Volle Drehung, hohes Tempo? HP Pavilion X360: Test des abgedrehten Notebooks
0 Kommentare Volle Drehung, hohes Tempo? Von Ingolf Leschke, 07.06.2014, 10:00 Uhr Jetzt wird es richtig günstig: HP verlangt für sein handliches Notebook Pavilion X360 nur 399 Euro. Was der kleine rote Rechner alles draufhat, klärt der Test. Praktisch: Das Display lässt sich auf die Unterseite klappen. So lässt sich das HP Pavilion X360 wahlweise als Notebook oder als Tablet-PC einsetzen. Einfach aufklappen und anmachen reicht heute nicht mehr: Soll ein Windows-Notebook in der Flut der Tablets und großen Smartphones nicht sang- und klanglos untergehen, ist Kreativität gefragt. Die Hersteller müssen sich also was einfallen lassen und originelle Modelle zu günstigen Preisen auf den Markt bringen. So wie HP mit dem Pavilion X360 ein cleveres Notebook für bescheidene 399 Euro anbietet. HP Pavilion X360: Produkt- und Detailfotos Zur Bildergalerie 10 Bilder Außen rot, innen AluFür optischen Pepp sorgt das knallrote Gehäuse, zum Testzeitpunkt war keine andere Variante verfügbar. Vor dem aufgeklappten Notebook beruhigen sich die Augen wieder, denn Tastatur samt Touchpad sind in einer edlen Aluminium-Platte eingefasst. Die Verarbeitung ist gut, mit einer robusten Mechanik lässt sich der Bildschirm wie beim Lenovo Yoga 2 auf die Unterseite klappen. So dient das Pavilion wahlweise als Notebook oder Tablet. Abgespeckte Innereien An Vielseitigkeit mangelt es dem HP also nicht ? aber leider fehlt es an Leistung. Im Inneren müht sich ein Einstiegsprozessor aus Intels Celeron-Reihe, als Speicher dient eine Festplatte mit 466 Gigabyte Fassungsvermögen statt einer flotten SSD. Und das merkt man schon nach dem Einschalten: Lange 30 Sekunden vergehen, bis das Notebook startklar ist. Fürs Internet und Office-Programme reicht das Tempo zwar, aber aufwendige Fotobearbeitungen, etwa mit Photoshop Elements, erfordern viel Geduld. Die besten Notebooks weitere Nachrichten aus Deutschland noch mehr...
MehrBundesrechnungshof übt harsche Kritik am Cyber-Abwehrzentrum
Das Nationale Cyber-Abwehrzentrum kann seine Aufgaben nicht erfüllen, so der Bundesrechnungshof. In einem vertraulichen Bericht, der dem NDR, dem WDR und der Süddeutschen Zeitung vorliegt, geht der Bundesrechnungshof hart ins Gericht mit dem 2011 gegründeten Nationalen Cyber-Abwehrzentrum (NCAZ) in Bonn. Der Einrichtung mangele es an Kompetenz und Struktur, die Absprache zwischen den beteiligten Behörden funktioniere nicht. Die Kritik des Bundesrechnungshofs am Nationalen Cyber-Abwehrzentrum ist harsch ? und sehr grundsätzlich. Derzeit sei der Betrieb einer solchen Institution „nicht gerechtfertigt“, so die Rechnungsprüfer. Was in der Theorie vielversprechend klang, funktioniere in der Praxis nämlich überhaupt nicht. Gemeint sind in erster Linie die Zusammenarbeit und der Informationsaustausch der beteiligten Organisationen und Behörden, was nun niemanden überraschen sollte. Wenn