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Tourismusbranche im Schwarzwald und am Bodensee leicht optimistisch

VN:F [1.9.22_1171] 0.0 von 5 Sternen(0 Bewertungen) Kategorie: Allgemeines Veröffentlicht am Freitag, 12. September 2014 Geschrieben von Sascha Jöckel Trotz des recht wechselhaften Sommerwetters in diesem Jahr zeigt sich die Tourismusbranche im am Bodensee und im Schwarzwald überwiegend zufrieden mit dem Verlauf der letzten Monate. So gab es im ersten echten Sommermonat Juni besonders viele Gäste in den Mittelgebirgen des Schwarzwaldes, so eine Sprecherin der Schwarzwald-Tourismus-Gmbh. Im Juli habe es dann allerdings einen überraschenden Rückgang der Besucherzahlen von 845.700 gegenüber dem Vorjahr gegeben, was auch mit dem wechselhaften Wetter zu tun gehabt habe. Aufgrund der nachfolgenden Ferienzeit sei man aber optimistisch, dass der August wieder positive Zahlen bei Ankünften und Übernachtungen verzeichnen können. Auch Museen legen eine gute Entwicklung hin Ähnlich war der Sommer in der Region rund um den Bodensee. Ausflugsziele wie Museen haben sich laut der ?Internationalen Bodensee-Tourismus-GmbH? gut entwickelt, während die Übernachtungszahlen im Juli und August im Vergleich zu 2013 etwas schwächer ausfielen. Beliebt war der Bodensee vor allem bei in-und ausländischen Tagestouristen. Auffällig war der enorme Zuwachs an Touristen aus Asien, vor allem aus China. Und die chinesischen Touristen sind nicht nur besonders einkaufsfreudig, sondern auch sehr zahlungskräftig. Besonders beliebt bei Urlaubern aus dem Reich der Mitte sind kleinere Souvenirs aus lokaler Herstellung. Vor allem altertümliche Schmuckstücke aus Holz und Keramik finden bei den ?Drachensöhnen? großen Anklang. mehr zu diesem Thema meht zum...

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Geschenkt ist noch zu teuer ? Das (Alb-)Traumhaus der Amerikaner

Geschenkt ist noch zu teuer | 1986, Steven Spielberg, Tom Hanks, Shelley Long Das Haus, um das es in diesem Film geht, ist wohl die Personifizierung des amerikanischen Traums, das Sinnbild des Pursuit of Happiness. Das weiß getünchte Haus in einem New Yorker Vorort, das wäre es. Allerdings müssen Tom Hanks und seine Partnerin Shelly Long in dieser Steven Spielberg-Komödie auf dem Weg zum Traumhaus buchstäblich durch die Hölle gehen. Unterschiede zwischen Amerika und Europa Natürlich gibt es jetzt auch keinen durchgängigen europäischen Baustil, aber es gibt durchaus signifikante Unterschiede zwischen der alten und neuen Welt. Als Kind hat mich an dem Film immer fasziniert, dass das ganze Haus aus Holz zu bestehen schien. Die Fassade, die Treppe, die Böden, einfach alles. Diese Art von Bauen kenne ich in Deutschland oder anderen europäischen Ländern eigentlich nur als Ausnahme (Skandinavien jetzt mal ausgenommen).Ein weiterer Unterschied ist die schiere Größe des Hauses. Natürlich ist es für den Film etwas übertrieben worden, um den Unterschied zwischen dem New Yorker Appartment und dem Traum im Grünen zu betonen, aber die Amerikaner bauen in der Tat größer, wuchtiger, ausladener, zuweilen protziger als die Europäer. Warum? Ich vermute mal, weil sie Platz haben! Und weil Holz leichter zu verarbeiten ist, als unsere Ziegel und unser Beton. Ich würde mich hier sehr über weitere Anregungen zu dem Thema freuen, nutzen Sie einfach das Kommentar-Feld! Geschenkt ist noch zu teuer | 1986, Steven Spielberg, Tom Hanks, Shelley Long Und was ist mit den Möbeln? Der Blog heißt ja moebel-insider, also warum jetzt über das Haus quatschen, oder? Grundsätzlich richtig, aber auch das ist eine Eigenart der Amerikaner, nämlich dass viele Möbel gar nicht benötigt werden, da sie bereits ein Teil des Hauses sind. Dazu gehört z.B. der begehbare Kleiderschrank, Wandschränke, die nicht an der Wand stehen, sondern in die Wand eingelassen sind und Abstellkammern. Selbst einen Tisch braucht man nicht unbedingt, verfügen viele amerikanische Küchen über eine Ablage, ähnlich einem Bartresen, an dem man bequem im Stehen oder auf einem Barhocker sitzend essen und trinken kann. Einige dieser Ideen sind durchaus charmant und vor allem praktisch. Leider sind die in bestehenden Gebäuden kaum umzusetzen. Eine zum begehbaren Kleiderschrank umfunktionierte Speisekammer lohnt sich nur bedingt, weil der spärlich bekleidete Weg vom Schlafzimmer zur Küche jeden Morgen doch etwas albern anmuten würde.Auch Wandschränke sind nur schwer einzubauen, vor allem, wenn die klassische Innenwand in deutschen Häusern derzeit zwischen 11,5cm und 24cm schwankt. Es würde ein sehr flacher Schrank. Geschenkt ist noch zu teuer | 1986, Steven Spielberg, Tom Hanks, Shelley Long Was war zuerst da? Die Sit-Com oder das offene Wohnen? Bei einem Neubau allerdings, kann man durchaus überlegen, ob man die ein oder andere Anregung aus den US-amerikanischen Filmen nicht übernimmt und die Badezimmer in direkter Nähe zu den Schlafzimmern baut, mit dem begehbaren Kleiderschrank als Verbindung.Auch die derzeit so geliebte offene Bauweise, dass also Wohnzimmer, Kücher und Essbereich in einander übergehen, ist von den Amerikanern übernommen. Wir sehen das vor allem in den typischen Sit-Coms wie Eine schrecklich nette Familie oder Rosanne. Von dort aus haben wir uns irgendwann an diese Art zu leben gewöhnt, weil die im Fernsehen es ja auch machen. Mich würde in dem Zusammenhang interessieren, ob diese Art des Wohnens tatsächlich die klassische Arme-Leute-Bauweise in Amerika war und deshalb für die zuvor genannten...

