Punktsiege für Box-Center
Punktsiege für Box-Center Pforzheim/Landau/Straubing. Can Bayraktar vom Box- Center Pforzheim startete bei einem Turnier in Landau. Im Halbweltergewicht der Männerklasse (bis 64 Kilogramm) traf er auf Dilshad Mohammed. Gegen seinen um einen Kopf größeren Gegner befolgte er konsequent die Anweisungen seines Trainer Ayhan Isik. Immer wieder suchte Can den Nahkampf boxte variabel mit Aufwärts- und Kopfhaken und gewann sicher nach Punkten. Gemeinsam waren Can und Erkan Bayraktar in Straubing am Start. Im Junioren-Halbfliegengewicht zeigte Erkan eine boxerisch hervorragende Leistung. Er ließ seinen Gegner Göksel Colikkera keine Chance, steigerte sich von Runde zu Runde und wurde überlegender Punktsieger. Auch sein Bruder Can bot im Halbweltergwicht in der Männerklasse eine überzeugende Leistung. Er gewann gegen Rudin Kafli aus Straubing einstimmig nach Punkten. Can Bayraktar und Kisala Dinamuene vom Box-Center sind kommende Woche bei den baden-württembergischen Meisterschaften der Männer in Ravensburg dabei. pm Vollständiger Artikel Vollständiger...
MehrApple: Erwarten Sie kein zweites 2007!
Wenn Apple jetzt das iPhone 6 vorstellt, werden viele enttäuscht sein. Wie jedes Jahr nach 2007. Ein Video von damals hilft, die eigenen Erwartungen zu kalibrieren. 27. August 2014 16:53 Uhr Ein iPhone der ersten Generation (Archivbild von 2007) | © REUTERS/Kimberly White Am 9. September wird Apple aller Voraussicht nach das iPhone 6 vorstellen. Für Apple wird es das großartigste, erstaunlichste, fantastischste Smartphone der Welt sein, für viele Apple-Fans auch. Viele Journalisten, Analysten und Technikbegeisterte aber werden enttäuscht sein, weil das iPhone 6 letztlich auch nur ein Smartphone ist und einfach nur größer, leistungsfähiger und ein bisschen mehr von allem als das iPhone 5. Diese Reaktion ist so vorhersehbar geworden wie die Prognose, dass Apple auch mit dem neuen iPhone Milliarden verdienen wird. Was an jenem Tag sichtbar werden wird, sind die verschiedenen Zeitebenen, in denen die Fachwelt, die Kunden, aber auch Apple selbst gleichzeitig leben. Anzeige Es ist gerade einmal siebeneinhalb Jahre her, da stellte Steve Jobs das erste iPhone vor. Die Videoaufzeichnung der Präsentation ist ein geradezu historisches Dokument. Sie zeigt einen Mann, der vor Stolz und Glück fast platzt, weil er genau weiß, dass er gerade im Begriff ist, die Welt zu verändern. [embedded content] Es macht großen Spaß, sich den Auftritt von Jobs anzusehen. Es erinnert daran, wie anders die Welt im Jahr 2007 noch war. „Heute stellen wir drei revolutionäre Produkte vor“, sagt der damalige Apple-CEO zu Beginn. „Das erste ist ein iPod mit großem Bildschirm und Touchcontrol. Das zweite ist ein revolutionäres Mobiltelefon. Das dritte ist ein bahnbrechendes Internet-Kommunikationsgerät.“ Er wiederholt das mehrfach, hinter ihm verschmelzen die drei Symbole für die drei Geräte zu einem einzigen Symbol mit drei Seiten. „Versteht ihr?