Aktuelle Nachrichten & Meldungen

Nachrichten

Samsung macht Tizen-SDK für Wearables verfügbar

Samsung hat ein Software Development Kit für tragbare Technik ? sogenannte Wearables ? mit dem Betriebssystem Tizen verfügbar gemacht. Das bedeutet vor allem, dass Entwickler jetzt ohne großen Aufwand Apps für die Uhren Gear 2 und Gear 2 Neo schreiben können. Die Gear 2 (ganz rechts) kommt im Gegensatz zur Gear Neo mit einer im Uhrgehäuse integrierten 2-Megapixel-Kamera (Bild: Samsung). In einer Erklärung heißt es, Samsung ?fokussiert sich weiter auf die Zukunft tragbarer Technik und die Erweiterung der Möglichkeiten für App-Entwickler sowie Partner und Verbraucher.? Die Samsung-Uhren sind als Zubehör für ein Smartphone gedacht. Anwendungen konzentrieren sich vorerst auf die Bereiche Fitness und Gesundheit, Shopping, Social Media und Nachrichten. Samsung selbst stellt Atooma heraus, eine App, die einfache Skripte ermöglicht, um Inhalte automatisch auf die Uhr zu bringen ? etwa mit Wenn-dann-Konstruktionen. Es erwähnt außerdem Banjo, das wichtige Nachrichten aus Sozialen Netzen auf der Uhr zeigt, und Dacadoo, das den Gesundheitszustand des Nutzers fortlaufend überwacht. Mit EasilyDo empfiehlt es zudem einen persönlichen Assistenten für die Uhr. Allerdings steht Samsung vor einer schwierigen Aufgabe: Nicht nur seine Uhren selbst, auch das genutzte Betriebssystem Tizen kämpft noch um Anerkennung. Den Rückstand gegenüber Android und iOS sollte kürzlich ein mit 4 Millionen Dollar Preisgeld ausgestatteter Wettbewerb verkürzen. Im Februar konnte die Tizen Association schon 15 neue Partner vorstellen, die zur Entwicklung des Mobilbetriebssystems beitragen wollen. Darunter finden sich der japanische Provider Softbank Mobile, der US-Netzbetreiber Sprint und der chinesische Handyhersteller ZTE. Zum Start im vergangenen November konnte Tizen 36 Mitglieder vorweisen. Zentrale Rollen spielen Intel und Samsung, aber auch so unterschiedliche Firmen wie Ebay, McAfee, Panasonic und Trend Micro arbeiten an Tizen mit. Die Entwicklung findet unter dem Dach der Linux Foundation statt. Ein erstes Tablet mit Tizen hatte der Hersteller Systena im Oktober auf der Japan IT Week in Tokio ausgestellt. Es lief unter der OS-Version 2.1. Systena will das Tizen-Tablet ausschließlich in seinem Heimatmarkt Japan und vor allem für Entwickler anbieten. Mitte Januar hat allerdings Japans größter Carrier NTT Docomo seine Pläne für ein von Samsung gefertigtes Smartphone mit Tizen OS auf Eis gelegt. Er begründet den Schritt damit, dass der japanische Markt noch nicht bereit für ein weiteres Mobilbetriebssystem abseits von Android und iOS sei: ?Aktuell ist der Markt nicht groß genug, um drei Betriebssysteme zu unterstützen.? [mit Material von Larry Dignan, ZDNet.com] Tipp: Windows 7, Mac OS X, Ubuntu, ? Kennen Sie die Unterschiede zwischen den wichtigsten Betriebssystemen? Testen Sie Ihr Wissen ? mit 15 Fragen auf ITespresso. hilfreiche Ressourcen Unsere...

