Aktuelle Nachrichten & Meldungen

Gepostet im Februar, 2014

Actionspiel für PS3: The Last of Us – Left Behind: Von Liebe und Tod

Gepostet am Feb 16, 2014

0 Kommentare Actionspiel für PS3 Von unserem Autor Pavel Girard, 14.02.2014, 09:57 Uhr ?The Last of Us ? Left Behind? besinnt sich auf die große Stärke des Hauptspiels: Charakterzeichnung. Actionfreunde kommen diesmal zu kurz. ?The Last of Us ? Left Behind? stellt die Beziehung zwischen Ellie und Riley in den Mittelpunkt ? Action ist Nebensache. Naughty Dogs postapokalyptisches Horrordrama ?The Last of Us? gehörte für viele Zocker zu den Highlights des vergangenen Jahres. Dafür sorgten nicht nur das packende Stealth-Gameplay und die beeindruckende Grafik, sondern vor allem die starken Charaktere Joel und Ellie und ihre Emotionen. Glaubwürdig schilderten die Entwickler, wie sich unter katastrophalen Umständen eine enge Beziehung entwickeln kann. Nie lief das Spiel dabei Gefahr, zur trockenen Charakterstudie zu verkommen, es unterhielt stets auf höchstem Niveau. Sie verfolgten all das gebannt auf dem heimischen Sofa ? bis zum bitteren Abspann. Zur Bildergalerie 40 Bilder Die ?Uncharted?-Schöpfer setzen ihren Weg konsequent fort: Auch in der ersten Einzelspieler-Erweiterung ?Left Behind? liegt der Schwerpunkt auf den Figuren. Die sehr kurze Geschichte verläuft parallel zum Hauptspiel. Raubart Joel verletzt sich dort bei einem Sturz schwer, Ellie versucht verzweifelt, Verbandszeug für ihn aufzutreiben. Hier startet der DLC, in dem es das von den dramatischen Ereignissen gezeichnete Mädchen in die verschneiten Ruinen eines Einkaufszentrums versetzt ? das sie nicht zum ersten Mal betritt. Schon während ihres kurzen Besuchs bei den Fireflies ? militanten Untergrundkämpfern ? trieb sie sich mit ihrer besten Freundin Riley im Konsumtempel herum. Während Ellie sich also in der Gegenwart medizinische Hilfe in einem abgestürzten Armee-Helikopter erhofft, zocken Sie ihre Flashbacks nach. Angst, Stress, Liebe, Hoffnung: Im Add-on durchleben die Mädchen viele Emotionen. In denen geht es eher gemächlich zu. Während Ellie und Riley durch die Mall schlendern, um den Strom zu reaktivieren, lässt Naughty Dog Sie hauptsächlich zwischenmenschliche Szenen nachspielen ? um Ihnen wie in ?The Last of Us? einen Blick auf Ellies und Rileys Innenleben zu ermöglichen. So erschrecken sie sich gegenseitig in einem Kostümladen mit Horrormasken, schießen sich mit Wasserpistolen ab oder machen in einem Fotoautomat alberne Bilder. Zwischendurch lösen Sie kleinere Rätsel und bangen mit, als die beiden für kurze Zeit getrennt sind. Nur stellenweise ziehen die Macher die Horror- und Actionschraube etwas an. Dann erwartet Sie Gewohntes: Sie meucheln die ekligen Clicker von hinten oder greifen sie frontal mit Waffengewalt an, später kebbeln Sie sich mit feindlich gesinnten Humanoiden. Dabei spendieren die Entwickler nicht mal neue Gegenstände. Bogen, Nagelbombe, Schere: das kennen Sie alles schon. Bei näherer Betrachtung ist die Action-Abstinenz jedoch nicht unrealistisch, erinnert man sich doch lieber an die schönen, bewegenden ? und nicht brutalen und traumatischen ? Momente des Lebens. Und um genau jene geht es Naughty Dog offenbar. Denn nach dem Abspann (den Sie in maximal zwei Stunden erleben) waren Sie erneut Zeuge einer wunderschönen Geschichte über Freundschaft, Liebe, Hoffnung ? und die Wichtigkeit der Fantasie in einer schwer zu ertragenden Realität: In einem der schönsten Momente des Add-ons stehen beide Mädchen vor einem Spielautomat, dessen bewegte Bilder Riley nur mit Worten...

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Enthüllungen: Acht Menschen, die zu Whistleblower wurden

Gepostet am Feb 16, 2014

Edward Snowden, William Binney, Annie Machon und andere Whistleblower deckten gegen alle Widerstände Skandale auf. Hier sprechen sie über ihre Motive. 15. Februar 2014  09:54 Uhr  Snowden-Plakat bei einer Demonstration in Washington  |  © MANDEL NGAN/AFP/Getty Images Eine amerikanische Spitzenmanagerin, eine deutsche Tierärztin, ein dänischer Geheimdienstler: Sie und fünf andere Whistleblower kommen hier zu Wort. Sie alle haben an ihrem Arbeitsplatz etwas gesehen, das sie nicht für sich behalten wollten: Bestechung, Vertuschung, illegale Überwachung. Zu wem sollten sie sich loyal verhalten: zu ihrem Arbeitgeber oder zur Gesellschaft? Sie folgten ihrem Gewissen und entschieden sich für den unbequemeren Weg. In Deutschland ist es politisch umstritten, ob das Arbeitsrecht in solchen Fällen eindeutig genug ist und Gewissensentscheidungen schützt; juristischen Experten gilt die Rechtsprechung als unberechenbar. Genauer sind da schon die Sonderregeln für Beamte, Soldaten oder Mitarbeiter von Kreditinstituten, aber auch sie lösen nicht jeden Gewissenskonflikt. Anzeige Die Antikorruptionsorganisation Transparency International empfiehlt Whistleblowern, Missstände im Zweifel zunächst einer internen Stelle zu melden. Erst wenn sich nichts an den Zuständen ändert, solle man sich an eine Aufsichtsbehörde oder die Medien wenden. Doch das ist leichter gesagt als getan. Wer Missstände aufdeckt, geht Risiken ein. In Deutschland hat daher eine Diskussion über besseren Schutz für Whistleblower begonnen. Einige Landeskriminalämter, Städte und große Firmen beschäftigen mittlerweile externe Anwälte als Ansprechpartner für Mitarbeiter, die einen Missstand melden wollen; andere haben Internetadressen für anonyme Hinweise eingerichtet. Die vorige Bundesregierung hatte 2010 überdies angekündigt, Whistleblower mit eindeutigen Regeln gesetzlich zu schützen ? bislang ohne Ergebnis. Die nationale Steuerbehörde der Vereinigten Staaten vergibt Prämien an Whistleblower, deren Hinweise zur Aufdeckung von Wirtschaftsdelikten führen: Sie erhalten zehn bis dreißig Prozent der verhängten Geldstrafen als Belohnung. In der EU-Kommission gilt diese Regelung als ein Modell. Digitaler Briefkasten bei ZEIT ONLINE Haben Sie Informationen oder Dokumente, von denen die Öffentlichkeit erfahren sollte? Schicken Sie diese über unseren „digitalen Briefkasten“ an ZEIT ONLINE und die Investigativ-Redaktion der ZEIT ? anonym und vertraulich. Gleichwohl wagt sich Edward Snowden, der berühmteste amerikanische Whistleblower, nicht in seine Heimat zurück, weil er sich bedroht sieht. Er hatte die außer Kontrolle geratenen Überwachungspraktiken des Geheimdienstes NSA aufgedeckt. Vor ihm hat Chelsea Manning, vor ihrer Geschlechtsumwandlung noch Bradley Manning, als US-Soldat der Website WikiLeaks Zigtausende geheime Militär- und Diplomatenunterlagen zugespielt. Sie wurde zu 35 Jahren Freiheitsstrafe verurteilt. In beiden Fällen bediente sich der Whistleblower des Internets. Es ist nicht nur eine Technologie der Überwachung, sondern erleichtert zugleich den Gang an die Öffentlichkeit, wenn Missstände aufgedeckt werden müssen. Mit ihm ist eine weltweite Bewegung für mehr Transparenz entstanden. Sie hat eine jahrhundertealte Frage neu aufgeworfen: Welchen Schutz brauchen Geheimnisse ? und welchen die Menschen, die sie verraten? von Khuê Pham diese Website...

