Aktuelle Nachrichten & Meldungen

Allgemein

Microsoft: Windows 7 Verbreitungsgrad steigt trotz Windows 8

Gepostet am Apr 7, 2014

NEW YORK (IT-Times) – Zwar wächst Windows 8 und Windows 8.1 langsam aber sicher, dennoch laufen nach wie vor 27 Prozent der weltweiten PCs nach Angaben des Marktforschers Net Applications nach wie vor auf Windows XP. Dies überrascht, läuft der offizielle Support für Windows XP am 8. April aus, danach gibt es keine Security-Updates mehr vom Windows-Hersteller. Dennoch kann das neue Betriebssystem Windows 8 bzw. Windows 8.1 noch nicht so recht davon profitieren. Windows 8 und Windows 8.1 laufen auf 11,3 Prozent der weltweiten PCs, ein Zuwachs von lediglich 0,62 Prozentpunkten gegenüber dem Vormonat. Windows 7 dagegen legte um 1,46 Prozentpunkte auf 48,77 Prozent zu. Windows 7 ist damit das am weitesten verbreitete Windows-Betriebssystem. Insgesamt läuft Windows auf 90,94 Prozent aller PCs, während Mac OS auf 7,57 Prozent der PC-Systeme zum Einsatz, weitere 1,49 Prozent entfallen auf das Linux-System. Die Daten von Net Applications basieren auf 160 Millionen Besucher monatlich, die Kunden-Webseiten besuchen. (ami) Empfohlene Lektüre Empfohlene...

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Oracle löst IBM als weltweit zweitgrößter Softwarehersteller ab

Gepostet am Apr 6, 2014

NEW YORK (IT-Times) – Der US-Datenbanksoftwarehersteller Oracle hat den US-Technologiegiganten IBM überholt und ist nunmehr der weltweit zweitgrößte Softwareanbieter, so die Marktforscher aus dem Hause Gartner. Demnach hat Oracle im vergangenen Geschäftsjahr 2013 rund 29,6 Mrd. US-Dollar mit Software umgesetzt und kam damit auf einen Weltmarktanteil von 7,3 Prozent, so Gartner. Oracle ist damit an IBM vorbeigezogen. Der US-Technologiekonzern IBM setzte im Vorjahr 29,1 Mrd. US-Dollar um und rutschte auf Rang drei ab. Größter Softwarehersteller blieb Microsoft mit einem Softwareumsatz von 65,7 Mrd. US-Dollar. Das deutsche Softwarehaus SAP blieb mit einem Softwareumsatz von 18,5 Mrd. US-Dollar auf Platz vier, so Gartner. Symantec, EMC, Hewlett-Packard, VMware, CA Technologies und Salesforce.com runden die Top-10-Hersteller im Softwarebereich ab. lesen...

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Online-Versand: Verflixte Retouren

