Weiß: Clean & chic wohnen
Von Katrin am 4. November 2014 in Trends Wie Ihr ja wisst, bin ich immer auf der Suche nach den neusten Wohntrends. Und natürlich habe ich auch diese Woche wieder einen angesagten Look für Euch: Wohnen in Weiß. Der Einrichtungsstil ?Weiß? ist durch die Natürlichkeit des skandinavischen Designs geprägt. Im Gegensatz zu den meisten Vermutungen wirken Räume in Weiß weder altbacken noch steril, sondern stehen für ein helles, freundliches und aufgeräumtes Wohnen. Der Trend lässt sich in allen Räumen anwenden. Besonders für kleine und verwinkelte Zimmer empfiehlt sich eine Einrichtung in Weiß, da diese so optisch größer wirken. Durch die Verwendung von Spiegeln und Glasoberflächen kann zudem zusätzlicher Raum erzeugt werden. Das Besondere an diesem Wohnstil ist, dass sich die Räume individuell von modern bis romantisch gestalten lassen. Die Farbe Weiß bietet viele Kombinationsmöglichkeiten und ihre Wirkung und Stimmung wird durch den Mix mit anderen Tönen und Nuancen verändert ? mal kühl und mal kuschelig-warm. Dennoch dominieren bei der Einrichtung die Eigenschaften kühle Eleganz, Purismus, Klarheit sowie Zeitlosigkeit. Erst durch die Kombination mit anderen Farben gewinnen die Räume die gewünschte Wirkung, ob brav-unschuldig, strahlend-frisch oder schillernd-glamourös. Mir persönlich gefällt am besten die Kombination mit Pastell- oder warmen Holztönen, da so eine einzigartige Wärme und Gemütlichkeit geschaffen wird. Für Diejenigen unter Euch, die es lieber etwas akzentreicher mögen, die setzen auf Hell-Dunkel-Kontraste ? idealerweise mit den Farben Schwarz oder Grau ? und erhalten so einen modernen, edlen und luxuriösen Charme für die eigenen vier Wände. Dabei gilt: Nicht zu viele farbige Elemente in das Design des wohnlichen Ambientes integrieren, da ansonsten die Klarheit des Stils zerstört werden würde. Und zudem wirkt die Farbe Weiß durch die Verwendung von unterschiedlichen Materialien immer ein wenig verschieden. In Kombination mit weichen Stoffen, wie Wolle oder Fell, hat sie eine warme und gemütliche Ausstrahlung wohingegen sie in Kombination mit lackierten Oberflächen kühl und elegant wirkt. Mit einzelnen Farbtupfern werden die Zimmer aufgelockert: Eine weiße Sofalandschaft punktet durch Kissen in Beige oder Orangetönen, im Schlafzimmer wird durch den Mix aus Weiß und hellblauen Nuancen eine entspannte und friedliche Atmosphäre geschaffen und im Esszimmer entsteht beispielsweise durch den Weiß-Schwarz-Kontrast ein moderner Look. Wie Ihr seht, verbirgt sich hinter dem Trend ?Weiß: clean & chic wohnen? viel mehr als zu Anfang vielleicht vermutet und es macht wirklich Spaß, das eigene Zuhause experimentell neu zu gestalten. Lasst die unterschiedlichen Stimmungen, die die Farbe Weiß hervorrufen kann, einfach auf Euch wirken. Fotonachweis: © XtravaganT ? Fotolia.com Modelle: www.baur.de Ähnliche Beiträge: LAGO ? modernes Möbeldesign Neue Wohntrends online: Basics & Kräutergarten Vom Laufsteg ins Wohnzimmer ? die aktuellen Herbsttrends Glamour-Look: Opulenz trifft auf Eleganz Klassiker der 50er und 60er Jahre sind zurück Über Katrin Hallo zusammen! Ich bin Katrin und berichte für BAUR über Neues, Spannendes und Erzählenswertes aus der Einrichtungswelt. In der großen weiten Interieur-Landschaft oder auf www.baur.de: Es gibt so viel zu entdecken, was ich Euch nicht vorenthalten möchte. Denn ob Landhaus-Stil, Shabby-Chic oder ganz clean und puristisch ? die Auswahl an unterschiedlichen Wohnstilen- und -welten ist schier...
MehrSony steigt mit Playstation Vue in dem Markt des Internet-TVs ein
Sony kündigt mit Playstation Vue Internet-TV an. Sony kündigte mit Playstation Vue einen Online-TV-Dienst mit „On-Demand“-Service an, welcher auf Playstation-Konsolen und später auch weiteren Geräten verfügbar sein soll. Mit Playstation Vue will Sony im ersten Quartal 2015 – zunächst exklusiv in den USA – in den Markt des Internet-TVs einsteigen und einen Service anbieten, der sowohl Fernsehsendungen als auch On-Demand-Dienste auf der Playstation 3 und Playstation 4 sowie später auch auf anderen Geräten ermöglicht. Die Playstation als TV-Zentrum Internet-TV kommt bei den Kunden sehr gut an. Unternehmen wie Netflix erwirtschaften damit Umsätze in Millionenhöhe und Amazons Fire TV hat seine Kundschaft gefunden. Klar, dass auch Sony ein Stück dieses Kuchens abhaben möchte, nachdem bereits Microsoft die Xbox One als Allround-Multimedia-Center vermarketet, mit dem unter anderem auch ferngesehen werden kann. Nun wurde der Playstation-Vue-Dienst angekündigt, der sich im Grunde nicht wirklich von der Konkurrenz unterscheidet. Wer eine Playstation 3 oder Playstation 4 besitzt, kann über Vue ein bestimmtes Angebot an TV-Sendungen und Filmen abrufen. Um sich etwas von den Mitbewerbern abzuheben, setzt Sony auf ein neuartiges User-Interface, bei dem man die Kanäle nicht nach Nummern anwählt, sondern die meistgeschauten Kanäle zusammengefasst werden. Das System soll auch lernen, welche Inhalte der Nutzer bevorzugt, um so einen personalisierten Kanal zu erstellen, in welchem die Inhalte zu sehen sind, die man regulär über verschiedene Kanäle ansehen würde. „Meiner Ansicht nach ist es eine Möglichkeit, das langfristige Ziel umzusetzen, etwas, das früher ein rein auf Spiele ausgelegtes System war zu einem echten Entertainment-Zentrum zu machen“, sagt SCE CEO Andrew House. „Nichts im Entertainment-Bereich ist so breit gefächert wie der Massenmarkt von Live-TV.