Aktuelle Nachrichten & Meldungen

Gepostet im März, 2015

Dead Space 3: Visceral Games hat weiterhin Interesse an der Reihe

Gepostet am Mrz 10, 2015

Wie Steve Papoutsis von Visceral Games in einem Interview mit GamesTM verraten hat, hätte man durchaus Interesse an einem weiteren Teil der ‚Dead Space‘-Reihe. Aktuell befinde sich das Team noch an den Arbeiten zu ‚Battlefield: Hardline‘, jedoch habe das Team intern bereits großes Interesse daran geäußert, die Reihe auch auf die NextGen-Konsolen zu bringen. Bereits in der Vergangenheit wurde immer wieder betont, dass die Reihe noch nicht an ihrem Ende angelangt sei. [embedded content] Ressourcen zusätzliche...

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Software erstellt Bewegungsprofile auch bei niedriger Videoauflösung

Gepostet am Mrz 8, 2015

Fujitsu hat eine Software entwickelt, die Menschen auch in Überwachungsvideos mit niedriger Qualität anhand ihrer Kleidungsfarben erkennen kann. Im Rahmen der Technical Committee Conference der Information Processing Society Japan, die am 6. und 7. März in Sendai auf Honshu stattfindet, haben die Fujitsu Laboratories eine neue Software vorgestellt. Diese soll in der Lage sein, die Bewegungsprofile von Menschen auch anhand von niedrig aufgelöstem Videomaterial eindeutig zuzuordnen. Datenschutz-Bedenken durch hochaufgelöste Überwachungskameras Wie Fujitsu in einer offiziellen Mitteilung anführt, würde Videomaterial, das von Überwachungskameras auf städtischen Straßen und Plätzen aufgenommen wird, zunehmend von der Industrie genutzt, um beispielsweise die Standorte von Ladenlokalen oder die Schaufensterauslagen zu verbessern. Die Auflösung der Überwachungskameras habe sich dabei in den vergangenen Jahren gesteigert, so dass in den Videos auch die Gesichter der aufgezeichneten Personen identifiziert werden könnten. Während dieser Umstand bei der Aufklärung von Verbrechen hilfreich sein kann, äußern Datenschützer Bedenken, wenn im öffentlichen Raum Bewegungsprofile von eindeutig identifizierbaren Personen erstellt werden können. Erkennung anhand von Kleidungsfarben Dieses Problem will Fujitsu mit seiner neuen Software aus dem Weg räumen. Dem Unternehmen ist es eigenen Angaben zufolge gelungen, zuverlässige Bewegungsprofile auch auf Basis von niedrig aufgelöstem Videomaterial zu erstellen. Das Programm erkenne lediglich die Kopfform der Personen und kann diesen auch in einer Gruppe den passenden Torso zuordnen. Individuelle Merkmale bekommen die Personen anhand der Farbe ihrer Kleidung, nicht durch ihr Gesicht. Im Zusammenspiel von Kopf- und Torsoform sowie der Kleidungsfarbe sei es Fujitsu gelungen, die Bewegungen einzelner Personen über mehrere Kamera-Standorte hinweg zu verfolgen. Bei einem Testlauf in geschlossenen Räumen war das System in der Lage, durchschnittlich 80 Prozent der Testpersonen wiederzuerkennen. Die Genauigkeit der Ergebnisse hängt laut dem Unternehmen von der Kamera-Position und der Aufnahme-Umgebung ab. Die Fujitsu-Software ordnet Personen in niedrig aufgelösten Videos Kleidungsfarben zu, durch die sich Bewegungsprofile erstellen lassen sollen.Bild: Fujitsu Laboratories Fujitsu will mit seiner Lösung die Erstellung von Bewegungsprofilen anhand von niedriger Videoauflösung ermöglichen und dabei die Privatsphäre der aufgezeichneten Personen schützen. In weiteren Tests soll die Trefferrate der Software weiter erhöht werden. Die Markteinführung plant das Unternehmen noch im Geschäftsjahr 2015, das am 31. März 2016 endet. Datenschutz-Bedenken in Japan Besonders in Japan werden Datenschutz-Bedenken bei der Erstellung von Bewegungsprofilen durch Überwachungskameras immer lauter. Im vergangenen Jahr sorgte eine geplante Studie des National Institute of Information and Communications Technology (NICT) für Aufsehen, für die die Installation von 90 Kameras im Bahnhof Osaka Station im Umeda-Bezirk von Kitak-ku in Osaka geplant war. Über einen Zeitraum von zwei Jahren sollten dabei Reisende per Gesichtserkennung eindeutig identifiziert und mit einer persönlichen ID versehen werden. (Denise Bergert) / (js) Lesen Sie...

