Internetüberwachung: Regierung sieht in Social-Media-Überwachung keinen Grundrechtsverstoß
Die Ausspähung sozialer Netzwerke ist dem Innenministerium zufolge kein Eingriff in die Privatsphäre. Es gehe nicht um Einzelne, sondern politische Tendenzen. 25. Juli 2014 16:54 Uhr Ein Facebook-Logo im Datencenter des US-Konzerns in Schweden. | © Jonathan Nackstrand/AFP/Getty Images Das Bundesinnenministerium hat die von Bundesnachrichtendienst (BND) und Bundeswehr geplante Überwachung sozialer Netzwerke wie Twitter und Facebook als Grundrechtskonform verteidigt. „Es liegt kein Eingriff in das allgemeine Persönlichkeitsrecht vor, wenn eine staatliche Stelle im Internet verfügbare Kommunikationsinhalte erhebt, die sich an jedermann oder zumindest an einen nicht weiter eingrenzbaren Personenkreis richten“, schrieb Innenstaatssekretär Ole Schröder an den Linke-Politiker Andrej Hunko. Es finde daher kein Eingriff in das vom Grundgesetz in Artikel 10 geschützte Briefgeheimnis sowie das Post- und Fernmeldegeheimnis statt. Bei Spiegel Online warnte Hunko vor der Datensammlung. „Wenn eine Verfolgungsbehörde Daten über eine bestimmte Person zusammenträgt, braucht es dazu eigentlich einen richterlichen Beschluss“, zitierte die Nachrichtenseite den Bundestagsabgeordneten. Werde dies von Geheimdiensten und Militärs nach Gutdünken praktiziert, gehe „das Vertrauen in die Privatsphäre der digitalen Kommunikation vollends verloren“. Linke und Grüne lehnen die Überwachung sozialer Netzwerke ab, die Linkspartei ist sogar für die Abschaffung der Nachrichtendienste. Anzeige Nach Angaben des Innenministeriums soll das Fraunhofer-Institut bis 2016 erforschen, welche Technologien zur IT-gestützten Nachrichtengewinnung aus offenen Quellen für die Bundeswehr nutzbar sind. Damit solle in den Einsatz- und Interessengebieten der Bundeswehr eine „belastbare Erfassung von Meinungs- und Stimmungslagen der Bevölkerung“ ermöglicht werden. Bei solchen ? Leserbriefen vergleichbaren ? öffentlich zugänglichen Meinungsäußerungen könnten die Nutzer keinen Anspruch auf Wahrung der Privatsphäre anmelden. Zudem sei der einzelne Nutzer für die Bundeswehr nicht von Interesse. Behörden wollen Krisen im Ausland früher erkennen Auch die vom deutschen Auslandsnachrichtendienst BND geplante Echtzeitanalyse sozialer Netzwerke beziehe sich nicht auf einzelne Personen. Vielmehr sollten in den Streamingdaten von Social-Media-Plattformen mit statistischen Verfahren Trends und Auffälligkeiten erkannt werden. Ziel sei es, krisenhafte Entwicklungen im Ausland und nicht in Deutschland rechtzeitig zu erkennen. Der BND will bei dem Projekt, das noch im Forschungsstadium steckt, nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa keine Daten speichern, sondern den laufenden Datenfluss beobachten. Hintergrund der Bemühungen sind die Entwicklungen des sogenannten Arabischen Frühlings. Westliche Geheimdienste und auch der BND hatten die revolutionären Entwicklungen in mehreren arabischen Ländern nicht kommen sehen. Mit der Beobachtung sozialer Netzwerke erhofft sich der BND nun, solche Entwicklungen im Ausland künftig früher zu erkennen. Zur Startseite das habe ich auch grad noch gefunden Echte...