Zuständigkeiten nicht klar geregelt sind ? auch das ist beim Cyber-Abwehrzentrum offenbar der Fall ? führt jedes noch so gut gemeinte Projekt ins Leere. Und mit großen Worten wurde die Errichtung des NCAZ vor drei Jahren vom damaligen Innenminister Hans-Peter Friedrich zelebriert. Vom Schutz der nationalen Infrastruktur vor Bedrohungen aus dem Internet war die Rede und davon, dass eine Einrichtung notwendig sei, um Hacker-Attacken abzuwehren. Nun ist klar: Die Kompetenz des NCAZ hinsichtlich der Abwehr von Gefahren aus dem Netz entspricht in etwa der Friedrichs bei der Aufarbeitung des NSA-Skandals im vergangenen Jahr ? was nicht an den dort tätigen IT-Spezialisten liegt, sondern wie so oft an politischem Zuständigkeitsgerangel und mangelnder Akzeptanz bei den einzelnen Behörden. Theoretisch soll das Ganze wie folgt funktionieren: Drei Behörden, namentlich das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), der Verfassungsschutz und das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, sind in erster Linie verantwortlich. Weitere Einrichtungen wie der Bundesnachrichtendienst (BND), das Zollkriminalamt (ZKA), das Amt für militärischen Abschirmdienst (MAD) sowie BKA und Bundespolizei sollen zuliefern. Idealerweise sollen alle Behörden Informationen über mögliche Gefahren aus dem Netz im NCAZ bündeln, das dann flexibel reagiert. Cyber-Abwehrzentrum hat keine klaren Kompetenzen Stattdessen sei die Situation laut Bericht die, dass sich einige Behörden nahezu „ausgeklinkt“ haben, also nicht einmal an den täglichen Lagebesprechungen teilnehmen. Dabei seien diese Besprechungen der einzige fix geregelte Arbeitsablauf, den das Cyber-Abwehrzentrum überhaupt vorweisen könne. Davon abgesehen liefere es lediglich eine „Handlungsempfehlung auf politisch-strategischer Ebene in einem Jahresbericht“. Was laut Bundesrechnungshof nicht ausreichend sei, um die Errichtung einer solchen Institution zu rechtfertigen. Die Einrichtung werde ihrem Namen nicht annähernd gerecht, sie sei nicht in der Lage, ihre Aufgaben zu erfüllen. Jene Aufgaben, die Friedrich 2011 vollmundig definierte: Das NCAZ müsse Sicherheitsempfehlungen herausgeben, bevor es zu Angriffen kommt, sagte er damals und verwies darauf, dass sich die Machtstrukturen des organisierten Verbrechens und des Terrorismus vernetzen und Cyber-Attacken vorbereiten. Dagegen solle das NCAZ Schutz bieten. In der Realität sei dem Bundesrechnungshof zufolge überhaupt nicht klar, was das Cyber-Abwehrzentrum überhaupt unternimmt im Falle eines Angriffs. Wobei das Problem im Wesentlichen darin begründet liege, dass die Einrichtung keine eindeutigen Kompetenzen hat und in vielen Bereichen mit anderen Behörden konkurriert. /jn Bild-Quellen: Wikipedia News Redaktion am Sonntag, 08.06.2014 10:35 Uhr Tags: cyberterrorismus it-sicherheit cyberkriminalität nsa bundesrechnungshof bsi nationales cyber-abwehrzentrum hans-peter friedrich ncaz 1 Reaktionen...