mehr

Lenovo kauft für 100 Millionen Dollar Patente von Unwired Planet

Lenovo hat einen Kaufvertrag für 21 Patentfamilien unterzeichnet. Es erwirbt sie für 100 Millionen Dollar in bar von der Rechteverwertungsgesellschaft Unwired Planet. Sie betreffen Mobilfunktechniken wie UMTS (3G) und LTE (4G), und es sind laut Pressemeldung auch ?andere wichtige Mobility-Patente? darunter. Lenovos Chefsyndikus Jay Clemens kommentierte: ?Diese Investition ist eine Erweiterung von Lenovos bestehender Sammlung an geistigem Eigentum. Das Unternehmen wird davon profitieren, während es wächst und dabei sein Geschäft mit Smartphones sowie im Bereich PC Plus in neue Märkte ausdehnt.? Der Kauf soll innerhalb der nächsten 30 Tage abgeschlossen werden. Lenovo schützt sich mit dem Zukauf mutmaßlich vor Patentklagen, könnte aber auch selbst aktiv werden: Unwired Planet hat etwa 2012 schon Klagen gegen Apple und Google eröffnet. Die US-Firma Unwired Planet war ein WAP-Pionier und bezeichnet sich als ?Inventar des mobilen Internets?. Andere nennen es dagegen einen Patenttroll, da es selbst keine Produkte entwickelt oder herstellt, sondern nur bestehende Rechte verwertet. Es ist zuletzt sogar von Kalifornien nach Reno in Nevada umgezogen, das als besonders freundlicher Gerichtsstandort für die Inhaber von Schutzrechten gilt. Diesen Monat eröffnete Unwired Patent eine weitere Klage, und zwar gegen Google, Huawei, HTC und Samsung. Sie nutzen ihm zufolge unberechtigt Kommmunikationspatente, die ursprünglich von Ericsson stammen. Der Patentkauf flankiert Lenovos Vorstoß ins Mobilsegment, zu dem auch der Kauf von Motorola Mobility von Google gehört. Für die 2,91 Milliarden Dollar erhält Lenovo die Marke Motorola sowie das gesamte Produktportfolio inklusive der aktuellen Modelle Moto X und Moto G. Zudem überträgt Google mehr als 2000 Schutzrechte auf Lenovo, wobei es die Kontrolle über die Mehrheit der Patente behält, die es ursprünglich zusammen mit Motorola erworben hat. [mit Material von Shara Tibken, News.com] Tipp: Sind Sie ein Android-Kenner? Überprüfen Sie Ihr Wissen ? mit 15 Fragen auf silicon.de. web...

mehr

IBM will Big Data und Analytics für Betrugsbekämpfung nutzen

IBM hat neue Software und Services vorgestellt, die Big Data und Analytics zur Bekämpfung von Betrug und Finanzdelikten nutzen. Sie sollen Organisationen helfen, durch Betrugsfälle entstehende jährliche Verluste von 3,5 Billionen Dollar zu verhindern. Mit seiner zugleich gestarteten Initiative ?Smarter Counter Fraud? bezieht das Unternehmen die Erfahrungen von über 500 Experten der Betrugsbekämpfung, 290 betrugsbezogene Patente und langjährige Forschungsergebnisse mit ein. IBM verweist auf ?eine neue Generation von Kriminellen, die digitale Kanäle nutzen ? wie Mobilgeräte, Soziale Netze und Cloud-Plattformen -, um Schwachstellen und Einfallstore zu finden?. Diese Bedrohung nehme weiterhin beschleunigt zu, so habe Identitätsbetrug 2012 über 12 Millionen Personen betroffen und zu Diebstählen von fast 21 Milliarden Dollar geführt. Das US-Gesundheitswesen verliere täglich 650 Millionen Dollar aufgrund unberechtigter Ansprüche und Zahlungen. ?IBM wendet damit viele der von nachrichtendienstlichen und polizeilichen Organisationen benutzten Taktiken, Techniken und Vorgehensweisen an, um geschäftlichen Organisationen zu einer ganzheitlichen Sicht auf diese wachsende und alltägliche Bedrohung zu verhelfen?, sagte Robert Griffin, als Vice President für IBM Counter Fraud Solutions verantwortlich. ?Diese Technologien erlauben Organisationen, so schnell auf entstehende Gefahren zu reagieren, wie es Menschen einfach nicht können. Unsere neue Initiative legt Big Data und Analytics in die Hände jener, die ihre Organisationen vor finanziellen Verlusten bewahren, die Marke schützen und eine außergewöhnliche Kundenerfahrung bereiten müssen.? In einem gebündelten Angebot wird neue Software zur Betrugsbekämpfung Big Data sowie Analytics nutzen, um Daten von externen wie internen Quellen zu aggregieren. Dank komplexer Analyse soll es möglich sein, ?verdächtige Aktivitäten zu verhindern, zu identifizieren und zu untersuchen?. Dabei sollen nicht offensichtliche Beziehungen erkannt und durch Visualisierung umfangreichere Betrugsmuster identifiziert werden. Maschinenlernen soll anhand früherer Angriffe in der Lage sein, künftige Zwischenfälle zu verhindern. IBM kombiniert dabei Beratung, Software und technische Expertise. Services für die Betrugserkennung sind auf Basis von IBM SoftLayer über die Cloud verfügbar. Sie sind unter anderem für die Entdeckung von Betrugsfällen im Gesundheitswesen, bei Versicherern, Steuerbehörden und im Personalwesen vorgesehen. IBM bietet außerdem ein mehrstufiges Abonnement-basiertes Modell für seine Anti-Betrugs-Services. Zu IBMs neuem Portfolio für die Betrugsbekämpfung trugen kürzliche Übernahmen einschließlich Cognos, i2, SPSS, Q1 Labs, Trusteer und SoftLayer bei. Trusteer, ein Spezialist für die Sicherung von Endgeräten, verfügte schon vorher über einen großen Kundenstamm, zu dem fast alle namhaften US-Banken, Ebay und Paypal gehörten. [mit Material von Charlie Osborne, ZDNet.com] Wie groß ist Ihr Wissen über Big Data? Machen Sie den Test mit 15 Fragen auf silicon.de. Wichtiger Artikel...