MehrExpansion im Billig-Segment: Neue Budget Hotels in Deutschland geplant
VN:F [1.9.22_1171] 0.0 von 5 Sternen(0 Bewertungen) Kategorie: Allgemeines Hotels und Unterkünfte Veröffentlicht am Montag, 30. Juni 2014 Geschrieben von Marc Bohländer Rotenburg/Wümme. Budget-Hotels sind weiter im Kommen: die günstigen Hotels legen in Sachen Revpar (Umsatz je verfügbarem Zimmer) und bei Neueröffnungen immer mehr zu. Im März konnte das Segment den Revpar um 6,2 Prozent auf 48,10 Euro steigern. Dies ist das Ergebnis einer Untersuchung des Informationsdienstleisters für Hotelketten und Hotelbau-Projekte, tophotelprojects.com. Die fünf größten Budget-Ketten betreiben momentan zusammen mehr als 250 Hotels im Bundesgebiet. Ibis, Motel One, B&B, A&O und Accor wollen aber weiter zulegen. Die Präsenz der Marken wird sukzessive in Metropolen wie Berlin, Leipzig, Bremen, Magdeburg, Hamburg, München und Stuttgart ausgebaut. 13 neue Hotels mit gemeinsam 1.575 Zimmern Laut Angaben von tophotelprojects.com sind alleine von der französischen Hotelkette B&B derzeit 13 neue Hotels mit gemeinsam 1.575 Zimmer in ganz Deutschland geplant. Experten glauben an eine rosige Zukunft für das Segment der Low-Budget-, Budget- und Economy-Hotels. Im Vergleich zu Großbritannien und Frankreich sei der Bestand von wenigen hundert Häusern dieser Klassements noch gering, hieß es. noch ein Blog aus Deutschland weitere...
MehrMicrosoft OneNote ist nun auch für Amazon-Tablets verfügbar
Die Notiz-App OneNote kann ab sofort auch für die Amazon-Tablets Kindle Fire bezogen werden, da sie nun im App-Store des Versandhausriesen gelandet ist. Das gilt auch für das jüngst vorgestellte Fire Phone, allerdings ist dieses hierzulande noch nicht erhältlich. „Normale“ Android-Smartphone-Version Genaugenommen ist die Amazon-Version von OneNote der in erster Linie für das neue Smartphone des gedacht, sie funktioniert aber auch auf den Tablets der Kindle-Fire-Reihe. Wie Mary Jo Foley von ZDNet unter Berufung auf einen Beitrag im Office-Blog schreibt, ist es nicht einmal eine für die (Kindle-)Fire-Geräte optimierte Fassung, sondern schlichtweg die herkömmliche Android-Ausgabe, die nun im Amazon-App-Shop freigegeben wurde. Das ist alles auf den ersten Blick nur bedingt aufregend, da die Amazon-Tablets auf einen so genannten „Fork“, also eine (Ab-)Gabelung, von Android basieren, weshalb man auch nicht von einer Portierung sprechen kann. Nadella-Handschrift Interessant ist es aber dennoch, da dies ein weiteres Anzeichen ist, wie sehr sich Microsoft nun um andere Plattformen bemüht. Das ist natürlich eine direkte Folge der Bestellung Satya Nadellas zum Microsoft-CEO: Dieser bemüht sich intensiv, die Software des Redmonder Unternehmens auf so viele Dritt-Plattformen zu bringen, sein Vorgänger Steve Ballmer war da deutlich weniger offen, dieser setzte doch immer wieder auf Microsoft-Exklusivität. Nadella hingegen hat sich das Motto „Cloud und Mobile first“ auf die Fahnen geschrieben, das betrifft vor allem die Produktivitäts-Apps der Office-Suite. So etwas wie den Anfang machte man bei Apple und dem iPad, nach langer Wartezeit wurde Ende März 2014 „Office for iPad“ veröffentlicht. Als nächstes ist Android mit einer Tablet-optimierten Fassung an der Reihe, hier suchen die Redmonder noch Freiwillige, die die Vorabversion ausprobieren und testen wollen. Siehe auch: Office für Android-Tablets – Tester für geschlossene Beta gesucht Tablet, App, Amazon, Kindle Fire, OneNote, Kindle Fire HDX Microsoft 2014-07-25T15:30:00+02:00Witold Pryjda Webseite Web...