“ Sony hofft, mit dem Playstation-Vue-Service Kunden von ihren Kabel-TV-Abos zu einem Vue-Abo bewegen zu können. Bezahlt wird wie bei ähnlichen Diensten monatlich. Aktuell befindet sich Sony auch mit möglichen Kooperationspartner in Gesprächen und nach dem Start des Dienstes auf Playstation 3 und 4 soll auch eine Version für iPads folgen. /ab Bild-Quellen: The Verge News Redaktion am Freitag, 14.11.2014 17:27 Uhr Tags: sony internettv playstation vue 4 Reaktionen zu dieser Nachricht scarface22 am 16.11.2014 02:13:24 das komische die streams, die im illegalen bereich sind haben mehr auswahl, und sind sogar gepflet xD. … machineH3aD am 15.11.2014 07:49:29 d.h. Will man eine Serie schauen, braucht man Watchever. Möchte man nun eine andere Serie schauen, benötigt man Amazon Prime. Und einen Bestimmten film, findet man nur bei Netflix… Solange es Trottel gibt, die das Bezahlen werden die das wohl kaum ändern. Bevor … RycoDePsyco am 15.11.2014 05:20:35 Wird sich auf lange Sicht sich nicht lohnen. Denn die User suchen Ein System und nicht eins wo jeder sein Süppchen kocht. Man muss es wie bei Sat oder Kabel sehen, alle TV Sender mit der Möglichkeit diese jederzeit verzögert anzusehen und alle Filme und Serien wie in einer Videothek auszuleihen. … Deureticum am 14.11.2014 21:09:05 Pfff…. nur ein weiterer unter vielen. Es würde viel mehr sinn machen, wenn es Endlich mal einen Anbieter geben würde, der einfach mehr Abdeckt. d.h. Will man eine Serie schauen, braucht man Watchever. Möchte man nun...
MehrProgrammiersprache Go zieht nach GitHub um
Nach Subversion, Perforce und Mercurial wechselt das Projekt um die gerade fünf Jahre alt gewordene Sprache für seine Versionsverwaltung nun auf Git und zieht nach GitHub um. Entwickler Rob Pike hat auf einer Go-Mailingliste bekannt gegeben, dass das Projekt für die Programmiersprache nach der Veröffentlichung von Version 1.4 Anfang Dezember auf GitHub umziehen und die Versionsverwaltung folglich über Git abwickeln werde. Mercurial habe der Sprache zwar bisher gute Dienste geleistet, allerdings nutze wohl die Mehrzahl der Projektmitarbeiter das aus der Linux-Entwicklung hervorgegangene System. Sich an ihnen zu orientieren, scheint daher für Go der logische Schritt. Nach der Freigabe der nächsten Version soll die Entwicklung an Go 1.5 nur noch über GitHub stattfinden. Zum selben Zeitpunkt will man auch den Baum in Mercurial für neue Änderungen schließen. Beim Umzug des Codes sollen zudem das Wiki und der Issue Tracker auf GitHub ein zu Hause finden. Um die Issues den GitHub-Konten der Projektmitarbeiter zuordnen zu können, ruft das Go-Team daher alle Leute, die ein Issue angelegt haben, dazu auf, der Migrationsanwendung auf einer speziellen Seite (Zugang nur über ein Google-Konto) Zugriffsrechte auf das eigene Konto einzuräumen. So soll es dem Programm möglich sein, die bisherigen Issues und Kommentare der Person in ihrem Namen wieder neu anzulegen. Pike stellt aber klar, dass niemand zur Freigabe gezwungen werde, alle nicht zugeordneten Issues würden über einen Gopherbot-Account laufen und einen Verweis auf den ursprünglichen Autor enthalten. Die Zugangsdaten würden nur für die Übertragung genutzt und im Anschluss gelöscht, wobei die Account-Inhaber die Berechtigung allerdings auch jederzeit selbst zurückziehen können sollen. Seit Beginn der Arbeiten an Go ist Git nun schon das vierte Versionsverwaltungssystem für Googles Systemsprache. Angefangen hatte die Entwicklung unter Verwendung von Subversion, bevor das Projekt erst zu Perforce wechselte und nach der Offenlegung der Quellen auf Mercurial umgestellt wurde. Go gibt es mittlerweile seit fünf Jahren. (jul) Lesen Sie diese Lesen Sie...
MehrSupercomputer: USA sagen China den Kampf an und wollen 150 Petaflops
Die USA will es nicht auf sich sitzen lassen, von China bei Supercomputern so deutlich ausgestochen zu werden, wie es in den letzten Monaten der Fall war. Hohe Investitionen sollen nun dafür sorgen, dass das Land sich wieder an die Spitze der internationalen Entwicklung setzen kann. Das US-Energieministerium wird 425 Millionen Dollar in die Hand nehmen, um Supercomputer zu entwickeln, mit denen man sich wieder an die Weltspitze setzen kann. Der größte Anteil von 325 Millionen Dollar soll dabei in die Konstruktion der beiden Maschinen „Summit“ und „Sierra“ fließen, die im Oak Ridge National Laboratory in Tennessee und im Lawrence Livermore National Laboratory in Kalifornien eingesetzt werden. Weitere 100 Millionen Dollar gehen nach Angaben des Ministeriums an ein Programm namens „Fast Forward 2“. Dessen Schwerpunkt liegt generell in der Entwicklung neuer Technologien für Supercomputer. Diese sollen nicht nur in die beiden konkreten Projekte eingehen, sondern gleich auch Grundlagen für den weiteren Weg in dem Bereich legen. Bis die beiden neuen Rechner fertig sind, wird noch etwas Zeit ins Land gehen. Der bisherige Zeitplan geht davon aus, dass die Systeme im Jahr 2017 in Betrieb genommen werden können. Schon jetzt bringt es der chinesische Tianhe-2, der mit weitem Abstand im weltweiten Vergleich vorn liegt, beim Vergleichswert auf 55 Petaflops. Da hier in den kommenden Jahren mit einer Weiterentwicklung zu rechnen ist, sollen Sierra und Summit mit 100 beziehungsweise 150 Petaflops ins Rennen gehen. Technisch setzt das Ministerium dabei auf Technologie aus eigenen Landen. Konkret sollen die Technologien von IBM, Nvidia und Mellanox in den Geräten zusammenkommen und neue Spitzenleistungen ermöglichen. Während Sierra für die Kernforschung eingesetzt werden soll, will man Summit allgemein für die Berechnung wissenschaftlicher Projekte einsetzen und die Rechenzeit also beispielsweise Universitäten zuteilen. Supercomputer, Cray, Blue Waters Cray 2014-11-14T18:29:00+01:00Christian Kahle weitere Schlagzeilen noch mehr Computer...