MehrApp-Kritik: Das Tinder für Netzwerker
Wisch und weg: Die App Networkr will das Knüpfen von Geschäftskontakten so spannend machen wie Speeddating im Netz. Doch der Kick bleibt aus. 6. Juni 2014 16:20 Uhr Interessiert am Netzwerken oder nicht? | © Networkr Akash Tiwari, Graduate Business Research Assistant at Kelly School of Business (hui!), Bloomington, Indiana Area (meh). Vorherige Positionen: Business Development Consultant, Business Analyst, Financial Analyst (wenig spannend). Daumen hoch, Daumen runter? Ich entscheide mich gegen Akash. Not interested. Als Nächstes folgt Nick Johnson. SVP (sagt mir nichts), National Sales, NBC Sports Digital at NBC Universal, Greater New York City Area (immerhin). Warum nicht ? ich klicke auf „let’s connect“. Kein Treffer, dieses Mal will Nick nicht. Anzeige Dritter Versuch: Suvarshi Bhadra, Sr. Software Engineer at Care.com, Greater Boston Area. Boston mag ich, Start-ups auch. Ich klicke auf „let’s connect“ ? und habe Glück: „Match!“, ruft mir Networkr entgegen. Suvarshi und ich sind offenbar aneinander interessiert. Wenn ich besonders mutig und kreativ bin, kann ich ihm eine E-Mail schicken. Weil ich Suvarshi im Moment nichts zu sagen habe, entscheide ich mich für die einfache Variante: die Verknüpfung auf LinkedIn. Tinder für Netzwerker Ich befinde mich im Speeddating-Rausch. Alles rein geschäftlich, natürlich. Denn Networkr ist eine App, die mir dabei helfen soll, mein berufliches Netzwerk nach dem Hot-or-not-Prinzip ganz spielerisch auszubauen. Alles was ich dafür tun muss, ist, dem Programm meine beruflichen Vorlieben (Tech, Marketing, Startup) mitzuteilen und anzugeben, in welchem Umkreis ich nach meinen künftigen Traumpartnern suchen möchte (100 Meter bis „überall“). „Ihr berufliches Netzwerk gehört zum Wichtigsten, das Sie haben“, heißt es in der Beschreibung zu Networkr. Aber es sei schließlich nicht immer ganz einfach, auf einer Konferenz oder in einer neuen Stadt die richtigen Menschen zu treffen. Genau hier will die App, die von der Agentur Nodes in London und Kopenhagen gebastelt wurde, nun also helfen. Networkr (ganz ähnlich funktioniert auch Weave) nutzt dafür dasselbe Prinzip, mit dem Tinder gerade die Welt des Online-Datings aufrollt. Langes Kopfzerbrechen über möglichst kreative Lebensmottos, Hobbys oder Weltansichten wie auf Seiten wie Match.com oder OkCupid kann man sich inzwischen getrost sparen. Tinder zieht sich die wesentlichsten Daten und ein paar Fotos einfach von Facebook ? und schon kann man loswischen. Gefällt einem ein Gesicht nicht, wischt man nach links, nope, hat man Interesse, wischt man nach rechts. Im besten Fall geht es dem Gegenüber genauso und der Weg ist frei für den ersten zaghaften Austausch Wie „Candy Crush Saga“ mit Männern und Frauen Mit Tinder macht so plötzlich sogar Online-Dating Spaß, bis vor Kurzem noch so etwas wie der letzte Ausweg für den einsamen Großstädter. Entsprechend wird der App schon jetzt ein ähnliches Aufwühl-Potenzial bescheinigt wie Uber im Taxi- und AirBnB im Übernachtungsgeschäft. Jetzt kann man bequem an der Ampel oder an der Supermarktkasse schnell mal durch ein paar potenzielle Partner wischen. Das macht fast ein bisschen süchtig, wie das Handyspiel Candy Crush Saga, nur mit Männern bzw. Frauen. Beim Job-Netzwerk funktioniert das leider nicht so gut. Denn hier reicht es nicht, ganz oberflächlich ein, zwei Fotos anzugucken,...