MehrHP steigt mit 50 Millionen US-Dollar bei Hortonworks ein
Bei der strategischen Partnerschaft zwischen HP und dem Hadoop-Distributor Hortonworks geht es außer dem größeren finanziellen Investment auch um die Abstimmung bei der Produktentwicklung und die Integration der Big-Data-Angebote beider Unternehmen. HP und Hortonworks sind eine Partnerschaft eingegangen, um gemeinsam Big-Data-Anwendungen für Kunden zu entwickeln. Die Kooperation hat das Ziel, die Hortonworks Data Platform (HDP) enger mit HPs Big-Data-Angebot HAVEn zu verzahnen. Zudem unterstützt HP den Hadoop-Distributor mit einer Kapitalinvestition von 50 Millionen US-Dollar, wodurch Hortonworks mittlerweile auf knapp 250 Millionen Dollar Risikokapital kommt. Im Rahmen der Kooperation wollen HP und Hortonworks ihre Entwicklungsarbeit miteinander abstimmen und die schon bestehende Zusammenarbeit bei der Markteinführung von Big-Data-Anwendungen vertiefen. HP-Kunden werden künftig HDP als Hadoop-Komponente von HPs HAVEn-Angebot nutzen können. HAVEn steht für Hadoop, Autonomy, Vertica und Enterprise Security, das kleine „n“ in der Abkürzung wiederum steht für die Variabilität der möglichen Anwendungen, die mit HAVEn ausgeführt werden können. HP arbeitet außerdem daran, HP Vertica für Apache Hadoop YARN zu zertifizieren. YARN ist die mit Hadoop 2.x eingeführte neue Architektur des Big-Data-Frameworks. Sie ist insofern flexibel, dass sie keine reine MapReduce-Ablaufumgebung wie noch bei Hadoop 1.x mehr ist. MapReduce ist nur noch eine Möglichkeit ? andere, verteilte und nicht verteilte Programme sind im Hadoop-Cluster genauso willkommen. Im Zuge von HPs Förderung wird Martin Fink, Executive Vice President und Chief Technology Officer bei HP, in den Verwaltungsrat von Hortonworks berufen. Fink ist bei HP unter anderem für das Cloud-Geschäft und die HP Labs, der zentralen Forschungsabteilung des Unternehmens, verantwortlich. (ane) noch ein Blog mit Nachrichten noch ein Blog aus...
MehrPSN-Hack: Millionen-Entschädigung für Sony-Kunden
Sony will Kunden des Playstation Network mit 15 Millionen Dollar entschädigen. Daten von bis zu 77 Millionen Nutzern des Playstation Networks (PSN) waren 2011 von Sony-Servern von Hackern kopiert worden. Nun hat sich das Unternehmen mit Geschädigten in einem Gerichtsprozess in den USA auf Sach-Entschädigungen mit einem Gesamtwert von 15 Millionen US-Dollar geeinigt. Echtgeld-Entschädigungen bekommt nur, wer nachweisen kann, dass seine Daten tatsächlich missbraucht wurden. Wiederholt war das Playstation Network in den vergangenen Jahren Opfer von Angriffen aus der Hacker-Szene geworden. Einen Super-GAU erlitt Sony im Frühjahr 2011: Kriminelle legten den Onlinedienst des japanischen Elektronikkonzerns für mehrere Wochen lahm und kopierten die Nutzer-und Kreditkartendaten von 77 Millionen