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Auch Mozilla verabschiedet sich langsam von SHA-1

Die Entwickler der freien Web-Browsers Firefox wollen den angreifbaren Hash-Algorithmus in Zukunft nicht mehr für verschlüsselte Verbindungen akzeptieren. Server-Betreibern bleibt jedoch noch Zeit für die Umstellung. Nach Microsoft und Google [1] kündigt nun mit Mozilla der dritte große Web-Browser-Anbieter an, SHA-1 langsam aufs Altenteil zu schicken [2]. Alle drei raten davon ab, nach dem 1. Januar 2016 noch SHA-1-signierte Zertifikate auszustellen und wollen ihnen ein Jahr später nicht mehr vertrauen. Firefox werde ab Anfang 2015 auf der Web-Konsole vor Zertifikaten warnen, die SHA-1 verwenden. Benutzer sollen ab 2016 auf eine potenziell unsichere SSL/TLS-Verbindung hingewiesen werden, wenn die betreffende Website ein SHA-1-signiertes Zertifikat verwendet. SHA-1 ist einer der ältesten Algorithmen [3] zum Erzeugen von Hash-Werten. Bereits 2005 zeigten chinesische Wissenschaftler, dass er mit wesentlich weniger Aufwand angreifbar [4] ist als bis dahin vermutet. Trotzdem diente SHA-1 noch einige Jahre danach zum Signieren von Zertifikaten, die Webserver zum Nachweis ihrer Identität verwenden. Die bekannte Schwäche des Algorithmus lässt sich zumindest im Prinzip ausnutzen, um gefälschte Zertifikate zu erstellen und so Anwender zum Datenaustausch mit einer vermeintlich vertrauenswürdigen Website zu veranlassen. Sichere Nachfolger für SHA-1 stehen seit längerem zur Verfügung. (ck [5]) Holen Sie sich die Fakten Verwandte...

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Unterwegs zu Gast bei Scarpa

