Netflix wächst und wächst
Der Erfolg von Netflix hält an. Der Erfolg des Abo-TV-Senders Netflix hält an. Nun wurden die Zahlen für das erste Quaratal 2015 bekannt gegeben und die können sich sehen lassen. 4,88 Millionen neue Abonnenten konnte das Unternehmen hinzu gewinnen. Mit inzwischen mehr als 62,3 Millionen Nutzern übertraf Netflix dabei sogar die eigenen Erwartungen. Netflix verzeichnet für das erste Quaratl 2015 ein Rekordwachstum. 4,88 Millionen neue Abonnenten konnten hinzugewonnen werden, was selbst die Erwartungen des Unternehmens übertraf. Aktuell nutzen mehr als 62,3 Millionen Abonnenten das Streaming-Angebot des Anbieters. Netflix ist sehr erfolgreich! In den USA hat Netflix inzwischen mehr als 40 Millionen Kunden. Doch auch international hält der Erfolg weiter an. 20,88 Millionen internationale Abonnenten verzeichnet das Unternehmen aktuell. Diese Zahl lag vor einem Jahr noch bei 13 Millionen Kunden, was zeigt, dass der Erfolg von Netflix weiter anhält und das Unternehmen immer mehr Personen von seinem Angebot überzeugen kann. Das Wachstum führt allerdings momentan noch nicht dazu, dass Netflix mit den internationalen Abos Gewinn macht. Denn die Kosten für die Expansion sind sehr hoch und führen dazu, dass das Unternehmen momentan von einem internationalen Verlust in Höhe von 101 Millionen Dollar ausgeht. Gewinn wird dagegen mit dem Postversand von DVDs und Blu-Rays gemacht. Hier hat Netflix noch über 5,5 Millionen Kunden, die einen Gewinn von mehr als 85 Millionen Dollar generiert haben. Netflix rechnet allerdings mit weiterem Wachstum und geht davon aus, dass die Zahl der internationalen Abonnenten in diesem Quartal um knapp 2 Millionen ansteigen wird. Netflix gibt auch einen Gesamtumsatz für das ersten Quartal von 1,4 Milliarden Dollar an. Im Vorjahreszeitraum waren es noch eine Milliarde Dollar. Dies führt dazu, dass das Unternehmen im ersten Quartal einen Nettogewinn von 24 Millionen Dollar verzeichnen kann. Dieses Ergebnis hätte allerdings höher sein können, wenn es nicht durch die negativen Währungseffekte beeinflusst worden wäre. An der Börse verzeichnte die Aktie von Netflix ein Plus und konnte einen Wert von 500 Dollar überschreiten. /ab Bild-Quellen: Netflix News Redaktion am Donnerstag, 16.04.2015 13:01 Uhr Tags: netflix erfolg videostreaming Weitere interessante News great site visite...
MehrIBM stellt seine Security-Datenbank ins Netz
(Bild: IBM Security) IBM Security macht seine IT-Sicherheitsdatenbank künftig auf der Sharing-Plattform X-Force Exchange in der Cloud zugänglich. Informationen zu IT- Sicherheitsschwachstellen und Cyberbedrohungen, die IBM zusammen mit Partnern über 20 Jahre lang hinweg gesammelt hat, macht IBM Security auf der Sharing-Plattform X-Force Exchange in der Cloud zugänglich. Damit will Big Blue ein „Soziales Netzwerk für Cybersicherheit“ aufbauen, in dem sich die Nutzer untereinander und mit Experten austauschen und durch das Teilen von Informationen anderen Usern helfen, Cyber-Attacken abzuwenden. Bereits 2013 war eine Studie des United Nations Office on Drugs and Crime (UNODC) zu dem Ergebnis gekommen, dass 80 Prozent der Cyberangriffe von professionell organisierten Cybercrime-Ringen ausgehen, deren Mitglieder gut vernetzt sind und ihre Werkzeuge und Expertise untereinander teilen. Dem zu begegnen müssen sich nach der Ansicht von Big Blue auch diejenigen vernetzen, die diesen Angriffen ausgesetzt sind. Helfen sollen dabei etwa Echtzeit-Informationen zur neuesten Malware, die Hacker einsetzen, oder Listen der IP-Adressen, von denen gerade Angriffe erfolgen. Bis zu 1000 Sicherheitsindikatoren pro Stunde kann die Software verwalten. Mt den integrierten Werkzeuge können Nutzer Informationen zusammentragen, organisieren