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Für echt amerikanisches BBQ-Feeling: Weber Smokey Mountain Cooker: Praxis-Test des kleinen Smokers

0 Kommentare Für echt amerikanisches BBQ-Feeling Von Rike Fabia Lohmann, 19.07.2014, 10:00 Uhr Für das Räuchern von Fisch oder Fleisch benötigen Sie nicht unbedingt einen riesigen Räucherofen. Vielleicht reicht Ihnen auch die 37-Zentimeter-Variante des Smokey Mountain Cookers von Weber. Der Smokey Mountain Cooker von Weber ist gerade einmal 37 Zentimeter groß und damit die perfekte Alternative zum sperrigen herkömmlichen Smoker. Für Grillgerichte, die laut Rezept viele Stunden über der Glut schwitzen müssen, benötigen Sie eigentlich einen Smoker ? also eines dieser großen Räuchergeräte der US-amerikanischen Grillkultur. Dumm nur, dass vernünftige Exemplare in der Regel sehr viel Platz benötigen und nicht gerade preiswert sind. Von Weber kommt jetzt die Lösung des Problems. Denn den Smokey Mountain Cooker von Weber gibt es seit Kurzem auch in einer Version mit nur 37 Zentimetern Durchmesser. Dafür findet sich fast überall ein Plätzchen, zumal der Mini-Wasser-Smoker nur 80 Zentimeter hoch ist. Räuchern mit stabilen Temperaturen Vom Prinzip her funktioniert der kleine wie die großen Modelle: Eine Wasserschale dient als Temperaturregulator zwischen Grillgut und Glut. Das funktionierte im Test reibungslos, das Heißräuchern klappte wunderbar. Der Smokey Mountain Cooker hält stabil die Temperatur ? und das bei sehr übersichtlichem Brennstoffbedarf. Zur Bildergalerie 10 Bilder Im Praxis-Test hat Der Griller eine Rinderbrust (wenn im Smoker zubereitet auch Brisket genannt), für knapp sieben Stunden auf den Rost gelegt; verbraucht wurden dafür gerade einmal 1,7 Kilogramm Holzkohlebriketts. Einzig das Nachlegen von Brennstoff ist aufgrund der Größe durch die Frontklappe etwas problematisch; am besten geht es tatsächlich mit einer Zange und jedem Brikett einzeln. Hier wäre es sinnvoller, wenn man das Zwischenteil kurz hochnehmen könnte, was aber an fehlenden Griffen scheitert. Aufbau des Smokers ist nicht ganz simpel Größter Schwachpunkt des Grills ist tatsächlich die Anleitung, die leider auf der Aufbauzeichnung Teile ausweist, die es zumindest in der deutschen Ausführung des Grills nicht gibt. Außerdem ist nicht ganz ersichtlich, unter welche Schrauben die beigepackten isolierenden Unterlegscheiben müssen und unter welche die normalen aus Edelstahl kommen. Etwas schade ist außerdem, dass sich die Schrauben, mit denen die Füße an der unteren Schale befestigt werden, an der Innenseite nicht als Auflage für Rost nutzen lassen; sonst könnten Sie den Smokey Mountain Cooker auch ohne den Mittelteil verwenden und als kleinen Kugelgrill ?missbrauchen?. Zur Bildergalerie 5 Bilder Dennoch bleibt unterm Strich festzuhalten, dass Webers kleiner Räuchergrill ein feines Gerät für alle ist, die immer schon auf der Suche nach einem handlichen Smoker waren. Selbst wenn Gäste kommen, stehen Sie mit dem Gerät nicht auf verlorenen Posten: Ungefähr sechs Kilogramm Fleisch bekommen Sie auf den beiden Rosten durchaus gar. Fazit: Kein Schnäppchen, aber für typische BBQ-Gerichte ideal Der kleine Smokey Mountain Cooker ist ideal für alle, die gerne typische BBQ-Gerichte wie Rippchen oder Rinderbrust essen, aber davon selten mehr als zwei, drei Kilogramm zubereiten. Leider ist der Mountain Cooker nicht als normaler Kugelgrill nutzbar; insofern ist er nicht gerade ein Schnäppchen. + Geringes Aufstellmaß Einfache Handhabung Stabile Temperaturen über einen langen Zeitraum Auch als Räucherofen nutzbar ? Direktes Grillen und Smoken nicht parallel möglich Etwas umständliches Nachlegen von Brennstoff oder Räucherholz Relativ dünnwandig, Wärmespeicherung erfolgt über das Material kaum Fanden Sie diesen Artikel hilfreich? Klicken Sie auf eine Schaltfläche, um Ihre Wertung abzugeben. Was kommt bei Ihnen am liebsten auf den Grill?   >>>Klick...