Unterwegs zu Gast bei Scarpa by Dori on Sep 23, 2014 ? 12:33 Keine Kommentare Auf Einladung des italienischen Schuhherstellers Scarpa begaben sich Christoph, unser Chef, seine Frau Martina, Daniel sowie Julia von Unterwegs in Bremen, Jessica von Unterwegs in Oldenburg und Torsten von Unterwegs in Wilhelmshaven am 15. Juni 2014 auf den Weg nach Italien. Schuhe der Firma Scarpa sind seit Jahren fester Bestandteil im Schuhsortiment von Unterwegs und erfreuen sich zunehmender Beliebtheit bei unseren Kunden. Ein Grund mehr für unsere Kollegen sich vor Ort über Scarpa und seine Erfolgsgeschichte zu informieren und mehr über die Schuhproduktion bishin zur Vorschau auf die Kollektion 2015 zu erfahren. Im folgenden berichtet euch Torsten, was er und unsere Kollegen bei Scarpa erlebt und welche neuen Erkenntnisse sie dank der Werksbesichtigung gewonnen haben. Warum gerade ein Werkbesuch?Besuche in den Produktionsstätten unserer Lieferanten liefern uns immer wieder aufs Neue wertvolle Informationen. Seien es technische Details, gezielte Einsatzmöglichkeiten, ein persönlicher Einblick in die Produktion oder auch ein besserer Überblick auf den Umfang des angebotenen Sortiments. All das sind wertvolle Informationen, die in die regelmäßig stattfindende Fortbildung unserer Mitarbeiter einfließen und so letztendlich über Beratung und Service an unsere Kunden weitergegeben werden. Solche Treffen bieten für uns aber auch eine gute Gelegenheit, dem Hersteller Rückmeldungen hinsichtlich Qualität und Umfang des Sortiments oder an uns herangetragene Kundenwünsche zu geben. Nach problemloser Abreise aus Wilhelmshaven, Oldenburg und Bremen treffen wir uns am Mittag auf dem Hamburger Flughafen mit André von Scarpa, der uns auf der Reise begleiteten wird. Nach einer ersten Lagebesprechung beim obligatorischen Kaffee starten wir bei herrlichem Wetter von Hamburg in Richtung Venedig. Die Überquerung der Alpen können wir aufgrund der fast geschlossenen Wolkendecke zwar nur erahnen. Doch manchmal gelingt es, durch eine der wenigen Wolkenlücken einen kurzen Blick auf die zum Teil noch mit Schnee bedeckten Hänge oder die in den Tälern liegenden Ortschaften zu erhaschen. Am Nachmittag landen wir in der Nähe von Venedig. Der Landeanflug auf den venezianischen Flughafen Marco Polo bietet einen grandiosen Blick auf die Lagune und die weltberühmte Lagunenstadt. Doch dieser erste Blick muss uns zunächst genügen. Für uns geht es jetzt erst einmal mit dem Auto Richtung Nordwesten in den Ort Asolo in der Provinz Trevisio, dem Sitz der Firma Scarpa. Nach dem Einchecken im Hotel treffen wir auf Manfred von Scarpa, der uns zusammen mit André einen kurzen Ausblick auf die bevorstehenden Aktivitäten gibt. Gegen Abend fahren wir nach Bassano del Grappa und besichtigen dort nach dem gemeinsamen Essen die bereits im 13. Jahrhundert erbaute Holzbrücke Ponte degli Alpina. Neben der Brücke über den Brenta ist die Stadt bei Touristen auch bekannt für die vielen ortsansässigen Grappa Destillerien. Der Name des Ortes hat allerdings nichts mit dem Tresterbrand zu tun, sondern steht im Zusammenhang mit dem nahe gelegenen Berg Monte Grappa. Bei einem Glas Grappa lassen wir dann auch den Anreiseabend in gemütlicher Runde ausklingen und kehren zurück in unser Hotel. Ein Familienunternehmen in der zweiten GenerationAm nächsten Morgen geht es direkt nach dem Frühstück zum Hauptsitz der Firma Scarpa, wenige 100 Meter von unserem Hotel entfernt. Dort werden wir nach einer kurzen Sicherheitseinweisung zunächst von Sandro Parisotto, dem CEO von Scarpa empfangen. Von ihm erfahren wir, dass das Familienunternehmen heute in der zweiten Generation von ihm und zwei weiteren Mitgliedern der Familie Parisotto, Davide und Cristina,...

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Kopfgeld auf Sicherheitslücken im Blackphone ausgelobt

Das Blackphone will die Privatsphäre des Nutzers schützen, da kommen Sicherheitslücken nicht gelegen. Deswegen haben der Hersteller des Handys und die Macher der Silent-Circle-Apps jetzt eine Belohnung für das Finden von Lücken ausgeschrieben. Der Hersteller der Privatsphäre-Handys Blackphone und Silent Circle, die Entwickler der darauf vorinstallierten Messenger Apps, haben Bug-Bounty-Programme aus der Taufe gehoben, um die Sicherheit ihrer Software zu verbessern. Beide Programme belohnen Hacker und Sicherheitsforscher mit einem pauschalen Geldpreis je gefundenem Programmierfehler. Das Übermitteln der Lücken und die Auszahlung des Preisgeldes wird dabei über die Plattform Bugcrowd [1] abgewickelt. Sicherheitslücken in PrivatOS und den Blackphone-Servern sollten im Rahmen des Blackphone-Programms [2]gemeldet werden. Lücken, welche die Silent-Circle-Apps und deren Infrastruktur betreffen, meldet man über das Silent-Circle-Programm [3]. Momentan gibt es 128 US-Dollar für jedes Sicherheitsproblem. Das ist im Vergleich zu Branchenriesen wie Google oder Microsoft allerdings relativ wenig, denn bei diesen Firmen sind vier- bis fünfstellige Beträge drin. Blackphone und Silent Circle behalten sich allerdings vor, je nach Schwere der gefundenen Lücke mehr Geld zu bezahlen ? oder auch weniger. Damit die gemeldete Lücke für ein Preisgeld in Betracht gezogen wird, darf sie nicht offen gelegt werden, bis das Problem von den Entwicklern behoben wurde und sie darf den Betreibern des Bug-Bounty-Programms vorher nicht schon gemeldet worden sein. Einen Test des Blackphones und der Apps von Silent Circle findet sich in c’t 17/2014: Der NSA den Kampf angesagt: Das Datenschutz-Handy Blackphone im Test [4] (fab [5]) aktuelle Nachrichten weitere aktuelle...