und priorisieren. Bild: IBM Security Zum Start der Austauschplattform umfasse die Datenbank laut IBM bereits rund 700 TByte Daten. Zu ihnen zählen einer der umfangreichsten Kataloge von Schwachstellen, Malware-Daten von rund 270 Millionen untersuchten Endgeräten, Details zu Bedrohungen basierend auf mehr als 25 Milliarden Webseiten und Bildern im Netz, Ergebnisse von mehr als acht Millionen ausgewerteter Spam- und Phishing-Attacken, Profile und IP-Adresslisten von fast einer Million Systeme, von denen Angriffen ausgegangen sind sowie weitere Sicherheitsinformationen, die auf der Überwachung von mehr als 15 Milliarden IT-Sicherheitsereignissen pro Tag fußen. Auf der Social-Network-Benutzeroberfläche von X-Force Exchange lassen sich die Share-Setting konfigurieren. Bild: IBM Security Zu den Features von X-Force Exchange gehören unter anderem eine Social-Network-Benutzeroberfläche, auf der Nutzer mit anderen interagieren und sich austauschen können, Datenbanken von IBM-Partnern, die die Informationen permanent ergänzen und erweitern, spezielle Werkzeuge, mit denen Nutzer Informationen zusammentragen, organisieren und priorisieren können, ein offener, webbasierter Zugang für Sicherheitsexperten und -forscher sowie APIs, durch die X-Force Exchange mit anderen Geräten und Programmen kommunizieren kann und über die sich die Plattform in externe Systeme einbinden lässt. IBM will dazu die neuen Standards für den automatisierten Austausch von Informationen über Cyberbedrohungen, STIX und TAXII integrieren. (sun) Panorama Nachrichten Deutsche Promi...
MehrMicrosoft geht gegen illegale Kopien von Windows NT 4.0 vor
Microsoft geht gegen illegale Kopien von Windows NT 4.0 vor. Das Betriebssystem ist mittlerweile 19 Jahre alt. Dennoch bestand der US-Konzern darauf, dass das Online-Portal GitHub ein Code-Repository des Produktes nach Jahren offline nimmt. Der Quellcode des System war 2004 nach einem Leak in weiten Teilen ins Internet gelangt. GitHub stellte die Dateien seit 2011 zum Download bereit. Im Februar 2004 gelangten weite Teile des Quellcodes von Windows 2000 und Windows NT 4.0 auf unbekannten Wege ins Internet. Damals erklärte der Hersteller des Betriebssystems Microsoft, dass kein internen Mitarbeiter die Daten veröffentlichte. Eine Zusammenarbeit des Konzerns mit dem amerikanischen Geheimdienst FBI, um die Quelle des Leaks ausfindig zu machen, trug keine Früchte. Auch Bemühungen, die Daten nachträglich aus dem Internet verschwinden zu lassen, blieben erfolglos. Letztlich ist der Leak auch heutzutage mit geringem Aufwand über Peer-to-Peer-Netze oder das Usenet zu finden. Da das betroffene Betriebssystem mittlerweile 19 Jahre alt ist und gänzlich alle Sicherheitslücken behoben wurden, könnte man davon auszugehen, dass sich Microsoft mit diesen Umständen abgefunden hat. Dennoch ging beim Hosting-Dienst für Software-Entwicklungsprojekte Github eine Beschwerde des Konzerns aus Redmond ein. Der Benutzer „njdragonfly“ hatte dort im Jahr 2011 eine Kopie des Leaks hochgeladen und öffentlich zur Verfügung gestellt. Nach wenigen Stunden reagierte Github auf die sogenannte „Takedown Notice“ und entfernte den Quellcode von seinen Servern. Es nicht erkennbar weshalb Microsoft nach so vielen Jahre weiterhin versucht, die Verbreitung des Leaks einzudämmen. Die Entwickler-Community reagiert auf die rechtlichen Schritte des Unternehmens ohne Verständnis: Durch die Maßnahmen des Konzerns würde die Chance darauf minimiert, dass sich ein Programmierer der Aufgabe annimmt, der Jahrzehnte alten Plattform wieder Leben einzuhauchen. Bild-Quellen: winhistory Julian Wolf (g+) am Mittwoch, 15.04.2015 17:04 Uhr Tags: microsoft windows Weitere interessante News dieser wundervolle Text mehr...