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Indien: Gateway Resort Damdama Lake Gurgaon in Neu Delhi eröffnet

Gepostet am Mrz 7, 2015

VN:F [1.9.22_1171] 0.0 von 5 Sternen(0 Bewertungen) Kategorie: Asien Hotels und Unterkünfte Länder und Kontinente Natur Städte Veröffentlicht am Dienstag, 17. Februar 2015 Geschrieben von Marc Bohländer Wiesbaden. Seit Januar empfängt ein neues Hotel im Außenbezirk der indischen Metropole Neu Delhi Gäste. Das Haus des Unternehmens ?Taj Hotels Resorts and Palaces? wurde als neues Hotel der Gateway-Marke eingeweiht. Wie ?Taj Hotels? mitteilte, ist das ?The Gateway Damdama Lake Resort Gurgaon? in die Natur am Aravalli Gebirge im Distrikt Gurgaon eingebettet und wendet sich gleichermaßen an Besucher, die Ruhe oder Urbanität suchen. Ruhe und Entspannung inmitten der indischen Hauptstadt Die Gateway-Marke der Hotelgruppe schreibt sich insbesondere die Aspekte Gesundheitsbewusstsein und Mobilität auf die Fahnen. Ideal sei das ?Gateway Damdama Lake Resort Gurgaon? für Reisende, die Ruhe und Entspannung inmitten der indischen Hauptstadt suchen. Das Gelände weist einen fast neun Hektar großen Garten mit vielen Bäumen auf und liegt in der Nähe des Damdama Lake, der sich als Ziel für Picknicks und Ausflüge anbietet. 76 Zimmer und zwei Suiten Der einheimische Architekt Rajeev Agarwal und sein Team setzen bei der Einrichtung auf moderne Elemente und große Fenster. Durch die vielen Kunstwerke und Naturmaterialien entstehe ein rustikales und heimeliges Ambiente, hieß es. Das Resort beherbergt alles in allem 76 Zimmer und zwei Suiten. In punkto Kulinarik kann im ?Buzz? zwischen internationaler und regionaler Küche gewählt werden. Das Restaurant ?Sian? bietet chinesische Speisen. In der Nähe des Hotels gelten die heißen Quellen von Sohna und der historische Shiva Tempel als attraktive Ausflugsziele. Strecke planen Abrufen der Wegbeschreibung…… visite Website...

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„Cyber Crime Strike Week“: Britische Polizei verhaftet 57 mutmaßliche Hacker

Gepostet am Mrz 7, 2015

(Bild: NCA) Großbritanniens Polizei macht Kehraus bei Cyberkriminellen: Im Laufe dieser Woche fanden insgesamt 25 Razzien statt, 57 mutmaßliche Hacker wurden verhaftet. Britische Polizeikräfte haben in 25 koordinierten Einsätzen binnen einer Woche 57 mutmaßliche Hacker festgenommen. Die Polizeibehörde National Crime Agency informierte am Freitag über diese Welle von Razzien. Den Verdächtigen werden Vergehen wie Datendiebstahl bei Behörden und Unternehmen, DDoS-Attacken, Internetbetrug sowie die Entwicklung von Computerviren und Störprogrammen vorgeworfen. Unter anderem wurde ein 23-jähriger in der Stadt Sutton-Coldfield nahe Birmingham verhaftet, der vergangenen Sommer ins Netzwerk des US-Verteidigungsministeriums eingedrungen sein soll. Dabei soll er Zugriff auf ein satellitengestützes Kommunikationssystem des Ministeriums erlangt haben. Er sei dabei allerdings nicht an sensible Daten gelangt und konnte lediglich Telefonnummer und Mailadressen von rund 800 Leuten abgreifen, ferner 34.400 IMEI-Nummern verwendeter Mobiltelefone. Laut Mitteilung habe die NCA für die Verhaftung mit dem FBI und weiteren US-Behörden zusammengearbeitet. Ebenfalls findet sich auf der Liste der Verhafteten ein 21-jähriger, der 2012 an einem Angriff auf den Dienst Yahoo Voice beteiligt gewesen sein soll. Eine Hackergruppe namens ?D33Ds Company? bezeichnete sich damals als verantwortlich und stellte eine Liste mit 450.000 Mailadressen und Klartext-Passwörtern ins Netz. Begleitet wurde die massive Polizeiaktion von öffentlichen Informationsveranstaltungen zur Cybersicherheit und Sicherheit-Checks bei zahlreichen Unternehmen. Dabei konnten laut NCA rund 5500 Fälle von kompromittierten Servern gefunden werden. Eine der Razzien wurde auf Video festgehalten, ebenfalls durfte auch ein Journalist der BBC bei einem Einsatz im London teilnehmen und von seinen Eindrücken berichten. [embedded content] Einer der Einsätze der britischen Polizei. (axk) das habe ich auch grad noch gefunden Echte...