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Treibt es bunt: Knallfarben erobern das Heim

Von Katrin am 4. September 2014 in Trends Geht es Euch auch so? Sobald Sommer ist, habe ich Lust mir die Sonnenstrahlen nach Hause zu holen. Jedoch möchte ich hierzu nicht gleich meine ganze Wohnung neu gestalten. Mit Kleinmöbeln und Accessoires in knallig bunten Farben lässt sich die Wohnung ohne großen Aufwand in eine lebensfrohe Sommeroase verwandeln. Beim Trend Knallfarben könnt Ihr ganz mutig sein und Euch vom Farbenrausch leiten lassen oder Ihr setzt auf einzelne Highlights in leuchtenden Farben. Beim Dekorieren sind keine Grenzen gesetzt, sondern ganz nach dem Motto ?jeder wie er mag?.  Mit Dekoration  und Kleinmöbeln in leuchtenden Farben könnt Ihr Eurem bestehenden Einrichtungsstil neuen Schwung verleihen. Durch vereinzelte Farbtupfer, wie beispielsweise eine strahlend gelbe Vase, wirken helle und  Naturfarben frisch und lebendig. Oder Ihr peppt Eure Sofaecke mit einem knallgrünen Beistelltisch ein wenig auf. Wer mag, kann dazu auch noch einen farblich passenden Sitz-Pouf integrieren. Wessen Wohnstil  gedeckte Weiß- und Grautöne enthält, kann sich freuen, denn knallige  Accessoires und Dekoelemente kommen hier besonders gut zur Geltung. Mein Tipp für Euch: Lasst Euch beim Gestalten und Dekorieren von Eurer Lieblingsfarben inspirieren, so verleiht ihr Eurem Heim nicht nur eine persönliche Note, sondern drückt auch gleichzeitig Euer positives Wohngefühl aus. Nun bin ich gespannt, ob es bei Euch zu Hause auch schon in unterschiedlichen Farben leuchtet und strahlt? Oder ist der Trend ?Dekorieren mit Strahlkraft? eher nichts für Euch? Ich freue mich auf Eure Vorlieben. Fotonachweis: © Africa Studio ? Fotolia.com Modelle: www.baur.de Ähnliche Beiträge: Tierisch starke Akzente setzen mit kleinen Deko-Accessoires für Zuhause Unsere erste Messe im Jahr 2014: Heimtextil in Frankfurt Der Tischkamin ? ein elegantes Trendaccessoire Natürlich schön wohnen: Besser geht?s nicht Hier habt Ihr?s Schwarz auf Weiß: Black & White geht immer! Über Katrin Hallo zusammen! Ich bin Katrin und berichte für BAUR über Neues, Spannendes und Erzählenswertes aus der Einrichtungswelt. In der großen weiten Interieur-Landschaft oder auf www.baur.de: Es gibt so viel zu entdecken, was ich Euch nicht vorenthalten möchte. Denn ob Landhaus-Stil, Shabby-Chic oder ganz clean und puristisch ? die Auswahl an unterschiedlichen Wohnstilen- und -welten ist schier unendlich und hält für jeden Geschmack etwas bereit! Daher freue ich mich, Euch auf dem BAUR Möbel-Blog über aktuelle Trends auf dem Laufenden zu halten sowie Tipps und Tricks zu verraten? und ich bin gespannt auf viele interessante Kommentare! Alle Beiträge von Katrin anzeigen? Beistelltisch, bunt, Deko, Heim, Knallfarben Alles im grünen Bereich: Deko-Ideen im frischen Ton Natürlich schön wohnen: Besser geht?s nicht [embedded content] Downloads DIY für frische Kräuter Inspiration für Ihre Gartenparty Wohnaccessoires selbst herstellen Herbstdeko basteln Frühlingshafte Dekoration Valentinstagsgeschenke basteln 10 Einrichtungstipps für Sie Weihnachtsdekoration basteln Beliebte Letzte Kommentare Tags Stauraum schaffen leicht gemacht: Mit kleinen Tricks zu mehr Platz! 27. Juli 2014 Design-Objekte für Liebhaber 15. September 2014 Form follows Function: Skandinavischer Wohnstil macht?s möglich 29. Juli 2014 Fernöstliches Flair macht Lust auf Urlaub! 31. Juli 2014 Tierisch starke Akzente setzen mit kleinen Deko-Accessoires für Zuhause 2. August 2014 Design-Objekte für Liebhaber 15. September 2014 Die Sommerparty kann kommen: Erfrischende Accessoires als Stimmungsmacher 12. September 2014 Natürlich schön wohnen: Besser geht?s nicht 9. September 2014 Treibt es bunt: Knallfarben erobern das Heim 4. September 2014 Alles im grünen Bereich: Deko-Ideen im frischen Ton 3. September 2014 Gruber Martin: Hallo ! Ich möchte gerne wissen,wieviel Abstand … Felix: Liebe Katrin!...