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Auf Drängen der USA: Südkorea umgeht Huawei-Netze

Gepostet am Feb 15, 2014

Südkorea sorgt auf Drängen der USA dafür, dass Regierungskommunikation nicht über Netze geroutet wird, in denen Hardware von Huawei zum Einsatz kommt. Auch hat das Land laut dem Wall Street Journal entschieden, auf den Einsatz von Huawei-Geräten zu verzichten, um den Partner jenseits des Pazifiks zu beruhigen. Offiziell leugnet die US-Regierung, auf Südkoreas Entscheidung Einfluss genommen zu haben. Von Südkoreas Regierung hat die US-Zeitung keinen Kommentar erhalten. Sie vermutet, dass die USA nicht den Eindruck erwecken wollen, sie mischten sich in geschäftliche Belange von Verbündeten ein. Parallel zur Entscheidung Südkoreas besucht gerade US-Außenminister John Kerry Ostasien. Gestern traf er sich mit seinem chinesischen Amtskollegen Wang Yi, um über Themen wie Cybersicherheit und das Atomwaffenprogramm Nordkoreas zu sprechen. Huawei wird regelmäßig Nähe zur chinesischen Regierung und zum Militär nachgesagt. Ein US-Regierungsausschuss hatte im Oktober 2012 US-Netzbetreibern dringend von einem Kauf von Huawei-Hardware abgeraten, um nicht Spionage zu ermöglichen oder zumindest zu vereinfachen. Daher haben bisher nur kleinere Provider wie Leap und Clearwire vereinzelt Geräte von Huawei angekauft. Weltweit zählen allerdings mit Vodafone, Bell Canada und Telekom Malaysia auch große Netzbetreiber zu seinen Kunden. Eine Untersuchung der Anschuldigungen blieb in den USA allerdings ohne konkretes Ergebnis. Einen interessanten Kommentar steuerte damals der deutsche Sicherheitsforscher Felix Lindner bei: Ihm zufolge sind Huawei-Router so voll von Fehlern, dass es für Spionage gar keine Hintertür braucht. Das konnte er durch Hacks auch belegen. Der chinesische Konzern griff diese Vorlage allerdings clever auf und bat Lindner um Mitarbeit an der Sicherheit seiner Produkte. In Indien wurde zudem letzte Woche eine Untersuchung gegen Huawei durch eine Parlamentsanfrage öffentlich. Die Behörden in Indien haben den chinesischen Konzern im Verdacht, sich an einem Hackerangriff gegen den staatlichen Netzbetreiber Bharat Sanchar Nigam beteiligt zu haben. Huawei Indien hat eine Erklärung herausgegeben, in der es die Vorwürfe abstreitet. Es halte sich an alle Gesetze und Regularien zum Datenschutz und zur Netzwerksicherheit. Tipp: Wie sicher sind Sie bei der Sicherheit? Überprüfen Sie Ihr Wissen ? mit 15 Fragen auf silicon.de Proceed to Homepage dieser wundervolle...

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Office für iPad soll im ersten Halbjahr 2014 kommen

Gepostet am Feb 15, 2014

Schneller als wir alle denken soll Microsoft Office für das iPad herausgeben – das zumindest sagt ZDNet-Autorin Mary Jo Foley für das All about Microsoft Blog. Ankündigungen wie diese gab es schon zuhauf, doch diese sollen direkt aus Microsofts Entwicklungsabteilung kommen. Demnach könnten die Arbeiten an der Office-Version für das iPad schon bald abgeschlossen sein. Obwohl es immer wieder Hinweise auf ein solches Angebot für Apples iPad gab, war die Office-App lange Zeit als Vaporware verschrien. Immer wieder gab es Gerüchte und Dementis. Letztendlich hat Microsoft das fehlende Office-Paket auf dem iPad auch immer gern als Verkaufsargument für die eigene Surface-Serie genutzt. Nun soll Office für iPad in der ersten Jahreshälfte veröffentlicht werden. Zweifel, das es eine eigene iPad-App geben wird, gibt es mittlerweile kaum noch. Da im Sommer 2013 mit „Office Mobile für Office 365-Abonnenten“ bereits eine iPhone-Variante erschien, ist der Schritt zum iPad nur noch ein kleiner. Mary Jo Foley erwartet nun ähnliches für das iPad. Eine App, die ein Abo voraussetzt und kleinere Limitierungen im Vergleich zu der Anwendung für MS-Tablets hat. Passende Informationen dazu hat sie laut eigenen Angaben von Microsoft-Mitarbeitern. Wie gut ihre Quellen sind, kann man nicht beurteilen, da Foley zwar bei Gerüchten immer einmal wieder einen Treffer landet, aber genauso oft auch halbgare Infos zugesteckt bekommt. Die iPad-App soll unter dem Codenamen Miramar entwickelt werden. Das Team soll mit der Umsetzung so gut wie fertig sein, während die Windows-Apps noch lange nicht so weit sind. Während der Tenor unter Steve Ballmer noch gewesen war, der touch-optimierten Windows-Store-Versionen von Word, Excel, PowerPoint und OneNote (Codenamen Gemini) in der Entwicklung den Vorzug zu geben, könnte Office für iPad nun deutlich früher als das Windows-Pendant erscheinen. Wahrscheinlich ist zudem, dass für Windows einzelnen Apps herauskommen werden als Office-Paket, und für das iPad lediglich eine Anbindung an das Office-365-Abo. Vollständiger Bericht Ganzen Artikel...