MehrSichert euch noch heute die Chance auf 2 Plätze für eine 10-tägige Kanu-Tour
Sichert euch noch heute die Chance auf 2 Plätze für eine 10-tägige Kanu-Tour by Dori on Jun 2, 2014 ? 08:35 Keine Kommentare ?Aktiv, abenteuerlich, außergewöhnlich?, so lautet das Motto von Rucksack Reisen. Gemeinsam mit Rucksack Reisen verlosen wir gleich zwei Plätze für eine 10-tägige Aktiv-Gruppenreise. 10 Tage lang dürft ihr gemeinsam mit Rucksack Reisen durch Schweden paddeln und das Top-Ziel Skandinavien live und in Farbe erleben. Nähere Infos über den Veranstalter Rucksack Reisen und unser gemeinsames Gewinnspiel erfahrt ihr in dem folgenden Beitrag. Einfach mal abschalten? Einfach mal abschalten? Schweden ist immer wieder eine Reise wert! Sowohl die freundliche und entspannte Kultur als auch die atemberaubenden Landschaften ziehen Jahr für Jahr immer mehr Urlauber ins Land. Das Outdoor-Paradies punktet durch eine intakte Natur und die Vielfalt der Sportmöglichkeiten. Fantastische Schären und Inseln, Wälder, mächtige Kanäle, Binnenseen und Berggipfel liegen nahe beieinander und laden regelrecht zum Trekken, Radeln, Paddeln und Träumen ein. Die sommerlichen Temperaturen sind sehr angenehm und nicht zu heiß. Selbst im Winter ist hier keine Langeweile angesagt! Dank zahlreicher Skigebiete, Hundeschlitten- oder auch Schneeschuhtouren kommen Frischluftfans in Schweden voll auf ihre Kosten. Gemeinsam unterwegs mit Rucksack ReisenZwar ist Rucksack Reisen gerade bekannt für seine außergewöhnlichen Aktivreisen in Skandinavien, doch organisiert der Veranstalter aus Münster auch zahlreiche Erlebnisreisen auf sämtlichen Kontinenten. Schweden ist und bleibt jedoch ein Top-Ziel für Aktivurlauber. Ganz egal, ob ihr euch für einen Aktivurlaub, eine Abenteuerreise oder auch eine ausgiebige Kanutour entscheiden wollt, das Team von Rucksack Reisen stellt euch sicher das passende Reiseangebot zusammen. Nicht nur etwas für Superhelden? Etwas Abenteuerlust solltet ihr sicher mitbringen, doch müsst ihr kein Superheld sein, um euch gemeinsam mit Rucksack Reisen und einer überschaubaren Reisegruppe in ein außergewöhnliches Abenteuer stürzen zu können. Zwar besteht auch die Möglichkeit extremere Touren zu buchen, doch die meisten Reisen sind bereits für Anfänger bestens geeignet. Die Gruppengröße beläuft sich in der Regel auf 7-11 Teilnehmer. Der Abschluss eines perfekten Tages Die Aktivcamps in Idre und Stömne zählen zu den aktuellen Favoriten der Gäste von Rucksack Reisen. In den Campwochen stehen den Teilnehmern sowohl Canadier, Kajaks, Mountainbikes als auch Tourenräder zur freien Verfügung und Tag für Tag werden Wanderungen, geführte Touren und Ausflüge angeboten. Das abendliche Lagerfeuer oder auch ein ausgiebiger Besuch in der Sauna schaffen den perfekten Ausklang eines perfekten Tages. Frische Farben, freundliche Sprüche und passende Piktogramme Absolut familienfreundlich!Das Reiseprogramm ist mit separaten Angeboten für Erwachsene, Jugendliche und Familien, geführten und ungeführten Touren sowie Ferienhäusern erstaunlich vielfältig. Doch gerade Schweden gilt als das reinste Kinderparadies, das viel Abwechslung für jedes einzelne Familienmitglied garantiert. Sei es das abenteuerliche Paddel- und ausgiebige Badevergnügen im Sommer oder auch der rotnasige Rudolph im Winter. Schweden zeigt den Kids die Natur von ihrer schönsten Seite und macht aus jeder Eltern-Kind-Reise ein außergewöhnliches Abenteuer. Übersicht verschaffen sowohl frische und freundliche Farben als auch selbsterklärende Piktogramme im aktuellen Eltern-Kind-Reiseprogramm von Rucksack Reisen. Hier gehts direkt zur Übersicht der Eltern-Kind-Reisen 2014 von Rucksack Reisen: http://www.rucksack-reisen.de/pdf/fam_gesamt_high.pdf Sichert euch noch heute zwei Plätze für eine 10-tägige Kanu-Tour durch Schweden! Bilder...