MehrEine Einführung in Continuous Delivery, Teil 3: Acceptance Test Stage
In einer Continuous Delivery Pipeline wird jeder Softwarestand in mehreren Teststufen einer Vielzahl automatisierter Tests unterzogen, um die funktionalen und nichtfunktionalen Anforderungen an die Software kontinuierlich zu überprüfen. In diesem Artikel beschreiben die Autoren den Aufbau der zweiten Teststufe, der sogenannten Acceptance Test Stage, die die Akzeptanzkriterien der Software überprüft. Im vorhergehenden Artikel wurde der Aufbau der ersten Teststufe, der sogenannten Commit Stage, anhand eines einfachen Beispielprojekts beschrieben: In ihr kompiliert der Build-Server für jede Änderung der Software den Sourcecode der Komponenten und führt die Unit-Tests aus. Das erzeugte Binärartefakt ist eindeutig versioniert und wird für die Verwendung in folgenden Teststufen und die Installation auf Test- und Produktivsystemen in einem einfachen Repository gespeichert. Eine Einführung in Continuous Delivery Mit dem erfolgreichen Durchlauf der Commit Stage und der gelungenen Ausführung der Unit-Tests ist die grundlegende Funktion der Software sichergestellt. Dann und nur dann ist es sinnvoll, den Softwarestand weitergehenden Tests zu unterziehen, um festzustellen, ob er auch für einen Einsatz auf einem Produktivsystem geeignet ist. In der jetzt folgenden Teststufe, der sogenannten Acceptance Test Stage, werden dazu die Akzeptanzkriterien der Software überprüft. Hierbei geht es zum einen um das Sicherstellen der Funktionen aus Sicht der Benutzer, zum anderen aber auch um die Prüfung nichtfunktionaler Anforderungen wie der Performance der Anwendung. Die gesamte Acceptance Test Stage wird nur ausgeführt, wenn die vorhergehende Commit Stage erfolgreich war. Der jetzige Artikel beschreibt unter Wiederverwendung des Beispielprojekts aus dem zweiten Artikel die konkreten Schritte, die zum Aufbau einer Acceptance Test Stage notwendig sind. Dazu steht wieder eine (aktualisierte) virtuelle Maschine bereit, um die Umsetzung der Aufgabe nachzuvollziehen. In der Acceptance Test Stage fallen die folgenden Aufgaben an: Deployment des Softwarestands auf eine Testumgebung, Ausführen der Akzeptanztests und Erzeugen von Feedback zu Regressionen an die Entwickler. Für das Deployment der Software auf eine Testumgebung werden dabei immer die in der Commit Stage erzeugten Binärartefakte wiederverwendet. Dieses Vorgehen gewährleistet, dass man sicher sein kann, dass das auf dem Produktionssystem installierte Artefakt mit dem identisch ist, das zuvor erfolgreich durch die Pipeline gelaufen ist. Um die notwendigen Schritte für den Aufbau einer Acceptance Test Stage zu veranschaulichen, wird nun am Beispielprojekt exemplarisch ein Oberflächentest ausgeführt. das habe ich auch grad noch gefunden Echte...
MehrKönnen Fans Groetzki & Co bei Handball-WM gar nicht zusehen?
Spielt Patrick Groetzki für Deutschland, ist das Fernsehen meist dabei. Bei der WM könnte es anders sein. Foto: dpa Können Fans Groetzki & Co bei Handball-WM gar nicht zusehen? Mannheim/Hannover. In nicht einmal zwei Monaten beginnt die Handball-Weltmeisterschaft in Katar. Ob aber die Spiele der DHB-Auswahl um den Birkenfelder Patrick Groetzki von den Mannheimer Rhein-Neckar Löwen dann live im deutschen Fernsehen zu sehen sind, ist offen. Es droht ein TV-Blackout. ARD, ZDF und Sport1, die zuletzt die Titelkämpfe übertrugen, konnten bisher keine Einigung erzielen. Findet sich kein Sender, wäre das für den ursprünglich gar nicht qualifizierten Deutschen Handball-Bund in Sachen Öffentlichkeitsarbeit und Vermarktung eine Katastrophe. ?Wir würden gerne übertragen?, sagte ARD-Sportkoordinator Axel Balkausky: ?Leider haben wir bisher keinen Abschluss.? ZDF-Sportchef Dieter Gruschwitz erklärte: ?Wir haben vor längerer Zeit gemeinsam mit der ARD ein Angebot hinterlegt, haben bisher aber keine Rückmeldung bekommen.? Gruschwitz ergänztte: ?Darüber sind wir irritiert.? Der Vorlauf von jetzt maximal noch zwei Monaten ist vor allem für Sender mit Vollprogramm wie ARD und ZDF sehr kurz. Verhandlungspartner ist beIN Sports. Die Internationale Handball-Föderation (IHF) hatte die weltweiten Rechte für die Rekordsumme von rund 80 Millionen Euro an die Tochtergesellschaft des katarischen TV-Imperiums Al Jazeera verkauft. Auch Sport1 hat keine Rechte ? und noch keine konkreten Gespräche geführt. RTL und die ProSiebenSat1-Gruppe haben nach eigenen Angaben kein Interesse. Ob die Handball-WM für den Bezahlsender Sky interessant sein könnte, ist nicht bekannt. Autor: dpa/rks Ein gutes Posting...