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Messer & Axt 3. Teil Wenn der Vater mit dem Sohne einmal ausgeht..

Messer & Axt 3. Teil Wenn der Vater mit dem Sohne einmal ausgeht.. by Alex on Jul 18, 2014 ? 08:00 Keine Kommentare oder mit der Tochter, oder die Mutter mit dem Sohne und/oder mit der Tochter.. Ich hoffe allen Ressentiments vorgegriffen zu haben! Es geht also um einen Erwachsenen und ein Kind, die zusammen in der Natur unterwegs sind. Es ist eine tolle Erfahrung, wie Kinder Ihrem Vorbild nacheifern wollen, und wie einfach es ist, bei einer gemeinsamen Tour Wissen zu vermitteln. Daher stelle ich in diesem Beitrag zwei Messer vor, die für diesen Zweck gut geeignet sind. Zu einem ein klasse Messer für kleine draußen begeisterte Menschen: Herbertz Kindermesser Und als robustes Allzweck Fahrtenmesser das: Böker Arbolito Kraton Parierstange Das Kindermesser von Herbertz hat alles, was ein sicheres Messer braucht. Einen guten Griff für kleine Hände. Der Griff hat hinten den Knauf und vorne eine Parierstange. Letztere verhindert, das die Hand beim Umgang mit dem Messer nach vorne auf die Klinge rutschen kann. Der Knauf verhindert, dass das Messer zu weit hinten angefasst wird. So kann beim Bearbeiten von Stöcken oder Späne schnitzen für das Lagerfeuer wenig passieren. Die scharfe Klinge, die meines Erachtens auch scharf gehalten werden sollte, ist auf ca. 3 cm schneidend geschliffen und wird zur Spitze hin stumpf. Selbstverständlich wurde dem Lernenden mitgeteilt, dass mit dem Messer in der Hand nicht gelaufen wird, sondern dass Messer in der Lederscheide transportiert wird. Da bei kleinen Enthusiasten allerdings nicht immer alles gleich in Fleisch und Blut übergeht (das ist hier wörtlich genommen auch gut), besitzt das Messer eine stumpfe Spitze. Die abgerundete Klinge verhindert schlimme Verletzungen bei versehentlichem Missbrauch und ist ein herausragendes Merkmal bei einem Kindermesser. Die feststehende Klinge ist ein weiterer Vorteil, da so Verletzungen durch das Einklappen der Klinge gar nicht erst entstehen können. Eine Altersempfehlung zu geben, ist eigentlich nicht möglich, da die Entwicklung von Kindern sehr unterschiedlich ist. Sicherlich sollte ein Messeranfänger, mit seinem neuen Messer, nicht sich selbst überlassen werden. Grundlegende Dinge wie – vom Körper wegschneiden – oder das Schnittgut nicht dort festzuhalten, wo sich die Klinge hin bewegt müssen erst erlernt werden und sind keineswegs selbstverständlich. Droppoint-Klinge Das Böker Arbolito mit Kraton Griff ist ein sehr robustes Jagd- und Fahrtenmesser. Das Messer kann dank des breiten Klingenrückens  auch für kräftigen Druck genutzt werden. Späne für ein Lagerfeuer vorzubereiten, ist also überhaupt kein Problem. Die Klinge ist aus einem 440C Stahl geschmiedet. 440C Stahl hat eine höhere Schnitthaltigkeit als 440A und 440B Stahl, die bei Messern ?von der Stange? auch häufig verarbeitet werden. Die Klingenform wird Droppoint genannt und zeichnet sich durch die moderate Spitze aus. Das Blatt fällt oben etwas ab und hat an der Schneide eine Wölbung, die zur Spitze hin stärker zunimmt. Droppoint-Klingen werden für Allroundmesser bevorzugt, da eine präzise Schnittführung möglich ist und auch die Spitze sehr gezielt eingesetzt werden kann. Der Griff ist ist aus Kraton gefertigt und besitzt eine ausgeprägte Griffmulde. Dadurch liegt das Messer sehr sicher in der Hand. Das macht sich bei nassen Händen besonders bemerkbar, da sich das Messer auch unter widrigen Umständen sehr gut festhalten lässt. Wer überlegt, sich ein Messer für die Jagd oder Outdooraktivitäten zuzulegen, sollte sich dieses ausgewogene Stück aus dem Hause Böker Arbolito einmal genau angucken. Es ist ein zuverlässiger Begleiter für eine lange...