mehr

Mobile-Werbung wächst explosionsartig – Facebook gilt als Hauptprofiteur

NEW YORK (IT-Times) – Der Markt für mobile Werbeanzeigen dürfte in 2014 weiter kräftig zulegen, nachdem sich die Ausgaben für Mobile-Werbung bereits in 2013 auf rund 18 Mrd. US-Dollar verdoppelt haben, so die Marktforscher aus dem Hause eMarketer. Im laufenden Jahr dürfte der Markt für mobile Werbeanzeigen um weitere 75 Prozent auf 31,5 Mrd. US-Dollar zulegen, prognostizieren die Marktforscher bei eMarketer. Mobile-Werbung dürfte dann für rund ein Viertel aller digitalen Werbeausgaben verantwortlich zeichnen, so die Marktanalytiker. Besonders stark profitieren konnten dabei Google und Facebook. Beide Unternehmen konnten ihre Mobile-Werbeerlöse zusammengenommen um 6,92 Mrd. US-Dollar in 2013 steigern. Auf die beiden Internetgiganten entfielen damit 75,2 Prozent der zusätzlichen 9,2 Mrd. US-Dollar an Werbegelder, die in 2013 in mobile Werbeanzeigen geflossen sind, so die Marktforscher. >>>Klick...

mehr

Neverwinter – Zu den Waffen: Tempelverteidigung gestartet – Weitere Infos zu den beiden PvP-Fraktionen in Curse of Icewind Dale