MehrCartmans Meisterwerk: Oculus Rift in neuer South Park Folge
Da soll South Park noch einmal behaupten, dass es das schon bei den Simpsons gab. Gab es nämlich noch nicht! Die abgedreht derbe Cartoon-Show South Park hat in ihrer neusten Episode eine Anspielung auf das Oculus Rift verbaut. Der Name der Episode ist Grounded Vindaloop. Cartman nutzt ja gern die Leichtgläubigkeit und Blödheit anderer aus, um sich selber einen Vorteil zu verschaffen. Diesmal nutzt er Butters aus und gaukelt ihm vor, er hätte hier das Oculus Rift in der Hand, welches er ihm überlassen würde. Dabei hält Butters hier tatsächlich nur eine Taucherbrille in der Hand. Um den Schleier aber perfekt zu machen, gaukelt er Butters mit Hilfe eines Walkie-Talkies vor, dass er tatsächlich in einem Spiel wäre. Cartmans Freunde finden das nicht sonderlich witzig, Cartman aber hält diesen Streich, wie gewöhnlich, für sein Meisterstück. Cartman wäre nicht Cartman, wenn er Butters jetzt nicht noch ausnutzen würde. Also spielt er Butters den ?Schneeschippsimulator? auf sein Oculus, und lässt ihn einfach seine Hausarbeit erledigen. Butters will nun aber sein eigenes Spiel spielen und geht zu seinem Vater, um sich an den vielen Stunden Hausarrest an ihm zu rechen. Danach steigt er in ein Auto, um ganz im Stile von GTA in die Stadt zu fahren und eine Prostituierte um ihr Bargeld zu erleichtern. Natürlich ist das keine so gute Idee und so landet Butters schnell im Krankenhaus. Cartman sucht Butters im Krankenhaus, um diesem mitzuteilen, dass er immer noch in der Computerwelt sei. Er überzeugt ihn davon, dass er immer noch ein Programm ist, um nicht selbst als Täter hinter Butters Aktionen da zu stehen. Ab dem 17.11 dürft ihr die Folge dann auf der offiziellen South Park Seite gucken. Wer es nicht abwarten kann, darf auch hier schon reinschauen [embedded content] Zusätzliche Infos Continue...
MehrIT-Sicherheitsgesetz vs. Exploit-Pläne des BND: „Völlig irre“
Informatiker sowie Wirtschafts- und Oppositionsvertreter sehen das Vorhaben des Bundesnachrichtendiensts zum Aufkaufen und Ausnutzen bislang unveröffentlichter Schwachstellen im „krassen Widerspruch“ zum IT-Sicherheitsgesetz. Die Kritik [1] am Plan des Bundesnachrichtendiensts [2] (BND), mit Zero-Day-Exploits etwa verschlüsselte Internetverbindungen auszuhebeln, wird immer lauter. „Wir müssen eine Diskussion führen, was Geheimdienste tun dürfen“, forderte Markus Stamm, Justiziar bei Alcatel-Lucent Deutschland, auf einer Konferenz [3] der Branchenvereinigung Bitkom und der Heinrich-Böll-Stiftung zu Netzregeln. Einerseits werde die Wirtschaft künftig wohl gesetzlich auf mehr Security eingeschworen [4]. Andererseits „sollen wir die Sicherheit aufgeben, wenn ‚die Guten‘ Informationen von uns haben wollen“. Sicherheitsbewusstsein Generell müssten Firmen schon jetzt technische und organisatorische Sicherheitsmaßnahmen treffen auf Basis des Bundesdatenschutzgesetzes, erklärte Stamm. Noch gebe es aber Industriesektoren, „die der IT-Sicherheit weniger nahe gestanden haben als andere“, meinte der Leiter der Arbeitsgruppe Datenschutz beim Bitkom, der aber „gute Ansätze“ im Referentenentwurf für ein IT-Sicherheitsgesetz aus dem Bundesinnenministerium anerkannte. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) brauche aber keine neuen Kompetenzen, da es schon heute Produkte auseinandernehmen und testen könne. Ähnliche „krasse Widersprüche“ wie Stamm machte Sylvia Johnigk vom Forum InformatikerInnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung (FIfF [5]) in den Regierungsvorhaben aus: „Einerseits möchte man die Sicherheit stärken, gleichzeitig versuchen, Schwachstellen zu kaufen und einzusetzen, um Sicherheitsmechanismen zu brechen.“ Ihrer Ansicht nach dürfen allgemeine Sicherheitslücken aber „nicht unter der Hand gehalten werden“. Der Einbau verdeckter Schnittstellen und Funktionalitäten in Software und IT-Systeme sei unter Strafe zu stellen. Sicherheitslücken verhökern „Das passiert alles im selben Haus“, verdeutlichte der Netzexperte der grünen Bundestagsfraktion, Konstantin von Notz, die Gegensätze innerhalb des Innenressorts. Eine Abteilung dort gebe vor, „für Sicherheit zu sorgen“. Gleichzeitig komme raus, „dass der BND mit Staatsknete mit Sicherheitslücken rumhökern möchte“. Die Folge wäre, dass Schwachstellen nicht geschlossen, sondern geheim gehalten und für Überwachungszwecke ausgenutzt würden. Der Grünen-Fraktionsvize hält dies für „völlig irre“. Parallel bremse die Regierung im NSA-Untersuchungsausschuss [6] die Aufklärung und überlasse den Abgeordneten teils völlig geschwärzte Papiere [7], was etwas „Kafkaeskes, Dadaistisches“ habe. Das „große Thema sind die Sicherheitslücken“, ergänzte Hartmut Pohl von der Gesellschaft für Informatik [8] (GI). Wenn diese in einem Programm alle ausgemerzt seien, komme keiner mehr rein. Die Regierung wolle aber, dass Geheimdienste und Polizei hier „freies Feld“ hätten. Für diese seien noch nicht veröffentlichte Lücken „unverzichtbar“ etwa für heimliche Online-Durchsuchungen [9] oder die Quellen-Telekommunikationsüberwachung [10]. Sicherheit? Ja, schon … Auch nach dem geplanten Sicherheitsgesetz sollten Firmen nicht etwa Schwachstellen melden, sondern allein „Sicherheitsereignisse“, betont Pohl. Zudem stehe eine neue Vorratsdatenspeicherung [11] drin. Mit der Initiative gehe ferner der Einstieg in „Zwangssicherheitsmaßnahmen in der IT“ einher, der bald auch für andere Unternehmen und Private kommen werde. Die „Internetpolizei“ prüfe dann in Betrieben und Zuhause, ob Updates eingespielt seien. Für Pohl ist so klar: „Die Regierung hat das Ziel der völligen Überwachung.“ Sie müsse daher beim Datenschutz und bei IT-Security immer als „befangen“ gelten. Der Informatiker machte sich im Gegenzug für eine „Ächtung der Überwachung und von Computersabotage“ analog zu Streubomben im Völkerrecht stark. (Stefan Krempl) / (jk [12]) über...