Playstation-Spielern. Sony entschuldigte sich bei den betroffenen Kunden und bot als Entschädigung mehrere PS3-Spiele kostenlos an. Einige Spieler gaben sich damit nicht zufrieden und gingen rechtlich gegen die PSN-Betreiber vor. Laut einem Bericht von Polygon steht der Konzern mit den Anwälten von Klägern aus den USA nun kurz vor einer vorläufigen Einigung. Darin gesteht Sony grundsätzlich ein, nicht genug für die Sicherheit der Kundendaten auf den eigenen Servern getan zu haben. Zudem erklärt sich das Unternehmen bereit, seinen Nutzern Entschädigungen in Höhe von insgesamt 15 Millionen US-Dollar zu gewähren. Das Urteil ist eher Werbung als Strafe Der Betrag, den der asiatische Großkonzern wohl aus der Portokasse nehmen könnte, wird den Klägern aber nicht ausgezahlt. Stattdessen dürfen die Nutzer innerhalb des PSN Leistungen beziehen. Dabei können sie aus zwei der drei folgenden Leistungen wählen: eine dreimonatige PS-Plus-Mitgliedschaft, mehrere PS3-Themes und ein PSP- oder PS3-Spiel aus einer noch zu veröffentlichten Liste. Spieler, die bereits an Sonys erstem Entschädigungsprogramm teilgenommen haben, dürfen immerhin eine der drei Optionen in Anspruch nehmen. Die Entschädigungen sind jedoch mit einem Warenwert von sechs beziehungsweise vier Millionen US-Dollar gedeckelt – will heißen: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst; der Rest geht leer aus. Daneben umfasst der Deal auch eine Erstattung von geraubtem „Station Cash“ (die Währung im Playstation-Netzwerk) ab einem Wert von umgerechnet 1,50 Euro. Wer nachweisen kann, dass seine Daten in der Folge des dem Mega-Hacks 2011 missbraucht wurden, wird mit bis zu 2.500 US-Dollar entschädigt. Falls die Vereinbarung in Kraft tritt, wird sie allerdings nur amerikanische Playstation-Kunden betreffen. Sollte der Vergleich so zustande kommen, dürfte Sony damit sehr gut leben können: Dem Unternehmen entsteht durch die Sach-Entschädigungen kein direkter finanzieller Schaden; im Gegenteil könnten enttäuschte Ex-Spieler durch die Bereitstellung von kostenlosen Inhalten wieder an das Playstation Network gebunden werden. /cb Bild-Quellen: wikipedia.org News Redaktion am Donnerstag, 24.07.2014 18:40 Uhr Tags: sony hacker playstation network 2 Reaktionen zu dieser Nachricht Terminator20 am 25.07.2014 00:06:16 Sony war noch nie für ihre guten Systeme bekannt, die bekommen Servertechnisch überhaupt nichts auf die Kette. … scarface22 am 24.07.2014 23:37:05 lächerlich, anscheind häcker immer noch nicht im griff. … gullinews am 24.07.2014 18:40:37 Daten von bis zu 77 Millionen Nutzern des Playstation Networks (PSN) waren 2011 von Sony-Servern von Hackern kopiert worden. Nun hat sich das Unternehmen mit Geschädigten in einem Gerichtsprozess in den USA auf Sach-Entschädigungen mit einem Gesamtwert von 15 Millionen US-Dollar...