Im Action-Online-Rollenspiel Neverwinter ist das nächste „Zu den Waffen“-Ereignis gestartet. Bis zum 24. März 2014 müssen die tapferen Recken den Tempel von Kelemvor gegen die untoten Horden verteidigen und die Todessplitterkristalle zerstören. An den „Zu den Waffen“-Ereignissen dürfen Recken der Stufen 6 bis 60 teilnehmen. Die Tempelverteidigung läuft vom 20. bis zum 24. März 2014 um Uhr und lockt mit besonderen Belohnungen wie z.B. mit dem einzigartigen Gefährten „Druide der Moonshae Inseln“, Veredelungstruhen, Waffenverwandlungen, dem speziellen Farbpaket „Seelenlenker“ und mehr. Weitere Details zu Zu den Waffen Tempelverteidigung finden sich in der Ankündigung auf der offiziellen Webseite. Die Arkane Bruderschaft und die Zehn-Städter nrDes Weiteren veröffentlichten Perfect World und Cryptic Studios in einer Pressemitteilung weitere Hintergrundinformationen zu den beiden PvP-Fraktionen, die sich im kommenden Modul Curse of Icewind Dale erbitterte Kämpfe liefern. Im Kampf um das Schwarze Eis, einer wertvollen Ressource in Icewind Dale, können sich die Spieler der mysteriösen Arkanen Bruderschaft oder den entschlossenen Zehn-Städtern anschließen. Die Zehn-Städter„Wen der Norden nicht in die Knie zwingt, der soll über den Norden herrschen“ Die Leute, die im Icewind Dale leben, sind so hart und unnachgiebig wie das Land, das sie ihr Zuhause nennen. Nur die Stärksten überleben in den kalten nördlichen Gefilden und die Bewohner der Zehn-Städte sind zäh wie Leder. Über die Zeit haben sich die Zehn-Städte einen Ruf als Zufluchtsort für Ausgestoßene und Flüchtlinge erarbeitet. Jeder wird akzeptiert, oder wenigstens toleriert, solange er seinen Beitrag leistet und keinen Ärger macht. Jede einzelne der zehn Städte legt großen Wert auf ihre Unabhängigkeit und blickt voller Neid auf die anderen. Konflikte, Zwist und Fehden um die wenigen Ressourcen sind in den Siedlungen an der Tagesordnung, doch immer wieder haben die Zehn-Städter bewiesen, dass sie angesichts einer Bedrohung vereint einem gemeinsamen Feind entgegentreten können. Die Zehn-Städter sind sich einig, dass ihnen, die so lange allen Widrigkeiten des Icewind Dale getrotzt haben, das Recht zusteht, diese Ressource für sich zu beanspruchen. Arkane Bruderschaft„Wir werden uns dem Norden nicht beugen, sondern über das Eis herrschen“ Der zweifelhafte Ruf der Bruderschaft ist der Tatsache geschuldet, dass dieses Bündnis im Laufe der Jahre immer wieder sehr zwielichtige Persönlichkeiten hervorgebracht hat, wie z. B. den korrupten Zauberer Akar Kessell und die Lichs Arklem Greeth und Valindra Shadowmantle. Auch wenn die Bruderschaft momentan führerlos erscheint, ist es dennoch eindeutig, dass alle Mitglieder mit Eifer daran arbeiten, ihren weltweiten Ruf zu verbessern. Das erklärte Ziel der Arkanen Bruderschaft ist, sämtliche magische Geheimnisse zum Wohle aller zu analysieren und zu ergründen. Dies ist jedoch nicht die ganze Wahrheit, da die Bruderschaft auch dem sagenhaften Reichtum nicht abgeneigt scheint, der damit einhergeht. Sie behaupten, dass sie die einzigen seien, die das nötige Wissen und die Fertigkeiten besitzen, um das Schwarze Eis zu studieren und abzubauen. Lesen Sie hier mehr Erfahren Sie mehr...

