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Geheimtipp mit Stiftbedienung: Samsung Galaxy Note 3 Neo: Akku-Wunder im Test

Gepostet am Jun 20, 2014

1 Kommentar Geheimtipp mit Stiftbedienung Von Eun-Yong Park, Christian Just, Felix Hoffmann, 18.06.2014, 14:15 Uhr Das Samsung Galaxy Note 3 Neo macht Jagd auf das Galaxy S5, iPhone & Co. Ob das Neo mit dem Wunder-Akku die Spitze der Top-Smartphones erreichen kann, erfahren Sie hier. Im COMPUTER BILD-Test erhielt das Samsung Galaxy Note 3 Neo die Testnote ?gut?. Gemäß der Galaxy-Tradition bekommt auch das Samsung Galaxy Note 3, wie zuvor schon das S3 und S4, Nachwuchs ? das ?Galaxy Note 3 Neo?: Der Nachfolger ist etwas kompakter als das große Note 3, verfügt über eine geringere Leistung, folgt aber dem Grundkonzept der Note-Serie. COMPUTER BILD testete das Phablet und fand Erstaunliches heraus. Kompaktes Design Im Vergleich mit dem Note 3 ist der Größenunterschied zum Neo kaum erkennbar. Mit Maßen von 8×15,1×1 Zentimetern ist das Phablet geringfügig geschrumpft, außerdem wiegt es fünf Gramm (Neo: 163 Gramm) weniger als der Vorgänger (Note 3: 168 Gramm). Liegt das Gerät in der Hand, fällt die Kunstleder-Rückenschale auf, die sich etwas geschmeidiger als beim Vorgänger anfühlt und dank verbesserter Gummierung auch griffiger wirkt. Die beim Note 3 geriffelten Kanten sind beim Neo nicht vorhanden, was sich bei der Handhabung aber nicht sonderlich bemerkbar macht. Die Rückseite gibt es in klassischem Schwarz, Weiß und knalligem Türkis (Mint). Wem diese drei Variaten nicht reichen, greift auf das große Sortiment an Rückenschalen und diversen S-View-Klappcover zurück. Galaxy Note 3 Neo: Kamera und Vergleich Zur Bildergalerie 10 Bilder Mehr Kontrast, weniger PixelDas Phablet-Display tritt zwar in die SAMOLED-Fußstapfen des großen Bruders, ist aber mit 5,5 Zoll statt bisher 5,7 Zoll kompakter. Das HD-Display des Samsung Galaxy Note 3 Neo löst mit 1280×720 Pixeln auf. Im Vergleich: Das Note 3 bietet Full HD (1080×1920 Pixel). Für den normalen Alltagsgebrauch, etwa das Lesen von E-Mails oder das Internetsurfen, ist die Auflösung ziemlich scharf. Bilder, die man tagsüber aufnimmt, gibt das Phablet detailgetreu und mit kräftigen Farben wieder. Im Vergleich zum Note 3 ist das Neo etwas heller (442 zu 393 cd/m²) und hat auch einen sehr guten Kontrastwert von 2.418:1 (Note 3: 2.036:1; S5: 1.794:1). » Samsung Galaxy Note 4: Kein größeres Display geplant Mehr Kerne, weniger Leistung Die sechs Kerne des Galaxy Note 3 Neo setzen sich aus einem Quad-Core-Prozessor mit 1,3 Gigahertz und einem Dual-Core-Prozessor mit 1,7 Gigahertz zusammen. Zum Vergleich: Das Galaxy Note 3 arbeitet mit vier Kernen, die aber mit 2,3 Gigahertz takten. Auch der Arbeitsspeicher ist von drei (Note 3) auf 1,7 Gigabyte geschrumpft, immerhin ist das Neo fast so schnell wie das derzeitige Flaggschiff Samsung Galaxy S5 mit 1,8 Gigabyte Arbeitsspeicher. Im Test arbeitete das Phablet bei normalen Aufgaben recht flott, schwächelte aber bei der Grafik, etwa bei Spielen. Gefühlt verzögert das Gerät geringfügig beim Öffnen von Anwendungen und friert manchmal kurzfristig ein. Dennoch ist die Arbeitsgeschwindigkeit, besonders bei wichtigen Funktionen, schnell und kann mit dem großen Note 3 mithalten. Überraschung im Akku-Test Wie auch beim Note 3 lässt sich der 3.100 Milliamperestunden starke Akku mit nur wenigen Handgriffen bequem austauschen. Sensation: Im COMPUTER...