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FIFA 15: Trailer: Fußball und seine Emotionen

Der Fußball lebt von Emotionen. Das hat nicht nur die vergangene Fußball-Weltmeisterschaft gezeigt. Um ‚FIFA 15‘ noch näher an der Realität zu gestalten, wurden auch die Stimmung und die Atmosphäre weiter vorangetrieben. So schlägt sich das Verhalten der Spieler auf dem Feld nun auf die Stimmung der Spieler wieder. Jede Spielsituation hat dabei individuell Einfluss auf das Verhalten der Kicker. Wie das genau funktioniert, zeigt euch der Trailer. [embedded content] unserer Website Mehr über den...

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Warner Bros: Space Invaders wird zum Kinofilm

Es gibt Videospielverfilmungen, die liegen einfach auf der Hand. So sollen Anfang des nächsten Jahres die Dreharbeiten zur Hollywood-Umsetzung von Uncharted starten ? und dem cineastischen Hit aus dem Hause Naughty Dog, so sind sich fast alle einig, steht eine Verfilmung einfach gut zu Gesicht. Dann gibt es aber auch andere Projekte, die eher mysteriös wirken. Warner Bros. überraschte nun mit der Ankündigung den Spielhallenklassiker Space Invaders in einen Film umsetzen zu wollen. Das Drehbuch zu der Invasion aus dem Weltall soll von Akiva Goldsmann verfasst werden, welcher seine Schreibkünste in Vergangenheit bereits für Filme wie I am Legend oder Lone Survivor zur Verfügung stellte. Doch inwiefern lässt sich ein überaus simples Spiel wie Space Invaders sinnvoll als Film umsetzen? Die Story von Space Invaders ? Aliens kommen näher, Raumschiff schießt alle ab ? ist so simpel, dass es einer Meisterleistung gleichkommen wird, wenn Goldsmann in der Lage ist, den Stoff umzusetzen, ohne dass die Space Invaders DNA verloren geht. Bei der Umsetzung zu simpler Vorlagen hat Hollywood erst in jüngster Vergangenheit Pech gehabt: Battleship, die Umsetzung von Schiffe Versenken, floppte an den Kinokassen. Es gibt übrigens noch einen weiteren Film, der sich Space Invaders zum Vorbild nimmt: In Pixels versuchen Aliens die Erde zu unterjochen ? doch kommen diese nicht etwa aus dem Weltraum, sondern aus dem Inneren von Arcade-Automaten. Adam Sandler und Game of Thrones-Star Peter Dinklage übernehmen zwei der Hauptrollen. weiter lesen das habe ich auch grad noch...

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Chrome 37: Bessere Textdarstellung und neue APIs

Die kurz nach der stabilen Version 36 erschienenen Beta von Googles Browser benutzt eine neue Technik für das Text-Rendering unter Windows, nach der Nutzer seit Jahren rufen. Entwickler können Text in beliebige Formen gießen. Mit dem CSS-Shapes-Modul werden beliebige Formen festgelegt, um die Text herumfließt. Bild: http://codepen.io/collection/lrmwd/ Wie bei Google üblich, folgt die Beta-Version 37 seines Browsers Chrome der stabilen 36 auf dem Fuße. Freuen dürfen sich vor allem die Windows-Anwender: Ihnen spendieren die Entwickler besser lesbare Texte auf Webseiten. Denn Chrome nutzt jetzt Microsofts DirectWrite API, die geräteunabhängig ein klares Schriftbild liefern soll. Bislang verwendete der Browser das alte GDI, Windows-Nutzer forderten seit Jahren Verbesserungen. Die Umstellung auf DirectWrite habe so lange gedauert, weil eine umfangreiche Überarbeitung der Font-Rendering-Engine erforderlich gewesen sei. Mit dem Erscheinen der endgültigen Version von Chrome 37 sollten alle Windows-Anwender beim Erscheinungsbild von Texten Verbesserungen sehen, erläutert Google. Entwickler können ab dieser Beta das HTML-5-Element dialog verwenden, um Dialoge zu erstellen. Es lässt sich mit einem form-Element kombinieren, sodass Anwendungen Formulare in eigenen Fenstern anzeigen können. Das war bislang nur mit JavaScript-Frameworks möglich. Die Dialoge können modal sein, sodass ein Weiterarbeiten erst nach ihrem Schließen möglich ist, und sie einen Rückgabewert an die Anwendung liefern. Default-mäßig aktiviert ist jetzt die JavaScript Cryptography API zum Berechnen von Hashwerten, Signieren und Prüfen von Signaturen sowie zum Ver- und Entschlüsseln. Aktiviert ist zudem das CSS-Shapes-Modul, das Text beliebig geformte Flächen umfließen lässt. (ck) Hier kannst du die Seite anschauen Schau...