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Design-Objekte für Liebhaber

Von Katrin am 15. September 2014 in Einrichten Während die einen angesichts futuristisch anmutender Möbelstücke oder silbern glänzender Deko-Artikel ins Schwärmen geraten, kommen den anderen solch extravagante Wohnideen nicht in die ?gute Stube?. Sie decken sich möglicherweise lieber mit verspielten Tiervasen ein oder bevorzugen den skandinavisch-natürlichen Einrichtungsstil. So vielfältig die Geschmäcker sind, so vielfältig sind glücklicherweise auch die auf dem Markt erhältlichen Design-Objekte. Und das ist gut so, denn wir wollen unsere Individualität doch vor allem in den eigenen vier Wänden ausleben. Einfach dem Mainstream zu folgen, ist doch echt langweilig! Mit originell designten Wohnartikeln ? möglicherweise sogar Unikaten ? drücken wir unseren einzigartigen Charakter aus, beweisen Persönlichkeit und geben unserem ?trauten Heim? unsere besondere Note. Ich finde es schön, wenn meine stark designten Stücke auch noch einen praktischen Nutzen haben. So ein extravaganter Couchtisch ist nicht nur absoluter Hingucker im Wohnzimmer; als unabkömmliche, zentrale Ablagemöglichkeit leistet er gleichzeitig tolle Dienste. Oder eine individuell gefertigte Lampe: Ihr Dessin zieht sicherlich die Blicke auf sich, dabei ist sie aber keineswegs nur ein ?Staubfänger?, sondern als Leuchte wirklich unentbehrlich. Auch Vasen und Obstschalen können durch ihre Form gleichzeitig zum Mittelpunkt werden und äußerst funktionell sein. Doch es gibt ja auch eine Reihe von Design-Objekten, die ?nur? zum Hinstellen sind. Und auch die sind sinnvoll, denn diese besonderen Dinge machen doch erst den individuellen Wohnstil aus. Sie zeigen, ob wir romantisch, sachlich-kühl oder ?flippig? sind und sagen vielleicht sogar etwas über unsere Hobbys und Vorlieben. Einen stilisierten Fisch werden wir wohl eher bei maritim angehauchten Leuten finden, während Bergfans ihre Vorliebe möglicherweise durch ein ? wie auch immer gestaltetes ? Alpenpanorama ausdrücken. Wenn wir Lust auf Veränderung haben, ist es eine ebenso effektive wie einfache Möglichkeit, Accessoires auszutauschen. Am weißen Hirsch auf dem Sideboard ? auch schon fast ?mainstream? ? haben wir uns irgendwann ?satt gesehen?. Jetzt steht uns der Sinn möglicherweise eher nach einem Metallobjekt oder etwas Gläsernem. Diese ?Verwandlung? des Zimmers ist im Nu vollbracht und allemal Nerven- und Geld schonender, als den Raum anders zu streichen oder komplett neu einzurichten. Auf diese Weise können wir auch gut mit den Jahreszeiten gehen: Zur Weihnachtszeit steht doch bestimmt auch bei Euch etwas anderes auf der Fensterbank als an heißen Sommertagen, oder? Wenn Ihr auf der Suche nach einem (weiteren) individuellen Stück in Eurer Möbel- und Accessoire-Sammlung seid, macht Euch doch einfach mal ganz entspannt online auf die Suche: Unter www.baur.de findet Ihr Kleinmöbel, Deko-Objekte & Co. in unterschiedlichen Stilrichtungen ? da ist bestimmt auch etwas für Euch dabei! Einstiegsfoto fotolia: © virtua73 ? Fotolia.com Ähnliche Beiträge: Osterdekoration bei Baur Gewinnspiel: Wir feiern Geburtstag und ihr könnt gewinnen! Alles im grünen Bereich: Deko-Ideen im frischen Ton Gemütlich wohnen im Shabby-Chic Fernöstliches Flair macht Lust auf Urlaub! Über Katrin Hallo zusammen! Ich bin Katrin und berichte für BAUR über Neues, Spannendes und Erzählenswertes aus der Einrichtungswelt. In der großen weiten Interieur-Landschaft oder auf www.baur.de: Es gibt so viel zu entdecken, was ich Euch nicht vorenthalten möchte. Denn ob Landhaus-Stil, Shabby-Chic oder ganz clean und puristisch ? die Auswahl an unterschiedlichen Wohnstilen- und -welten ist schier unendlich und hält für jeden Geschmack etwas bereit! Daher freue ich mich, Euch auf dem BAUR Möbel-Blog über aktuelle Trends auf dem Laufenden zu halten sowie Tipps und Tricks zu verraten? und ich bin gespannt auf viele interessante...

