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Gepostet im Februar, 2015

Möbel Blog des BAUR Versand

Gepostet am Feb 11, 2015

Möbel Blog des BAUR VersandBarocke Pracht ?? Wohnen (fast) wie im Schloss VersaillesWanduhren ?? für jeden Einrichtungsstil die richtigeGrau & Petrol: Die neue Farbkombi für stylische AccessoiresRaumtrenner schaffen Rückzugsorte ?? auch in kleinen RäumenVon modern bis klassisch: Sekretäre für ein stilvolles WohnflairAdvents-Deko reloaded: Die richtigen Accessoires, die auch im Januar noch verzückenVery British! Möbel mit London-TouchDekotrend: EulenAsia-Style: Auf den Spuren BuddhasRuhepol Schlafzimmer ?? Was ist zu beachten, damit man sich im Schlaf wirklich gut erholt? Warning: Cannot modify header information – headers already sent by (output started at /kunden/214043_96450/rp-hosting/14872/43737/baurmoebel-blog/wp-content/themes/canvas/functions/admin-functions.php:9) in /kunden/214043_96450/rp-hosting/14872/43737/baurmoebel-blog/wp-includes/feed-rss2.php on line 8http://www.baur.de/moebelblog News, Trends und Tips aus der Welt der Möbel Fri, 23 Jan 2015 10:22:57 +0000 de-DE hourly 1 http://www.baur.de/moebelblog/trends/barocke-pracht-wohnen-fast-wie-im-schloss-versailles.html http://www.baur.de/moebelblog/trends/barocke-pracht-wohnen-fast-wie-im-schloss-versailles.html#comments Fri, 23 Jan 2015 10:22:57 +0000 http://www.baur.de/moebelblog/?p=8107 Diesmal möchte ich Euch einen ganz besonderen Einrichtungsstil ans Herz legen, der viel Extravaganz zu bieten hat und garantiert nicht ?mainstream?? ist: Barocke Pracht ist das Stichwort, mit dem Ihr Eurem Zuhause eine spezielle Note verleihen könnt. Die Zeit des Barock mit seinem Absolutismus und den ma??losen Ausgaben der Herrschenden in ihre Paläste liegt zwar [?] Der Beitrag Barocke Pracht ?? Wohnen (fast) wie im Schloss Versailles erschien zuerst auf Möbel Blog des BAUR Versand. ]]> http://www.baur.de/moebelblog/trends/barocke-pracht-wohnen-fast-wie-im-schloss-versailles.html/feed 0 http://www.baur.de/moebelblog/einkaufen/wanduhren-fuer-jeden-einrichtungsstil-die-richtige.html http://www.baur.de/moebelblog/einkaufen/wanduhren-fuer-jeden-einrichtungsstil-die-richtige.html#comments Wed, 21 Jan 2015 10:10:34 +0000 http://www.baur.de/moebelblog/?p=8114 Manchmal müssen wir einfach wissen, was die Stunde geschlagen hat. Wer da ?? wie ich ?? nicht ständig seine Armbanduhr am Handgelenk trägt, um zwischendurch mal einen Blick drauf werfen zu können, ist vermutlich auf einen Zeitmesser an der Wand angewiesen. Zudem kann und sollte die Wanduhr ja auch ein schöner Blickfang sein ?? sei [?] Der Beitrag Wanduhren ?? für jeden Einrichtungsstil die richtige erschien zuerst auf Möbel Blog des BAUR Versand. ]]> http://www.baur.de/moebelblog/einkaufen/wanduhren-fuer-jeden-einrichtungsstil-die-richtige.html/feed 0 http://www.baur.de/moebelblog/trends/grau-petrol-die-neue-farbkombi-fuer-stylische-accessoires.html http://www.baur.de/moebelblog/trends/grau-petrol-die-neue-farbkombi-fuer-stylische-accessoires.html#comments Mon, 19 Jan 2015 10:17:57 +0000 http://www.baur.de/moebelblog/?p=8097 Deko-Elemente in den Trendfarben Grau und Petrol sind momentan total angesagt und bringen Leben in die eigenen vier Wände. Das Zusammenspiel der ruhigen und zuweilen kräftigen Farben wirkt edel und hat zudem auch eine entspannende Wirkung auf das Wohnambiente. Das Schöne an dem stilvollen Mix ist, dass er sich auf die unterschiedlichsten Weisen arrangieren lässt. [?] Der Beitrag Grau & Petrol: Die neue Farbkombi für stylische Accessoires erschien zuerst auf Möbel Blog des BAUR Versand. ]]> http://www.baur.de/moebelblog/trends/grau-petrol-die-neue-farbkombi-fuer-stylische-accessoires.html/feed 0 http://www.baur.de/moebelblog/einrichten/raumtrenner-schaffen-rueckzugsorte-auch-kleinen-raeumen.html http://www.baur.de/moebelblog/einrichten/raumtrenner-schaffen-rueckzugsorte-auch-kleinen-raeumen.html#comments Sat, 17 Jan 2015 09:17:57 +0000 http://www.baur.de/moebelblog/?p=8086 Gro??e Wohnungen und Räume sind war praktisch, da man viel Platz hat, andererseits können sehr gro??e Zimmer aber auch schnell ungemütlich wirken. Hier helfen Raumteiler, die die Räume in einzelne Bereiche gliedern und so Gemütlichkeit schaffen, ohne dem gesamten Wohnraum etwas wegzunehmen. Auf der anderen Seite gibt es natürlich auch kleine Räume oder Appartements, die [?] Der Beitrag Raumtrenner schaffen Rückzugsorte ?? auch in kleinen Räumen erschien zuerst auf Möbel Blog des BAUR Versand. ]]> http://www.baur.de/moebelblog/einrichten/raumtrenner-schaffen-rueckzugsorte-auch-kleinen-raeumen.html/feed 1 http://www.baur.de/moebelblog/dekorieren/von-modern-bis-klassisch-sekretaere-fuer-ein-stilvolles-wohnflair.html http://www.baur.de/moebelblog/dekorieren/von-modern-bis-klassisch-sekretaere-fuer-ein-stilvolles-wohnflair.html#comments Thu, 15 Jan 2015 09:15:46 +0000 http://www.baur.de/moebelblog/?p=8080 Sekretäre sind wieder ?en vogue??! Mir persönlich gefällt dieser Trend sehr gut, da die stilvollen Schreibtische nicht nur besonders dekorativ sind, sondern zudem auch praktische Raumwunder und der ideale Platz für das eigene...