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Hacker bauen Spionage-Tools der NSA nach

Gepostet am Jun 19, 2014

Ein Spezialist für Software Defined Radio will Tools nachbauen, mit denen die NSA Zielpersonen unbemerkt ausspionieren kann. Die per Reverse Engineering entstandenen Kopien sollen Gegenmaßnahmen ermöglichen. Funk-Hacker haben damit begonnen, einige der von Jacob Appelbaum enthüllten Spionage-Tools der NSA [1] mittels Reverse Engineering nachzubauen, und wollen ihre Ergebnisse öffentlich machen. Sicherheitsexperten sollen anhand der Nachbauten Gegenmaßnahmen entwickeln, berichtet [2] der New Scientist. Bei den Spionagewerkzeugen handelt es sich um Module, mit denen aus der Ferne etwa Umgebungsgeräusche, Tastatureingaben oder Bildschirminhalte ausgelesen werden können. Die Tools sammeln Daten, die sie erst dann senden, wenn sie mit einem besonderen Radarsystem angestrahlt werden. Geleitet wird das Projekt, dessen Ergebnisse auf NSAPlayset.org [3] landen sollen, von Michael Ossmann ? dem Mann hinter dem HackRF [4]. Sein Spezialgebiet, das sogenannte Software Defined Radio (SDR [5]), ist ihm bei dieser Arbeit sehr hilfreich gewesen. Bei SDR wird die Signalverarbeitung teilweise von der Software erledigt. Ein einzelnes SDR-Modul kann dadurch schnell zwischen verschiedenen Frequenzbereichen wechseln, die auch bei den NSA-Tools zum Tragen kommen. Laut Ossman sind die Spionage-Tools teilweise äußerst simpel aufgebaut und bestehen aus nicht viel mehr als einem integrierten Schaltkreis und einem zwei Zentimeter langen Kabel, das als Antenne dient. Einmal eingebaut, habe solch ein Reflektor Tastatureingaben übertragen, wenn er von einem bestimmten Radarsignal getroffen wurde. Diese Antwort sei aber über verschiedene Frequenzbänder verstreut gewesen ? für ein SDR kein Problem. Defcon Las Vegas Ossman und sein Team wollen ihre Ergebnisse auf der Hackerkonferenz Defcon 22 im August [6] in Las Vegas vorstellen. Da man die Technik der NSA nun verstanden habe, könne man mit Gegenmaßnahmen beginnen. Wer sich also an dem Projekt beteiligen will, für den haben sie auf der zugehörigen Projektseite einige Hinweise parat. So sollte genau aufgeschlüsselt werden, welches Zubehör jeweils nötig ist und wo man es kaufen beziehungsweise herunterladen kann. Dazu sollten detaillierte Bauanleitungen gehören, die auch Neulinge befolgen könnten. Wie legal derartige Versuchsanordnungen in Deutschland wären, können wir nicht beurteilen, aber der Betrieb einer Sendeanlage ist hierzulande durch die Bundesnetzagentur stark reguliert. Zwar gibt es einige Sonderregeln etwa für Funkamateure oder Taxiunternehmen sowie Allgemeinzuteilungen für bestimmte Gerätekategorien, aber diese Arbeit mit den NSA-Tools fällt sicher nicht darunter. (mho [7]) guck hier...

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Creative Cloud: Adobe baut Web-Design-Workflow aus