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Zehn Jahre Ubuntu: Das (meist) freundliche Gesicht von Linux

Gepostet am Mrz 6, 2015

Ubuntu brachte Humor und Benutzerfreundlichkeit in die Welt von Linux, brach aber auch ihre Tabus. Ein Rückblick auf die Geschichte der populärsten Linux-Version 24. Oktober 2014  14:45 Uhr  Screenshot von der ersten Ubuntu-Version „Warty Warthog“  |  GNU General Public License / Wikimedia Commons Es war im Oktober 2004, als eine neue Linux-Distribution mit einem seltsamen Namen auftauchte: Ubuntu. Bereits zum damaligen Zeitpunkt waren Hunderte verschiedener Linux-Versionen verfügbar. Eine neue mehr oder weniger war nicht weiter unüblich, und tatsächlich geriet Ubuntu nach der ersten leisen Ankündigung schnell in Vergessenheit. Es war eben ein weiteres Linux, das auf Debian basierte. Heute geht Canonical, das Unternehmen hinter dem Projekt Ubuntu, von etwa 25 Millionen Nutzern aus. Es wäre damit das drittbeliebteste Betriebssystem für PCs der Welt. Nach Canonicals Schätzungen dominiert Ubuntu etwa 90 Prozent des Linux-Marktes. Und es könnten noch mehr werden, wenn Ubuntu demnächst eine mobile Version herausbringt. Anzeige Linux-Beobachter erkannten von Anfang an, dass Ubuntu irgendwie anders war. Doch dies ist nicht bloß die Geschichte eines Betriebssystems, das die Nutzer im Sinn hat und einfach zu bedienen ist. Die Reise von Ubuntu umfasst den Mikrokosmos aller großen Linux-Ereignisse des vergangenen Jahrzehnts. Sie fällt zusammen mit der Diskussion um Privatsphäre und Datenschutz, mit der zunehmenden Enttäuschung über Windows, mit der Entwicklung von Servern und mit der Hoffnung auf die Zusammenführung verschiedenster Dienste. Was bitte ist ein „Ubuntu“? Von Beginn an verfolgten die Entwickler von Ubuntu einen anderen Ansatz als die übrigen Linux-Distributionen, der sich wohl am besten mit dem damaligen Slogan beschreiben lässt: „Linux für Menschen“. Schon das Wort Ubuntu steht für eine ähnliche Idee. Es ist Zulu und bedeutet in der südafrikanischen Philosophie wörtlich genommen Menschlichkeit. Etwas breiter gefasst: Menschlichkeit gegenüber anderen. Andere Distributionen konzentrierten sich vor allem darauf, was die Entwickler und Unternehmen wollten, und weniger auf gewöhnliche Desktop-Nutzer. Fedora beispielsweise richtet sich bis heute primär an Open-Source-Entwickler. Ubuntu dagegen hat nie Entwickler gejagt. Es war auch nicht daran interessiert, auf möglichst vielen Servern zu laufen. Es ging einzig um die Desktop-Nutzer, von denen es im Oktober 2004 noch deutlich weniger gab, und die Linux-Neulinge. Ubuntu sollte Windows die „normalen“ Nutzer abluchsen. Das war jedenfalls der Plan von Mark Shuttleworth. Der südafrikanische Unternehmer hatte 1999 seine frühere Firma Thawte für 579 Millionen US-Dollar verkauft. Nach einem Flug ins All gründete er Canonical und begann die Arbeit an Ubuntu. In seiner ersten Ankündigung sprach er von „einer neuen Linux-Distribution, die die Vielseitigkeit von Debian mit einer einfachen und schnellen Installation und einer Auswahl exzellenter Anwendungen verknüpft“. Linux für jedermann Diese Ansprüche gelten bis heute ? sie waren es, die Ubuntu an die Spitze der Linux-Charts brachten. Das wichtigste für Linux-Neulinge war und ist bis heute die einfache Installation. Bis 2004 war es gar nicht so schwer, etwa Debian zu installieren ? sofern man sich mit Linux auskannte. Doch für jemanden, der Windows XP oder Mac OS gewohnt war, war Linux zumindest einschüchternd. Ubuntu dagegen war ebenso einfach zu installieren wie die Betriebssysteme von Microsoft und Apple: CD ins Laufwerk, Doppelklick auf den...