MehrGeheimdienst: Achtung, hier twittert die @CIA
Das Netz beobachtet die CIA schon seit vielen Jahren sehr genau. Nun aber startet sie auch offizielle Accounts bei Twitter und Facebook. Und wird sofort getrollt. Aktualisiert 7. Juni 2014 12:02 Uhr Twitter Account der CIA | © Kai Biermann/ZEIT ONLINE Die CIA ist nun auch bei Twitter und bei Facebook. Das meint, um gleich den ersten Witz vorweg zu nehmen, dass sie nun endlich auch einen offiziellen Account bei den beiden Plattformen besitzt ? bei Twitter und Facebook ist sie nämlich schon viel länger. Spätestens seit 2011 ist bekannt, dass der amerikanische Geheimdienst die sozialen Netzwerke systematisch auswertet. Der Facebook-Account zeigt bislang nur ein Titelbild und ein zweites Foto zum Gedenken an den D-Day. Das und das Datum der Accounteröffnung ? eben der Tag der Landung in der Normandie ? könnten so verstanden werden, dass die Spione bei Facebook nun auch einen Brückenkopf errichten, um das Netzwerk zu erobern. Das kann man lustig finden, muss man aber nicht. Anzeige Unter @CIA gibt es nur zwei Tweets zu sehen, die sich ebenfalls in so etwas wie Humor versuchen. Der erste zitiert einen Satz, der in den USA unter dem Ausdruck „Glomar“ bekannt ist und lautet: „We can neither confirm nor deny that this is our first tweet.„ We can neither confirm nor deny that this is our first tweet. ? CIA (@CIA) 6. Juni 2014 Übersetzt: Wir können weder bestätigen noch dementieren, dass das unser erster Tweet ist. We can neither confirm nor deny ist seit den siebziger Jahren die Standardantwort amerikanischer Behörden auf Fragen, die sie einfach nicht beantworten wollen. 1974 versuchte die CIA, das gesunkene sowjetische Raketen-U-Boot K-129 zu heben und hatte dazu ein Schiff namens Glomar Explorer bauen lassen. Im Jahr darauf wollte die Los Angeles Times einen Artikel über das Unternehmen veröffentlichen und stellte der Behörde und der Regierung entsprechende Fragen. In dem Versuch, die Story zu verhindern, lehnte die CIA jede Stellungnahme ab und nutzte dazu erstmals den Ausdruck neither confirm nor deny. Seitdem heißt er nach dem Schiff Glomar-Response. Mehr zur Geschichte dieses Satzes gibt es hier. Der zweite Tweet, sechs Stunden nach dem ersten gesendet, ist ebenfalls eine Anspielung, allerdings eine weitaus aktuellere. „Thank you for the @Twitter welcome! We look forward to sharing great #unclassified content with you.“ Danke für die Begrüßung auf Twitter. Wir freuen uns darauf, großartige nicht-geheime Inhalte mit Euch zu teilen. Eindeutig eine Anspielung auf den Whistleblower Edward Snowden und die NSA-Dokumente, die er veröffentlichte. Thank you for the @Twitter welcome! We look forward to sharing great #unclassified content with you. ? CIA (@CIA) 7. Juni 2014 Der Rest klingt etwas weniger lustig. In der Selbstbeschreibung schreibt der Geheimdienst, er sei die „erste Verteidigungslinie des Landes“. „Wir vollbringen, was andere nicht vollbringen können und gehen dahin, wo andere nicht hingehen können.“ Allzu viel Einblick in die Arbeit der Spione wird es wohl nicht geben. In der Pressemitteilung hieß es, man werde „Fotos, Gedanken zur Geheimdienstgeschichte und lustige Tatsachen aus dem CIA World Factbook“ präsentieren. Außerdem solle es Stellenausschreibungen und...