Gepostet am Apr 6, 2014

Die Deutschen lieben es, im Internet Waren zu bestellen ? und millionenfach zurückzuschicken. Manche bekommen die Folgen schon zu spüren. DIE ZEIT Nº 15/2014 4. April 2014  11:53 Uhr  Ein Mitarbeiter in einem Amazon-Depot im britischen Swansea.  |  © Matt Cardy/Getty Images Sie werden in Containern angeliefert, ausgeladen und möglichst in gleichem Abstand aufs Band gelegt, immer mit dem Strichcode nach oben, damit sie automatisch gescannt und reibungslos durchgeschleust werden können. So weit scheint für ein Logistikzentrum alles ganz normal, aber: Dies sind Pakete im Rückwärtsgang. Wäre zuvor alles gut gelaufen, müsste es diese riesige Halle mit den langen Bändern gar nicht geben. Die Pakete waren nämlich schon beim Kunden. Die hatten bei Versand- und Onlinehändlern Schmuck, Handys, Schuhe, T-Shirts oder Fernsehapparate bestellt, die Ware aber zurückgehen lassen. Weil etwas nicht stimmte, nicht passte, nicht gefiel ? oder weil Kunden gar nicht vorhatten, die Ware auch tatsächlich zu behalten. Rund 200.000 solcher verschmähter Artikel kommen allein in dieser Halle von Hermes Fulfilment in Hamburg an. Und das täglich. Anzeige Das Unternehmen gehört zur Otto-Gruppe und arbeitet nicht nur für eigene Konzerngesellschaften, sondern auch für externe Onlinehändler, „als neutraler Dienstleister“, sagt Dieter Urbanke, Chef von Hermes Fulfilment. In den vergangenen zehn Jahren hat sich die Kapazität des in Europa größten Retourenzentrums verdoppelt. Die Deutschen lieben es, Waren online zu bestellen und ihre Wohnzimmer als Umkleidekabinen zu nutzen. Und nicht nur das. Wenn ausgerechnet nach der Fußballweltmeisterschaft funktionierende Fernsehapparate retourgehen oder am Ende der Ferien Zelte wieder beim Händler landen, dann liegt die Vermutung nahe, dass die Besteller ihr Widerrufsrecht sehr eigenwillig auslegen. Und sollten noch Opernkarten in der Hosentasche stecken, ist die Sache ziemlich klar: Diesen Smoking hat sich jemand nur ausgeliehen. Offiziell hält sich die Onlinebranche zu diesem Thema bedeckt, hinter vorgehaltener Hand aber stöhnt so mancher Manager über den Retourenwahn. Der macht vielen Händlern schwer zu schaffen. Zwar freuen sich alle über das rasante Wachstum im E-Commerce: Im vergangenen Jahr gaben die Deutschen beim Onlineshopping fast 50 Milliarden Euro aus. Doch der Wettbewerb ist harsch, und die Retouren treiben die Kosten. Außerdem leidet die Umwelt: Mehr Verkehr und Klimagift sind die Folge, wenn Waren gleich mehrmals kreuz und quer durchs Land geschickt werden. „In Sachen Retouren sind die Deutschen Europameister“, sagt Dieter Urbanke ? und kann daran nichts Schlimmes finden. Dass sich Kunden Blusen, Hosen oder Schuhe in mehreren Größen und Farben bestellen, um dann nur ein einziges Teil zu behalten, gehöre grundsätzlich zum Versandhandel. „In den Läden können die Menschen schließlich auch die Kleidung anprobieren.“ Dieser Artikel stammt aus der aktuellen Ausgabe der ZEIT, die Sie am Kiosk oder online erwerben können. Onlinehändler, die das ignorieren, haben keine guten Karten. Wer heute die goldene Regel des E-Commerce nicht beherrscht, braucht gar nicht erst anzufangen: Retouren müssen einfach, praktisch und kostenfrei sein, das wünschen sich die Kunden laut Umfragen des E-Commerce-Center Köln. In Deutschland hat diese Haltung Tradition: Es war Werner Otto, der bereits 1950 das Risiko einging, nicht nur gegen Vorkasse, sondern auf Rechnung zu liefern. Im Gegensatz...

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Neuseeland, ein Paradies für Wanderer