“ ruft Jobs. „Das sind nicht drei einzelne Geräte. Es ist ein Gerät! Und wir nennen es iPhone.“ Man glaubt fast, dem Publikum während des Erkenntnisprozesses zusehen zu können, den es in diesem Moment durchläuft: Dieses Gerät wird alles verändern. Dabei war das iPhone bei Weitem nicht das erste Smartphone. Aber die Gestensteuerung per Multitouch, der erste echte Internetbrowser für Mobiltelefone, die Einbindung von Google Maps und ein Jahr später die Eröffnung des App Stores haben das Konzept so populär gemacht, dass es die Kommunikationskultur umgewälzt hat. Das Internet wurde mobil, allgegenwärtig. Politik, Gesellschaft, Wirtschaft, Medien ? sie alle sind bis heute schwer damit beschäftigt, sich darauf einzustellen. Das iPhone ist das Symbol für diese Entwicklung. In den vergangenen Jahren wurden Smartphones weiterentwickelt, bekamen neue Fähigkeiten, wurden leistungsfähiger und ersetzten nach und nach ganze Geräteklassen. Diesen Moment aber: „Versteht ihr? Es ist ein Gerät!“ gab es nicht wieder. Apple versucht bis heute, von diesem Moment zu zehren, es lebt in gewisser Weise immer noch im Jahr 2007. Das Unternehmen inszeniert jede weitere iPhone-Vorstellung wie die erste. Kein Wunder, dass manche Zuschauer hinterher enttäuscht sind. Da hilft es auch nicht, die Selbstbeweihräucherung bis ins Lächerliche auszudehnen: Steve Jobs verwendete 2007 acht Mal das Wort great, um das iPhone anzupreisen, und sechs Mal das Wort incredible. Sein Nachfolger Tim Cook und dessen Mitarbeiter brauchten bei...
MehrMit NLP++ Textanalysen in der Cloud ausführen
Mit der Programmiersprache NLP++ kann man aus unstrukturiertem Text die gesuchte Information herausfiltern und strukturiert für weitere Verwendungen aufbereiten. Das geht nun mit einem Cloud-Dienst. Mit der Entwicklungsumgebung VisualText und der Programmiersprache NLP++ können professionelle Entwickler, aber auch Nichtprogrammierer Text-Analyse-Systeme entwickeln. Es geht hierbei darum, aus unstrukturiertem Text die gesuchte Information herauszufiltern und strukturiert für weitere Verwendungen aufzubereiten. Um die Verbreitung der Programmiersprache NLP++ anzukurbeln, hat ihr Schöpfer, Text Analysis International, die nun Möglichkeit geschaffen, mit NLP Cloud Text-Analyse-Systeme online zu entwickeln und auszuführen. Außerdem wurde eine NLP++-Community-Website eingerichtet. Hier können an NLP++ und generell an Natural Language Processing Interessierte sich beteiligen, diverse Tools und bereits entwickelte Analyzer herunterladen und sich mit NLP++ vertraut machen. Mehr über die Geschichte und die Entwickler von NLP++ erfährt man zum Beispiel hier. Die Syntax von NLP++ erinnert in vielen Punkten an C++. Das ist nicht verwunderlich, denn mit VisualText wandelt man den NLP++-Code in C und C++ um und erstellt ein Visual-Studio-Projekt. Die IDE ist für nichtkommerzielle Projekte kostenlos verfügbar. (ane) Homepage...