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Synology-NAS-Geräte als Bitcoin-Miner missbraucht

Gepostet am Feb 15, 2014

Ältere Versionen der DSM-Software auf Storage-Systemen des Herstellers Synology haben Sicherheitslücken, durch die es Angreifern gelungen ist, die Geräte mit Bitcoin-Mining-Schadcode zu infizieren. Angreifer infizieren momentan NAS-Systeme von Synology mit einem Schädling, der die Netzwerkspeicher zu Bitcoin-Miner umfunktioniert. Anfällig sind laut betroffenen Nutzern[1] alle Versionen bis 4.3.-3810 Update 3 der DiskStation-Manager-Software[2] (DSM). In neueren Ausgaben der Software soll das Problem behoben sein. Die dem Hack zugrunde liegende Sicherheitslücke scheint ein unter der CVE-Nummer 2013-6987 [3]veröffentlichtes Problem mit dem Verzeichnisdienst der NAS-Systeme zu sein. Diese erlauben Angreifern, Schadcode auf dem NAS abzulegen, falls dieses aus dem Internet erreichbar ist. Durch eine zweite Lücke (CVE-2013-6955[4]) kann dieser Schadcode dann ausgeführt werden. Einigen Nutzern der Geräte war aufgefallen, dass diese sich nicht mehr richtig ansprechen ließen ? im Gerätemanager zeigte sich dann schnell, dass die CPU komplett ausgelastet war. Opfer des Hacks berichten, dass der Bitcoin-Miner verschiedene Prozessnamen benutzt. Auf manchen Geräten[5] hatten diese den auffälligen Namen „PWNED“, auf anderen waren sie eher unauffällig als „httpd-log“ betitelt. Die Hostingfirma Domainfactory empfiehlt[6], auf den betroffenen Systemen diese Prozesse zu beenden und anschließend die neueste DSM-Version zu installieren. Eine Anleitung[7] hierfür findet sich bei Synology. Nutzer sollten sich auf jeden Fall zwei Mal überlegen, NAS-Systeme aus dem Internet erreichbar zu machen. Wer NAS-Funktionen über das Internet zugänglich macht, geht ein unkalkulierbares Risiko ein. Das gilt nicht nur für Synology, sondern auch für Geräte anderer Hersteller. (fab[8]) Echte Hingucker bitte...

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Feuer! Feuer! Sicherheit für die Kinder und die ganze Familie! Rauchmelder werden jetzt auch in Hessen Pflicht!

Gepostet am Feb 15, 2014

Wenn es einmal richtig brennt, hilft nur noch die Feuerwehr, zu erreichen Europaweit unter der einheitlichen Telefonnummer 112.© digifree ? Fotolia.com In einigen Bundesländern sind sie längst Pflicht, in einigen Ländern jedoch scheint man die Sicherheit seiner Bürger nicht so ernst zu nehmen: Rauchmelder, oder im sperrigen Beamtendeutsch: Rauchwarnmelder. Dabei sind die kleinen Geräte in jedem Fall eine tolle Sache, denn sie helfen im Ernstfall Leben retten! Aus aktuellem Anlass, habe ich mir zu diesem Thema mal Gedanken gemacht. In Hessen werden die kleinen Lebensretter nämlich zum 01. Januar 2014 Pflicht, und zwar nicht nur bei Neubauten, sondern auch im Bestand! Hab und Gut und Leben schützen Wasser und Feuer sind auch im 21. Jahrhundert längst keine beherrschbaren Kräfte geworden, auch wenn es uns vielleicht so vorkommen mag. Laut der Bau- und Vermietungsgenossenschaft Trier brennt es in Deutschland jährlich rund 230.000 mal. Dabei gibt es 6.000 zum Teil schwer Verletzte und 600 Tote. Dabei ist man sich sicher, dass viele Leben gerettet werden könnten mit einer kostengünstigen und in der Regel fast wartungsfreien Lösung, nämlich dem Rauchmelder. Mit wenigen Euro können Sie nicht nur Ihre Lieben schützen, sondern auch Ihr Hab und Gut, Ihr Haus oder Ihre Wohnung! Wie schnell ein Feuer entstehen kann Wie entsteht denn eigentlich ein Feuer? Klar, die Zeiten, in denen wir alle mit offenem Feuer im Haus hantiert haben, sind längst vorbei, aber das braucht es gar nicht, um einen Brand entstehen zu lassen. Man kann selbst noch so vorsichtig sein, einen Brand verhindern kann man dadurch nur bedingt. Ganz grundsätzlich braucht es drei Dinge, damit es zu einem Brand kommt: Das brennbare Material, z.B. Holz, Papier, Vorhänge, Tapeten, Zeitungen, Stoffe, Alkohol, Benzin, Farben, Propan- oder Butan-Gas, Methan oder Wasserstoff Die Zündquelle, also Kerzen, Zündhölzer, Zigaretten, generell Hitze oder Wärme, elektrostatische Aufladung, defekte Kabel oder Schalter Sauerstoff Da Sauerstoff eigentlich immer da ist, wo auch wir sind, denn ohne würde sich das Leben als etwas schwierig gestalten, gilt es also, Brennbares und Zündquelle möglichst zu trennen, beziehungsweise getrennt zu halten. Man kann noch so vorsichtig sein, absoluten Schutz vor einem Brand in den eigenen vier Wänden gibt es nicht. Eine defekte Mehrfachsteckdose kann genauso Ursache eines Brandes sein, wie eine auf dem Herd vergessene Pfanne, oder die berühmte Zigarette im Bett. Aktuell in der Adventszeit sind natürlich auch Kerzen ein wichtiges Thema! Auch das Kinderzimmer birgt seine eigenen Risiken: Hier gibt es meist viel Kunststoff-Spielzeug und Spielsachen aus Holz, also in jedem Fall genug Nahrung für das Feuer. Kinder legen da auch gerne mal ein Tuch über die Lampe oder einen Plastikbeutel, um es etwas gespenstischer zu machen. Hier ist höchste Vorsicht geboten! Meist ist es Unbedarftheit oder Unachtsamkeit, die zu einem Brand führt. Wie schnell hat man den Herd vergessen, wenn das Kind sich weh getan hat. Wie schnell ist man abgelenkt, wenn der Paketbote oder die Nachbarin klingelt. Und sobald die ersten Flammen weitere Nahrung gefunden haben, ist der Brand alleine nur noch selten zu stoppen. Vorsorge ist besser als jede Feuerversicherung...