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Googles Mobile-Dienst funktioniert nur mit dem Nexus 6

Gepostet am Mrz 6, 2015

Googles Mobile-Dienst soll nur auf dem Nexus 6 funktionieren. Nachdem Google offiziell bestätigte, dass man einen eigenen mobilen Dienst plane, diesen aber nur als Experiment ansehe und nicht in Konkurrenz mit großen Anbietern treten möchte, wurde jetzt bekannt, dass Google diesen Dienst noch weiter einschränkt. Googles Mobile-Dienst soll nur mit dem Smartphone Nexus 6 funktionieren. Es hörte sich gut an: Google würde einen eigenen Mobile-Dienst planen und könnte mit sehr geringen Preisen für eine Veränderungen auf dem Markt sorgen. Doch das Unternehmen möchte nicht in Konkurrenz zu den großen Anbietern auf dem Markt treten und sieht den Dienst nur als ein Experiment an. Google schränkt den jüngst angekündigten mobilen Dienst noch weiter ein Nun folgte die nächste Einschränkung. Das Wall Street Journal berichtet, dass Googles Mobile-Dienst nur mit dem eigenen Nexus-6-Smartphone funktionieren wird. Nun wird darüber spekuliert, warum man diesen Schritt geht. Angeblich möchte Google Software und Hardware direkt auf den Dienst abstimmen, um die bestmögliche Performance zu erhalten. Da andere Hersteller das Android-Betriebssystem verändern und ihren Anforderungen entsprechend anpassen können, wäre es möglich, dass Googles Mobile-Dienst unter diesen Anpassungen leidet. Außerdem will Google das Experiment sehr klein halten und eine Beschränkung auf nur ein einziges Smartphone-Modell würde verdeutlichen, wie klein das Experiment wirklich sein soll. Google betont immer wieder, dass man keine Konkurrenz zu anderen Anbietern sein möchte. Und die Beschränkung des Dienstes auf das Nexus 6 würde dies deutlich unterstreichen. Googles Dienst soll zwischen mobilen Netzwerken und WiFi hin- und herwechseln und nutzt dafür die Netzwerke von T-Mobile und Sprint. Google wird also kein eigenes Netzwerk aufbauen, was bei der Größe des Experiments auch keinen Sinn ergeben würde. Noch immer ist unklar, was Google mit dem Experiment überhaupt bezwecken will. Mit einer Preisstruktur, die deutlich unter dem liegen würde, was aktuell auf dem Markt vorherrscht, hätte Google sehr gute Chancen, den großen Anbietern den Rang abzulaufen. Doch daran scheint das Unternehmen kein Interesse zu haben. Starten soll der Dienst angeblich noch in diesem Monat. /ab Bild-Quellen: Google / Nexus 6 News Redaktion am Freitag, 06.03.2015 09:06 Uhr Tags: google mobile nexus 6 Weitere interessante News Erfahren Sie mehr Lesen Sie hier...

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Wanderquickies in Bayerns ?Grüner Krone?: Rundwege durch den Frankenwald