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Samsung: „Nicht vor dem Fernseher, Schatz“

Gepostet am Feb 11, 2015

Samsung weist darauf hin, dass seine Smart-TVs dank Spracherkennung private Gespräche mitschneiden können. Eine Parallele zu „1984“ oder ein vorbildlicher Hinweis? Aktualisiert  9. Februar 2015  15:45 Uhr  Neue Smart-TVs von Samsung  |  © REUTERS/Kim Hong-Ji Parker Higgins gehört zu den wenigen Menschen, die Datenschutzbestimmungen und Endbenutzer-Lizenzverträge (EULA) lesen. Was für die meisten wohl der langweiligste Lesestoff der Welt ist, erinnert den Mitarbeiter der Bürgerrechtsorganisation Electronic Frontier Foundation (EFF) aber mitunter an Weltliteratur. An George Orwells Überwachungsdystopie 1984, um genau zu sein. Am Wochenende hat Higgins die EULA für Samsungs Smart-TVs gelesen und unter dem Stichwort Spracherkennung fand er folgenden Satz: „Samsung könnte Sprachbefehle sammeln, um Ihnen Spracherkennungsfunktionen anzubieten und diese zu evaluieren und zu verbessern. Bitte beachten Sie, dass Ihre gesprochenen Worte, die persönliche oder andere sensible Informationen beinhalten, unter jenen Daten sein werden, die aufgenommen und an einen Drittanbieter übertragen werden, wenn Sie die Spracherkennung nutzen.“ Während das Mikro des Fernsehers aktiv ist, sollte man also im Wohnzimmer besser nichts allzu Privates besprechen. Anzeige Eine Szene, die Higgins gleich bekannt vorgekommen ist. In Orwells Roman 1984 versucht ein Winston Smith sich dem Überwachungsstaat zu entziehen. Darin heißt es: „Jedes von Winston verursachte Geräusch, das über ein ganz leises Flüstern hinausging, wurde von ihm [dem „Televisor“ genannten Fernsehapparat ? Anm. der Red.] registriert. Außerdem konnte Winston, solange er in dem von der Metallplatte beherrschten Sichtfeld blieb, nicht nur gehört, sondern auch gesehen werden. Es bestand natürlich keine Möglichkeit festzustellen, ob man in einem gegebenen Augenblick gerade überwacht wurde. Wie oft und nach welchem System die Gedankenpolizei sich in einen Privatapparat einschaltete, blieb der Mutmaßung überlassen.“ Der Vergleich ist natürlich überzogen. Samsungs Smart-TVs hören standardmäßig nicht permanent zu, was im Raum gesagt wird. Die Spracherkennung lässt sich auch komplett deaktivieren, wie aus dem Lizenzvertrag hervorgeht. Samsung hat auf Nachfrage von TechCrunch zudem klargestellt, dass es Sprach- und Suchkommandos nicht dauerhaft speichert oder an Dritte verkauft. Was die Drittanbieter, auf deren Servern die Sprachkommandos zunächst in Text umgewandelt und damit maschinell verwertbar gemacht werden, mit den aufgezeichneten Daten anstellen, sagt Samsung in dem Dokument allerdings nicht. Klarer wird das in der deutschen Fassung der Datenschutzbestimmungen, die alle Käufer von Samsungs Smart-TVs akzeptieren müssen, ehe sie die Sprachsteuerung benutzen können. Der Blogger Lars