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Lust auf Schnäppchen? Bis zum 5. Februar gibt es auf baur.de einen 15? Gutschein zusätzlich für WSV-Schnäppchen!

Gepostet am Feb 14, 2014

Von admin am 23. Januar 2014 in Dekorieren, Einrichten, Shopping Ihr sucht nach einem passenden Möbelstück weil ihr erst kürzlich umgezogen seid? Oder es fehlt  in eurer Wohnung etwas Pep? Etwas was einiges hermachen würde? Dann greift jetzt zu! BAUR läutet den Winterschlussverkauf ein: Bis zum 5. Februar 2014 spart ihr zusätzlich 15 ? bei einem Einkauf auf www.baur.de ab 50 ?. Dieser Vorteil gilt einmalig für alle Mode-, Schuh- und Wohnideen ? und gilt auch bei bereits reduzierten Artikeln. Was ihr tun müsst? ? Einfach bei der Bestellung auf baur.de in Schritt 4 ?Prüfen und Bestellen? den Aktionscode 62150 eingeben. Die 15 Euro werden dann automatisch vom Rechnungsbetrag abgezogen. Der Gutschein ist nur bis zum 5. Februar 2014 gültig. Personalkauf ist ausgeschlossen. Das Angebot gilt auch nicht in Verbindung mit Provision oder anderen Gutschein- und Rabatt-Aktionen. Eine Barauszahlung kann nicht erfolgen. Also wartet nicht zu lang und werdet zum Schnäppchenjäger ! viele Kleinmöbel und Wohntextilien sind reduziert. Winterschlussverkauf bei BAUR. Ähnliche Beiträge: BAUR Gutschein ? So macht Shoppen auf www.baur.de Spaß! Wir lieben Mode und wohnen auch so ? unsere Trends 2013 Wir sind im Gatsby Fieber! Winterzeit heißt Gemütlichkeit ? unsere neue Winterwelt Quadratisch, wohnlich, gut ! Über admin Alle Beiträge von admin anzeigen? Mode, Schnäppchenjäger, Schuhe, Sparen, Winter, Winterschlussverkauf, Wohnen, WSV Unsere erste Messe im Jahr 2014: Heimtextil in Frankfurt Speditionsaufschlag sparen ? ?Schnäppchenjäger durch und durch? [embedded content] Downloads Herbstdeko basteln Frühlingshafte Dekoration Valentinstagsgeschenke basteln 10 Einrichtungstipps für Sie Weihnachtsdekoration basteln Beliebte Letzte Kommentare Tags 0%-Finanzierung für Möbel bei BAUR ? Nur bis zum 31. Januar 2014! 13. Januar 2014 Einrichten leicht gemacht: Heute ?Living in paradise? 15. Januar 2014 Unsere erste Messe im Jahr 2014: Heimtextil in Frankfurt 20. Januar 2014 Lust auf Schnäppchen? Bis zum 5. Februar gibt es auf baur.de einen 15? Gutschein zusätzlich für WSV-Schnäppchen! 23. Januar 2014 Speditionsaufschlag sparen ? ?Schnäppchenjäger durch und durch? 30. Januar 2014 Valentinstag: ?wild thing, you make my heart sing? 11. Februar 2014 Bis zum 19. Februar könnt ihr mit einem 15 Euro-Gutschein auf www.baur.de clever sparen! 10. Februar 2014 LAGO ? modernes Möbeldesign 3. Februar 2014 Speditionsaufschlag sparen ? ?Schnäppchenjäger durch und durch? 30. Januar 2014 Lust auf Schnäppchen? Bis zum 5. Februar gibt es auf baur.de einen 15? Gutschein zusätzlich für WSV-Schnäppchen! 23. Januar 2014 admin: Hallo liebe Anni, Ende März gibt es auf www.baur… Anni: Habt ihr solch eine Aktion in diesem Jahr noch ein… Katrin: Für mich soll das Mobiliar in meiner Wohnung vor … admin: Hallo Joachim, Hallo Diana! Vielen Dank für eu… Diana: Wollte gerade teilnehmen, aber wenn ich auf das Ge… Adventskalender Baur BAUR-Mitarbeiter Baur Versand Bettwäsche Dekoration Dekorieren Design einrichten Esszimmer Frühling Gardinen Garten Gartendekoration Gartenmöbel Gartenparty Geschenke Gewinnspiel Grillen Heimtextilien Küche LED muttertag Möbel neuheiten Online-Adventskalender Online Shop Osterdekoration Ostern Schlafzimmer Sparen Teppich Teppiche Trend Trends Weihnachten Weihnachtsdekoration Weihnachtsgeschenke Weihnachtskalender Weihnachtsshop Winter Wohnaccessoires Wohnen Wohntrends Wohnzimmer Abonnieren Abonniere uns um auf dem neuesten Stand zu bleiben. Weitere Seiten Blogroll mehr Infos Alle...

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Bis zum 19. Februar könnt ihr mit einem 15 Euro-Gutschein auf www.baur.de clever sparen!