MehrGalaxy S5 bekommt Zuwachs – Samsung Galaxy S5 mini: Samsung Galaxy S5 mini: Android-Bruder im Live-Test
2 Kommentare Galaxy S5 bekommt Zuwachs ? Samsung Galaxy S5 mini Von Rainer Schuldt und unseren Autoren Florian Schmidt, Markus Schmidt, 23.07.2014, 12:20 Uhr Der Deutschlandstart des kleinen Galaxy S5 steht kurz bevor: COMPUTER BILD hat das Galaxy S5 mini bereits in der Redaktion und stellt den Kleinen auf die Probe. Alle Details und Erkenntnisse finden Sie hier im exklusiven Live-Test. COMPUTER BILD unterzieht das Samsung Galaxy S5 mini einem exklusiven Live-Test. Samsung bringt in Kürze das Galaxy S5 mini auf den deutschen Markt. Bei Amazon lässt sich das Smartphone bereits für 449 Euro vorbestellen; die Lieferzeit beträgt wohl zwei Wochen. In Russland ist das Galaxy S5 mini schon erhältlich. COMPUTER BILD zog los und kaufte das kleine Galaxy S5 vor Ort, um es einen ausführlichen Live-Test zu unterziehen. Technische Daten Das Galaxy S5 mini bietet folgende Ausstattung: Der 4,5 Zoll große Super-AMOLED-Touchscreen löst mit 1280×720 Pixeln auf. Als Antrieb dient ein Quad-Core-Prozessor mit 1,4 Gigahertz Taktfrequenz. Der Arbeitsspeicher ist 1,5 Gigabyte groß, während der Datenspeicher 16 Gigabyte beträgt. Letzteren stocken Sie per microSD-Speicherkarte auf bis zu 64 Gigabyte auf. Deutlich spart der Hersteller bei der Fototechnik: Ist im großen S5 noch eine 16-Megapixel-Kamera verbaut, besitzt das Samsung Galaxy S5 mini lediglich einen Acht-Megapixel-Bildsensor. Außerdem an Bord: LTE, WLAN-n, Bluetooth 4.0, GPS und ein NFC-Chip. Das Samsung Galaxy S5 Mini ist der kleine Bruder des beliebten S5. COMPUTER BILD hat das 4,5-Zoll-Smartphone schon in Deutschland und packt es aus. Wie minimal ist das Galaxy S5 mini wirklich? Vermisst man die Mini-Version von Samsungs Flaggschiff S5, fällt schnell auf: So richtig ?mini? ist das Gerät nicht wirklich. Oben misst es 6,5×13,1×0,9 Zentimeter (Breite x Höhe x Tiefe), der große Bruder misst 7,4×14,2×1 Zentimeter ? die Größenunterschiede sind gering. Im Vergleich zum Galaxy S5 hat das mini allerdings deutlich an Gewicht verloren: Mit 120 Gramm (inklusive Akku, Speicher- und SIM-Karte) ist das Smartphone rund 23 Gramm leichter als die normale Version. Flotte Geschwindigkeit, schwache Kopfhörer Der Klangtest zeigt: Beim Signal-Rauschabstand schneidet das Galaxy S5 mini relativ schlecht ab. Ansonsten sind die Messungen unauffällig. Der Grenzwert für den Maximal-Output wird eingehalten (130 mV bei erlaubten 150 mV). Ärgerlich: Die beigelegten Kopfhörer sind recht laut und vom Klang her nur durchschnittlich. Bei hoher Lautstärke verzerren sie, zudem sind die Mitten schwach. Die Arbeitsgeschwindigkeit ist hoch, speziell das Mobilfunktempo. Auch das Display konnte mit feinen Bildern überzeugen, obwohl es kein Full HD bietet. Zur Bildergalerie 24 Bilder KitKat und Pulsmesser an Bord Als Betriebssystem installiert Samsung Android 4.4 alias ?KitKat? und fügt die hauseigene TouchWiz-Oberfläche hinzu. Dank IP67-Standard ist das Gehäuse spritzwasser- und staubgeschützt. Im 120 Gramm leichten Smartphone steckt ein 2.100-Milliamperestunden-Akku; über die Laufzeit schweigen sich die Südkoreaner derzeit noch aus. Eingebaut sind ein Pulsmesser sowie ein Fingerabdruck-Sensor. Zur Bildergalerie 125 Bilder Fanden Sie diesen Artikel hilfreich? Klicken Sie auf eine Schaltfläche, um Ihre Wertung abzugeben. Produkte zum Thema S5 oder S5 mini? Welches Smartphone ist Ihre erste Wahl? Komplette Diskussion im Forum: 2 Beiträge das habe ich auch grad noch gefunden...
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