Siebenhaar, selbst Besitzer eines Samsung-Fernsehers, hat sie hier veröffentlicht. Der Drittanbieter, der die Spracheingaben verwertet, ist die Firma Nuance, die auch Apples virtuelle Assistentin Siri entwickelt hat und die Daten auf Servern in Irland sammelt. Die Erklärung beantworte zwar nicht alle Fragen, verrät Lesern aber leicht verständlich, was bei der Sprachsteuerung passiert. Siebenhaar findet das nicht gruselig, sondern sogar vorbildlich. Letztlich weist Parker Higgins lediglich auf ein mögliches Problem hin, das spätestens seit Siri millionenfach verbreitet ist: Sprachsteuerung, die über eine beschränkte Anzahl festgelegter Kommandos hinausgeht, funktioniert derzeit nicht lokal, sondern immer cloudbasiert. Alle Kommandos nach dem initialen Startbefehl werden aufgezeichnet und an Server geschickt, von wo aus sie beantwortet werden. Das gilt für Smartphones, Smart-TVs, Spielekonsolen, Amazons elektronischen Assistenten Echo und alle anderen sprachgesteuerten Systeme in Autos, Haushaltsgeräten oder Unterhaltungselektronik....

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MS Koningsdam kreuzt ab Februar 2016 durch das Mittelmeer

Gepostet am Feb 10, 2015

VN:F [1.9.22_1171] 0.0 von 5 Sternen(0 Bewertungen) Kategorie: Allgemeines Kreuzfahrt Veröffentlicht am Freitag, 23. Januar 2015 Geschrieben von Marc Bohländer Wiesbaden. Premierenfahrt für die neue MS Koningsdam: Im kommenden Jahr wird der neueste Ozeanriese der Holland America Line auf Fahrten durch das Mittelmeer gehen. Wie ?Holland America Line? mitteilte, startet das Boot am 20. Februar 2016 zu einer siebentägigen Reise von Civitaveccia/Rom (Italien) aus. Kreuzfahrtschiff der Holland America Line in Venedig© Holland America Line Zwei verschiedene Routen Zu den anvisierten Stopps zählen auch die Städte Dubrovnik (Kroatien), Kérkira (Korfu), Katakolon (Griechenland) und Neapel (Italien). Danach erfolgen bis Anfang Mai sechs zwölftägige Cruises mit zwei unterschiedlichen Routen. Passagiere können sich zum einen auf Kreuzfahrten von/bis Rom über Katakolon und Athen (Griechenland), Rhodos und Kreta, Istanbul ? mit Übernachtaufenthalt ? Kusadasi (Türkei) und Neapel freuen. Die zweite Route sieht die Häfen Neapel, Palermo (Sizilien), Cagliari (Sardinien), Gibraltar, Cádiz, Málaga, Cartagena und Barcelona (Spanien) vor. Die Kreuzfahrten sind seit dem vergangenen Dezember buchbar. Kostenpunkt: ab circa 799 Euro pro Person in einer Doppelkabine. Zudem arbeite man bereits an den Routen der MS Koningsdam für Sommer und Herbst 2016, hieß es. Neues Flaggschiff Die MS Koningsdam kommt als neues Flaggschiff der Holland America Line zum Einsatz. Auf ihm finden 2650 Gäste sowie 1025 Crewmitglieder Platz. Für die Innenausstattung des mittelgroßen Kreuzers zeichnen Hotel- und Restaurantdesigner Adam D. Tihany sowie Schiffsarchitekt Bjorn Storbraaten verantwortlich. weitere Nachrichten weitere...