MehrLG G Watch R: Erste Smartwatch mit vollkommen rundem Display
Der koreanische Elektronikriese LG hat im Vorfeld der IFA 2014 in der kommenden Woche die neue LG G Watch R vorgestellt, die auf der Messe erstmals zu sehen sein soll. Erstmals kommt hier ein vollkommen rundes Display zum Einsatz, das außerdem auch noch auf der Plastic-OLED-Technologie basiert. Die LG G Watch R besitzt ein vollkommen rundes Display, das einen Durchmesser von 1,3 Zoll aufweist und theoretisch mit 320×320 Pixeln arbeitet. Es handelt sich um ein Display auf Basis der Plastic-OLED-Technik (P-OLED), der Bildschirm ist also auf Basis eines Plastiksubstrats gebaut und nicht aus Glas. Dadurch kann es flexibel sein und widersteht Umwelteinflüssen besser. LG wirbt unter anderem damit, dass man hier anders als bei der Moto 360 von Motorola ohne einen Display-Driver am unteren Rand auskommt. Außerdem soll das P-OLED-Display ein sehr klares Bild liefern und auch im Freien gut ablesbar sein, was man von der ersten LG-Smartwatch nicht behaupten konnte, schließlich war das quadratische Display der LG G Watch nur schlecht im Freien ablesbar. Die LG G Watch R kommt mit einer ansonsten praktisch identischen Hardware daher. Unter der Haube steckt also ein Qualcomm Snapdragon 400 SoC, der mit 1,2 Gigahertz arbeitet und zusammen mit 512 Megabyte Arbeitsspeicher und vier GB Flash-Speicher verbaut wird. Der Akku des Geräts bietet eine Kapazität von 410mAh und dürfte somit wie schon zuvor rund 1,5 Tage durchhalten. Als Betriebssystem läuft Android Wear, also Googles neues Smartwatch-Betriebssystem, so dass Apps aus dem Play Store unterstützt werden. LG gibt darüber hinaus an, dass die G Watch R erstmals mit einem Herzfrequenzmesser aufwartet. Sie ist außerdem nach IP67 zertifiziert, soll also bis zu 30 Minuten in einem Meter Wassertiefe überstehen. Optisch erinnert die LG G Watch R stark an eine normale Sportuhr, auch weil LG hier wohl die für das Display nötige Technik unter dem Rand versteckt. Ab Werk wird ein 22-Millimeter-Armband aus Kalbsleder verwendet, das bei Bedarf durch jedes andere, ähnlich breite Armband getauscht werden kann. Die Einführung der LG G Watch R soll im Oktober in Deutschland erfolgen, wobei für den deutschen Markt dann ein Preis von 299 Euro angegeben wird. smartwatch, LG G Watch R, G Watch R, LG Smartwatch LG 2014-08-28T11:55:00+02:00Roland Quandt Empfohlene Website Besuchen Sie Ihre...
MehrInternet der Dinge: Eine strategische Aufgabe bei Eclipse
Im Rahmen der Eclipse Foundation werden derzeit schon 15 Open-Source-Projekte rund um das Thema „Internet der Dinge“ betrieben. Diese bekommen eine neue Heimat unter dem Dach des neuen IoT Top Level Project. Die im Vorstand der Eclipse Foundation sitzenden Parteien erachten das Thema „Internet der Dinge“ als strategisch wichtig für die Open-Source-Organisation, die sich der Entwicklung der Eclipse-Entwicklungsumgebung und auf dieser basierender Projekte annimmt. In dem Zuge wurde die Gründung eines neuen Top-Level-Projekts abgesegnet, unter dessen Dach sich zukünftig sämtlich schon bestehenden Eclipse-Projekte rund um das Internet das Dinge tummeln sollen. Die Eclipse Foundation ist hier schon gut aufgestellt. Ian Skerrett von der Foundation zählt derzeit 15 Open-Source-Projekte, die sich hier thematisch eingliedern lassen. Auch hat man schon vor knapp zwei Jahren eine Working Group zum Internet of Things gegründet, eine branchenspezifische Initiative mit den Unternehmen IBM, Sierra Wireless und Eurotech an der Spitze. Jens Reimann, Leiter des Eclipse-Projekts SCADA, und Kai Kreuzer, der dem Projekt Eclipse SmartHome vorsteht, werden das neue strategische Projekt führen. (ane) -> Zu dem Artikel Proceed to...