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Das neue IKEA-Umtauschrecht ? PR-Gag oder echte Möbelflatrate?

Das IKEA-Umtauschrecht ? PR-Gag oder echte Möbelflatrate? | © Living Legend ? Fotolia.com Der Kampf um Kundschaft geht weiter in der Möbelbranche.Mit einem unbeschränkten Rückgaberecht, das sogar ein lebenslang gilt, wirbt seit kurzem das schwedische Möbelhaus IKEA in Deutschland um neue Kunden. Die Pressemeldung ist schon seit Wochen in den Medien und wird dementsprechend heiß diskutiert. Ist die Ikea-Umtausch-Aktion also lediglich eine schlaue Werbeaktion oder ein Freibrief für Kunden, eine schlecht getarnte Möbelflatrate?Viele Fragen gibt es um das neue IKA-Umtauschrecht! Also schauen wir uns das Thema doch etwas genauer an: Das neue IKEA-Umtauschrecht im Detail Bisher, also bis zum 24. August 2014, war die Regelung so, dass Sie Ihre Möbel innerhalb von 90 Tagen bei IKEA zurückgeben konnten. Dazu musste aber die Originalverpackung überlebt haben. Das war die Regelung in Deutschland.Bei der neuen Regelung, ab dem 25. August 2014 fallen beide Beschränkungen weg. Weder muss man die Produkte innerhalb der 90 Tage Frist zurückgeben, noch benötigt man die Originalverpackung. Lediglich der Kassenzettel wird verlangt. Davon ausgeschlossen sind allein Pflanzen, zugeschnittene Ware und Artikel aus der Fundgrube.Aber Deutschland ist erstens nicht das einzige Land, welches diese neue Regelung erhält, noch ist es das erste Land. Was genau ist also der Plan hinter dieser Aktion? Ikea passt Umtausch-Recht an Neben Deutschland wird der neue IKEA Umtausch noch in Spanien und Großbritannien zum neuen Geschäftsjahr eingeführt.Die ersten Erfahrungen konnte IKEA bereits in Norwegen und Dänemark machen, wo der IKEA Umtausch mit lebenslangen Rückgaberecht bereits seit drei Jahren praktiziert wird.Hier gibt es also Erfahrungswerte. Und die wären? Wie sich herausstellt, hat nur ein geringer Teil der Kundschaft bisher vom IKEA Umtausch mit lebenslangen Rückgaberecht Gebrauch gemacht. Ist das IKEA Umtauschrecht eine Möbelflatrate? Das verwundert, denn eigentlich ist dieses Umtauschrecht DIE Gelegenheit! Man richtet sich einmal ein, sagen wir zum Beispiel, eine Couch, ein TV-Board, dazu zwei Billy-Regale mit passenden Türen und noch ein Besta-Regal. Alles in Birke.Nach einem Jahr sagt man sich: Och, ich hätte gerne dunkle Möbel. Also packt man die Möbel ins Auto, fährt zu IKEA und tauscht die Möbel um. Dabei nimmt man vielleicht gleich eine größere Couch, weil man gestgestellt hat, die alte war doch etwas zu klein und lässt dafür das TV-Möbel sausen, weil der Plasma ohnehin an der Wand hängt. Ansonsten alles einfach in einer anderen Farbe. Wieder nach hause, aufbauen, einräumen, fertig!Und man bezahlt nur die Differenz zwischen neuem Wohnzimmer und altem Wohnzimmer. Sollte man einfach die gleichen Möbel wählen, zahlt man also nichts! Das ist ein Angebot, das man nutzen sollte! Das ist eine Möbel-Flatrate! Die Erfahrungswerte bei IKEA Norwegen und Dänemark In Dänemark und Norwegen gibt es das Für-immer-und-alles-Rückgaberecht bereits seit drei Jahren. Und IKEA ist nicht pleitegegangen, wie wir wissen.IKEA selbst geht davon aus, dass nicht viele die alten Möbel tatsächlich zurückbringen werden. Die Retouren zum Start der Aktion in Norwegen und Dänemark sind nur marginal angestiegen um circa ein Prozent. Später sind die Rückgaben auf das Ausgangsniveau eingependelt laut Stellungsnahme von IKEA Deutschland. Das bedeutet aber, dass IKEA genau damit kalkuliert, nämlich dass wir alle brav weiter einkaufen und eben nicht unsere alten Möbel zurücktragen. Also: Ein PR-Gag und nichts weiter. Aber nicht etwa, weil im Kleingedruckten aus dem Rückgaberecht auf Lebenszeit ein gesetzlicher Mindeststandard gemacht wird, sondern allein, weil wir als Verbraucher diese Möglichkeiten nicht nutzen! Der Möbelmulti hat sein Ziel...