Gepostet am Mrz 6, 2015

VN:F [1.9.22_1171] 0.0 von 5 Sternen(0 Bewertungen) Kategorie: Individualreisen Natur Outdoor Reisen Sport und Freizeit Veröffentlicht am Dienstag, 3. März 2015 Geschrieben von Marc Bohländer Kronach/München. Das Bundesland Bayern gilt als echtes Wanderparadies. Der Frühling steht in den Startlöchern und auch die Saison für Rundtouren durch den Freistaat wird wieder eingeläutet. Die Region Frankenwald wartet in diesem Jahr mit einem besonderen Angebot auf. Im Rahmen der ?Wanderquickies? werden kurze Wandertouren durch die Natur absolviert. Länge von etwa zehn Kilometern Die Spaziergänge dauern maximal drei Stunden, teilte ?Frankenwald Tourismus? mit. Auf einer Länge von etwa zehn Kilometern sind währenddessen historische Orte und idyllische Weiher zu sehen. Der Hühnergrund-Weg beispielsweise führt entlang der alten Hofstätte Schmölz. Dort wurde früher Eisen verarbeitet. Weiter geht die Route bis auf den Oberleupoldsberg, von dessen Spitze aus bietet sich den Wanderern ein opulenter Blick über den westlichen Frankenwald und das Thiemitztal. Am Ende der Tour winkt eine kleine Erfrischung in Form einer Floßfahrt in Wallenfels. Zwischen Mai und Oktober geht es dann die ?Wilde Rodach? herunter. Eine weitere Wanderstrecke führt an der alten Friedenseiche im Ortskern von Seibelsdorf bis zum Gesteinsbruch der ?Fränkischen Linie?. Die Wanderer blicken von dort aus bis zum Staffelberg im Oberen Maintal sowie zum Ochsenkopf und Schneeberg im Fichtelgebirge. Wer sich stärken möchte, kann dies mit fränkischer Küche in der Radspitzalm tun. Gleich nebenan lockt die Radspitz-Einkehr mit einem Biergarten. Im Anschluss wartet noch ein Abschnitt in Richtung Losau. Dreistündiger Franzosen-Weg Last but not least ist der etwa dreistündige Franzosen-Weg im Angebot. Gestartet wird am Wirsberger Rathaus, danach geht es über die alte Steinbrücke in das Tal der Schorgast. An der Flusskreuzung mit der Koser sind Steinreste der Burgruine Wirsberg zu finden. Die Rundtour weist einen Länge von 9,3 Kilometern auf. Weitere Informationen zu den ?Wanderquickies? können direkt bei ?Frankenwald Tourismus? eingeholt werden. Mehr Info Check This...

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IBM: Watson soll mit AlchemyAPI sehen und verstehen lernen

Gepostet am Mrz 6, 2015

(Bild: IBM Watson ) IBM übernimmt AlchemyAPI samt der zugehörigen 40.000 Entwickler starken Community. Die KI-Plattform Watson soll dadurch um einige neue Elemente aus dem Machine Learning ergänzt werden. IBM hat die Übernahme des Unternehmens AlchemyAPI bekannt gegeben. Letzteres ist im Bereich Deep Learning angesiedelt und bietet Dienste und Programmierschnittstellen, die beispielsweise natürliche Sprache verarbeiten oder mit Computer-Vision-Ansätzen Bilder verschlagworten oder Gesichter erkennen können. Zu den finanziellen Einzelheiten des Kaufs wurden keine Informationen veröffentlicht. Deep Learning ist eine Disziplin des Machine Learning, in der unter anderem neuronale Netze nachgebildet werden, um Lernprozesse zu simulieren. Im Idealfall soll man durch derartige Techniken auf Überwachung beim Lernen verzichten können, bei der beispielsweise Zielwerte für Algorithmen vorgegeben werden. Watson soll durch die Integration des AlchemyAPI-Angebots in Zukunft besser in der Lage sein, Hierarchien und Zusammenhänge, etwa zwischen Personen und Orten, in großen Datensets herzustellen. Nutzern möchte IBM dann beispielsweise neue Schnittstellen zur Verfügung stellen, mit denen sich bestimmte Bildelemente auffinden, markieren und extrahieren lassen. 2011 nahm ein mit Watson arbeitender Rechner an Jeopardy! Teil. Heute bietet IBM die Technik in der Cloud an. Watson hatte für Aufsehen gesorgt, als ein „Supercomputer“ mit der Technik vor mittlerweile vier Jahren in einer amerikanischen Quizshow antrat. Um aus der Technik Gewinn zu ziehen, gründete IBM Anfang 2014 die Watson Group, die sich mit deren Vermarktung und Weiterentwicklung beschäftigten sollte und ein Watson-Cloud-Angebot startete. Mittlerweile ist dieses in BlueMix integriert. Entwickler haben bisher wohl rund 7000 Anwendungen mit Watson erstellt. Dem gegenüber stehen 40.000 Entwickler, die in der AlchemyAPI-Community aktiv sind, weshalb sich das Unternehmen durchaus als Konkurrenz zu IBMs Angebot werten ließ. Bekannte Dienste, die mit AlchemyAPI entstanden, sind beispielsweise der Merkdienst pocket oder der Bildanbieter shutterstock. Ob die Nutzergemeinde im Watson-Umfeld aufgeht, Interesse an den IBM-Diensten zeigt und Watson so den gewünschten Aufschwung bekommt, bleibt abzuwarten. (jul) Webseiten...