MehrWettbewerbsverzerrung: EU will Googles Macht beschneiden
Die EU-Kommission wirft Google einen Missbrauch seiner Marktmacht vor und droht mit einer Milliardenstrafe. Auch das Betriebssystem Android steht auf dem Prüfstand. Aktualisiert 15. April 2015 13:02 Uhr Die Internetseite der Suchmaschine Google | © Oliver Berg/dpa Im Streit um die Marktmacht von Google verschärft die EU-Kommission ihr Vorgehen gegen den US-Konzern. Die EU-Behörde wirft dem Suchmaschienenbetreiber nun offiziell die Benachteiligung der Konkurrenz vor und verschickte am Mittwoch eine formelle Beschwerde. In letzter Konsequenz könnte auf Google ein EU-Bußgeld von aktuell bis zu 6,6 Milliarden Euro zukommen sowie Auflagen für sein Geschäftsmodell in Europa. Zuvor hatten bereits mehrere US-Medien über ein mögliches Strafverfahren berichtet. Nach aktueller Einschätzung der Kommission bevorzugt Google bei seiner Suchmaschine in der Trefferliste eigene Dienste gegenüber Konkurrenzangeboten. Dies schade Wettbewerbern, aber auch Verbrauchern, die bei ihrer Suche nicht notwendigerweise die relevantesten Ergebnisse zu sehen bekämen. Konkret nannte EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager den Preisvergleich im Online-Handel. Der Internet-Konzern bevorzuge seinen eigenen Dienst Google Shopping, aus dem Treffer prominent platziert würden. Andere Geschäftsbereiche wie Karten oder Reisen würden weiter geprüft. Anzeige Vestager sagte, sie habe die Befürchtung, dass Google sich „einen unfairen Vorteil verschafft“ habe. Der Internet-Konzern hat im Suchmaschinengeschäft in Europa einen Marktanteil von 90 Prozent. „Dominanz an sich ist kein Problem“, sagte die Kommissarin. Dominierende Unternehmen hätten aber die Verantwortung, ihre Position nicht auszunutzen, indem sie den Wettbewerb behindern. „Google hat nun zehn Wochen Zeit, um zu antworten“, sagte die Vestager. Eine Frist für eine Entscheidung der EU-Kommission gibt es nicht, Experten rechnen aber mit mindestens einem Jahr. Alle Wege seien noch offen. Aber wenn es am Ende keine Lösung gebe, werde die Kommission nicht vor einer Strafe zurückschrecken, sagte Vestager. Here’s the internal memo Google sent out about the imminent E.U. charges. http://t.co/k42VFtLDkx via @mhbergenpic.twitter.com/ImtVDbtVg4 ? Re/code (@Recode) April 14, 2015 EU-Ermittler halten Google seit Längerem vor, seine Marktdominanz als Suchmaschine zugunsten eigener Dienste missbraucht und damit Wettbewerb und Innovation unterdrückt zu haben. Konkret geht es um Vorwürfe, das Unternehmen habe beispielsweise eigene digitale Karten zulasten der anderen Konkurrenten wirksamer platziert. Dadurch könne der US-Konzern mehr mit Online-Anzeigen und Werbung einnehmen, während es die Inhalte anderer Webseiten bewusst umleite, sagen Kritiker. Google hat jegliches Fehlverhalten wiederholt abgestritten. Zudem argumentierte das Unternehmen, Nutzer könnten genau so gut andere Suchmaschinen nutzen. Um den seit fast fünf Jahren schwelenden Streit in Europa zu beenden, hatte Google zuletzt Zugeständnisse gemacht. Doch wurden die Vorstöße zu einer Einigung unter Vestagers Vorgänger Joaquín Almunia gestartet, der im vergangenen Jahr zurückgetreten war. Kritik am Betriebssystem Android In einer getrennten Untersuchung überprüft die EU-Kommission die Dominanz von Googles Betriebssystem Android, das auf Smartphones und anderen mobilen Geräten läuft. Das Android-Verfahren könnte tief in Googles Geschäftsmodell mit dem meistgenutzten Smartphone-Betriebssystem schneiden. Android ist an sich frei und kostenlos, aber Hersteller müssen Gebühren bezahlen, wenn sie Google-Dienste wie Maps oder Gmail auf ihren Geräten anbieten wollen. Dabei muss man das gesamte Paket buchen und darf sich nicht einzelne Dienste wie Google Maps aussuchen. Brüssel stört sich an dieser Praxis. Die Kommission will darüber hinaus prüfen, ob Google mit...