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Die passenden Möbel für den Schulanfang kaufen

Schreibtisch von Lifetime Wenn nach den Sommerferien die Schule beginnt, dann benötigen Sie für Ihre Kinder die richtigen Möbel. Diese sollten verschiedene Anforderungen erfüllen, so gestaltet sich die Nutzung komfortabel und die Schulanfänger haben lange Freude an den Möbelstücken. Spaß am Lernen ist die Grundlage für den Erfolg im späteren Leben und, das ist noch viel wichtiger: Spaß am Lernen ist die Voraussetzung für ein glückliches Leben! Gute Möbel sind hierfür Vorraussetzung. Ein Kinder-Schreibtisch gehört zu jeder Schulausstattung Der Schulbeginn ist für Eltern und Kinder eine aufregende Zeit und auch die Einrichtung des Zimmers bereitet viel Freude. Zur Erstausstattung gehören unter anderem ein Schreibtisch, ein Drehstuhl und verschiedene Aufbewahrungsmöglichkeiten, zum Beispiel ein Rollcontainer, ein Schrank oder ähnliches.Bei Stuhl und Schreibtisch ist immer auf eine sichere und ergonomische Gestaltung zu achten. Der Schreibtisch sollte in jedem Fall in der Höhe verstellbar sein, sodass die richtige Einstellung für jede Körpergröße gefunden werden kann. Nur so gestaltet sich die Nutzung komfortabel und es werden Rückenprobleme oder Haltungsschäden vermieden. Der Kinder-Schreibtisch wächst mit und Sie verwenden ihn über mehrere Jahre. Ein gutes Beispiel für einen anpassungsfähigen Schreibtisch stammt aus dem Hause Lifetime.Das Grundmodell der Kinderzimmerreihe Limetime Original ist mit einer breiten Schublade ausgestattet, in welcher Schreibutensilien aufbewahrt werden können. Der Tisch lässt sich von 56 bis 78 Zentimetern in der Höhe verstellen, das bedeutet, er wächst mit und Ihr Kind kann ihn daher über einen langen Zeitraum benutzen.Durch das massive Kiefernholz wird eine hohe Stabilität erreicht. Ebenso zu empfehlen ist der höhenverstellbare Kinder-Schreibtisch aus dem Hause Flexa. Das Besondere ist, dass die Tischplatte gekippt werden kann. Zudem wurden für die Lackierung nur umweltfreundliche Lacke auf Wasserbasis eingesetzt. Allerdings wird der Tisch lediglich dadurch gekippt, das man die höhenverstellbaren Füße unterschiedlich einstellt. Das ist eigentlich sehr simpel, aber eben auch effektiv. Ein einfaches Justieren ist dadurch aber nicht möglich. Durch einen komfortablen Drehstuhl Rückenschäden verhindern Neben dem Tisch sollte auch der Drehstuhl mit Sorgfalt ausgewählt werden. Dieser muss ebenfalls individuell eingestellt werden und über eine anatomisch korrekte Form der Rückenlehne verfügen. Mittels einer Druckfeder lässt sich die Höhe stufenlos regulieren. Ob mit oder ohne Armlehnen, der Stuhl muss bequem sein und gleichzeitig die korrekte Sitzposition unterstützen. In der Serie Lifetime Original finden Sie unter anderem das Modell ?DE LUXE?, dieses überzeugt durch die moderne Optik und die geschwungene Sitzfläche. Der Sitz- und der Rückenbereich sind dem Kinderkörper angepasst und es wird eine gesunde Haltung angenommen. Durch einen einzigen Handgriff lässt sich die Sitzhöhe mühelos einstellen. Das Kinderzimmer komplettieren Eine sehr schöne Idee ist ein Hochbett mit Schreibtisch, da das Platzangebot im Kinderzimmer dadurch optimal ausgenutzt wird. Die Kinder erhalten einen Schlaf- und einen Arbeitsplatz gleichzeitig, vielfach überzeugen die Möbel zudem über attraktive Farben und Designvarianten. Beliebt sind Themenbetten, welche beispielsweise das Motto Prinzessin oder Pirat aufgreifen. Hier kommt schnell Freude auf, bei Groß und Klein. Der Schreibtisch kann entweder mit einer festen Platte realisiert oder zum Ausziehen sein. Gerne wird der Tisch auch zum Malen oder Basteln genutzt. Aus dem Hause Flexa stammen viele komfortable Hochbetten, diese sind mit einer Leiter ausgestattet und erfüllen alle notwendigen Sicherheitskriterien, sodass die Kinder problemlos in die erste Etage gelangen. Die untere Ebene ist beim Modell Basic Trendy mit einem breiten Schreibtisch und verschiedenen Regalen ausgestattet. Praktisch ist, dass Sie die Leiter wahlweise links oder rechts montieren können,...