Gepostet am Feb 14, 2014

Von admin am 10. Februar 2014 in Shopping BAUR macht das Shoppen preiswert: Noch bis zum 19. Februar 2014 könnt ihr einmalig 15 Euro bei einem Einkauf auf www.baur.de sparen. Dieser Vorteil gilt für alle Mode-, Schuh- und Wohnideen ab 50 Euro ? und auch für bereits reduzierte Artikel. So einfach kann Sparen funktionieren: Gebt bei eurer Bestellung auf baur.de in Schritt 4 ?Prüfen und Bestellen? den Aktionscode 60504 ein. Die 15 Euro werden dann automatisch vom Rechnungsbetrag abgezogen. Der Gutschein ist bis zum 19. Februar 2014 gültig ? so macht Einkaufen Spaß! Personalkauf ist hier ausgeschlossen. Das Angebot gilt auch nicht in Verbindung mit Provisionen oder anderen Gutschein- und Rabatt-Aktionen. Eine Barauszahlung kann nicht erfolgen. unsere Gutscheinaktion wird bis zum 19.02.2014 verlängert! Ähnliche Beiträge: Achtung Sparfüchse und Möbelfreunde! Speditionsaufschlag sparen ? ?Schnäppchenjäger durch und durch? Lust auf Schnäppchen? Bis zum 5. Februar gibt es auf baur.de einen 15? Gutschein zusätzlich für WSV-Schnäppchen! Gastbeitrag: Clever Sparen beim Online-Shoppen mit Savoo und BAUR! Valentinstag: ?wild thing, you make my heart sing? Über admin Alle Beiträge von admin anzeigen? Aktion, Gutschein, Sparen, verlängert LAGO ? modernes Möbeldesign Valentinstag: ?wild thing, you make my heart sing? [embedded content] Downloads Herbstdeko basteln Frühlingshafte Dekoration Valentinstagsgeschenke basteln 10 Einrichtungstipps für Sie Weihnachtsdekoration basteln Beliebte Letzte Kommentare Tags 0%-Finanzierung für Möbel bei BAUR ? Nur bis zum 31. Januar 2014! 13. Januar 2014 Einrichten leicht gemacht: Heute ?Living in paradise? 15. Januar 2014 Unsere erste Messe im Jahr 2014: Heimtextil in Frankfurt 20. Januar 2014 Lust auf Schnäppchen? Bis zum 5. Februar gibt es auf baur.de einen 15? Gutschein zusätzlich für WSV-Schnäppchen! 23. Januar 2014 Speditionsaufschlag sparen ? ?Schnäppchenjäger durch und durch? 30. Januar 2014 Valentinstag: ?wild thing, you make my heart sing? 11. Februar 2014 Bis zum 19. Februar könnt ihr mit einem 15 Euro-Gutschein auf www.baur.de clever sparen! 10. Februar 2014 LAGO ? modernes Möbeldesign 3. Februar 2014 Speditionsaufschlag sparen ? ?Schnäppchenjäger durch und durch? 30. Januar 2014 Lust auf Schnäppchen? Bis zum 5. Februar gibt es auf baur.de einen 15? Gutschein zusätzlich für WSV-Schnäppchen! 23. Januar 2014 admin: Hallo liebe Anni, Ende März gibt es auf www.baur… Anni: Habt ihr solch eine Aktion in diesem Jahr noch ein… Katrin: Für mich soll das Mobiliar in meiner Wohnung vor … admin: Hallo Joachim, Hallo Diana! Vielen Dank für eu… Diana: Wollte gerade teilnehmen, aber wenn ich auf das Ge… Adventskalender Baur BAUR-Mitarbeiter Baur Versand Bettwäsche Dekoration Dekorieren Design einrichten Esszimmer Frühling Gardinen Garten Gartendekoration Gartenmöbel Gartenparty Geschenke Gewinnspiel Grillen Heimtextilien Küche LED muttertag Möbel neuheiten Online-Adventskalender Online Shop Osterdekoration Ostern Schlafzimmer Sparen Teppich Teppiche Trend Trends Weihnachten Weihnachtsdekoration Weihnachtsgeschenke Weihnachtskalender Weihnachtsshop Winter Wohnaccessoires Wohnen Wohntrends Wohnzimmer Abonnieren Abonniere uns um auf dem neuesten Stand zu bleiben. Weitere Seiten Blogroll mehr… Hier gehts...

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DoS-Angriffe treffen Bitcoin-Wechselbörsen

Gepostet am Feb 14, 2014

Eine Reihe von Bitcoin-Wechselbörsen meldet technische Probleme aufgrund einer Art Denial-of-Service-Angriff durch Hacker. Über das Problem, das hinter der zeitweiligen Geschäftspause von Mt. Gox in Japan letzte Woche steckte, klagt derzeit auch die slowenische Wechselbörse Bitstamp. BTC-e in Bulgarien soll ebenfalls von solchen Angriffen betroffen sein. Die Angreifer nutzen eine seit 2011 bekannte Schwachstelle des Bitcoin-Systems, die ?Transaction Malleability? genannt wird ? Formbarkeit von Transaktionen. Angreifer können ein kleines Fenster im Weitergabeprozess von Bitcoins nutzen, um Transaktions-IDs umzutauschen, bevor sie durch die Blockchain bestätigt werden, die alle Bitcoin-Transaktionen enthält, und so IDs fälschen. Die Angreifer senden nun große Zahlen solchermaßen gefälschter IDs an die Börsen, die echten Transaktionen sehr ähnlich sehen. Werden sie wegen Softwarefehlern akzeptiert, ist die Börse nicht mehr synchron mit der Blockchain. Wenn dies später bemerkt wird, muss sie all ihre seither veränderten Aufzeichnungen und Konten revidieren ? ein enormer Aufwand. Die Bitcoin Foundation gibt zu bedenken, dass das Problem überhaupt nur User trifft, die in kurzer Zeit viele Transaktionen durchführen ? wie eben Wechselbörsen. Ein Problem der Wechselbörsen trifft allerdings mittelbar fast alle Bitcoin-Nutzer. Laut der Bitcoin Foundation sind jetzt die Kernentwickler, Programmierer der Wechselbörsen und auch großer Mining-Zusammenschlüsse damit beschäftigt, temporäre und endgültige Lösungen zu schaffen. ?Dies ist ein Denial-of-Service-Angriff. Wer auch immer dahintersteckt, stiehlt keine Bitcoins, verhindert aber erfolgreich, dass bestimmte Transaktionen bestätigt werden. Wichtig ist, festzuhalten, dass DoS-Angriffe keine Bitcoin-Geldbörsen oder Reserven beeinträchtigen.? Anschließend heißt es: ?Zum Schutz der Konten und um eine Fehlleitung von Transaktionen zu verhindern?, setzen viele Wechselbörsen den Betrieb weiterhin aus. Der Kurs der virtuellen Währung leidet unter der unklaren Situation. Im Januar hatte er stets um etwa 800 Dollar betragen, nachdem er im Dezember ein Hoch von 1100 Dollar nicht halten konnte. Seit den technischen Problemen schwankt er überwiegend im Bereich zwischen 600 und 700 Dollar. [mit Material von Tom Brewster, TechWeekEurope.co.uk] Tipp: Kennen Sie die größten Technik-Flops der IT-Geschichte? Überprüfen Sie Ihr Wissen ? mit 14 Fragen auf silicon.de .. [mehr lesen] besuchen Sie die...