MehrSurround-Sound-System: Funk-Surround-Sound im Test: Philips Fidelio E5
0 Kommentare Surround-Sound-System Von Christian Träger, 08.06.2014, 17:30 Uhr Aus drei mach fünf: Dank Akku und Funktechnik wird das Fidelio E5 von Philips ruck, zuck zum Fünf-Kanal-Lautsprechersystem. Wie gut das funktioniert, hat AUDIO VIDEO FOTO BILD getestet. Überzeugende Vorstellung: So komfortabel und schön kann Surround sein. Ausstattung und Look sind ebenfalls top! Surround-Lautsprecher sind für echte Filmfans ein Muss ? wären da nicht die lästigen, hässlichen Strippen. Philips löst dieses Problem elegant: Auf den beiden Stereo-Lautsprechern parkt und lädt das Boxenset Fidelio E5 zwei kleine Surround-Lautsprecher. Die lassen sich bei Bedarf, etwa beim Spielen auf der Konsole oder beim Gucken eines rasanten Actionfilms, per Ledertrageschlaufe abnehmen, neben oder hinter dem Zuschauer aufstellen und so als Surround-Boxen nutzen. Mit Akku und Funktechnikwird so aus einem 2.1-Stereo-System im Nu ein kabelloses 4.1-Surround-Set. Zur Bildergalerie 10 Bilder Surround-Sound gefällig? Die Akkus in den beiden kleinen Effektlautsprechern sind nach drei Stunden vollgeladen. Dann liefern sie für mindestens zwei Spielfilme Surround-Sound. Die Übertragung erfolgt per Funk, auch die zum separaten Bass-Lautsprecher, der sich dadurch unauffällig aufstellen lässt. Klasse: Eine aufwendige Installation ist nicht notwendig, nach dem Einschalten verbinden sich die einzelnen Lautsprecher selbstständig. Anschlussfreudig Beim Anschließen von Zuspielgeräten zeigt sich das erstaunlich leichte und mit Holzabdeckung veredelte Fidelio E5 kontaktfreudig: Zwei HDMI-, zwei Digitaleingänge (optisch und koaxial) sowie Bluetooth samt NFC sorgen für die unkomplizierte Musikberieselung ? auch vom Smartphone oder Tablet. Dank APTX-Unterstützung ist der Klang per Bluetooth besser als üblich, das passende Smartphone vorausgesetzt, etwa ein Samsung Galaxy. Der HDMI-Anschluss für den Fernseher ist ARC-fähig und ermöglicht die Wiedergabe des TV-Tons auch ohne Extra-Kabelverbindung vom Fernsehgerät zum Boxenset. Bei Bedarf lassen sich die Effektlautsprecher abnehmen und hinter dem Hörer aufstellen. So erzeugen sie Raumklang. Guter Klang, einfache Bedienung Mit der handlichen Fernbedienung lassen sich alle Funktionen bequem steuern. Bei Bedarf kann der Nutzer den Ton verzögern, bis er mit dem Bild synchron ist. Auch Klanganpassungen für Höhen und Bässe sind möglich, eine Klang-Reset-Taste ist vorhanden. Leider lässt sich die Balance (rechts, links) und die Lautstärke der Effektlautsprecher nicht steuern. Positiv fiel hingegen auf, dass die Lautsprecher auf Eingaben an der Fernbedienung unverzüglich reagierten. Und die Einspeisung von Musik via Bluetooth, etwa vom Smartphone oder Tablet-PC, klappte problemlos. Wer die Höhen um ein bis zwei Stufen anhebt und die Bässe etwas absenkt, hört einen kräftigen und satten Klang, obwohl die Bässe ein wenig schwammig und nicht ganz sauber rüberkamen. Umso besser gefielen der ausgeprägte Stereoeffekt, die klare und natürliche Stimmwiedergabe und die fein nuancierten Höhen. Den guten Klang behielt das Philips-Set auch weitgehend bei, als die Tester es richtig aufdrehten. Die Bässe waren aber nicht mehr ganz so trocken und etwas hohl, die Höhen zunehmend zischelig. Zwar beherrscht das E5 mit aufgesetzten Extra-Boxen auch Pseudo-Surround, via Fernbedienungstaste erreichbar, das verschlechterte allerdings merklich die Klangqualität. Fazit Philips Fidelio E5 Überzeugende Vorstellung: So komfortabel und schön kann Surround sein. Ausstattung und Look sind ebenfalls top! Fanden Sie diesen Artikel hilfreich? Klicken Sie auf eine Schaltfläche, um Ihre Wertung abzugeben. Testspiegel: Durchschnittsnote 3,68 Quelle Beurteilung Zusammenfassung...
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