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HTC Desire 626 vorgestellt: Günstiges Mittelklasse-Smartphone

Gepostet am Feb 10, 2015

Der taiwanische Smartphone-Spezialist HTC hat mit dem HTC Desire 626 ein neues Mittelklassemodell vorgestellt, das einmal mehr die Design-Sprache des HTC One übernimmt und zu einem günstigeren Preis einem breiteren Publikum zugänglich machen soll. Das HTC Desire 626 hat ein 5,0 Zoll großes IPS-Display mit 1280×720 Pixeln, bewegt sich also auf einem in der mittleren Preisklasse durchaus üblichen Niveau. Unter der Haube werkelt der neue Qualcomm Snapdragon 410, bei dem es sich um einen 64-Bit-fähigen Quadcore-SoC mit vier 1,2 Gigahertz schnellen Kernen handelt. HTC Desire 626 Hinzu kommt ein Gigabyte Arbeitsspeicher, das mit 16 GB internem Flash-Speicher kombiniert wird, der per MicroSD-Kartenslot problemlos erweitert werden kann. Dank des neuen Snapdragon-SoC ist das Desire 626 unter anderem in der Lage, LTE-Geschwindigkeiten bis zu 150 MBit/s zu erzielen. Bluetooth 4.0 und N-WLAN sind außerdem natürlich an Bord. Von HTCs UltraPixel-Kamera fehlt beim Desire 626 jede Spur. Stattdessen wird eine Kombination aus einer 13-Megapixel-Kamera auf der Rückseite mit BSI-Sensor und F/2.2-Blende sowie eine 5-Megapixel-Cam auf der Front verbaut. Beide bieten die Möglichkeit zur Aufzeichnung von Full-HD-Videos. Das Kunststoffgehäuse des HTC Desire 626 hat eine Dicke von 8,19 Millimetern und das ganze Paket bringt ein Gewicht von 140 Gramm auf die Waage. Der Akku hat mit 2000mAh eine durchschnittliche Kapazität und soll damit jeweils gut 20 bzw. 30 Stunden Gesprächsdauer im GSM- bzw. 3G-Betrieb erreichen. Natürlich bietet auch das neue Modell wieder HTCs typische BoomSound-Lautsprecher auf der Front. HTC bietet das Gerät außerdem in Verbindung mit einer Serie bunt und künstlerisch gestalteter Rückenabdeckungen an. Das HTC Desire 626 kommt ab Ende Februar in Taiwan zum Preis von umgerechnet knapp 169 Euro auf den Markt. Ob ein Launch auch in Europa zu erwarten ist, ist derzeit noch offen. Die Ausstattung fällt zum genannten Preis allerdings ordentlich aus, so dass es auch hierzulande sicherlich einige interessierte Kunden geben könnte. Htc, Htc Desire, HTC Desire 626 HTC 2015-02-09T16:01:00+01:00Roland Quandt Deutsche Blog – Nachrichten weitere...

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PS4: Freies Multiplayer-Wochenende für alle!

Gepostet am Feb 10, 2015

Wie Sony heute angekündigt hat, wird das nächste Wochenende zum kostenfreien Multiplayer-Wochende ernannt. Somit könnt ihr ohne PlayStation Plus-Mitgliedschaft, über das weltweite Internetz mit und gegen Spieler auf der ganzen Welt antreten. Das Event wird an diesem Freitag, den 13. Februar 2015, um 07:00 Uhr starten und bis Montag, den 16. Februar 2015, um 07:00 Uhr gehen. Der Zugang soll allen PS4-Spielern ? unabhängig vom Spiel selbst ? gewährt werden. Das ?Offene Mehrspieler-Wochenende? lässt euch jedoch nur eure eigenen Titel im Mehrspieler-Modus spielen. Alle weiteren Services und Vorteile einer PlayStation Plus-Mitgliedschaft, wie beispielsweise kostenlose Spiele und Vergünstigungen im PlayStation Store, werden nicht zugänglich sein. PlayStation 4 ? Open Multiplayer Weekend [embedded content] Die PlayStation 4 ist Sonys erste Konsolen, welche eine bezahlbare Mitgliedschaft voraussetzt, um online spielen zu können. Microsoft setzte diesen Trend durch Xbox Live Gold bereits in der siebten Konsolengeneration mit der Xbox 360. mehr Promi Nachrichten Community...