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LibreSSL: Linuxer und OpenBSDler raufen sich zusammen

Anhand der Probleme bei der Portierung von LibreSSL auf andere Plattformen wie Linux kann man erkennen, wie aus OpenSSL so ein Security-Alptraum werden konnte. Und der ist noch längst nicht vorbei. Mit der Portierung der für OpenBSD entwickelten SSL-Bibliothek tauchen auch erste Probleme mit LibreSSL [1] auf, um die heftige Diskussionen [2] entbrennen. An der Auseinandersetzung kann man gut erkennen, was bisher bei OpenSSL schief gelaufen ist und dass eine gute Lösung sogar Änderungen am Betriebssystem erfordern kann. Auslöser der Diskussionen ist die sichere Nutzung von Zufallszahlengeneratoren (RNG) nach einem Aufruf von fork(), was komplett identische Kopien eines Prozesses im Speicher anlegt: Da verhalten sich LibreSSL und OpenSSL unterschiedlich. Mit einem speziellen Testprogramm liefert OpenSSL in den Kindprozessen andere Zahlen ? wie es auch sein sollte. Bei LibreSSL für Linux kommen jedoch die gleichen Zufallszahlen, was eindeutig schlecht ist. Kruder Workaround Allerdings argumentiert das LibreSSL-Team, dass auch OpenSSL nur einen kruden Workaround implementiert, den sie nicht in ihre Bibliothek einbauen wollen. Schließlich sei es das Ziel des Projekts, gerade solchen Bloat und gefährliche Workarounds, die durch den Zwang zur Portabilität entstanden waren, zu entfernen. Die BSD-affinen LibreSSL-Entwickler stehen auf dem Standpunkt, die Linuxer müssten ihren Kernel fixen, nicht sie die SSL-Implementierung. Und das Faszinierende daran ? die Linuxer tun das sogar. Wie Theodore Ts’o ? einer der alteingesessenen Linux-Kernel-Hacker und Maintainer des Krypto-Subsystems ? jetzt auf der Kernel-Mailingliste vorschlägt, soll der Linux-Kern auf Anfrage des LibreSSL-Teams hin einen neuen System-Aufruf bekommen. Diese Funktion getrandom() [3] soll analog funktionieren wie getentropy() auf OpenBSD [4]. Damit lässt sich dann das fork-Problem sauber lösen und auch gleich ein möglicher Angriff durch das künstliche Aufbrauchen von Filehandles aus der Welt schaffen. Ein Problem bleibt Es bleibt jedoch das Problem, dass es einige Zeit dauern wird, bis eine solche Änderung tatsächlich in den Mainstream-Kernel-Versionen ankommt. Und bis die dann auf Linux-Servern zum Einsatz kommen, dürften sicher noch einige Jahre ins Land ziehen. Bis dahin haben die LibreSSL-Entwickler eine spezielle Ausnahmebehandlung für fork() [5] eingebaut. (ju [6]) >>>Klick...