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Apple: iOS 8 ist eine vielversprechende Baustelle

Seit heute steht Apples neues Betriebssystem für mobile Geräte zur Installation bereit. Viele Funktionen sind gut versteckt, andere noch nicht fertig. Das iPhone 6   |  © Justin Sullivan/Getty Images Apple hat sein Betriebssystem iOS in der 8. Version veröffentlicht: Es ist für viele iPhones und iPads sowie den iPod Touch verfügbar. Mit dem neuen System will Apple die Mac- und die iOS-Welt weiter vereinheitlichen; mit iOS 8 beginnt der Umbau beider Betriebssysteme. Das Gegenstück OS X Yosemite folgt später. Mit iOS 8 erwarten den Nutzer viele kleine, wenig sichtbare Änderungen: Teile der Infrastruktur wurden verändert, wie etwa die iCloud. Mit Continuity verspricht Apple, den Wechsel zwischen Geräten zu vereinfachen. Wir haben iOS 8 mit dem iPhone 5 sowie dem aktuellen iPad Air getestet. Unser Test basiert auf dem sogenannten Goldmaster (Build 12A365), einer Vorabversion, die bisher immer identisch mit dem schließlich veröffentlichten Build war. Eine Ausnahme dürfte das noch nicht verfügbare iPhone 6 sein, denn neue Apple-Geräte bekommen üblicherweise einen speziellen Build. Die meisten Neuerungen von iOS 8 betrifft das aber nicht. Anzeige Flexible Tastaturlayouts In der Praxis fällt bei iOS 8 schnell die neue Textvorhersage auf, die uns ausgesprochen gut gefällt. Nutzer anderer mobiler Betriebssysteme kennen das schon länger: Beim Tippen macht das System Vorschläge zum gewünschten Wort. Das spart bei langen Wörtern viel Zeit, erfordert aber einige Umgewöhnung. Bei kurzen Wörtern lohnt sich der Umweg meist nicht. Wie nützlich die Funktion ist, hängt vor allem vom Können des Anwenders ab. Buchstabensucher profitieren enorm; das Tippen mit zwei Fingern geht dagegen auf dem iPhone häufig schneller als das Lesen der Vorschläge. Das iPad Air bietet genug Platz zum Tippen und profitiert somit weniger von der Funktion. Die Geschwindigkeit, mit der iOS Eingaben registriert, gefällt uns gut: Selbst komplizierte Wörter kommen schnell in die Vorschlagsliste. Selbst solche, bei denen uns die weiterhin oft nutzlose Autokorrektur zur Weißglut treibt, wurden schnell richtig vorgeschlagen. Die Autokorrektur stuft diese ihr unbekannten Wörter aber zunächst als falsch ein und markiert sie rot. iOS 8 ermöglicht flexible Tastaturlayouts, die Drittentwickler bereitstellen können. Allerdings muss diese Option erst noch von diesen freigegeben werden. Unter Tastaturen sollen die neuen Eingabemethoden dann als Dritttastaturen aufgelistet werden. Suche wurde erweitert Die Suche hat Apple etwas ausgebaut: Sie bezieht sich nun auf mehr Inhalte und wurde auf verschiedene Apps ausgeweitet. Es können zum Beispiel Fotoinhalte durchsucht werden. Wer seine Bilder aus einer bestimmten Stadt sucht, findet sie innerhalb der Foto-App sehr schnell, nicht aber über die Spotlight-Suche. Spotlight funktioniert unter Mac OS X besser. Die Suchfunktion Spotlight auf dem Hauptschirm soll theoretisch örtliche Bezüge berücksichtigen und nicht nur lokal nach E-Mails oder Apps im App Store suchen. Wer einen Film sucht, soll so etwa Spielzeiten im Kino angezeigt bekommen. Dies funktioniert vor allem in Apples Heimatland. In Deutschland zeigten sich die Vorteile dieser Suche noch kaum, und wir hatten viel zu häufig den Eindruck, dass sich die Suchergebnisse nur auf verfügbare Speicherdaten beziehen. Hier muss Apple noch die Infrastruktur verbessern, auf die iOS zugreift. Viele kleine Änderungen Insgesamt zeichnet sich iOS 8 durch eine erstaunlich hohe Anzahl kleiner Änderungen aus. Trotz eines langen Vorlaufs haben wir die meisten erst bemerkt, nachdem wir Apples eigene Auflistung durchgegangen waren. Denn viele Veränderungen sind in der Praxis kaum relevant und unauffällig. Andere sind nicht dem Betriebssystem selbst zuzuordnen, sondern als Anpassungen der Apps...

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