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Online-Rückblick 2014 bei Praktikawelten

Gepostet am Feb 9, 2015

? und die Fangemeinde wächst! München. Nach dem 10-jährigen Jubiläum im letzten Jahr, ist Praktikawelten wieder in den Startlöchern für ein weiteres Jahr voller Fernweh, Traumreiseländern und nachhaltiger Auslandserfahrungen. Nun ist es an der Zeit das letzte Jahr auch noch einmal online Revue passieren zu lassen. Auf den verschiedenen Onlineportalen, wie Facebook, Twitter, Instagram oder Pinterest sind die Weltenbummler perfekt vernetzt und können sich über ihre Erfahrungen austauschen, ihre Eindrücke teilen und vieles mehr. Im Praktikawelten Magazin gibt es darüber hinaus viel Insider-Wissen der ehemaligen und aktuellen Teilnehmer. Insbesondere die Facebook-Community ist immer up to date. Hier gibt es beispielsweise die Premieren zu den neuen Work & Travel Videoclips, Infos über aktuelle Aktionen oder Impressionen von Returnee-Events, wie z.B. dem Treffen auf dem Afrika-Karibik-Festival im letzten Jahr. Die Praktikawelten-Returnees sind ein wichtiger Teil der großen Facebook-Fangemeinde, die pünktlich zum Jahresende auf 50.000 Follower angestiegen ist! Vor Kurzem wurde über einen Fotowettbewerb das ?Bild des Jahres 2014? gewählt. Dabei konnte jeder seinen persönlichen Favoriten der Monatssieger-Bilder 2014 wählen.?Bild des Jahres 2014? wurde Malin mit ihrem Bild aus Südafrika. Sie bekommt, im Zuge der Nachhaltigkeit bei Praktikawelten, nun auch einen nachhaltigen Gewinn: Eine wiederverwendbare Wasserflasche von RETAP mit Hülle, einen Kalender mit allen Siegerbildern und als Sahnehäubchen noch drei Bäume im tropischen Regenwald des Nationalparks Patuca in Honduras. Pressekontakt Praktikawelten Praktikawelten GmbHvolunteer ? work ? study abroad programmesNymphenburger Straße 113D-80636 MünchenDeutschland Sandra GeislerEmail: [email protected]: 004989286751241Fax: 00498928675129Web: http://www.praktikawelten.de/kontakt/presse/pressekontakt.html Über PraktikaweltenPraktikawelten ist ein Reiseveranstalter für Freiwilligenarbeit, Work & Travel und Praktika weltweit. Mit mehr als 400 Programmen in ca. 30 verschiedenen Zielländern und eigenen Häusern in verschiedenen Destinationen zählt Praktikawelten zu den führenden Reiseveranstaltern für Auslandsaufenthalte in Afrika, Asien, Lateinamerika, Australien, Neuseeland & Kanada. Praktikawelten bietet insbesondere jungen Reisenden die Möglichkeit, in Form von organisierten Auslandsaufenthalten in fremden Kulturen zu leben und zu arbeiten ? getreu dem Motto: Lebe deinen Traum! dieser wundervolle Text mehr...

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Mortal Kombat X: Kommen Mikrotransaktionen?

Gepostet am Feb 9, 2015

Ob es in Mortal Kombat X tatsächlich die bei vielen Spielern ungeliebten Mikro-Transaktionen geben wird, lässt sich zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht abschließend sagen. Entwickler NetherRealm zeigt sich in Bezug auf dieses Thema noch reichlich zugeknöpft und möchte sich zu keiner Aussage hinreißen lassen. Marketing Manager Brian Goodman möchte sich zu möglichen Mikro-Transaktionen derzeit nicht äußern. Zu diesem Punkt gäbe es im Moment noch nichts zu sagen, so Goodman. Mortal Kombat X würde sich für Mikro-Transaktionen natürlich anbieten. Mit Echtgeld könnten Prügelspiel-Fans zum Beispiel neue Charaktere, Kostüme oder auch Fatality-Moves freischalten. Proceed to Homepage dieser wundervolle...