mehr

Ex-Microsoftler verkaufte angeblich Geschäftsgeheimnisse

Plaudert Kibkalo MS-Geschäftsgeheimnisse aus? Ein ehemaliger Mitarbeiter von Microsoft wird beschuldigt, Windows-bezogene Geschäftsgeheimnisse an einen französischen Tech-Blogger weitergegeben zu haben. Der aus Russland stammende Mann ist am Mittwoch verhaftet worden, nachdem Microsoft Mitte des Monats eine entsprechende Klage gestellt hatte. Alex Kibkalo, ein ehemaliger Mitarbeiter von Microsoft, der zuletzt als Produktmanager für 5nine Software arbeitete, ist wegen des angeblichen Diebstahls und der Weitergabe von Geschäftsgeheimnissen verhaftet worden. Einem Bericht des Seattle Post-Intelligencer zufolge wurde der Mann am Mittwoch festgenommen, nachdem Microsoft am 17. März eine Klage beim US-Bezirksgericht in Washington eingereicht hatte. Laut der Klage wirft Microsoft dem ehemaligen Angestellten vor, Geschäftsgeheimnisse im Zusammenhang mit Windows 8 an einen französischen Tech-Blogger weitergegeben zu haben. Die internen Ermittlungen bei Microsoft hätten ergeben, dass Kibkalo ?proprietäre Software, darunter Pre-Release-Software-Updates für Windows 8 RT und ARM-Geräte sowie das Microsoft Activation Server Software Development Kit auf einen Computer in Redmond, Washington, und seinen persönlichen Windows Live SkyDrive-Zugang hochgeladen hat?. Anschließend soll der Mann den namentlich nicht genannten Tech-Blogger in Frankreich mit dem Link zum Daten-Dump versorgt haben. Interne Ermittlungen dauerten offenbar schon länger an Der Blogger ist, laut Klage, „bekannt in der Microsoft-Blogging-Community für das Posten von Screenshots und Pre-Release-Versionen von Windows-Betriebssystemen“. Dem Bericht des Seattle Post-Intelligencer zufolge, liegen zudem Beweise dafür vor, dass Kibkalo mit dem Dateneinbruch in Redmond, dem Hauptsitz Microsofts, angegeben habe. Auch soll er Windows-7-Dateien und Informationen zu internen Systemen zum Schutz vor Software-Piraterie vor der eigentlichen Veröffentlichung weitergegeben haben. Hintergrund für das Daten-Leck Mitte 2012 soll ein Testbericht gewesen sein, der Windows 8 eine schlechte Performance bescheinigte. Die internen Ermittlungen dauern wohl schon eine ganze Weile an, glaubt man dem Bericht der Online-Zeitung. Demnach hat Microsoft schon vor einem Jahr den Kontakt zum FBI gesucht, um die Spuren im Netz, die Kibkalo angeblich hinterlassen hat, auszuwerten. Demnach habe der Mann einer Weitergabe von Geschäftsgeheimnissen zugestimmt, nachdem sich Kibkalo und der französische Blogger in einem Online-Forum ausgetauscht hatten. Einer vermeintlich zwischen Blogger und Leaker stattgefundenen Konversationen zufolge, soll Kibkalo auf den Hinweis, dass die Weitergabe der Daten „ziemlich illegal“ sei, geantwortet haben: „Ich weiß :)“, so die beim Gericht eingereichte Klage. /hb Bild-Quellen: linkedin.com News Redaktion am Donnerstag, 20.03.2014 16:58 Uhr Tags: microsoft windows geheimnisse alex kibkalo 1 Reaktionen zu dieser Nachricht Wronnay am 20.03.2014 17:16:36 Ach, so wichtig dürften Microsoft seine Windows-Geheimnisse nicht mehr sein: die meisten Leute mögen das neue Windows 8 nicht, auf dem Mobil- und Servermarkt herrscht Linux und Microsoft macht immer mehr Gewinn mit Hardware und Sachen, die nichts mit Windows zu tun haben. Ich glaube, das Linux auch … gullinews am 20.03.2014 16:58:05 Ein ehemaliger Mitarbeiter von Microsoft wird beschuldigt, Windows-bezogene Geschäftsgeheimnisse an einen französischen Tech-Blogger weitergegeben zu haben. Der aus Russland stammende Mann ist am Mittwoch verhaftet worden, nachdem Microsoft Mitte des Monats eine entsprechende Klage gestellt hatte. … weitere Kommentare lesen     Nachricht kommentieren Weitere interessante News Artikel Quelle klicken für...