MehrIllegaler Download von Dallas Buyers Club kostet 14.000 US-Dollar
Die Urheber des Spielfilms Dallas Buyers Club haben sich mit einem BitTorrent User auf eine Strafzahlung über 14.000 US-Dollar geeinigt. Der Filesharer hatte das Werk illegal über eine Tauschbörse verbreitet. Es ist unklar, weshalb der Täter einer derart hohen Summe zustimmte. Gerichtsdokumente legen nahe, dass der Kläger Informationen über weitere illegale Downloads als Druckmittel verwendete. Voltage Pictures ist bekannt dafür, Urheberrechtsverletzungen rabiat zu verfolgen. In den Vereinigten Staaten gilt das Filmstudio als eines der ersten Unternehmen, dass Tausende BitTorrent-Nutzer gleichzeitig abmahnte, um Schadensersatz zu fordern. Anfang des Jahres ging Voltage gegen Downloader des Film Dallas Buyers Club vor. Die meisten dieser Fälle wurden außergerichtlich geklärt indem sich beide Parteien auf eine Strafzahlung in Höhe eines öffentlich nicht genannten Betrages einigten. Üblicherweise kostet die Filesharer ihr Download etwa 3.500 US-Dollar. In einem aktuellen Fall kam einen Schwarzkopierer die Angelegenheit allerdings deutlich teurer zu stehen. Wie aus Gerichtsdokumenten hervorgeht, einigte sich einer der betroffenen Täter mit den Klägern auf eine Entschädigungssumme über 14.000 US-Dollar. Die Höhe dieses Betrages erscheint vor allem deswegen hoch, da der Downloader einen Anwalt mit seiner Verteidigung beauftragt hatte. Ein Blick in die Gerichtsdokumente liefert Hinweise, weshalb der Angeklagte zu derart ungünstigen Konditionen womöglich klein beigeben musste. Während der Verhandlungen über den Schadensersatz legte Voltage eine Liste vor, die etliche illegale Downloads des betreffenden Internetanschlusses dokumentiert. Denn neben Dallas Buyer Club lud der Filesharer über 100 weitere urheberrechtlich geschützte Werke herunter. Die Vermutung liegt nahe, dass der Kläger seine genauen Untersuchungsergebnisse als Druckmittel benutzte und mit weiteren Anzeigen wegen einzelner Titel drohte. Vor Gericht warfen die Urheberrechtsvertreter dem Beschuldigten vor, wegen der vielen Downloads ein „enorm aktiver Partizipant“ des BitTorrent-Netzwerkes zu sein. Da über die genauen Verhandlungsdetails von beiden Seiten Stillschweigen gewahrt werden muss, wird über die Druckmittel vermutlich nichts an die Öffentlichkeit gelangen. Voltage Pictures reagierte auf Presseanfragen von US-Medien bislang nicht. Bild-Quellen: rogerebert Julian Wolf (g+) am Donnerstag, 13.11.2014 19:53 Uhr Tags: bittorrent abmahnung 1 Reaktionen zu dieser Nachricht satn00b am 13.11.2014 21:38:07 Also gerade von Gulli erwarte ich, dass der Unterschied zwischen Down- und Upload bekannt ist. Hier (wie meistens) geht es um die Verbreitung des Werkes, also den Upload. Die Überschrift sollte entsprechend angepasst werden, findet ich. So wie sie jetzt ist, sieht mir das nämlich arg nach Clickbaiti … Julian am 13.11.2014 19:53:13 Die Urheber des Spielfilms Dallas Buyers Club haben sich mit einem BitTorrent User auf eine Strafzahlung über 14.000 US-Dollar geeinigt. Der Filesharer hatte das Werk illegal über eine Tauschbörse verbreitet. Es ist unklar, weshalb der Täter einer derart hohen Summe zustimmte. Gerichtsdokumente lege … weitere Kommentare lesen Nachricht kommentieren Weitere interessante News Continue Reading...
