Jetzt mitmachen und eine Winterreise mit nordic holidays im Wert von bis zu 1000 Euro gewinnen
Jetzt mitmachen und eine Winterreise mit nordic holidays im Wert von bis zu 1000 Euro gewinnen by Dori on Aug 1, 2014 ? 02:00 Keine Kommentare Jetzt mitmachen und gewinnen!* Auch diesen Monat lohnt es sich wieder dabei zu sein! Gemeinsam mit nordic holidays verlosen wir eine Winterreise im Wert von bis zu 1000,? ?**. Ihr wollt euch diese Chance nicht entgehen lassen? Dann beantwortet schnell die beiden einfachen Fragen auf unserer Gewinnspielseite Mit etwas Glück erlebt ihr schon bald den Norden von seiner schönsten Seite. *Die Gewinner werden unter allen Teilnehmern ausgelost und schriftlich benachrichtigt. Teilnahmeschluss ist der 31.08.2014. Die Buchung der Winterreise muss bis zum 31.10.2014 erfolgt sein. Reiseantritt: freitags, 16.01.2015 ? freitags, 13.03.2015. Der Gewinn kann weder ausgezahlt, noch über den o.a. Reisezeitraum hinaus verlängert oder mit Einkäufen bei unterwegs.biz verrechnet werden. Bei Stornierung ist keine (Teil-)Auszahlung möglich. Geprüft werden kann, ob ein Namechange möglich ist, was abhängig vom Ausstellungsprozess der Reiseunterlagen ist. Namechanges / Umbuchungen können mit zusätzlichen Kosten verbunden sein. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. **Wert der Reise variiert je nach Buchungszeitraum. Eine unvergessliche Reise nach Arvidsjaur? Eine Winterreise nach Arvidsjaur ist ein Erlebnis, das ihr so schnell nicht vergessen werdet. Die glitzernden Landschaften sind atemberaubend schön und das einzigartige Farbenspiel der Polarlichter am Abend ist einfach nur beeindruckend. Auch bietet Arvidsjaur einen großen Freiraum für zahlreiche Freizeitaktivitäten. Den Norden erleben.Seit mehr als 15 Jahren erfüllt nordic holidays einen skandinavischen Reisetraum nach dem anderen und begeistert seine Kunden unter anderem mit dem wohl umfangreichsten Winterprogramm im deutschsprachigem Web. Vom unvergesslichen Sommererlebnis über die Übernachtung in komfortablen Glas-Iglus und bis hin zu einer historischen Kreuzfahrt auf dem Götekanal bietet nordic holidays all das, was das Herz eines jeden Skandinavien-Fans begehrt. Nicht nur etwas für Individualisten?Bei nordic holidays gehören jedoch nicht nur Reisen für Individualisten zum Programm. Darüber hinaus bietet der Skandinavienspezialist auch Geschäfts- oder private Gruppenreisen ab 6 Personen. schnell, einfach und sehr bedienerfreundlich So schnell und einfach zur Traumreise?Als langjähriger Spezialist für Skandinavien Reisen liegt nordic holidays vor allem die persönliche Beratung sehr am Herzen. Aus diesem Grunde investierte Burckhard Specht (Geschäftsführer von nordic holidays) schon sehr früh in die äußerst benutzerfreundliche Struktur von nordic-holidays.de Dank der regelmäßigen Optimierung der Suchoptionen erreicht ihr daher nach nur wenigen Klicks und Eingaben euer individuelles Reiseangebot. Lasst euch von nordic holidays inspirieren?Solltet ihr jedoch noch keine genauen Vorstellungen von eurem nächsten Skandinavien Urlaub haben, dann führt euch der Reiter ?Themenreisen? zu einer sehr übersichtlichen Liste mit den verschiedensten Rubriken, die bereits nach Themen, Reiseformen und Gästestrukturen geordnet sind. Hierzu gehören unter anderem die folgenden Angebote: VIP on Tour Frauen Reisen Gruppenreisen Nordlicht Reisen Hundeschlittenreisen Fahrtraining auf Eis u.v.m. Und sollte das Reisefieber euch nun gepackt haben, dann nichts wie hin zu unserm aktuellen Gewinnspiel Viel Glück! mehr hilfreiche Tipps nächste...