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l+f: Abgelaufenes SSL-Zertifikat bei Visa

Gepostet am Mrz 5, 2015

Wenn der Browser beim Besuch von Visa.de einen Zertifikatswarnung anzeigt, kann ein Angriff im Gange sein ? oder der Admin hat vergessen, wann das Zertifikat abläuft. Das Haltbarkeitsdatum dieses Zertifikats ist abgelaufen. Beim Besuch der Visa-Homepage warnten die Browser am Donnerstagvormittag, dass etwas mit dem eingesetzten SSL-Zertifikat nicht in Ordnung ist. Wer dahinter einen Man-in-the-Middle-Angriff auf Kreditkartennutzer vermutet, liegt jedoch falsch: Der Admin hat offenbar vergessen, dass das Zertifikat am 5. März abläuft ? und zwar um 00:59:59. Es wurde inzwischen ausgetauscht. Das neue ist bis zum 5. März 2016 gültig. Schon mal vormerken. lost+found: Die heise-Security-Rubrik für Kurzes und Skurriles aus der IT-Security (rei) Neu im Netz noch mehr...

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MWC: Sicher surfen mit mobilen Geräten

Gepostet am Mrz 5, 2015

(Bild: dpa, Thalia Engel) Nie gab es so viele Angriffe auf Mobilgeräte wie im Jahr 2014. Smartphones speichern private Fotos und Kontakte und verbinden sich mit jedem WLAN. Schutz vor Datendiebstahl, aber auch vor Diebstahl des Geräts ist wichtiger als je zuvor. Insbesondere Unternehmen investieren Zeit, Geld und Hirnschmalz in den Schutz von geschäftlicher Kommunikation. Silent Circle gab bei der Vorstellung des Blackphone 2 und des vor allem auf Sicherheit setzenden Betriebssystems PrivatOS 1.1 bekannt, dass 75 Prozent der Kunden aus dem geschäftlichen Umfeld kämen. Dabei sind auch und gerade private Nachrichten, Fotos und Daten schützenswert und beispielsweise bei Verbindung in schlecht abgesichertem WLAN besonders gefährdet. Sicherheit bleibt also auch ein Consumer-Thema. Avast SecurMe scannt auf dem iPhone nach unsicheren WLANs und baut auf Wunsch eine VPN-Verbindung auf. Avast SecureMe soll iOS-Nutzer beim Surfen im WLAN schützen. Die App scannt WLAN-Netzwerke und informiert, welche sicher verschlüsseln. Wenn die Verbindung unsicher ist, stellt SecurMe eine VPN-Verbindung zu Avast her und sorgt damit für eine sichere Verbindung. SecurMe soll demnächst im iTunes Store erhältlich sein. Für Android steht der beschriebene WLAN-Schutz bereits in Avast Mobile Security zur Verfügung. Zwei weitere Avast-Apps sollen das Leben von Mobilnutzern erleichtern. GrimeFighter sucht unter Android nach überflüssigen Daten etwa in Caches und Thumbnail-Verzeichnissen von Facebook und Google Maps und soll damit bis zu einem Gigabyte auf dem Smartphone freischaufeln. Der Battery Saver soll die Lebensdauer einer Batterieladung um bis zu sieben Stunden erhöhen, indem er in einer Art Schlafprofil die Dauer und Häufigkeit reduziert, mit der das Smartphone nach Neuigkeiten scannt und indem er Apps ausfindig macht, die besonders Batterie-intensiv laufen. Die Bitdefender Box wird per LAN-Kabel vor den Router gehängt und schützt dort den Internetverkehr. Auch die Bitdefender Box schützt vor Angriffen übers WLAN, allerdings in einer Kombination aus Hardware und Software. Das Gerät wird per LAN-Kabel vor den Router gehängt. Es kombiniert Firewall und „Intrusion Prevention System“, das vor Malware und Datendiebstahl schützen soll. Die Box besitzt zwei Ethernet-Ports und unterstützt die WLAN-Standards 802.11b/g/n für drahtlose Verbindungen mit bis zu 150 MBit/s. Sie soll 2015 in Deutschland erscheinen. Preise sind noch nicht bekannt. Eine neue Version von EsetMobile Security für Android ist nun in das Anti-Theft-Portal von Eset eingebunden. Es hilft, vermisste oder gestohlene Android-Geräte und Notebooks wiederzufinden, macht Screenshots und Fotos, schützt Benutzerkonten und kontaktiert auf Wunsch den Finder über eine Meldung auf dem Bildschirm. (akr) weitere News weitere...

