istanbul ganz oben in diesem Segment vertreten zu sein. Aufgrund seiner strategischen Lage zwischen Europa und Asien, seiner reichen Kultur und seiner Wirtschaftskraft ist Istanbul einer der spannendsten Orte der Gegenwart ? und eines der vielversprechendsten Reiseziele der Zukunft?, so Wolfgang M. Neumann, Präsident & CEO von Rezidor. Flaggschiff Radisson Blu Bosphorus Hotel Bereits 2005 wurde das Flaggschiff in der Stadt, das Radisson Blu Bosphorus Hotel Istanbul, in Betrieb genommen. Die übrigen Hotels der Gruppe befinden sich sowohl im europäischen als auch im asiatischen Teil der Stadt und zeichnen sich durch modisches Design, moderne Technik und einen persönlichen Service für Geschäftsreisende sowie für Touristen aus. Das entstehende Radisson Blu Hotel Istanbul Topkapi soll über 260 Zimmer mit bewährtem Service wie kostenlosem High-Speed-Internetzugang verfügen sowie mit zwei Restaurants und einer Bar, Konferenzräumen auf einer Fläche von 400 Quadratmetern und einem Spa- und Wellnessbereich ausgestattet sein. weitere Nachrichten weitere...

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Soziale Netzwerke: Österreicher fordert zu Sammelklage gegen Facebook auf

Ein Jurist will datenschutzrechtliche Unterlassungsansprüche gegen Facebook durchsetzen und Schadenersatz einklagen. Jeder Privatnutzer ist aufgefordert mitzumachen. 1. August 2014  15:14 Uhr  Mobiler Wegweiser zu einer Facebook-Veranstaltung in Texas  |  © Darren Abate/dpa Österreichische Datenschutz-Aktivisten suchen Mitstreiter für eine gemeinsame Klage gegen Facebook. Hauptkläger ist der Österreicher Max Schrems, der sich bereits mehrfach bei den Behörden über mangelnden Datenschutz auf Facebook beschwert hatte. Er klagt vor dem Handelsgericht Wien gegen das Onlinenetzwerk. Er rief andere Facebook-Mitglieder auf, sich ihm anzuschließen. „Mit jedem zusätzlichen Teilnehmer steigt auch der Druck auf Facebook“, sagte Schrems. Er will für jeden Teilnehmer 500 Euro Schadenersatz von Facebook einklagen. Dazu sollen volljährige private Nutzer, die außerhalb Kanadas und der USA leben, ihre Forderungen an ihn abtreten ? über eine eigens programmierte und mit Facebook verbundene Abtretungs-App sowie über die Website www.fbclaim.com. Für die Unterstützer der Sammelklage bestehe keinerlei Kostenrisiko, da nur er selbst als Kläger auftritt, teilte Schrems mit. Anzeige Schrems beurteilt die Facebook-Bestimmungen zur Verwendung von Nutzerdaten nach EU-Recht als ungültig. Außerdem würden viele Daten „hinter dem Rücken“ der Nutzer gesammelt. Auch die Zusammenarbeit mit dem US-Geheimdienst NSA über das Programm Prism ist Teil der Klage. Ein ähnliches Verfahren wie das von Schrems angestrebte läuft bereits seit drei Jahren in Irland. Wegen der Datenschutzbeschwerden musste Facebook bereits Daten löschen und die Gesichtserkennungsfunktion in Europa ausschalten. Nun stockt der Prozess. Schrems rechnet sich mit einer Klage in Österreich größere Erfolgschancen aus.  Zuletzt hatte sich Schrems auf die freiwerdende Stelle des obersten irischen Datenschützers beworben. Seine Bewerbung war allerdings nicht ganz ernst gemeint, er wollte vor allem Aufmerksamkeit für die Neuvergabe schaffen. Zum Vorstellungsgespräch eingeladen wurde er nicht. Zur Startseite die beste deutsche Nachrichtenportal Panorama...