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Urheberrecht: Der EuGH rettet ein Stück Internet

Gepostet am Feb 14, 2014

Links auf Zeitungsartikel verstoßen nicht gegen das Urheberrecht. Was nach einer Selbstverständlichkeit klingt, musste vom höchsten europäischen Gericht geklärt werden. 13. Februar 2014  15:51 Uhr  Der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg  |  © Thomas Frey / dpa Der Europäische Gerichtshof hat das Internet, wie wir es kennen, bewahrt. Im Prinzip hat er geurteilt, dass Links auf öffentlich einsehbare Inhalte erlaubt sind. Ein Internet, in dem das nicht gilt oder in dem immer erst der Urheber des jeweiligen Inhalts nach der Erlaubnis einer Verlinkung gefragt werden muss, ist schwer vorstellbar.  Genauer gesagt hat der EuGH festgestellt, dass Links auf urheberrechtsgeschützte Inhalte nicht gegen das Urheberrecht verstoßen. Ausgangspunkt war ein Rechtsstreit zwischen schwedischen Journalisten und einer Medienbeobachtungsagentur. Die Journalisten von der Zeitung Göteborgs-Posten hatten in Schweden geklagt, weil die Agentur Retriever Sverige ihre Artikel verlinkt hat, ohne um Erlaubnis zu fragen. Das betrachteten die Journalisten als neue Art der Veröffentlichung ihrer Inhalte, für die Retriever Sverige keine Genehmigung hatte. Anzeige Der Dienst von Retriever Sverige ist kostenpflichtig. Wenn man dort auf einen Link klickt, sieht es so aus, als bliebe man innerhalb des Angebotes. Ein Nutzer erkennt also unter Umständen nicht sofort, dass er gerade einen Artikel etwa von der Zeitung Göteborgs-Posten angeklickt hat. Das Rechtsmittelgericht Svea hat sich an den EuGH gewandt, um zu prüfen, ob die Bereitstellung solcher Links eine Handlung der öffentlichen Wiedergabe im Sinne des Unionsrechts darstellt: Im Einklang mit der EU-Urheberrechtsrichtlinie von 2001 haben Urheber das Recht, jede öffentliche Wiedergabe ihrer Werke zu erlauben oder zu verbieten. Wichtig ist die Definition von Öffentlichkeit Nun entschied der EuGH: Grundsätzlich seien Links zu urheberrechtlich geschützten Werken zwar eine „Wiedergabe“ im rechtlichen Sinne. Dies gelte aber nur, wenn sie sich an ein „neues Publikum“ richteten. Die betroffenen Artikel seien aber auf der Website der Göteborgs-Posten frei zugänglich. Die Kunden von Retriever Sverige seien als Teil jener Öffentlichkeit anzusehen, die die Zeitung erreichen will. Das gelte auch dann, wenn dem Kunden nicht klar sei, auf wessen Webseite er sich gerade befinde. Die Urheber können die Wiedergabe nur verbieten, wenn sie sich an ein anderes Publikum richtet, etwa wenn mit dem Link eine Paywall umgangen wird. Falls es solche „beschränkenden Maßnahmen“ für den Zugang zu einem Artikel gebe, sei klar, dass in diesem Fall die Inhaber des Urheberrechts die Nutzer des Links nicht als potenzielles Publikum betrachteten. In Deutschland hat der Bundesgerichtshof schon vor mehr als zehn Jahren ein entsprechendes Urteil gefällt. Darauf weist heise online hin. Der EuGH entschied nun, dass die Mitgliedstaaten nicht das Recht haben, in ihrer Interpretation der Urheberrechtsrichtlinie einen weitergehenden Schutz der Urheber vorzusehen. Dadurch entstünden rechtliche Unterschiede und somit Rechtsunsicherheit, die gerade durch die Urheberrechtsrichtlinie beseitigt werden sollte. –> Link...

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Studie: 93 Prozent aller Smartphones mit NFC laufen unter Android

Gepostet am Feb 13, 2014

IHS Technology hat Zahlen zur Verwendung der Kurzstrecken-Funktechnik Near Field Communication (NFC) vorgelegt. Demnach werden dieses Jahr weltweit 416 Millionen Geräte mit dieser Technik ausgeliefert, die zu 93 Prozent unter Android laufen. 2012 waren es erst 120 Millionen, 2013 dann 275 Millionen Geräte. Bis 2018 erwartet IHS ein Wachstum um 375 Prozent auf 1,2 Milliarden Smartphones mit NFC. Android dürfte dann nur noch 75 Prozent ausmachen, da auch andere Hersteller verstärkt NFC integrieren werden. Immerhin wären dies noch 844 Millionen verkaufte Android-Geräte mit NFC. Der wichtigste offene Punkt der Studie ist der Apple-Faktor. Sollte der Konzern aus Cupertino NFC in seine iPhones integrieren, könnte dies die Akzeptanz der Technik deutlich beschleunigen. Bisher hat er aber gezögert, während Android-Hersteller eher bereit sind, neue Technik einzubauen, für die es noch keinen überzeugenden Einsatzzweck gibt. NFC wird vor allem als Technik wahrgenommen, die Bezahlen mit dem Handy ermöglichen könnte. Interessant ist aber auch der kontrollierte Austausch von Daten zwischen zwei Geräten ohne Umweg übers Internet oder einen Cloudserver ? etwa von Visitenkarten oder Fotografien. Bedenken gibt es vor allem bezüglich der Sicherheit, wo mehrere Anbieter jeweils eigene Methoden vorgeschlagen haben, um ein nicht autorisiertes Auslesen von Daten zu verhindern. Eine Standardisierung tut not. Dass solche Hindernisse die Verbreitung des Standards aufhalten können, erwartet IHS aber nicht. Analyst Don Tait schreibt: ?Die Mehrheit der Smartphone-Hersteller integriert NFC als Kommunikations- und Bezahltechnik als De-facto-Standard. Kunden erkennen die Vorteile mobilen Bezahlens immer deutlicher, und NFC-Lesegeräte verbreiten sich weltweit. Diese Dynamik wird es dem NFC-Handy-Markt gestatten, Hindernisse zu überwinden, darunter den Mangel an unwiderstehlichen Diensten und Anwendungen sowie die langsamen Fortschritte beim Aufbau der nötigen Infrastruktur.? NFC-Smartphone-Prognose bis 2018 (Diagramm: IHS) Deutlich weniger optimistisch als IHS ist PayPal-Präsident David Marcus, was NFC als Bezahlstandard angeht. Bei NFC gehe es mehr um die Technik an sich und die Unternehmen, die sie unterstützen, als darum, echte Probleme zu lösen. ?Statt zu wischen oder eine PIN einzugeben, halten sie Geräte aneinander. Warum soll das besser sein?? Die Frage sei nicht, wie Nutzer Bezahlterminals verwenden wollen, sondern ob sie überhaupt per Terminal zahlen wollen. ?Einzelhändler haben heute internetfähige Kassensysteme. Alle Verbraucher haben WLAN-fähige Mobiltelefone. Warum muss man für die Bezahlung in einem Geschäft an einem bestimmten Ort sein? NFC bietet zu wenig und kommt zu spät.? [mit Material von Lance Whitney, News.com] Tipp: Kennen Sie die größten Technik-Flops der IT-Geschichte? Überprüfen Sie Ihr Wissen ? mit 14 Fragen auf silicon.de Deutsche Promi News Deutsche Blog –...