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Besser als Apples iPad Air? Samsung Galaxy Tab S 10.5: Test des superscharfen KitKat-Tablets

Special: Android Tests, Nachrichten und Ratgeber rund umGoogles Smartphone- und Tablet-Betriebssystem. 0 Kommentare Besser als Apples iPad Air? Von Ingolf Leschke, 18.07.2014, 13:45 Uhr Mit dem ?Galaxy Tab S 10.5? will Samsung Konkurrenten wie dem iPad Air kräftig einheizen. COMPUTER BILD testete das edle und superscharfe Tablet. Hat es das Zeug zum iPad-Killer?? Mit dem Galaxy Tab S greift Samsung vor allem die Apple-Tablets frontal an. Frontalangriff auf Apples iPad Air: Samsung präsentiert mit seinem ?Galaxy Tab S 10.5? ein edles, schlankes Tablet mit einem hochauflösenden AMOLED-Display, das es auch in einer 8,4-Zoll-Version gibt (?Galaxy Tab S 8.4?). Das hier geprüfte 10,5-Zoll-Android-Gerät rangiert noch oberhalb des Einsteigermodells ?Galaxy Tab 4 10.1″ und dem ?Galaxy Tab Pro 10.1″. Samsung will aber keine Konkurrenz im eigenen Haus: Der wahre Gegner heißt iPad Air. Kann das des Galaxy Tab S 10.5 Apples Verkaufsschlager vom Thron stoßen? Der Test zeigt es. Superschlank und superleicht Schick, flach, leicht: Das Tab S bringt nur 470 Gramm (iPad Air: 478 Gramm) auf die Waage und liegt mit einer Bauhöhe von sieben Millimetern genau zwischen dem iPad Air und dem Sony-Z2-Tablet. Der Testkandidat trägt eine bronzene Umrandung, hat eine strukturierte Rückseite und ist in einem weißen Gehäuse untergebracht. Bestens: Das Tablet liegt sehr angenehm in der Hand. Samsung Galaxy Tab S 10.5: Produktfotos und Screenshots Zur Bildergalerie 27 Bilder Display mit Wow-EffektWer das Tab S 10.5 einschaltet, erlebt sofort einen Wow-Effekt: Das 10,5-Zoll-Display (26,4 Zentimeter) strahlt Nutzer förmlich an. Der AMOLED-Bildschirm bot eine noch höhere Bildqualität als das iPad Air. Farben präsentiert es sehr natürlich, die Wiedergabe erfolgt mit 2560×1600 Bildpunkten knackscharf und mit unglaublich hohen Kontrast (9738:1). COMPUTER BILD-Redakteur Christian Just beschreibt die Bildqualität so: ?Wenn Samsung beim neuen Tab S von einem 20 Prozent größeren Farbraum spricht, glaubt man nicht unbedingt, dass das in der Praxis wirklich relevant ist. Wenn man das aber sieht, sind die Farben einfach beeindruckend. Erstmals lassen sich auf dem COMPUTER BILD-Testfoto sogar die Neonfarben der Textmarker erkennen, Farben erscheinen kräftig wie nie.? Aber es gibt auch etwas zu meckern: Die maximale Helligkeit ist mit 299 Candela pro Quadratmeter unterdurchschnittlich. Bei starker Sonneneinstrahlung sind daher Texte auf dem Display kaum noch lesbar ? auch wenn der Bildschirm weniger starke Reflexionen aufweist (Glanzgrad: 88) als die meisten anderen Tablet-PCs. Acht-Kern-Antrieb Herz des Galaxy Tab S 10.5 ist der Samsung-Prozessor Exynos Octa 5420. Diesen setzen die Koreaner auch im Samsung Chromebook 2 ein. Besonderheit: Er hat acht Kerne, die mit unterschiedlichen Taktfrequenzen arbeiten. Anspruchsvolle Aufgaben, etwa das Zusammenstellen eines Filmes aus mehreren Clips, erledigt ein Quartett, das mit bis zu 1,9 Gigahertz takten kann. Surfen Sie nur im Internet oder schreiben E-Mails, springt der zweite Vierkerner an. Seine Recheneinheiten sollen deutlich stromsparender sein und mit maximal 1,3 Gigahertz takten. Doch damit nicht genug: Auf dem Chip arbeitet auch die für die Bildwiedergabe zuständige Grafikeinheit. Und die stammt von ARM, trägt den Namen Mali T628 und hat noch einmal sechs Kerne. Android L: Diese Smartphones und Tablets erhalten das Update Zur Bildergalerie 22 Bilder Keine GeschwindigkeitsrekordeUnd was bringt das alles? Das Tab S 10.5 werkelte im Test zwar richtig flott, brach aber keine Geschwindigkeitsrekorde. Warum? Das Betriebssystem Android nutzt den durchaus leistungsfähigen Prozessor noch gar nicht. Der Exynos könnte erst mit Android L und der passenden 64-Bit-Variante zeigen, was er wirklich kann. Ob?s aber...