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Nintendo: Bericht: Management rebelliert gegen Iwata

Einem japanischen Medienbericht zufolge wackelt der Thron von Nintendo-President Satoru Iwata angesichts eines erstarkten Gegenwinds im eigenen Unternehmen. Während die von den aktuellen Geschäftszahlen enttäuschten Anleger sich mehr Engagement auf neuen Märkten wie dem Smartphone- und Tablet-Sektor wünschen, hält Iwata strikt dagegen und beharrt auf dem klassischen Geschäftsmodell Nintendos. Laut Business Journal (via NeoGAF, Nintendo Everything) sägt nun das eigene Management am Stuhl des Vorsitzenden. Jahrzehnte lang profitierte der japanische Hersteller von einem fein aufeinander abgestimmten Portfolio von Videospielen für die eigenen Konsolen. Das Konzept geht bei der WiiU nicht mehr auf. Während Nintendo angesichts schleppender Verkaufszahlen der jüngsten Konsole unter zunehmendem Druck steht, raten Beobachter und Aktionäre dem Unternehmen verstärkt zu einer Öffnung des eigenen Vertriebsmodells. Iwata verteidigte zuletzt jedoch immer wieder die geschlossene Vertriebspolitik des Unternehmens. Aktuell erholt er sich von einer Tumo-OP, die im Juni durchgeführt worden war. weitere Meldungen noch mehr aus...

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HTC bringt wasserdichtes Top-Smartphone mit 13-MP-Duocam

HTC hat zusammen mit dem japanischen Netzbetreiber KDDI ein neues Flaggschiff-Smartphone präsentiert, das dort unter dem Namen HTC J Butterfly auf den Markt kommen soll. Es bietet eine aktuelle High-End-Ausstattung, wobei man die Ultrapixel-Kamera auf der Rückseite durch einen 13-Megapixel-Sensor ersetzt und dennoch eine zweite Kamera als Tiefensensor verbaut. Bisher hielt HTC bei seinen Flaggschiffen an der Verwendung der Ultrapixel-Kamera fest, die wegen ihrer geringen Auflösung auch beim HTC One M8 kritisiert wurde. Jetzt hat man offenbar daraus gelernt, dass der Markt die Ultrapixel-Technologie trotz ihrer Vorteile bei schlechten Lichtverhältnissen nicht so recht annimmt und verbaut stattdessen einen normalen 13-Megapixel-Sensor. Dieser wird jedoch weiterhin mit einem Tiefensensor kombiniert, um so weiterhin den „Duo-Effekt“ zu erzielen, also die Möglichkeit zur Festlegung des Schärfepunktes bei Fotos nach der Aufnahme zu bieten. Die Frontkamera löst mit fünf Megapixeln auf. Abgesehen von der veränderten Kamera-Konfiguration handelt es sich beim HTC J Butterfly der neuesten Generation um eine Variante des HTC One M8, die allerdings in einem Gehäuse aus hochwertigem Polycarbonat daherkommt und nicht in einer Aluminiumhülle steckt. Das neue J Butterfly bietet also ein fünf Zoll großes Full-HD-Display mit 1920×1080 Pixeln und basiert auf dem Qualcomm Snapdragon 801 mit vier 2,5 Gigahertz schnellen Kernen. Hinzu kommen zwei Gigabyte Arbeitsspeicher und 32 GB interner Flash-Speicher, die um bis zu 128 GB fassende MicroSD-Karten erweitert werden können. Bluetooth 4.0 LE, ein Infrarot-Sender, WiMAX-Support, LTE mit bis zu 150 MBit/s und Gigabit-WLAN sind ebenso an Bord wie GPS & Co. Als Betriebssystem läuft das aktuelle Android 4.4.2 „KitKat“ mit HTC Sense 6.0. Das 156 Gramm schwere HTC J Butterfly hat einen 2700mAh großen Akku, sollte also etwas länger laufen als das HTC One M8. Als Besonderheit für den japanischen Markt wird hier ein wasserdichtes Gehäuse verwendet, so dass das Telefon ohne Probleme auch im Regen oder gar unter Wasser verwendet werden kann. Zwar deutet das Design dies an, doch bisher ist unklar, ob das J Butterfly in der neuen Version die vom M8 bekannten BoomSound-Lautsprecher bieten wird. KDDI will das HTC J Buttefly ab Ende August über seine Marke „au by KDDI“ anbieten, machte aber bisher noch keine Angaben zur Preisgestaltung. Ob das Gerät jemals nach Europa kommt, ist keineswegs sicher, doch in der Vergangenheit kamen die Butterfly-Modelle mit einiger Verzögerung schon mehrfach hierzulande und in den USA auf den Markt. HTC Butterfly, HTC J Butterfly, HTL23 HTC 2014-07-31T14:27:00+02:00Roland Quandt interessant...

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