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Erstes Android-Smartphone von Nokia

Gepostet am Feb 13, 2014

New York  – Der einstige Handy-Weltmarktführer Nokia will laut einem Zeitungsbericht kurz vor der Übernahme durch Microsoft sein erstes Smartphone mit dem Google-Betriebssystem Android vorstellen. Als Nokia vor drei Jahren vor einer Richtungsentscheidung stand, wählte der damalige Handy-Marktführer Microsofts Windows Phone als seine nächste Smartphone-Plattform. Jetzt machen die Finnen wohl ihr erstes Android-Telefon. Wie ernst sie es damit meinen, ist unklar. Das Gerät solle Ende des Monats auf dem Mobile World Congress vorgestellt werden, schrieb das ?Wall Street Journal? am späten Montag. Das Telefon sei bereits in der Entwicklung gewesen als Microsoft Anfang September zum Kauf von Nokia ansetzte, hieß es unter Berufung auf informierte Personen. Über ein Android-Telefon von Nokia wurde bereits seit einiger Zeit spekuliert, so gab es schon seit November immer wieder Bilder des angeblichen Geräts im Internet. Nach Informationen der Zeitung werden auf dem Android-Modell Dienste von Nokia und Microsoft vorinstalliert sein, unter anderem bei Karten, Musik und Apps. Das dürfte darauf hinweisen, dass Nokia die Möglichkeit nutzt, eine abgenabelte Android-Version ohne Google-Dienste einzusetzen. Das macht zum Beispiel auch der Handelsriese Amazon bei seinen Kindle-Tablets. Nokia hatte sich Anfang 2011 für Microsofts Windows Phone als nächste Smartphone-Plattform entschieden und dafür die eigenen Betriebssysteme aufgegeben. Google hatte damals versucht, den Handy-Riesen ins Android-Boot zu holen. Doch der von Microsoft gekommene Nokia-Chef Stephen Elop sah bessere Möglichkeiten, sich mit Windows von den anderen Herstellern abzuheben. Drei Jahre später rangieren Nokia und Microsoft nach wie vor bei einstelligen Marktanteilen, während Android nach jüngsten Zahlen auf rund 80 Prozent der zuletzt verkauften Smartphones lief. Nokia ist nach wie vor recht stark in Entwicklungsländern mit seinen einfachen Handys, doch auch diese werden nach und nach durch günstige Smartphones ersetzt. Bisher lautete der Plan, für diese Märkte Computer-Telefone mit Windows Phone günstiger anzubieten. Unklar ist, ob es sich beim ersten Android-Smartphone von Nokia nur um ein Experiment oder einen Strategiewechsel im Kampf um den Markt für günstige Smartphones handelt. Microsoft ist zwar ein erbitterter Google-Rivale, profitiert aber auch finanziell vom Android-Aufstieg: Die großen Hersteller zahlen Patent-Gebühren an den Software-Konzern. dpa Ein ganz toller Text...

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S?well ? die Thermoskanne mit Kultfaktor

Gepostet am Feb 12, 2014

S?well ? die Thermoskanne mit Kultfaktor by Dori on Jan 17, 2014 ? 12:52 Keine Kommentare S?well als Geschenkidee Ursprünglich war die S?well lediglich als Weihnachtsgeschenk für meinen Mann gedacht, doch auch meinen Schwager und mich hat diese Thermoskanne gleich überzeugt. Denn, mal abgesehen von ihrem auffälligen Design, hält die S?well, was sie verspricht. Bis zu 12 Stunden lang bleiben heiße Getränke auch wirklich heiß und kalte Getränke bewahren darin sogar bis zu 24 Stunden lang ihre Temperatur. Das ist für Sebastian besonders wichtig, da es für ihn als Schiffsingenieur im Maschinenraum schon einmal ganz schön heiß hergehen kann. 100 % Edelstahl Stylisches Design, tolle QualitätDie Kult-Isolierflasche aus Amerika ist nun auch bei uns erhältlich, sowohl online als auch in unseren bundesweiten Unterwegs Filialen. Und zwar in vielen verschiedenen trendigen Farben,  metallisch glänzend oder matt und edel. Sie ist allerdings nicht nur schön anzusehen. Diese Thermoskanne besteht zu 100 % aus lebensmittelechtem 18/8 Edelstahl und ist ein absolut praktischer Begleiter für unterwegs. Es gibt hier keine Innenbeschichtung aus Kunststoff, somit ist sie absolut geschmacksneutral. Dieser Punkt war mir besonders wichtig für meinen Mann, denn, wenn es im Maschinenraum mal wieder zu heiß ist (teilweise bis zu 60 Grad), ist ein kaltes Getränk genau das Richtige! Sei es Saft oder erfrischendes Wasser. Und in der Mittagspause ist Kaffee natürlich ein Muss! Wäre doch blöd, wenn die Kanne dann nach Saft schmecken würde, oder? Wenn?s richtig kalt sein darf, dann passen übrigens auch kleine Eiswürfel oder Eisstäbe problemlos durch die Öffnung. Die S?well ist somit optimal für jeden Geschmack! Nur für kohlensäurehaltige Getränke ist sie nicht geeignet. S?well im Einsatz Die S?well im EinsatzDa ich täglich nur vier Stunden im Büro zu finden bin, hab ich mich bewusst für die 500 ml Variante entschieden. Ich benutze die Kanne hauptsächlich für gekochtes Wasser für meinen Apfelsaft. Somit ist dieses Volumen für mich vollkommen ausreichend. Bevor ich die Thermosflasche auf die Probe stellen konnte, musste ich sie zunächst einmal gründlich reinigen. Leider ist sie nicht spülmaschinengeeignet. Daher nahm ich einfach reichlich Seifenwasser und ließ sie im Anschluss an ihr erstes Bad kopfüber in Ruhe trocknen. Am nächsten Morgen war es dann soweit. Die S?well landete in meiner Tasche und schließlich auf meinem Schreibtisch. Während meine alte Thermoskanne reichlich Platz in meinen Taschen einnahm, fällt die S?well mit ihrem schlanken, nach oben hin schmaler werdenden Design und einem Eigengewicht von 306 Gramm kaum ins Gewicht und nimmt dabei gerade einmal so viel Platz weg wie eine 500 ml PET Flasche. Dadurch ist sie übrigens auch für gängige Getränkehalterungen auf dem Rad bestens geeignet und somit sehr flexibel im Einsatz. Auch unser Sohnemann konnte schon von ihr profitieren, da sie selbst in der vollen Wickeltasche noch ein Plätzchen gefunden hat. mit Schraubverschluss Absolut dicht!Ein weiterer Pluspunkt ist übrigens der Schraubverschluss mit Silikon-Dichtung. Diese hält die Flasche absolut dicht und macht sie somit auslaufsicher. Ich erinnere mich nur zu gern an meine Schulzeit und an meine armen Schulbücher, die öfter mal darunter litten, dass meine alten...