Gepostet am Jun 19, 2014

Einige Web-Werkzeuge der Creative Cloud sind Work-in-Progress, weshalb sich Edge Reflow und Edge Code immer noch im Preview-Status befinden und kostenlos nutzen lassen. Mit dem Release der Creative Cloud 2014 tut sich aber einiges. Web-Techniken ändern sich laufend. Das sieht man schon an den in schwindelnde Höhe steigenden Versionsnummern aktueller Browser. Daher ist gerade der Web-Bereich innerhalb der Creative Cloud den größten Änderungen unterworfen. Nur wenige Programme, darunter Dreamweaver und Flash Pro, haben die gleiche Kontinuität wie etwa Photoshop oder InDesign. Einige neuere Tools der Edge-Reihe befinden sich dementsprechend noch in einem experimentellen Status. Alle vorgestellten Tools stehen im Rahmen der Creative Cloud zur Verfügung. Dreamweaver CC 2014 Bei der neuen Version von Dreamweaver hat Adobe die Live-Editing-Funktionen erweitert. In der verbesserten Live-Ansicht lassen sich Elemente wie Überschriften und Fließtext direkt bearbeiten ? früher musste man zwischen Code-Ansicht und Vorschau wechseln. Die Anwendung validiert außerdem Code-Elemente, ohne die Live-Ansicht zu verlassen. Zuvor blieben die Eigenschaften in der Vorschau ausgegraut. Der Property Inspector stellt die wesentlichen HTML-Code-Eigenschaften in einem Kontextmenü bereit. Die Einfügen-Palette bietet nun Formular-Elemente an, mit denen sich etwa ein Feedback-Formular zusammenklicken lässt. Die Quick-View-Palette zeigt einzelne Bereiche des HTML-Baums dar, etwa DIV-Elemente, den Header oder den Footer. Die DIVs kann man mit der Maus neu arrangieren. Die aktuelle Live-Ansicht kann einige Dinge darstellen, die der alte Dreamweaver nicht anzeigen konnte, etwa CSS-Shapes. Außerdem gibt es Verbesserungen am CSS-Designer und Code-Editor. Letzterer enthält dieselbe Auto-Vervollständigung für HTML-Tag-Eigenschaften wie das oben genannten Kontextmenü. Video-Tutorials zeigen übrigens alle neuen Funktionen direkt in der Anwendung. Flash Pro CC 2014 Flash Pro fristet weiterhin nur noch ein Nischendasein. Ein neuer Exportdialog gibt einzelne Frames als SVG-Dateien zur Weiterverarbeitung in Edge Reflow und anderen Tools aus. Inhalte, die mit Flash erstellt wurden, lassen sich für WebGL ausgeben und mit entsprechenden Browsern damit hardwarebeschleunigt wiedergeben. Der in der Vorversion rausgeflogene Motion Editor ist nun wieder drin. Muse CC 2014 Die Bedienoberfläche des Web-Design-Tools Muse lehnt sich an DTP-Programme an und empfielt sich daher für InDesign-Nutzer. Das Webseiten-Tool Muse bietet sich eher als Dreamweaver für den klassischen Designer an, da sich die Benutzeroberfläche an InDesign anlehnt. Es nutzte bis Ende 2013 die Laufzeitumgebung Adobe Air und steht mittlerweile als native 64-Bit-Anwendung zur Verfügung. Das Programm ist in die Arbeitsbereiche Plan, Design, Preview, Publish und Manage unterteilt. Zunächst wählt man die Seiten-Option Desktop, Tablet oder Phone, kreiert anschließend eine Seitenstruktur mit horizontaler und vertikaler Navigation, erstellt Master-Elemente, die auf jeder Seite zu finden sind und fügt schließlich Inhalte ein. Designer können ihren Kunden über Muse erlauben, Text und Bilder direkt im Browser zu ändern, ohne dass diese Muse installiert haben müssen. Der Ersteller der Seite bekommt in Muse bei Bearbeitung durch den Kunden allerdings eine Nachricht und kann die Änderungen bei Bedarf widerrufen. Im Web stehen unter Adobe Add-ons Vorlagen und Plug-ins bereit, die die Webseiten-Erstellung vereinfachen sollen. Edge Animate CC 2014 Edge Animate erstellt interaktive und animierte Kompositionen fürs Web, indem es Zustandsänderungen wie Transparenz, Größe und Position über eine Zeitleiste steuerbar macht wie andere...

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GTA 5 – Release für PC, PS4 und Xbox One: Grafikqualität macht Hideo Kojima depressiv

Gepostet am Jun 19, 2014

@1 Ich denke eher er wurde depressiv, weil er selber gerne diese Grafikqualität für seine eigenen Spiele hätte. So verstehe ich den Satz zumindest 😉 Wenn er von dieser „bunten“ Grafik depressiv wird, sollte er Watch Dogs gar nicht erst anfassen gg Deutsche Promi News Deutsche Blog –...

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Samsung Galaxy S5 LTE-A mit 2K-Display, besserer CPU & mehr RAM