mehr

Spielkonsole: Nvidia Shield ist eine verspielte Wollmilchsau

Die Nvidia Shield soll das Beste zweier Welten vereinen: die große Auswahl an Android-Spielen und die Vorzüge einer Konsole. Das Konzept offenbart im Test aber Schwächen. Die Nvidia Shield auf der Messe Computex Taipei 2013  |  © Mandy Cheng/AFP/Getty Images Die beliebtesten Spielkonsolen haben keine Knöpfe: Viele Nutzer lassen auf ihren Smartphones und Tablet-Computern zornige Vögel fliegen, heizen über kurvige Rennstrecken oder hacken auf Monster ein. Tausende Spiele stehen auf den mobilen Plattformen zur Auswahl, viele kostenlos oder für ein paar Euro. Doch die Konsolenkonkurrenten haben alle einen Nachteil: Die Steuerung mit dem Touchscreen ist ungenau und umständlich ? es fehlen die Bedienelemente, die man von echten Spielgeräten kennt. Nvidia will Abhilfe schaffen. Der Chiphersteller hat mit der Shield ein potentes Gerät herausgebracht, das Steuerelemente hat, gleichzeitig aber auf das schier unendliche Angebot an Android-Spielen zugreifen kann. Ein Tablet-Computer mit Tasten und Deckel, eine Spielkonsole mit Android ? kann die Kreuzung dieser beiden Gattungen gutgehen? Im Test hat die eierlegende Wollmilchsau mit Spieltrieb einige Schwächen offenbart. Anzeige Das US-Unternehmen Nvidia hat sich mit hochgezüchteten Grafikkarten einen Namen gemacht. Da ist es eine Ehrensache, dass es die Shield mit leistungsfähigster Hardware ausrüstet. Im klobigen Gehäuse steckt ein Tegra-4-Prozessor aus eigenem Haus, der zu den schnellsten Chips gehört und auch ultrahochauflösende Bilder ohne Ruckeln übertragen können soll. Der 5-Zoll-Bildschirm spielt brillante Bilder aus. Und die integrierten Boxen an der Vorderseite beschallen die Ohren ganz ordentlich. Schwer wie ein Schild All das kommt allerdings in einem reichlich klobigen Gehäuse daher, das nicht gerade leicht ist. Der Spiele-Schild wiegt 580 Gramm und bringt damit deutlich mehr auf die Waage als die Playstation Vita (280 Gramm), der Nintendo 3DS (240 Gramm) oder das iPad Air (470 Gramm). Um länger spielen zu können, muss man das Gerät schon auf dem Schoß ablegen. Das Gerät beherrscht prinzipiell alles, was ein normaler Tablet-Computer kann. Denn als Betriebssystem kommt Android in der relativ aktuellen Version 4.2 zum Einsatz. Das heißt: Nutzer können im Internet surfen, Nachrichten lesen, skypen. Die Bedienung ist herausfordernd bis umständlich Und sie können natürlich Apps, Musik und Filme aus dem Play Store von Google herunterladen. Das lohnt nicht nur als Zeitvertreib für unterwegs: Das Gerät lässt sich über HDMI an den Fernseher anschließen und eignet sich somit als Zuspielgerät, um beispielsweise Filme aus dem Netz auf den großen Bildschirm zu bringen. Vorausgesetzt, die Internetverbindung ist schnell genug. Bislang unterstützt Shield nur eine Auflösung von 720p, ein Update auf Full-HD ist aber geplant. Die Bedienung ist indes eine ergonomische Herausforderung. Zwar hat das Gerät einen Touchscreen; darauf herumzuwischen und -drücken ist aber etwas unbequem, weil man gleichzeitig das deutlich schwerere Unterteil der Klappkonstrunktion halten muss. Alternativ lässt sich mit dem Analog-Stick ein virtueller Zeiger über den Bildschirm bewegen. noch ein Blog aus Deutschland weitere...