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Erste 64-Bit-Alpha von Firefox 38 für Windows veröffentlicht

Gepostet am Mrz 5, 2015

(Bild: dpa, Mozilla Foundation) Mozilla hat die erste Developer-Version von Firefox 64-Bit für Windows als Developer Edition zum Download bereitgestellt. Im Vergleich zur 32-Bit-Variante soll sie schneller sein und dafür sorgen, dass mehr Speicher besser verwaltet werden kann. Mozilla hat die erste 64-Bit-Version von Firefox für Windows veröffentlicht. Diese frühe Alpha-Version kommt über den Developer-Edition-Channel zum Nutzer, vom produktiven Einsatz sei wie bei den Nightly Builds also ausdrücklich abgeraten. Für OS X und Linux ist schon länger eine 64-Bit-Version als Alpha verfügbar. Der nun vergebene Name „Firefox Developer Edition 38“ deutet an, dass ? anders als noch im Herbst von Mozilla angekündigt ? die kommende Version 37 noch nicht als 64-Bit-Variante erscheinen wird. Deshalb ist anzunehmen, dass es noch einige Monate dauern wird, bis tatsächlich eine finale Version von Firefox in 64-Bit verfügbar sein wird. Mozilla sieht den Sprung von 32 zu 64 Bit als Meilenstein in der Entwicklung des Browsers, schrieb Entwicklungschef Dave Camp in einem Blog-Beitrag. Ein wesentlicher Grund sei, dass die RAM-Nutzung bislang auf 4 GByte begrenzt ist, während Web-Applikation immer größer werden. Insbesondere Browser-Spiele benötigten immer öfter mehr Speicher und würden dann eben in einem 32-Bit-Firefox gar nicht laufen. Als Beispiel nannte Camp Spiele, die auf der Unreal-Engine von Epic Games basieren. Auch in anderen Belangen werde der 64-Bit-Firefox im Vergleich zur 32-Bit-Variante die Performance verbessern: „Wir bekommen Zugriff auf neue Hardware-Register und Befehle, um JavaScript-Code zu beschleunigen.“ Erste Tests hätten außerdem ergeben, dass asm.js-Applikationen in der 64-Bit-Variante bis zu 17 Prozent schneller ausgeführt würden. [Update 04.03.2015, 15:00 Uhr] Neben der Developer Edition gibt es seit dem 3. März im FTP-Bereich von Mozilla ein automatisch generiertes Nightly Build „Firefox 37.0b2“ für Windows in einer 64-Bit-Version. Darauf wies uns ein Leser dankenswerterweise hin. (hob) ganz neue Nachrichten in DE Die deutsche Nachrichten im...

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Google stoppt Weiterentwicklung von Chrome für Android 4.0

Gepostet am Mrz 5, 2015

(Bild: Google) Nutzer von Ice Cream Sandwich bekommen künftig keine Updates für Chrome mehr ? auch keine Sicherheits-Updates. Wer dann sicher surfen will, muss auf Alternativen ausweichen. Ab Mai will Google keine weiteren Updates für die Chrome-Browser-App unter Android 4.0 (Ice Cream Sandwich) bereitstellen. Mit dem Erscheinen der Chrome-Version 43, die nur noch auf neueren Android-Versionen läuft, erhalten Nutzer von Ice Cream Sandwich nicht mal mehr Sicherheits-Updates für die App. Browserwechsel Auf 5,9 Prozent der aktiven Android-Gerät läuft Ice Cream Sandwich. Wer bei einer betroffenen Version festhängt und zukünftig sicher surfen will, muss auf Browser von Drittanbietern umsteigen, da Google auch für den vorinstallierten Android-Browser keine Patches mehr entwickelt. Alternativen sind etwa Firefox, Opera oder Dolphin Browser, die vom Betriebssystem unabhängige Browser-Engine mitbringen. Entwicklungsaufwand zu hoch Google begründet die Einstellung mit dem hohen Entwicklungsaufwand, der nötig ist, um Chrome an Android 4.0 anzupassen. Diesen will das Unternehmen angesichts der sinkenden Verbreitung von Ice Cream Sandwich nicht mehr leisten. Aktuell ist noch auf rund sechs Prozent der aktiven Android-Geräte die Version 4.0.3 oder 4.0.4 installiert. (rei) Ressourcen zusätzliche...