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Kritische Sicherheitslücke bei Cisco-Routern aufgedeckt

Cisco warnt derzeit vor einer Sicherheitslücke, die insgesamt neun Modem-Router und Kabelmodems des Unternehmens betrifft. Das Unternehmen stuft die Schwachstelle als äußerst kritisch ein, betont aber gleichzeitig, dass es bislang keine Hinweise auf eine aktive Ausnutzung der Lücke gebe. Eine Firmware-Aktualisierungen behebt das Problem. Kunden sollten daher schnellstmöglich prüfen, ob sie eines der gefährdeten Geräte nutzen und das Update ausführen. Allerdings ist das besonders für unkundige Nutzer gar nicht immer auf den ersten Blick auszumachen. Cisco belieferte einige deutsche Provider gerade mit diesen gefährdeten Geräten, wobei die Modems nicht durch ein Cisco-Branding auffallen, sondern oftmals nur das Logo des Internet-Anbieters sichtbar ist. Die Typenbezeichnung auf der Unterseite des Modems sollte aber Klarheit schaffen, dort ist die Baureihennummer aufgedruckt. Kabel Deutschland und Unitymedia sollen solche Geräte an ihre Kunden ausgegeben haben. Nachtrag: Auch Kabel BW, zugehörig zu Unitymedia, gehört zu den Anbietern mit möglichen betroffenen Modems. Nachtrag 2: Kabel Deutschland nimmt dazu folgendermaßen Stellung: „Die Technik von Kabel Deutschland hat bestätigt, dass die bei Kabel Deutschland eingesetzten Geräte und die entsprechende Firmware nicht von der Sicherheitslücke betroffen sind.“ Diese Modems sind betroffen: – DPC3212 VoIP-Kabelmodem– EPC3212 VoIP-Kabelmodem– DPC3010 Kabelmodem– EPC3010 Kabelmodem– EPC3825 Modem-Router– DPC3825 Modem-Router– DPC3925 Modem-Router– DPQ3925 Modem-Router– EPC3925 Modem-Router Cisco informiert genau über die entdeckte Sicherheitslücke, die auch als CVE-2014-3306 bekannt ist. Das Problem wurde demnach von einem Sicherheitsforscher an das Systems Product Security Incident Response Team von Cisco herangetragen. Das Team konnte den Fehler zeitnah ausmerzen. Es handelt sich dabei um die Möglichkeit der Einschleusung von Schadecode über die Forcierung eines Pufferüberlaufs im Webserver. Dazu könnten Angreifer einen manipulierten HTTP-Request senden. Letztendlich ist es den Angreifern dann möglich, Code auf dem Gerät auszuführen, ohne sich durch die Anmeldedaten zu legitimieren. Das Update ist über den Internet-Anbieter im Online-Interface für das Modem verfügbar. Logo, Cisco, Netzwerkausrüster Cisco 2014-07-17T21:25:00+02:00Nadine Juliana Dressler Deutsche News...

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Kein Interesse: Lenovo nimmt kleine Windows-Tablets vom US-Markt