mehr

549 Euro: Apple startet „günstiges“ 8-GB-iPhone 5C

Das im vergangenen Herbst vorgestellte iPhone 5C sollte Apples Einsteigergerät sein, doch bereits im September 2013 sorgte der Preis von 599 Euro (16-GB-Modell) für einige Verwunderung. Apple hat nun eine 8-GB-Ausgabe vorgestellt. Bereits gestern gab es erste Berichte über ein neues „Billigmodell“ des iPhone 5C, Caschys Blog hatte unter Berufung auf eine interne Mail des Mobilnetzbetreibers O2 geschrieben, dass der Carrier ab heute eine 5C-Version mit acht Gigabyte internem Speicher verkaufen wird. Und so ist es auch, bei O2 ist das Gerät nun bestellbar: Nach einer Anzahlung von 149 Euro werden 24 Monatsraten in Höhe von 15 Euro fällig, zusammengerechnet kostet das iPhone 5C dort 509 Euro. Auch das kalifornische Unternehmen bietet das bisher in Sachen Speicher kleinste iPhone 5C auf seiner Webseite an: Bei Apple kostet das Smartphone 549 Euro. An den Preisen für die weiterhin verfügbaren Modelle mit 16 bzw. 32 Gigabyte ändert sich nichts, diese kosten weiterhin 599 bzw. 699 Euro. Apple bleibt damit bei seiner Hochpreisstrategie, die bei vielen mittlerweile bzw. schon länger für Verwunderung sorgt. Das Unternehmen verweist in diesem Zusammenhang immer wieder gerne auf den Umstand, dass das 5C kein „Billig-iPhone“ sei und auch nie als solches gedacht war. Als Einstiegsgerät (für 399 Euro) positioniert man nämlich das nach wie vor erhältliche iPhone 4S, dieses kommt ebenfalls mit acht Gigabyte Speicher, hat aber unter der Haube die Technik von 2011. Beim aktuellen iPhone 5C ist hingegen die aktuellere Apple-Hardware verbaut, bei der 8-Gigabyte-Variante gibt es im Vergleich zu den Ausgaben mit mehr Speicher keine Änderungen. Eine weitere Anpassung bei Apple betrifft das iPad: Die zweite Generation wurde aus dem Store entfernt, das günstigste Gerät ist ab sofort das iPad mit Retina-Display (16 Gigabyte), es kostet in der Nur-WLAN-Variante 379 Euro und ist in Weiß und Schwarz erhältlich. Click here...

mehr

Stundenlanger Ausfall trifft Bitcoin-Dienstleister Blockchain

Ein Datenbankproblem hat Blockchain für über 16 Stunden lahmgelegt ? einen Online-Anbieter, der fast 1,4 Millionen Bitcoin-Geldbörsen für Kunden verwaltet. Nach seiner Darstellung haben die Anwender aber weiter volle Kontrolle über ihr Geld. Es handle sich nur um einen vorübergehenden Fehler. Nach dem Zusammenbruch von Mt. Gox im Februar und von Flexcoin im März hatten Kunden den Ausfall mit großer Sorge zur Kenntnis genommen. Chief Security Officer Andreas M. Antonopoulos beruhigte sie in einem Blogbeitrag: ?Bitte seien Sie versichert, dass Ihre Geldbörsen sicher sind und dieser Ausfall weder die Sicherheit von Guthaben noch den Abschluss ausgeführter Transaktionen gefährdet.? Eine ausführliche Beschreibung war vorangegangen: ?Der Ausfall wurde durch einen Fehler im Code für Datenbankzugriffe ausgelöst. Wir arbeiten hart daran, ihn zu beheben und den Dienst so schnell wie möglich wieder aufzunehmen, erwarten aber, mindestens noch eine Stunde dafür zu benötigen, weil Datenbank-Server mit sehr vielen Daten neu gestartet werden müssen. Wir entschuldigen uns aufrichtig für alle entstandenen Unannehmlichkeiten.? Etwas später stellte das Unternehmen im Blog noch eine Anleitung ein, wie man Daten aus einer Online-Geldbörse in eine lokale App überführt. Es empfahl eine Nutzung der Software Multibit. Wer seine Wallet-Daten habe, könne direkt anfangen, andere müssten erst einen Antrag dafür stellen. Der Vorteil von Blockchain sei gerade der, dass man nicht die Kontrolle über die Bitcoin-Börsen der Kunden übernehme, hieß es: ?Im Vergleich zu Firmen, die die Private Keys für sich behalten, ist Blockchain überlegen, weil die User selbst auf ihre Private Keys zugreifen können, sodass sie auch unter den aktuellen Umständen auf ihr Guthaben zugreifen können. Wichtig ist für uns, zu betonen, dass Anwender regelmäßig Backups ihrer Geldbörsen machen. Dann können sie ihr Guthaben in einen Wallet-Client wie Multibit überführen, um sich jeden Stress und jede Sorgen zu ersparen.? Stand Januar hatte Blockchain nach eigenen Angaben 1,1 Millionen registrierte Kunden und verbuchte 200 Millionen Seitenabrufe monatlich. Das Angebot ist auch bei vielen beliebt, die Bitcoin-Statistiken verfolgen ? etwa zum Mining von neuen Coins. [mit Material von Stephen Shankland, News.com] Tipp: Wie sicher sind Sie bei der Sicherheit? Überprüfen Sie Ihr Wissen ? mit 15 Fragen auf silicon.de Holen Sie sich die Fakten Verwandte...