Gepostet am Apr 6, 2014

Neuseeland, ein Paradies für Wanderer by Svenja Tillberg on Mrz 21, 2014 ? 09:03 Keine Kommentare Während Zuhause die ersten Frühlingsblumen blühen sind wir hier in Neuseeland im Spätsommer angekommen. Die Tage werden merklich kürzer, nachts wird es schon fast kalt und die ersten Bäume beginnen sich ins goldene zu färben. Die Zeit verfliegt ? es ist verrückt! Das Baden und Surfen im Meer ist auch nur noch mit Neopren-Anzug wirklich angenehm und so trennten wir uns schweren Herzens von der Küstenstraße um ins Inland zu fahren. Eine 80 km steile, kurvige Schotterstraße führte uns südlich von Gisborne hinauf zum Lake Waikaremoana in die Bergwelt der Nordinsel. Tolle Wasserfälle und Wanderungen lockten uns an und wir wurden nicht enttäuscht. Ein Paar Tage Urlaub gönnten wir uns hier, bevor wir in Richtung der Stadt Rotorua aufbrachen. Diese Verkehrsteilnehmer haben definitiv Vorfahrt! Auf der Weiterfahrt entdeckten wir ein Freizeitvergnügen der Neuseeländer für uns. Eine ca. 50 Meter lange natürliche Wasserrutsche bzw. Rock-Slide, die zwar etwas Mut erfordert, aber wirklich einen Stop wert ist und Spaß macht. Spätestens jetzt wissen wir, dass es stimmt: In Neuseeland gibt es viel mehr Schafe als Menschen. Alle paar Minuten müssen wir stark bremsen, weil entweder ein Paar Tiere zu stur sind, die Straße zu verlassen, oder gleich eine ganze Herde von Hunden und einem entspannten Bauern über einige Kilometer auf der Straße entlanggetrieben werden. Die Gegend um Rotorua befindet sich auf vulkanischem Boden. Schon einige Kilometer vor der Stadt konnten wir den Schwefelgeruch riechen, der mit jeder Windböe durch die Straßen fegt. Rotorua an sich ist ein Mekka für Adrenalin-Junkies (mit dick gefüllter Brieftasche). Motorcross Touren, Rafting, Mountainbiking, Bunjee-Jumping, Speed-Boat fahrten, ? die Liste ist unendlich und für viel Geld kann man sich hier die Garantie auf actionreiche 30 Minuten erkaufen. Mit dem Schutz der Maori kann auf unserer Wanderung nichts schief gehen Da wir dem ganzen Trubel aber eher abgeneigt gegenüber standen, zogen wir es vor, die Rucksäcke zu packen und eine Wanderung zu einem Geheimtipp zu unternehmen. Nachdem wir den berühmten Hot-Water-Beach im Norden ja aufgrund der Besuchermassen ausgelassen hatten, bekamen wir hier eine neue Chance auf ein Bad im heißen Pool. Eine kleine Quelle kochend heißen Wassers fließt direkt in den Lake Tarawera und bot uns ein entspanntes, wenn auch unrealistisch warmes Bad. Auf einem kleinen Campingplatz direkt am See schlugen wir unser Zelt auf und genossen die Ruhe. Und folgendes wird jeder Outdoorfreund kennen: Man wacht morgens durch die Geräusche der Natur auf, zieht noch etwas verschlafen den Reißverschluss des Zeltes auf und ist sofort hellwach. So ging es uns an jenem Morgen. Der ganze See dampfte und die aufgehende Sonne wärmte das Zelt. Ein tolles Bild! Während der erste Kaffee auf dem Gaskocher schon fertig war, freuten wir uns einfach nur, an diesem Ort zu sein und wussten, das der Tag gut wird. Der erste Blick aus dem Zelt verrät: Es wird ein toller, sonniger Tag Übrigens findet man an vielen landschaftlich schönen Orten des Landes (wie eben auch an...

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Unterwegs Outdoorschulung mit der Bergschule Osnabrück