MehrRuntastic Orbit: Mein Bullshitarmband und ich
Runtastic bringt einen Activity-Tracker namens Orbit auf den Markt. Der zeigt mir an, dass ich noch lebe. Alle weiteren Werte sind nur grobe Schätzungen. 31. Juli 2014 16:14 Uhr Fitnesstracker Orbit von Runtastic | © Runtastic tl;dr (too long; didn’t read) Für wen ist der Runtastic Orbit gemacht? Für Menschen, die genug Selbstdisziplin haben, sich ständig um ein Gerät zu kümmern, das ihnen zu mehr Selbstdisziplin verhelfen soll. Und etwas spezieller: für Fans der Runtastic-App für Jogger, die zum Laufen nicht länger ihr Smartphone mitschleppen wollen. Für wen ist er nicht gemacht? Für alle, die nach einem Training auch ohne Computer wissen, ob es intensiv war. Was wäre eine geeignete Alternative? Ein Sportverein. Runtastic steigt in den Markt für Fitness-Armbänder ein. Die österreichische Firma ist bekannt für ihre Fitness-Apps. Aber wer damit sein Training aufzeichnen will, muss sein Smartphone mit dabei haben. Mit einem Tracker, der das überflüssig macht, ist Runtastic nun spät dran: Andere steigen schon wieder aus dem Hardware-Geschäft aus. Runtastic aber verkauft seit heute das Modell Orbit, einen Activity-Tracker für rund 120 Euro. Anzeige Der Orbit hat einen Bewegungssensor und einen Umgebungslichtsensor, aber kein GPS-Modul. Er soll Schritte und zurückgelegte Distanzen zählen, den Kalorienverbrauch berechnen und Schlafgewohnheiten protokollieren. So weit, so bekannt von anderen Herstellern. Aber was bedeutet der Orbit für das Runtastic-Ökosystem aus den verschiedenen Apps für verschiedene Aktivitäten, persönlichem Profil und Hardware? Tag 1 des Tests Es ist Donnerstagabend gegen 23 Uhr, als ich den Orbit auspacke und anlege. Äußerlich ist das Gerät unspektakulär, mit seinem flachen Korpus und dem wahlweise schwarzen oder farbigen Plastikarmband sieht es wie eine billige Armbanduhr aus. Alternativ kann man den Orbit ohne Armband am Gürtel oder an der Kleidung befestigen. Auf einem fingernagelgroßen Display zeigt er Uhrzeit, Schrittzahl, verbrannte Kalorien und „aktive Minuten“ an. Letztere sind eine Maßeinheit, die sich Runtastic ausgedacht hat. Sie basiert auf der Geschwindigkeit, mit der ich mich bewege. Übersteigt sie eine gewisse Schwelle, wird eine Minute als „aktive Minute“ gewertet. In der dazugehörigen App Runtastic Me soll ich meine Aktivitäten nachvollziehen und analysieren können. So einfach war das alles im Test aber nicht. Erstens aus technischen Grünen: Runtastic hatte bei der Übergabe des Geräts darauf hingewiesen, dass die Android-Version der Me-App noch nicht so ausgereift sei wie die iOS-Version. Bis zum Verkaufsstart solle sich das aber ändern. Ich jedenfalls hatte zunächst große Probleme mit der Android-App. Zweitens ist das Runtastic-Ökosystem durch den Orbit und die Me-App ziemlich kompliziert geworden. Der Orbit kann derzeit nur Geh- und Laufbewegungen erfassen. Wer eine andere Sportart treibt oder den Orbit wegen der Verletzungsgefahr etwa bei Mannschaftssportarten ablegt, muss selbst zum Activity-Tracker werden: Entweder startet man eine der vielen Runtastic-Apps für bestimmte Aktivitäten. Was man dort protokolliert, landet wiederum im persönlichen Profil, das man auf der Website runtastic.com einsehen und bearbeiten kann. Vom Runtastic-Server werden die Daten in die Me-App für den Orbit synchronisiert. Und von der Me-App dann in den Orbit, wo sie in Form von verbrannten Kalorien und „aktiven Minuten“ auftauchen. Oder aber man fügt eine Trainingseinheit manuell...
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