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Hintergrund: Pentesting-Tool Exploit Pack

Gepostet am Feb 8, 2015

06.02.2015 Es muss nicht immer Metasploit sein: Exploit Pack bringt eine übersichtliche Bedienoberfläche und über 300 Exploits mit. Mit dem Exploit Pack kann man eigene Systeme oder auch fremde ? freilich nur mit Erlaubnis des Besitzers ? auf Sicherheitslücken abklopfen. Anders als die kostenlose Community-Edition des mächtigen Metasploit-Frameworks bietet das Tool eine übersichtliche grafische Oberfläche, die sich fast von selbst erklärt. Man hat die Wahl zwischen über 300 Exploits für Windows, Linux und Mac OS X; Exploit Pack bringt sein Waffenarsenal auf Knopfdruck auf den aktuellen Stand. Wer darin nichts passendes findet, kann eigene Angriffsmodule entwerfen. [embedded content] Exploit Pack in Aktion Fester Bestandteil des Tools ist das Modul Auto Pwn, welches das Ziel zunächst auf offene Dienste abklopft und anschließend selbstständig potenziell geeignete Exploits durchprobiert. Zudem kann man überprüfen, ob das Ziel einer Denial-of-Service-Attacke standhält. Name: Exploit PackFunktion: Schwachstellen-ScannerPlattform: Linux, OS X, Windows (setzt stets Java 8 voraus)Preis: kostenlos, GPLv3Download: exploitpack.com Empfohlene Lektüre Empfohlene...

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Verschlüsselung: Soll sich der Schwarm doch kümmern

Gepostet am Feb 8, 2015

Programme für Verschlüsselung ? wie GnuPG ? werden von wenigen Idealisten entwickelt. Das ist ehrenhaft. Skandalös ist, dass der Staat sie nicht genug fördert. 6. Februar 2015  17:02 Uhr  Was kann die Netz-Community leisten, und was nicht?  |  © Nicky Loh / Reuters Noch am Donnerstagmorgen sah es so aus, als müsste Werner Koch aufgeben. Er verdiente einfach zu wenig Geld mit dem Programmieren. Koch ist Sicherheitsexperte und arbeitet allein an GnuPG, dem wichtigsten Baustein für verschlüsselte E-Mail-Kommunikation, nutzt man die Betriebssysteme Linux, Mac OS und Windows. Das Programm hilft weltweit Journalisten, Verfolgten und Menschen, denen ihre Privatsphäre wichtig ist. Dass Koch nun doch weitermachen kann ? und sogar einen Mitarbeiter bekommt ? verdankt er einem Text der Investigativ-Plattform ProPublica. Die Journalistin Julia Angwin schildert darin die schwierige Finanzierung des Projekts. Nutzer und Konzerne reagierten binnen weniger Stunden: Facebook und der Finanzdienstleister Stripe versprachen jährlich 50.000 US-Dollar; Kochs ins Stocken geratene Crowdfunding-Kampagne schoss weit über das Ziel hinaus. Anzeige Dann ist ja alles gut, sollte man meinen. Doch so ist es nicht. Koch ist nur einer von vielen Entwicklern, die ihre Arbeit an sensiblen Projekten wie ein Ehrenamt betreiben müssen. Nicht nur, dass sie wenig verdienen. Auch die Sicherheit der Nutzer leidet darunter. Die erreicht im schlimmsten Fall ein relevantes Update zu spät. Das kann Leben gefährden. Spätestens seit den Snowden-Enthüllungen, sollte jedem klar sein, wie wichtig das Recht auf Verschlüsselung ist. Ein so laxer Umgang mit Entwicklern von Programmen wie GnuPG ist fahrlässig. Ohne Geld geht es nicht Die zentralen Programme für sicheres Mailen, Chatten, Speichern und Löschen betreut heute eine kleine Zahl von Idealisten. Das ist ehrenhaft und wichtig. GnuPG ist nur ein Beispiel dafür, ein anderes der Dienst KeePass. Dominik Reichl entwickelt einen der wenigen quelloffenen Passwort-Manager. Auch er programmiert daran weitestgehend allein und verdient sein Geld anderswo. Während also auf der einen Seite milliardenschwere Geheimdienste an Entschlüsselung feilen, opfern auf der anderen Seite Privatleute ihre Freizeit. Viele meinen, der Schwarm wird das alles irgendwie richten: Wenn jeder nur ein bisschen anpackt und ein paar Zeilen Code schreibt, werden Programme wie GnuPG und KeePass schon laufen. Ein Irrtum. Die Probleme von Koch zeigen, dass dieses Prinzip nur leidlich funktioniert. Zwar können viele nebenbei ein paar Fehler entdecken. Aber es braucht Menschen wie Koch und Reichl, die ein Projekt koordinieren sowie Anregungen und Fehlerberichte anderer Unterstützer überprüfen. Und das kostet eben Zeit und Geld. Bundesregierung zieht sich zurück Lange Zeit galten Spenden als der Königsweg. Um heute allerdings genügend Geld zusammenzubekommen, braucht es mehr als einen Flattr-Button in Stecknadelkopfgröße. Entwickler konkurrieren beim Einwerben von Geld mit Organisationen und deren Spendenabteilungen. So glücklich der Rettungsversuch von GnuPG auch ist. Es ist unwahrscheinlich, dass Spenden von Konzernen langfristig eine ganze Sicherheitsarchitektur im Netz finanzieren. Den Versuch unternimmt die Core Infrastructure Initiative, eine Allianz der größten Netzkonzerne. GnuPG ist nun auch dabei, KeePass und viele andere werden hingegen weiter übersehen. Bleibt noch der Staat. Die Bundesregierung hat GnuPG zehn Jahre lang unterstützt. Im vergangenen Jahr stellte man die Zahlungen ein. Auf eine...