MehrGuiter Hero Live unterstützt keinen alten DLCs und Peripherie
In diesem Jahr werden sowohl Guitar Hero wie auch Rock Band ihr Revival feiern. Die beiden Franchises, die im vergangenen Jahrzehnt gigantische Popularität genossen, wollen auf der neuen Konsolengeneration beweisen, dass sie das Potential für ein großes Revival haben. Die Entwickler von Activision und die Entwicklickler von Harmonix verfolgen jedoch vollständig andere Philosophien: Während Harmonix verspricht, dass sämtlicher Rock Band-DLC der Vergangenheit direkt ins neue Spiel übertragen werden kann, wird das neue Guitar Hero keine Songs unterstützen, die in der Vergangenheit gekauft wurden. Auch die Plastikperipherie der vergangenen Guitar Hero-Episoden wird nicht unterstützt. Im Gespräch mit Eurogamer verrät Creative Director Jamie Jackson weshalb das so ist. ?Wir haben nicht mehr 2010?, sagt er. ?Es gibt nicht viele Spiele, die es dir erlauben, die Sachen zu benutzen, die du damals gekauft hast.? ?Der Unterschied ist, dass wir nun ein komplett anderes Gameplay haben. Ganz simpel ausgedrückt, wird der DLC, den du damals gekauft hast, einfach nicht funktionieren. Die Gitarre ist anders. Die Art und Weise wie wir das Spiel präsentieren ist anders.? Guitar Hero Live sei ein komplett neues Spiel. Jackson gibt an, dass sich die Entwickler die Aufgabe gestellt haben, dem Spieler Gameplay zu bieten, das er erneut erlernen muss. Jackson mag zwar den Reboot-Begriff nicht allzu sehr, hält ihn bei Guitar Hero Live jedoch für angemessen. Die Entwickler sind sich bewusst, dass die Guitar Hero-Reihe einen Neustart benötigt, um zurück zur Relevanz zu finden. ?Reboot ist ein interessantes Wort, aber es ist wohl treffend. Es ist ein Neuanfang. Guitar Hero war fünf Jahre lang weg. Wir haben immer gesagt, dass wir etwas Einzigartiges bieten müssen, sollten wir zurückkehren. Würden wir einfach nur das gleiche Gameplay und Look-and-Feel bieten wie früher, würde niemand von uns das Gefühl haben, dass wir uns genug angestrengt hätten.? Weshalb sich Guitar Hero Live von den vorherigen Guitar Hero-Episoden unterscheidet, erfahrt ihr in unserer umfassenden News zum neuen Gitarrenspiel. The post Guiter Hero Live unterstützt keinen alten DLCs und Peripherie appeared first on Next Gamer. Online...
MehrProject Cars: 1080p auf PS4, 900p auf Xbox One
Besitzer einer PlayStation 4 können frohlocken. Project Cars läuft auf der Sony-Konsole in einer höheren Auflösung als das Pendant auf der Xbox One. Während das Spiel auf der PlayStation 4 in vollen 1080p daherkommt, bringt es die Xbox-One-Fassung nur auf 900p. Dies gab nun Entwickler Slightly Mad Studios bekannt. In Sachen Bildrate müssen beide Varianten keine Abstriche hinnehmen. Sowohl auf der PlayStation 4 als auch auf der Xbox One schafft es Project Cars auf stolze 60 Bilder pro Sekunde. Project Cars erscheint bei uns in Europa im Mai. Die Version für die Wii U erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt in diesem Jahr. The post Project Cars: 1080p auf PS4, 900p auf Xbox One appeared first on Next Gamer. Homepage anzuschauen...
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