Der chinesische Hersteller Lenovo hat seine Windows-Tablets unter zehn Zoll vom US-amerikanischen Markt genommen, als Begründung wurde „fehlendes Interesse“ genannt. Betroffen sind das (kleine) Miix 2 und das ThinkPad 8, wobei das von Lenovo angeführte Argument wohl nur die halbe Wahrheit ist, da vor allem das ThinkPad 8 kein überzeugendes Gerät ist. Mehr Interesse an zehn Zoll Die beiden 8-Zoll-Tablets werden aufgrund Erfolglosigkeit in Nordamerika künftig nicht mehr regulär im Handel verfügbar sein, berichtet die Technik-Seite (via Windows Phone Central). Man zitiert den Lenovo-Sprecher Raymond Gorman, dieser meint, dass man in Nordamerika „mehr Interesse an den Windows-Tablets mit größeren Bildschirmen“ festgestellt habe, denn im Gegensatz zu den nun eingestellten Achtzöllern sei das Unternehmen „zufrieden mit der Nachfrage nach dem ThinkPad 10.“ Lenovo ThinkPad 8: Zu teuer, kein Stylus und miese Akkulaufzeit Der Misserfolg des ThinkPad 8 dürfte allerdings nicht einzig und allein an der Größe des Displays gelegen haben: Denn zahlreiche Tester haben das Gerät mit Kritik bedacht, da dieses trotz eines guten Full-HD-Displays so manche Macke hatte, besonders schlechte Noten gab es für die Akkulaufzeit und den verhältnismäßig hohen Preis (bei der Einführung waren es 450 Dollar). Dieser war auch deshalb so hoch angesetzt, da das ThinkPad 8 als Pro- bzw. Business-Tablet positioniert war (jedoch keinen Stylus bot). Abverkauf in anderen Märkten Die Nordamerika-Modelle des Geräts wurden laut Gorman abgezogen und werden nun in anderen Märkten (ab)verkauft, da man „insbesondere in Brasilien, China und Japan“ eine „viel höhere“ Nachfrage nach 8-Zoll-Modellen sieht. Das Miix 2 hat sich in der 8-Zoll-Version ebenfalls aus dem Lenovo-Angebot verabschiedet (die 10,1-Zoll-Variante ist nicht betroffen), hier dürfte aber auch eine Rolle gespielt haben, das das Gerät bereits im Oktober 2013 eingeführt worden ist und inzwischen ein Auslaufmodell sein dürfte. Siehe auch: Lenovo ThinkPad 8 – Quadcore-Tablet mit Windows 8 Thinkpad, Lenovo ThinkPad, Think, ThinkPad Logo Geek.com 2014-07-18T09:42:00+02:00Witold Pryjda Lesen Sie den vollen Bericht Holen Sie sich die...

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Ellmendinger Radsportler fahren aufs Podest

Moritz Augenstein Ellmendinger Radsportler fahren aufs Podest Ellmendingen. Großartiger Erfolg für Radsportler Moritz Augenstein (U19) vom RSV Schwalbe Ellmendingen: Bei den deutschen Meisterschaften im Einzelzeitfahren in Luckau (Brandenburg) fuhr er als Siebter über die Ziellinie. Bei Rennen in Rheinfelden, Eichstetten, Bolanden, Rheinzabern und Bensheim konnten die Ellmendinger Pedaleure in den verschiedenen Altersklassen vier Siege, vier zweite Plätze, zwei dritte Ränge, 17weitere Top-Ten-Platzierungen sowie einen Aufstieg feiern. Bei der DM in Luckau (Brandenburg) erreichte Moritz Augenstein unter mehr als 100 Startern mit lediglich 1:30 Minuten Rückstand auf den Sieger und frisch gekürten Europameister Lennard Känma (LV-Team Brandenburg) nach 25,6 Kilometern als Siebter das Ziel und war damit bester Fahrer des jüngeren Juniorenjahrgangs. In Rheinfelden wurde eine weitere Etappe der Serie ?Badenpokal 2014? ausgefahren. Leonie Boos (U11w) war in ihrem Wettbewerb nicht zu schlagen, Lukretia Naldi wurde hier Vierte. Im Rennen der männlichen U13 siegte Plinius Naldi vor seinem Vereinskameraden Benjamin Boos, und bei den U13w überzeugte Jennifer Kuppel, die mit Platz zwei ihr bisher bestes Saisonergebnis einfuhr. In der ältesten Schülerklasse verpasste Maximilian Boos als Vierter nur knapp das Podium, Juniorenfahrer Moritz Augenstein wurde Fünfter. In Eichstetten am Kaiserstuhl ging es um wichtige Punkte für den GVS-Erdgas-Schüler-Cup. Auch hier stand Leonie Boos ganz oben auf dem Podest, Lukretia Naldi wurde Sechste. Ihr Bruder Plinius kam in der U13 auf Platz zwei. Nur ihrer Dauerrivalin Katharina Hechler aus Oberhausen musste bei den U15w Katharina Becker den Vortritt lassen. Eng ging es auch bei den U17 zu: Johannes Janik sicherte sich Platz drei vor seinem Vereinskameraden Johannes Becker. Bei den Junioren kam Moritz Augenstein auf Platz zwei. Aufstieg für Christian Freund: Auf dem anspruchsvollen Kurs in Bolanden (Pfalz) holte er mit Rang vier sein fünftes Top-Ten-Ergebnis in diesem Jahr und stieg damit in die Elite-B-Klasse auf. Auch in Rheinzabern konnten die jungen Schwalben überzeugen. Plinius Naldi stand bei den U13 ganz oben auf dem Siegertreppchen, Julius Janik (U11) wurde Dritter. pm Autor: pm great site visite...

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