MehrGemütlich wohnen im Shabby-Chic
Von Katrin am 27. August 2014 in Einrichten Wie Ihr sicherlich schon mitbekommen habt, liebe ich Abwechslung und bin für neue Wohntrends offen J. Beim Durchblättern einer meiner vielen Wohnzeitschriften bin ich erneut auf den ?Shabby-Chic-Stil? aufmerksam geworden. Auf mich wirken Räume in diesem Look einladend, feminin, elegant und gemütlich, so dass ich beschlossen habe meine eigenen vier Wände in diesem Stil zu gestalten. Doch was genau verbirgt sich hinter Shabby-Chic? Es ist ein Mix aus Altem, Neuen und Kuriosem. Auf den ersten Blick wirkt die Kombination auf den Betrachter vielleicht etwas zusammengewürfelt, was aber nicht der Fall ist! Anhänger dieses Stils gestalten ihre Wohnung liebevoll mit gezielt ausgesuchten Erbstücken, Flohmarkt-Schätzen, selbstgemachten Möbeln sowie neuen Einzelstücken. Diese Mischung verleiht den Räumen ihre einzigartige Gemütlichkeit. Die besonderen Merkmale dieser Einrichtung sind zum einen künstlich herbeigeführte Gebrauchtspuren an den Möbeln, wie abgeplatzter Lack, Kratzer oder Kerben im Holz. Zum anderen dominieren zarte und matte Farben ? vorwiegend Pastelltöne und Weiß. Auch bei der Auswahl der Stoffe sind keine Grenzen gesetzt: über Samt, Spitze, Seide, Leinen bis hin zu Leder ist im Shabby-Chic alles vertreten. Fündig nach den passenden Möbeln und Accessoires werdet Ihr fast überall, ob nun im Internet, in Geschäften, kleinen Antik-Läden oder auf Flohmärkten ? das Angebot ist enorm. Ich persönlich liebe es auf Flohmärkten nach Einzelstücken zu stöbern, denn dort finden sich besondere Unikate, wie Uhren, alte Koffer, Vogelkäfige oder nostalgisches Geschirr. Für die Deko-Fans unter Euch ist Shabby-Chic der passende Einrichtungsstil: hier könnt Ihr Eurem Drang nach Herzenslust nachgehen. Denn um Nostalgie und einen femininen Touch zu erzielen, heißt es dekorieren, dekorieren und nochmals dekorieren! Vor allem schimmernde Deko-Elementen und Accessoires in Pastelltönen verleihen den Räumen Eleganz ? ob nun in Form von Kronleuchtern, Bilderrahmen, Kerzen, Kissen oder Vasen. Wer Blumen liebt, kann mit frischen Pfingstrosen und Hortensien die zarte Farbwelt unterstützen und dem Raum seine ganz persönliche Note verleihen. Fotonachweis: © brodtcast ? Fotolia.com Modelle: www.baur.de Ähnliche Beiträge: Grau ? das neue Weiß Ton-in-Ton ? alles andere als langweilig IMM Cologne 2014 BAUR Adventspost: Annas Deko-Tipps rund um Weihnachten Geschenk-Tipps: Frohe Weihnacht und noch nicht bereit??? Über Katrin Hallo zusammen! Ich bin Katrin und berichte für BAUR über Neues, Spannendes und Erzählenswertes aus der Einrichtungswelt. In der großen weiten Interieur-Landschaft oder auf www.baur.de: Es gibt so viel zu entdecken, was ich Euch nicht vorenthalten möchte. Denn ob Landhaus-Stil, Shabby-Chic oder ganz clean und puristisch ? die Auswahl an unterschiedlichen Wohnstilen- und -welten ist schier unendlich und hält für jeden Geschmack etwas bereit! Daher freue ich mich, Euch auf dem BAUR Möbel-Blog über aktuelle Trends auf dem Laufenden zu halten sowie Tipps und Tricks zu verraten? und ich bin gespannt auf viele interessante Kommentare! Alle Beiträge von Katrin anzeigen? Dekorieren, Einrichtungsstil, Gemütlichkeit, Shabby-Chic, Wohntrend, Zuhause Urlaub auf Balkonien: Relaxmöbel in Sommerlaune [embedded content] Downloads DIY für frische Kräuter Inspiration für Ihre Gartenparty Wohnaccessoires selbst herstellen Herbstdeko basteln Frühlingshafte Dekoration Valentinstagsgeschenke basteln 10 Einrichtungstipps für Sie Weihnachtsdekoration basteln Beliebte Letzte Kommentare Tags Stauraum schaffen leicht gemacht: Mit kleinen...
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