MehrMit Lilatönen durch die Herbstsaison
Von Katrin am 8. November 2014 in Dekorieren Der Herbst leuchtet in seinen schönsten Farben und auch ich habe Lust meiner Wohnung mit der aktuellen Trendfarbe Lila einige strahlende Akzente zu verleihen. Die vielfältige Farbe hat für jeden Raum die passende Nuance. Ob ein zartes Lavendel oder ein intensives Aubergine ? von hellen bis dunklen Schattierungen ist alles dabei. Für mich ist der Spielraum mit den Farben toll, denn so kann ich ein wenig experimentieren und in jedem Raum unterschiedliche Highlights setzen. Für mein Schlafzimmer bevorzuge ich zum Beispiel eher ein feminines und romantisches Ambiente, was mit einzelnen Accessoires wie Kissen, einer Nachttischlampe und einem fluffigen Flokatiteppich in zarten Lila-Nuancen gezaubert wird. Die dunkleren und stärkeren Töne kommen bei mir im Ess- und Wohnzimmer zum Einsatz, da durch sie eine gemütliche und edle Stimmung entsteht. Gerade zur Herbstzeit ist ein behagliches Ambiente toll. Im Esszimmer gelingt die Wirkung mit einer angepassten Tischdekoration und vereinzelten Möbelstücken in Lilatönen. So könnt Ihr typische Herbstaccessoires, wie Blätter, Kastanien und Kürbisse, toll mit Teelichtern und Geschirr in dunklen Pflaumen- oder Auberginetönen kombinieren. Ein Sideboard in dem Farbton oder die Bezüge der Essstühle runden das entstandene gemütliche und herbstliche Flair harmonisch ab. Im Wohnzimmer kann die gewünschte Stimmung durch Deko-Elemente, wie Vasen oder Windlichter, und Kleinmöbel, wie Beistelltische oder Hocker, gesetzt werden. Wer sich von Euch für Deko-Highlights in angesagten Lilatönen entscheidet, sollte darauf achten diese nur dezent und als Eyecatcher einzusetzen, da die Farbe sonst zu dominant wirkt und ihre gewünschte Wirkung verlieren könnte. Habt Ihr Euer Zuhause schon mit kleinen Akzenten in Nuancen der Trendfarbe dekoriert? Ich freue mich auf Euer Feedback. Fotonachweis: © archideaphoto ? Fotolia.com Alle Modelle: www.baur.de Ähnliche Beiträge: Dekotrend: Glückspilze Glamour-Look: Opulenz trifft auf Eleganz Herbstleuchten ? stimmungsvoll durch die Goldene Jahreszeit Wiesn-Gaudi für daheim Die Sommerparty kann kommen: Erfrischende Accessoires als Stimmungsmacher Über Katrin Hallo zusammen! Ich bin Katrin und berichte für BAUR über Neues, Spannendes und Erzählenswertes aus der Einrichtungswelt. In der großen weiten Interieur-Landschaft oder auf www.baur.de: Es gibt so viel zu entdecken, was ich Euch nicht vorenthalten möchte. Denn ob Landhaus-Stil, Shabby-Chic oder ganz clean und puristisch ? die Auswahl an unterschiedlichen Wohnstilen- und -welten ist schier unendlich und hält für jeden Geschmack etwas bereit! Daher freue ich mich, Euch auf dem BAUR Möbel-Blog über aktuelle Trends auf dem Laufenden zu halten sowie Tipps und Tricks zu verraten? und ich bin gespannt auf viele interessante Kommentare! Alle Beiträge von Katrin anzeigen? Auberginentöne, Dekoration mit Lila, Farbakzente mit Lila setzen, Helllila, Herbstaccessoires, Lavendelfarben, Lila, Möbel in Lila, Pflaumenton, Trendfarbe Lila Orientalischer Touch ? Einen Hauch des Morgenlandes spüren Wohlfühloase Badezimmer: Wohnliche Deko-Elemente zaubern den WOW-Effekt [embedded content] Downloads DIY für frische Kräuter Inspiration für Ihre Gartenparty Wohnaccessoires selbst herstellen Herbstdeko basteln Frühlingshafte Dekoration Valentinstagsgeschenke basteln 10 Einrichtungstipps für Sie Weihnachtsdekoration basteln Beliebte Letzte Kommentare Tags Wohlfühloase Badezimmer: Wohnliche Deko-Elemente zaubern den WOW-Effekt 11. November 2014 Typografie erobert die Wohnwelt: Eyecatcher mit Stempeln und Schriften 24. September 2014 Wiesn-Gaudi für daheim 26. September 2014 Arbeiten und...
MehrApple-Tochter Beats stellt Solo2 Wireless On-Ear Headphones vor
Beats hat heute das erste neue Produkt nach der Übernahme durch Apple präsentiert: ab sofort gibt es zu dem Solo2 On-Ear eine kabellose Variante. Die Spezifikationen zum neuen Solo2 2 Wireless waren bereits vor kurzem durch eine Vorabveröffentlichung bei einer US-Behörde bekannt geworden. Nun macht die PR-Abteilung von Beats Nägel mit Köpfen: Die neuen Solo2 Wireless On-Ear Headphones sollen noch zum Weihnachtsgeschäft weltweit zu haben sein und rund 100 Euro Aufschlag im Vergleich zu den kabelgebundenen normalen Versionen des Solo2 kosten. Die UVP für die neuen kabellosen Bluetooth-Kopfhörer wurde von Beats auf 299,95 US-Dollar taxiert. Die Standard-Solo2 Beats by Dr. Dre waren just an dem Tag erschienen, als das Übernahmeangebot von Apple bekannt gemacht wurde. Sie gehören aktuell zu den meistverkauften Kopfhörern des Herstellers. Die neuen Wireless Solo2 mit Bluetooth starten mit der bekannten Farbpalette Weiß, Schwarz und Blau, inklusive einem Product Red Kopfhörer. Dieser soll nur in einer Kooperation mit dem Mobilfunkanbieter Verizon in den USA zu haben sein.Solo2 Wireless.Wer das Product Red in Europa verbreiten wird, ist noch unbekannt – es könnte dann aber auf einen exklusiven Deal für die Apple Stores hinauslaufen. 12 Stunden mit einer Akkuladung Die Solo2 Wireless sollen bis zu zwölf Stunden Musikgenuss mit einer versprechen. Alternativ kann man die Kopfhörer auch mit einem Remote-Talk-Kabel von Beats als normale kabelgebundene Version nutzen, wenn der Akku leer ist beispielsweise. Die Kopfhörer sollen in einem Umkreis von bis zu 30 Metern zum Bluetooth-Sender funktionieren. Die neuen Wireless Kopfhörer sind noch nicht auf der deutschen Webseite von Beats zu sehen, sollten aber auch zeitnah hierzulande erhältlich sein. In de USA ist der Vorverkauf bereits gestartet. Beats hat angekündigt, die kabellosen Solo2 noch in diesem Monat in den Handel zu bringen. Der Preis wird bei 299 Euro liegen. ‚Royal Edition‘ für die Solo2 mit neuen Farben. Eine Neuerung gibt es auch für die einfachen Solo2. Sie bekommen eine neue Farbauswahl hinzu. Mit der „Royal Edition“ gibt es fünf neue Farben, die eine ganz besondere, irisierende Satin-Oberfläche besitzen (Stone Grey, Hunter Green, Imperial Violet, Blush Rose, Sapphire Blue). Im WinFuture-Preisvergleich: Kopfhörer, Beats, Solo2 Beats 2014-11-12T19:30:00+01:00Nadine Juliana Dressler Neu im Netz noch mehr...