mehr

Das Schwalbennest von Knaus-Tabbert

Absolut Kult und beliebt wie eh und je ? das Schwalbennest von Knaus. Bereits 130 Stück der neuen Serie wurden verkauft, die Bestellfrist endet am 31. Dezember 2011. Caravanfans, die einen kleinen und leichten Wohnwagen schätzen, der ohne unnötiges Sonderzubehör auskommt, dürfen einen Blick riskieren ? oder auch zwei! Das ?Schwalbennest? von Knaus Das Schwalbennest „Sunrise“ Retro ist ?in?: Was nach einer abgedroschenen Floskel klingt, hat sich zu einem echten Trend entwickelt. Bestes Beispiel ist der zum 50. Geburtstag der Marke Knaus neu aufgelegte Wohnwagen mit dem Namen ?Schwalbennest?. Auf dem Caravan Salon in Düsseldorf Ende August dieses Jahres wurden die drei neuen Modelle ?Sunrise?, ?Moonlight? und ?Birdie? erstmals vorgestellt. Seitdem sind bereits mehr als 130 Stück bei autorisierten Knaus-Händlern geordert worden. Viel Zeit bleibt allerdings nicht mehr, denn am 31. Dezember 2011 endet der Geburtstag der Marke Knaus und mit ihm auch die Bestellfrist für den kultigen Retro-Caravan. Das Schwalbennest „Moonlight“ 1961 überraschte Firmengründer Helmut Knaus, ein Architekt der Ingenieur- und Baumeisterwesen studiert hatte, die Fachwelt mit einem selbst gestalteten und konstruierten Wohnwagen. Das Schwalbennest war sehr kompakt, dabei trotzdem ausreichend bequem und vor allem mit nur 265 Kilogramm extrem leicht gebaut. Und zu einem Preis von 2.750 Mark kamen Käufer für damalige Verhältnisse relativ erschwinglich ihrem Traum von Freiheit und Mobilität ein großes Stück näher. In seinen drei Varianten ?Luxus?, ?Komfort? und ?Sport? gewann der runde Wohnanhänger von Knaus nicht nur Design-Preise sondern eroberte auf Anhieb auch die Herzen vieler Fans. Bereits im ersten Jahr wurden hundert Modelle verkauft. Das Schwalbennest „Birdie“ 50 Jahre später, gibt es wieder drei Modelle dieses Caravans zu kaufen. Auch in der modernen Variante dieser kleinen ?Einraumwohnung auf zwei Rädern? schläft es sich mit über zwei Metern Bettlänge sehr komfortabel. Der Preis liegt bei 6.450 Euro und mit lediglich 585 Kilogramm kann das ?Nest? auch von Autos mit geringerer Motorisierung problemlos gezogen werden. Die Knaus Tabbert GmbH ist heute ein führender Hersteller von Freizeitfahrzeugen in Europa mit dem Hauptsitz im niederbayerischen Jandelsbrunn. Zu den weiteren Standorten gehören Mottgers, Hessen, Obermeitingen, Oberbayern, sowie Nagyoroszi in Ungarn. Das Unternehmen mit seinen sechs Marken Knaus, Tabbert, T@b, BavariaCamp.de, Weinsberg und Wilk erzielte im Geschäftsjahr 2010 einen Umsatz von 181,6 Millionen Euro und produzierte mit ca. 1.000 Beschäftigten ca. 10.400 Caravans und Reisemobile. Mehr zu Knaus: www.Knaus-wird-50.de Und alle drei Modelle des Knaus Schwalbennest zusammen. Quelle & Bilder: Hersteller lesenswerte Seite mehr deutsche...

mehr