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Studie zeigt, dass Dämpfe von E-Zigaretten das Immunsystem von Mäusen schädigen

Gepostet am Feb 8, 2015

E-Zigaretten könnten doch gefährlich sein, als bisher gedacht. E-Zigaretten galten bisher als sicherere und ungefährlichere Alternative zu den traditionellen Tabak-Zigaratten. Doch über die Auswirkungen der Dämpfe gab es bisher kaum Studien. Eine neue Studie zeigt nun, dass der Dampf von E-Zigaretten das Immunsystem von Mäusen schädigen kann. Dadurch sollen Lungenentzündungen begünstigt werden. Allerdings ist nicht sicher, woran genau dies liegt. Zigaretten sind schädlich. Die Inhaltsstoffe einer traditionellen Tabak-Zigarette können Krankheiten wie Lungenkrebs auslösen. Daher steigen immer mehr Raucher auf die E-Zigarette als Alternative um. Doch deren Dämpfe sind offenbar ebenfalls alles andere als gesund. E-Zigaretten nicht so ungefährlich wie gedacht Eine neue Studie der Johns Hopkins Universität in Baltimore zeigt, dass der Dampf von E-Zigaretten das Immunsystem von Mäusen schwächt. Dadurch werden die Lungen anfälliger für bakterielle Erkrankungen, was etwa Lungenentzündungen begünstigt. Zudem sind im Dampf sogenannte „freie Radiakle“ enthalten, bei denen es sich um schädliche Moleküle handelt. Während der Tests wurden die Mäuse zwei Wochen lang mit dem Dampf aus E-Zigaretten benebelt, wobei man die Menge in Relation mit der eines durchschnittlichen Rauchers setzte. Anschließend setzte man die Mäuse verschiedenen Krankheitserregern aus. Die Mäuse wurden deutlich schneller krank als die Tiere, die dem Rauch nicht ausgesetzt waren. Viele erkrankten an Lungenentzündung, manche an Grippe. Einige der Mäuse starben sogar, da das Immunsystem so geschwächt war, dass die Krankheiten nicht bekämpft werden konnten. Der genaue Grund dafür ist noch nicht bekannt. Die Wissenschaftler vermuten einerseits, dass dies an den freien Radikalen liegen könnte, die man im Dampf der E-Zigaretten entdeckte. Diese Moleküle sind in der Lage, DNA und Zellen zu beschädigen. Eigentlich kommen diese freien Radikalen in Tabak-Zigaretten vor. Daher war es für die Forscher eine Überraschung, sie auch in E-Zigaretten zu finden. Allerdings wurden diese freien Radikale nur in einer sehr geringen Menge gefunden. Daher gehen die Wissenschaftler davon aus, dass das, was das Immunsystem der Mäuse geschwächt hat, doch etwas anderes ist. Es könnte mit der Substanz Propylen Glycol zusammenhängen, welche auch in Nebelmaschinen vorkommt und für Lungenerkrankungen sorgen kann. Allerdings ist nicht sicher, wie repräsentativ die Studie ist. Sie wurde bisher nur mit einer E-Zigaretten-Marke durchgeführt und Mäuse atmen den Dampf anders als ein Raucher ein. Dennoch ist davon auszugehen, dass ach E-Zigaretten nicht gerade gesundheitsförderlich sind. /ab Bild-Quellen: Alexander Russy / FlickR News Redaktion am Freitag, 06.02.2015 09:07 Uhr Tags: rauchen gesundheit e-zigarette Weitere interessante News Artikel lesen Oder hier...