MehrAmazon AWS: Neue MySQL-Datenbank und Entwickler-Tools
Amazon hat auf der diesjährigen AWS re:invent in Las Vegas einen ganzen Strauß an Neuheiten aus den Bereichen Datenbank und Continuous Delivery angekündigt ? leider aber kein Wort zu weiteren Preissenkungen gesagt. Die Liste der auf Amazons Kundenveranstaltung präsentierten Neuheiten wird angeführt von Aurora, einer MySQL-Datenbank, die laut Amazon komplett neu erstellt wurde und dabei vor allem für Cloud-Szenarien optimiert ist. Aurora ist kompatibel mit allen quelloffenen MySQL-Tools beziehungsweise -Anwendungen und soll fünfmal so schnell wie normale MySQL-Datenbanken sein. So werden pro Minute sechs Millionen Inserts und 30 Millionen Selects erreicht. Weitere Merkmale sind Fehlertoleranz und Features, mit denen man auf der Datenbank betriebene Anwendungen selbst verwalten, skalieren, tunen kann. Diese Vorzüge stammen laut Amazon von einem „besonderen Mix an Infrastruktur-Komponenten, insbesondere einer SSD-basierten virtuellen Storage-Ebene, die speziell für Datenbank-Anwendungen ausgerichtet ist“. Hinzu kommt die Integration mit Amazon-Features wie den Availability-Zones. Letzteres betrifft vor allem die automatische Replikation über drei Zonen hinweg sowie das Backup auf Amazon S3 (Simple Storage Service). Aurora fügt bei Bedarf automatisch Storage in Schritten von 10 GByte hinzu, bis die Maximalgröße von 64 TB erreicht ist. Die Verfügbarkeit soll bei 99,999999999 Prozent liegen. Die neue Datenbank ist Teil von Amazons Relational Database Service, der bereits 2009 gestartet wurde. Amazons neue MySQL-Datenbank will mit beeindruckenden Zahlen punkten. Bild: Harald Weiss „Wir haben mit unserem RDS die Kosten für das Verwalten relationaler Datenbanken kontinuierlich gesenkt. Nachdem wir Oracle, SQL Server und PostgreSQL hinzugefügt haben, ist die Nachfrage förmlich explodiert. Aurora ist jetzt die logische Fortsetzung unseres Commitments auf diesem Gebiet“, sagte Raju Gulabani, Amazons Vice President für Datenbank-Dienste. CodeDeploy, CodeCommit, CodePipeline Neben Aurora wurden auch drei sich ergänzende Tools für die Softwareentwicklung angekündigt, die allesamt auf der hausinternen Entwicklungsumgebung Apollo basieren. „Jeder Softwareentwickler, der Amazon verlässt, vermisst am stärksten Apollo ? also wurde es höchste Zeit, dass wir ein entsprechendes Angebotspaket schnüren“, sagte Amazons AWS-Chef Andy Jassy über die Hintergründe der neuen Tools. Das erste davon ist CodeDeploy, ein kostenloses Werkzeug für das Deployment fertiger Anwendungen oder Änderungen auf EC2. Es enthält eine Überwachung über die Funktionsfähigkeit des neuen Codes. Treten hierbei Probleme auf, wird das Deployment automatisch gestoppt. AWS CodeDeploy ist schon gut mit dem gängigen Tool-Zoo aus Continuous Delivery und DevOps verzahnt. Bild: Harald Weiss Das zweite Tool ist CodeCommit, womit Sourcecode verwaltet werden kann. Es enthält auch Features für eine kollaborative Softwareentwicklung und für Code-Sharing-Projekte. Das dritte Tool ist CodePipeline, ein Management-Tool, mit dem die Entwickler den Gesamtprozess von Build, Test und Release definieren und kontrollieren können. „Wir haben mit diesen Tools in den letzten zwölf Monaten rund 50 Millionen Deployments vorgenommen, das sind rund 95 pro Minute“, sagte Jassy über den hausinternen Nutzungsgrad und die Skalierbarkeit der Werkzeuge. CodeDeploy ist ab sofort verfügbar, die beiden anderen Tools sollen Anfang 2015 zu haben sein. (Harald Weiss) / (ane) Hyperlink...