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Router-Lücken: D-Link bereitet Patches vor

Gepostet am Mrz 4, 2015

In mindestens acht Router-Modellen von D-Link klaffen Lücken, wie die Firma nun bestätigt hat. Man arbeite an Firmware-Updates. Für ein Router-Modell stehen diese schon bereit. D-Link ist aufgewacht und hat nun die Lücken, die in einer Reihe von Routern der Firma klaffen, öffentlich bestätigt. Acht Router-Modelle sind laut der Firma betroffen, für eins davon gibt es nun ein Firmware-Update. An weiteren Patches wird gearbeitet, so ein Advisory der Firma. In seiner Mitteilung bestätigt D-Link Lücken in den folgenden Routern: DIR-626L, DIR-636L, DIR-808L, DIR-810L, DIR-820L, DIR-826L, DIR-830L und DIR-836L. Besitzer des DIR-820L Rev. A sollten das Update für ihre Gerät so schnell wie möglich herunterladen, um die Lücken zu stopfen. Download-Links zu den Firmware-Images werden im Advisory unter „Affected Product“ aufgelistet. Sobald neue Updates zur Verfügung stehen, will die Firma diese nachtragen. Fernwartung schnellstens deaktivieren Insgesamt bestätigt D-Link drei verschiedene Sicherheitslücken in seiner Firmware. Darüber können Angreifer auf die Konfiguration des Routers zugreifen, ohne sich anmelden zu müssen. Ist die Fernwartung aktiviert, geht das sogar aus dem öffentlichen Netz. Aber selbst ohne dieses Einfallstor kann ein externer Angreifer den Router mittels Cross-Site Request Forgery (CSRF) übernehmen, wenn er den Nutzer dazu bringt, eine spezielle Webseite aufzurufen. D-Link empfiehlt, auf jeden Fall den Remote-Zugriff abzuklemmen, bis Patches für den eigenen Router zur Verfügung stehen. Die Lücken sind dem Hersteller seit mindestens Mitte Januar bekannt, entdeckt wurden sie zum Teil schon im November. Warum die Updates so lange auf sich warten lassen oder warum selbst ein Sicherheitsforscher, der mehrere der Lücken entdeckte, für Wochen ignoriert wurde, ist bis jetzt unklar. (fab) twitter mehr...

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VR-Talentiade für Skitalente

Gepostet am Mrz 4, 2015

Die VR Talentiade ist das Talentprogramm der Volksbanken Raiffeisenbanken. Beim Tag des Talents, das von jeweils mehreren Skivereinen veranstaltet wurde, konnten sich jeweils die 15 Besten für das Baden-Württemberg-Finale qualifizieren. Startberechtigt sind die Jahrgänge 2003 bis 2006.Der Wettkampf findet als vielseitiger variabler Wettbewerb in zwei Durchgängen statt, von denen der schnellere Lauf zur Wertung zählt. Die Kurssetzung besteht hauptsächlich aus Elementen von Slalom und Riesenslalom durch wechselnde Geländeformen. Am Samstag, 21. März, findet ein Training statt, bei dem erfahrene Trainer noch Korrekturen und Tipps für den Wettkampf am Sonntag geben werden. weitere Panorama News lesenswerte Info zum...

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Bombshell: Das Studio hinter Duke Nukem meldet sich zurück!

Gepostet am Mrz 3, 2015

3D Realms um welche es ziemlich still geworden ist, haben eine neue Produktion in der Mache. Doch nicht, der Duke? Das Spiel Bombshell wurde anfangs mit dem Duke als Hauptfigur konzipiert, doch dann entschied man sich anscheinend, lieber für die Bomben entschärfende Schönheit. Das Action RPG ?Bombshell? dreht sich um die Cyborg Shelly ?Bombshell? Harrison, die sich durch Planeten kämpfen muss, um den Präsidenten aus den Fängen von Aliens zu befreien. Anbei ein erster Gameplay Trailer: [embedded content] Auf der offiziellen Seite, erfahrt Ihr mehr. noch mehr Unterhaltung weiteres aus...

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