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Endlich wieder Schiffsausflüge auf der romantischen Warnow

Gepostet am Feb 12, 2014

Die Warnow gehört zu den romantischsten und schönsten Wasserstraßen in Deutschland, nun kann der Abschnitt zwischen Schwaan und Bützow nach 30 Jahren erstmals wieder von einem Ausflugsschiff befahren werden. Die Taufe des Flusskreuzers findet bereits am 13. April im Rahmen des Regional- und Heringsmarktes in Schwaan statt. Ausflüge auf und entlang der Warnow Das Schiff, das mit einem Elektromotor angetrieben wird, bietet Platz für etwa 20 Passagiere und wird zwischen Mai und September regelmäßig zu rund zweieinhalbstündigen Ausflugsfahrten aufbrechen. Unterwegs geht es durch traumhafte Wiesenlandschaften vorbei an der malerischen Kunstmühle Schwaan und der einstigen Burg Werle. Wer seinen Urlaub an der Ostsee in Schwaan (Landkreis Rostock) verbringt, kann die Tickets für eine Ausflugsfahrt in der Touristinformation erwerben. Der Preis beträgt zehn Euro, optional kann ein umfangreiches Lunchpaket mit frischen regionalen Produkten gebucht werden. Die romantische Warnow bei Schwaan. 1) Die ehemalige Künstlerkolonie Schwaan ist bei Touristen vor allem wegen des idyllisch gelegenen Kunstmuseums beliebt. Dieses befindet sich in einer ehemaligen Wassermühle und stellt vor allem mecklenburgische Kunst aus verschiedenen Bereichen aus. Außerdem gibt es hier einen sehr schönen Marktplatz mit einem bekannten Kriegerdenkmal, ein eindrucksvolles Rathaus und eine interessante Kirche. Durch die unmittelbare Lage am Radweg Berlin-Kopenhagen ist Schwaan bei Radfahrern schon seit langer Zeit bekannt. Zahlreiche Fahrradboxen und eine Ladestation für Elektroräder bieten beste Voraussetzungen für alle Hobbyradler. Bildnachweis: An-d / wikipedia.de this —–> L I N...

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Mobile World Congress: Nokia entwickelt angeblich ein Android-Smartphone

Gepostet am Feb 12, 2014

Noch in diesem Monat will Nokia angeblich ein Android-Smartphone vorstellen. Es soll eine angepasste Android-Version bekommen, sodass Google nicht profitieren würde. Das Lumia 1320 ? ein Nokia-Smartphone mit Windows-Betriebssystem   |  © Reuters / Ben Job© Reuters / Ben Job Das in den vergangenen Monaten kolportierte Projekt Normandy von Nokia scheint doch noch nicht eingestellt zu sein. Noch in diesem Monat will Nokia sein erstes Smartphone mit einer speziellen Android-Version vorstellen, berichtet das Wall Street Journal unter Verweis auf Personen, die mit Nokias Plänen vertraut sein sollen. Voraussichtlich wird das Gerät auf dem Mobile World Congress Ende des Monats in Barcelona vorgestellt. Im Dezember 2013 verdichteten sich die Hinweise auf ein Nokia-Smartphone mit einer speziellen Android-Version, das unter dem Projektnamen Normandy entwickelt wurde. Aufgrund der bevorstehenden Übernahme von Nokias Mobiltelefonsparte durch Microsoft war zunächst offen, ob das Gerät jemals erscheinen wird. Eine Woche später kursierte dann die Information, das Projekt Normandy sei eingestellt worden. Dem widerspricht nun der aktuelle Bericht im Wall Street Journal. Anzeige Demnach werden die Nokia-Smartphones mit einer eigenen Android-Version laufen und damit dem Beispiel Amazons folgen. Dessen Kindle-Tablets haben ebenfalls mit ein Android-Fork als Betriebssystem. Solche Android-Versionen erscheinen ohne vorinstallierte Google-Apps wie Play Store, Google Maps, Google Music oder YouTube. Auf den Amazon-Geräten ist statt des Play Stores der Amazon-eigene App-Shop eingerichtet. Stattdessen will Nokia eigene Apps anbieten, die diese Funktionen ebenfalls abdecken sollen. Neben einem App-Shop wird es die Karten-App Here und den Music-Streaming-Dienst Mixradio geben, hat das Wall Street Journal erfahren. Nokia kann wie Amazon zudem beliebige Anpassungen an dem Betriebssystem vornehmen. Welche das im Detail sein werden und was für eine Oberfläche dieses spezielle Nokia-Android haben wird, ist nicht bekannt. Kampfansage an Google Mit diesem Schritt will Nokia seine Marktanteile im Smartphone-Markt wieder steigern. Auch wenn sich der Anteil an verkauften Windows-Phone-Smartphones erhöht hat, reicht es bisher nicht, um ganz weit oben dabei zu sein. Möglicherweise will Nokia mit den Android-Smartphones vor allem im Einsteigerbereich punkten und dort Marktanteile zurückgewinnen. Der Android-Fork ist eine Kampfansage an Google. Am Verkauf eines solchen Nokia-Smartphones würde Google nichts verdienen, denn Google kassiert nur dann Lizenzgebühren, wenn ein Hersteller die Google-Apps übernimmt. Schon heute werden nur zwei Drittel der verkauften Android-Smartphones mit Googles Apps ausgeliefert. Erschienen bei golem.de weitere News weitere...

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