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Be My Eyes: Durchblick für alle

Gepostet am Feb 7, 2015

Ist die Milch abgelaufen? Welches Kabel steht unter Strom? Blinde brauchen bei diesen Fragen Hilfe. Die App Be My Eyes vermittelt ihnen kurzerhand das Augenlicht anderer. 6. Februar 2015  11:13 Uhr  Im Netz lässt sich nun auch das Augenlicht teilen.  |  © Be My Eyes Vorgestern wollte mich eine Anzeige in der U-Bahn davon überzeugen, meine Augen jemandem zu spenden, der nicht sehen kann. „Eye made the decision“ stand dort neben einer glücklichen, jungen Amerikanerin, die ihre Augen ganz offensichtlich noch hatte. Ich finde Organspende sehr ehrenwert, habe aber Angst, dass mich die Sanitäter im Zweifel praktischerweise lieber gleich liegen lassen, wenn sie meinen Organspendeausweis finden. Ich teile meine Augen deshalb lieber. Das geht jetzt ganz einfach und schon zu Lebzeiten. Die App Be My Eyes bringt Blinde und Sehende zusammen. Bei der Anmeldung gibt man an, ob man sehen und helfen kann, oder blind ist und Hilfe sucht. Blinde Nutzer bedienen das Programm mittels der in iOS enthaltenen Gestensteuerung namens VoiceOver. Nach der Anmeldung bei Be My Eyes sind die eigenen Augen im Pool gespeichert und stehen den derzeit rund 10.500 blinden Nutzern zur Verfügung. Anzeige Haben die eine kleine Alltagsfrage, pingt die App nach und nach eine Auswahl der 119.000 angemeldeten Sehenden an. Ist die Milch über dem Haltbarkeitsdatum? Ist der linke oder der rechte Karton der Orangensaft? Welches Kabel ist rot, das linke oder das rechte? Wer immer gerade Zeit hat, beantwortet die Frage. Beide Nutzer werden per Videochat verbunden, sodass der freiwillige Helfer kurzerhand durch das Alltagsdickicht lenken kann. Mehr als 30.000 Fragen sind so bereits beantwortet worden. Wer zögert, bekommt kein Karma „Ich habe die Hoffnung, dass wir als Online-Community einen Unterschied machen können im Leben blinder Menschen rund um die Welt“, so Gründer Hans Jørgen Wiberg aus Kopenhagen. Der Däne leidet selbst unter einer Sehbehinderung und stellte die App erstmals im April 2012 auf einem Start-up-Event vor. Be My Eyes ist ein Non-Profit-Start-up, der Code ist Open Source, also frei einsehbar und überprüfbar. Jeder, der kann und will, kann die App verbessern, erweitern und in weiteren Sprachen verfügbar machen. Einmal werde auch ich gefragt: „Markus braucht Hilfe.“ Eine Sekunde zögere ich ? ich sitze gerade am Schreibtisch im Büro, und die Vorstellung, gleich mit einem bis dahin völlig Fremden verbunden zu werden, macht mich nervös. Aus demselben Grund habe ich mich nie an Chatroulette herangetraut. Aber schließlich kann ich hier etwas Gutes tun, ich überwinde mich und wische nach rechts. „Anfrage bereits beantwortet, danke für deine Hilfe.“ Jemand war schneller als ich, Markus wurde bereits geholfen. Umso besser. Es gehört nicht nur Mut, sondern vermutlich auch viel Vertrauen dazu. Denn wer garantiert mir, dass sich auf der anderen Seite niemand einen Scherz erlaubt? Und, noch viel wichtiger: Wer garantiert Markus, dass ich ihm die Wahrheit sage? Letzteres soll mit einem Bewertungssystem verhindert werden, bei dem beide Nutzer nach dem Videochat das Gespräch einstufen. Wer sich nicht benimmt, wird ausgeschlossen. Wer dagegen dabeibleibt und zuverlässig hilft, sammelt Punkte. In der App ? und auf dem Karma-Konto....

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