MehrPZ-Interview mit Jens Keller über seinen Rauswurf bei Schalke 04, den Druck als Bundesligatrainer und Pforzheims Chancen im Fußball
Locker: Ex-Schalke-Trainer Jens Keller beim Besuch in Pforzheim. Ketterl PZ-Interview mit Jens Keller über seinen Rauswurf bei Schalke 04, den Druck als Bundesligatrainer und Pforzheims Chancen im Fußball Vor fünf Wochen wurde Jens Keller beim Bundesligisten FC Schalke 04 entlassen. Seitdem war der 43-Jährige untergetaucht, hatte keine Interviews gegeben. Auf Einladung seines Beraters Ronny Zeller schaute der Fußballtrainer jetzt in Pforzheim vorbei. Im Restaurant ?Palm Beach? auf der Wilferdinger Höhe gab Keller der ?Pforzheimer Zeitung? das erste Interview nach seinem Rauswurf. PZ: Herr Keller, wenn Sie jetzt nach Ihrer Zeit auf Schalke ein Buch schreiben müssten, welchen Titel würde es tragen? Jens Keller: Oh je, gute Frage. Auf die Schnelle fällt mir da gar kein guter Titel ein. PZ: Wie wäre es mit ?Jens Keller ? der Mann, der auf Schalke durchs Stahlbad ging?? Jens Keller: Hört sich spannend an. Und das könnte auch passen. Schließlich war mein Job auf Schalke tatsächlich sehr anstrengend. Es war nervenaufreibend, ja unheimlich intensiv und nicht ganz einfach. Aber ich glaube, ich habe das sehr, sehr gut gemeistert. PZ: Sie standen als bisheriger B-Juniorentrainer bei S04 vom ersten Tag an in der Kritik. Führten das Team aber mit Platz vier und drei jeweils in die Champions League und spielten vergangene Saison sogar die beste Rückrunde der Vereinsgeschichte. Trotzdem hatten Sie zwei Jahre lang keine Ruhe. Gehen Sie gestärkt aus der ganzen Sache heraus? Jens Keller: Absolut. Ich habe viele schöne Erfahrungen während meiner Tätigkeit auf Schalke gesammelt. Ich nehme sehr, sehr viele positive Dinge mit. Vor allem, dass ich mich gegen viele Widerstände durchgesetzt habe und gute Ergebnisse erzielen konnte. Ich war schon immer ein Kämpfer. Früher auf dem Platz und jetzt als Trainer bin ich es auch noch. PZ: Beschreiben Sie doch mal den Druck, den ein Bundesliga-Trainer aushalten muss. Jens Keller: Bundesligatrainer zu sein ist das eine, Trainer auf Schalke zu sein, das andere ? das ist nochmal eine Stufe extremer. Ich denke, es gibt in Deutschland nur wenige Clubs, die sich solch einen Erfolgsdruck auferlegen wie die Schalker. Der Druck dort ist einfach enorm, er ist Wahnsinn! Der Verein gehört eben auch zu den besten Teams in der Bundesliga. Jeder lebt dort für den Fußball. Die Fans geben ihr letztes Hemd für den Verein. Als Trainer stehst Du jeden Tag gewaltig unter Strom. Aber nichtsdestotrotz ist der Trainerberuf in der Bundesliga auch ein ungeheuer toller Job. Auch wenn man nur von Spiel zu Spiel lebt. Man muss quasi immer das nächste Spiel gewinnen, sonst wird die Luft dünner. Und das ist nicht ganz so einfach. PZ: Wie konnten Sie dem extremen Druck auf Schalke standhalten? Jens Keller: Mit meiner Familie konnte ich immer wieder gut abschalten. Hin und wieder habe ich auch das Handy ausgeschaltet. Ich wollte einfach Ruhe. Und die ist auch wichtig, sonst wird man wahnsinnig. PZ: Ist der Trainerjob immer noch ein Traumjob für Sie? Jens Keller: Der Job an sich ist ein Traum und macht unheimlich viel Spaß. Man muss eben nur mit dem ganzen Drumherum...
MehrMusikindustrie: YouTube startet Abo-Dienst für Musik
Das Videoportal steigt in das Geschäft mit Musik-Streaming ein. Die Google-Tochter könnnte zu einem ernsthaften Konkurrenten für Marktführer Spotify werden. 13. November 2014 00:53 Uhr YouTube greift Spotify an | © Eric Gaillard/Reuters Das Online-Videoportal YouTube startet einen Abo-Dienst für Musik. Das Angebot „YouTube Music Key“ koste in der Testversion 7,99 Dollar, wie die Google-Tochter in ihrem Unternehmensblog mitteilte. Nutzer sollen Musik ohne Werbeunterbrechung und auch ohne Verbindung zum Internet hören kennen. Unter den Start-Ländern sind neben den USA auch Großbritannien und Frankreich. In Deutschland, wo Google und die Verwertungsgesellschaft Gema sich seit Jahren nicht einigen können, wird der Dienst vorerst nicht verfügbar sein. Zunächst sollen ausgewählte Musikliebhaber zur Nutzung des neuen Streaming-Dienstes eingeladen werden, der auch den Zugriff auf die 30 Millionen Lieder des Musikdienstes „Google Play Music All“ ermöglicht. Später werden Abonnenten das Angebot den Angaben zufolge für 9,99 Dollar pro Monat nutzen können. „YouTube Music Key“ steht in direkter Konkurrenz zu etablierten Diensten wie Spotify oder Pandora. Spotify stand zuletzt in der Kritik, dass es Künstlern zu wenig Geld bezahle. Anzeige Immer mehr Streaming-Nutzer YouTube hat mehr als eine Milliarde Nutzer. Wenn es Google gelingt, auch nur einen kleinen Anteil von ihnen für ein Abo-Angebot zu gewinnen, könnte YouTube zu einem Schwergewicht im Musik-Streaming werden. Der aktuelle Marktführer beim Musik-Streaming, Spotify, hat aktuell 12,5 Millionen zahlende Nutzer. Die Zahl der Streaming-Nutzer wächst immer schneller, während das Geschäft mit Musik-Downloads schrumpft. Vor der Präsentation des neuen Musikdienstes hatte YouTube hat offenbar seinen Streit mit unabhängigen Musik-Labels beigelegt. Wie die Financial Times am Mittwoch berichtete, schloss das Videoportal ein Abkommen mit der Musikrechteagentur Merlin, die 20.000 Independent-Labels vertritt. Der Vertrag sei bereits vor einigen Tagen unterzeichnet worden und räume den Indie-Labels günstigere Bedingungen ein als eine erste, im Juni veröffentlichte Version, berichtete die Zeitung. Zur Startseite Deutsche News...
MehrWorld of Warcraft: Warlords of Draenor kommt morgen
Alle ,die schon eine digitale Kopie von „Warlords of Draenor“ erstanden haben, können ab morgen früh 0 Uhr ihren ersten Quest der Erweiterung für „World of Warcraft“ bestreiten. Jeder der bereits den Patch 6.0 installiert hat, wird direkt über den Chat Log darüber informiert werden ohne das er sich dafür neu anmelden oder zusätzliche Dateien runterladen muss. In New York City hat sich Blizzard wiedereinmal eine besondere Werbeaktion ausgedacht und einen fingierten Tatort errichtet bei dem mutmaßlich ein Taxi von einem Org angegriffen wurde. Mehr Info Check This...
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