Gepostet am Jun 18, 2014

Samsung hat ohne große Ankündigung eine neue, verbesserte Variante seines aktuellen Flaggschiff-Smartphones Samsung Galaxy S5 vorgestellt. Diese erscheint nur in Südkorea und hebt sich durch ein QuadHD-Display, Unterstützung für LTE-Advanced mit bis zu 225 MBit/s und die Verwendung des neuen Qualcomm Snapdragon 805 SoC sowie mehr Arbeitsspeicher vom normalen Modell ab. Das Samsung Galaxy S5 LTE-A soll laut einer inzwischen wieder entfernten koreanischen Pressemitteilung mit einem 5,1 Zoll großen SuperAMOLED-Display ausgerüstet sein, das mit 2560×1440 Pixeln auflöst und somit eine Pixeldichte von 576 PPI bietet. Es wäre das bisher hochauflösendste Display in einem Smartphone, denn eine derartige Pixeldichte wurde bisher noch nicht erreicht. Samsung toppt damit auch das neue LG G3, dessen 5,5 Zoll Display ebenfalls 2560×1440 Pixel hat, aber eben etwas größer ausfällt. Während das Samsung Galaxy S5 LTE-A äußerlich wohl unverändert bleibt, also weiterhin in verschiedenfarbigen Plastikgehäusen mit der für Samsungs neuere Produkte typischen „Noppenstruktur“ auf der Rückseite steckt, wird die Hardware unter der Haube auf den absolut neuesten Stand gebracht. Statt des beim S5 verwendeten Snapdragon 801 kommt der Nachfolger Qualcomm Snapdragon 805 MSM8084 zum Einsatz, dessen vier Kerne mit 2,5 Gigahertz arbeiten. Durch architekturelle Veränderungen und die neue Adreno 420 Grafikeinheit soll der Chip bis zu 40 Prozent mehr Leistung bieten. Hinzu kommt ein auf drei Gigabyte gewachsener Arbeitsspeicher, womit das S5 LTE-A das aktuell am besten ausgestattete Smartphone des koreanischen Herstellers sein würde. Die Kamera löst weiterhin mit 16 Megapixeln auf, man muss aber auch weiterhin ohne einen optischen Bildstabilisator auskommen. Der Fingerabdruckleser und der Herzfrequenzmesser sind ebenfalls an Bord. Das Gehäuse des Galaxy S5 LTE-A ist außerdem erneut wasser- und staubabweisend gestaltet, so dass es dank IP67-Zertifizierung einigermaßen widerstandsfähig ist. Samsungs Angaben zufolge wird das neue Galaxy S5 LTE-A in Kürze über den koreanischen Netzbetreiber SK Telecom eingeführt, wenn dieser die schnelleren neuen LTE-Dienste in Betrieb nimmt. Etwas später folgen dann die Varianten des Geräts für Korea Telecom und LG U+, bei denen es sich um die anderen beiden großen koreanischen Mobilfunkanbieter handelt. Angaben zum Preis stehen vorerst noch aus. Samsung Galaxy S5, Samsung Galaxy S5 LTE-A, S5 LTE-A Samsung 2014-06-18T14:16:00+02:00Roland Quandt Proceed to Homepage dieser wundervolle...

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Android-Erpressungstrojaner: Englischer Student knackt Simplelocker

Gepostet am Jun 18, 2014

Der erste Erpressungstrojaner für Android ist geknackt. Ein Student der Universität Sussex hat Simplelocker das Handwerk gelegt. Ob das bei der nächsten Version des Trojaners so einfach ist, scheint fraglich. Bei der Android-Schadsoftware Simplelocker [1] scheint der Name Programm zu sein: Ein Britischer Informatikstudent hat es nun geschafft, die Verschlüsselung des Erpressungstrojaners zu knacken [2]. Das war relativ simpel, da der Schädling in seinem Quellcode den Schlüssel preisgibt, mit dem ein Opfer seine Daten retten kann. Bei Erpressungstrojanern mit belastbarer Verschlüsselung hat man in der Regel keine Chance, sein Hab und Gut zurückzubekommen. Eingehen sollte man auf die Forderungen der Erpresser nicht, da es keine Garantie gibt, dass die Gauner die Daten wirklich entschlüsseln. Für Simplelocker-Opfer allerdings hat Simon Bell von der Universität Sussex ein Java-Programm geschrieben [3], das die decrypt()-Funktion des Schadcodes verwendet, um die Daten zu entschlüsseln. Laut Bell wäre es relativ einfach, den Java-Code in eine Android-App einzubauen. Auf diese Idee ist offensichtlich auch Antivirenhersteller Avast gekommen und bietet seit gestern ein kostenloses Entfernungstool [4] über Google Play an. Die Forscher von Eset, die den Schädling entdeckt hatten, gehen davon aus, dass sich die Software noch in der Entwicklung befindet und die Gauner noch mit dem Konzept eines Verschlüsselungstrojaners für Android experimentieren. Die schlecht implementierte Verschlüsselung scheint diese Vermutung zu stützen. Es ist also davon auszugehen, dass in Zukunft Varianten des Schädlings erscheinen, die nicht so einfach zu überlisten sind. Eine ähnliche Entwicklung hat der Windows-Schädling Bitcrypt vor Kurzem durchlaufen. Wo die erste Version des Erpressungstrojaners noch verwundbare Krypto mit viel zu kurzen Schlüsseln [5] verwendet hatte, ist die zweite Version deutlich robuster. Dieser jetzt im Umlauf befindliche Schadcode, Bitcrypt 2 [6], ist nach aktuellem Kenntnisstand nicht mehr zu knacken. Bei Erpressungstrojanern sind häufige Datensicherungen nach wie vor der beste Schutz ? sowohl auf Windows als auch auf Android-Handys. (fab [7]) aktuelle Nachrichten weitere aktuelle...

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