Gepostet am Apr 6, 2014

Unterwegs Outdoorschulung mit der Bergschule Osnabrück by Dori on Mrz 14, 2014 ? 13:04 Keine Kommentare Theorie ist wichtig. Keine Frage. Aber noch viel wichtiger ist die Praxis! Unsere Kollegen sind nicht nur tolle Verkäufer. Sie verstehen sich als eure Partner bezüglich kompetenter und fachmännischer Beratung für Outdoorprodukte. Damit sie immer auf dem neuesten Stand sind, finden bei uns regelmäßig diverse Schulungen statt. Mal sind es Schulungen von Kollegen für Kollegen, mal Schulungen von unseren Herstellern und am vergangenen Wochenende fand für die Mitarbeiter aus Münster, Wesel sowie Duisburg eine gemeinsame Outdoor-Schulung mit der Bergschule Osnabrück statt. Zeltaufbau Voller Einsatz für unsere KundenDa unsere Kollegen auch samstags für euch da sind, startete die Outdoorschulung erst am Sonntag Morgen. Bereits um 9.30 Uhr trafen sich 19 unserer Kollegen am Gasthof zum Dörenberg. Bei besten Wetterbedingungen bei knackigen 4 Grad, folgte erst einmal ein kleiner Fußmarsch zur etwa 300 bis 400 m entfernten Pferdewiese. Und auch hier hatten die tollkühnen Outdoorer wieder das Glück auf ihrer Seite, denn der trockene Untergrund bot ihnen ideale Voraussetzungen für ihr Nachtlager. Es dauerte nicht lange und schon lief der Aufbau der Zelte auf Hochtouren. Erst die Arbeit, dann das Vergnügen Mit dabei waren übrigens die folgenden Zelte: 2 Pyramiden-Zelte Lavvo von Bergans Tentipi und zu guter Letzt der große Pavillon Mit der Beachflag unterwegs Und unsere auffällige Unterwegs Beachflag durfte bei diesem Trip natürlich auch nicht fehlen. Die Vertreter unserer Hersteller sollten unsere Unterwegs Kollegen immerhin auf Anhieb entdecken können Erst einmal eine kleine Stärkung Erst einmal eine kleine Stärkung?Nach einer kleinen Stärkung mit belegten Brötchen, Nüssen und Obst erfolgte auch schon die Aufteilung in zwei Gruppen. Während sich die eine Gruppe auf das Thema Schlafsäcke (von Mountain Equipment, The North Face und Exped) konzentrierte, ging es in der zweiten Gruppe um Rucksäcke. Dirk (Vertreter von Gregory und Exped) war hierfür extra aus Breddorf (bei Bremen) angereist. Da die Schulungen nicht nur dafür gedacht waren, die Köpfe unserer Kollegen durch pure Theorie zum Qualmen zu bringen, stellten die Firmen sowohl Testschlaf- sowie -rucksäcke zur Verfügung. Außerdem erhielt noch jeder unserer Kollegen einen kleinen Gregory Rucksack als persönliches Geschenk und als kleine Erinnerung an diesen tollen Tag. Sonne satt und volle BäucheNach etwa zwei Stunden war jedoch noch lange nicht Schluss! Doch bevor die beiden Gruppen die nächste Schulung erhielten, stärkte sich das Team erst einmal mit diversen Treck n Eat Produkten von Katadyn. Bei strahlendem Sonnenschein schmeckte es den fleißigen Schülern gleich noch besser und dank der passenden Jacken im Gepäck hatte auch die steife Brise keine Chance, den Frischluftfans die Laune zu verderben. Schließlich folgte die nächste Rucksackschulung mit Dirk. Alle lauschen gespannt den Tipps und Tricks Geballtes Outdoorwissen auf einen Schlag?Danach folgte noch eine Zelt-Schulung. Dieses Mal durften alle den Tipps und Tricks von unserem derzeit jüngsten Filialleiter Eicke aus Münster lauschen. Knappe zwei Stunden später folgte eine Schulung nach der anderen. Zuerst eine einstündige Mattenschulung mit Isomatten von Exped und anschließend noch eine ausführliche Kocherschulung mit sämtlichen Primuskochern (die der Hersteller...

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Gigantischer Datenklau: Maas appelliert an Anbieter digitaler Dienste

Gepostet am Apr 5, 2014

Justiz- und Verbraucherschutzminister Heiko Maas appelliert an Anbieter von Online-Diensten, mehr für den Schutz von Passwortdaten zu tun. Angesichts des kürzlich bekannt gewordenen Diebstahls von Zugriffsdaten [1] auf 18 Millionen Online-Konten hat der Bundesminister für Justiz und Verbraucherschutz, Heiko Maas (SPD), Anbieter digitaler Dienste in die Pflicht genommen. „Dass jetzt zum wiederholten Mal innerhalb weniger Monate millionenfach Nutzerdaten abgefischt werden, zeigt, wie wichtig das Thema der Datensicherheit ist“, sagte Maas gegenüber Spiegel Online. In ihrem eigenen Interesse müssten die Anbieter mehr zum Schutz von Passwortdaten und persönlichen Daten ihrer Kunden tun: „Ein Anbieter, bei dem die Kundendaten unsicher sind, wird auch bei den Verbrauchern kein Vertrauen finden.“ Die Bekämpfung des Datenmissbrauchs müsse für Dienstleister, Kunden und Politik ein gemeinsames Anliegen sein. Wie am Donnerstag bekannt wurde, sind insgesamt 18 Millionen E-Mail-Adressen samt dazugehöriger Passwörter [2] in die Hände von Kriminellen geraten. Erst vor wenigen Monaten war ein Paket von rund 16 Millionen gestohlenen E-Mail-Adressen aufgetaucht. Derzeit ist nicht bekannt, woher der Datensatz stammt, den das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik [3](BSI) von der Verdener Staatsanwaltschaft erhalten hat. Am kommenden Montag will das BSI bekanntgeben, wie es Betroffene informieren will. Bis dahin verweist das Bundesamt auf grundlegende Regeln [4] zur Vermeidung von Datendiebstahl. (mit Material der dpa) / (mfi [5]) Panorama Nachrichten Deutsche Promi...

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