Aktuelle Nachrichten & Meldungen

Allgemein

Cloud Computing: Markt soll auf 107 Mrd. US-Dollar klettern

Gepostet am Mrz 29, 2014

BOSTON (IT-Times) – Die Marktforscher aus dem Hause International Data Corp (IDC) erwarten einen weiteren Boom im Cloud Computing Markt in den nächsten Jahren. Nachdem die Cloud Computing Branche in 2013 bereits 47,4 Mrd. US-Dollar umgesetzt hatte, soll sich das Marktvolumen bis 2017 auf 107 Mrd. US-Dollar mehr als verdoppeln, so die IDC-Prognosen. Mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 23,5 Prozent dürfte der Cloud Computing Markt in den nächsten Jahren fünf Mal so schnell wachsen, wie der breitere IT-Markt, berichtet der Branchendienst TechWorld mit Verweis auf Aussagen von IDC Vice President Rick Villars. Der Grund: Die Cloud bietet Skalierungsmöglichkeiten an, wodurch komplexe Services schneller ausgeliefert werden können. Insbesondere die Explosion bei mobilen Endgeräten hat den Bedarf an Cloud Computing Services nochmals angeheizt, heißt es. Für jedes mobile Endgerät, welches auf den Markt kommt, bedarf es ein großes Datenzentrum, um die Services darauf zu ermöglichen. lesenswerte Info zum Thema News im...

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Blackberrys Umsatz bricht um 64 Prozent ein

Gepostet am Mrz 29, 2014

Blackberry hat durch Umstrukturierungsmaßnahmen seine Verluste eindämmen können. Das Unternehmen berichtet fürs vierte Quartals des Geschäftsjahrs einen Verlust von 423 Millionen US-Dollar oder 80 Cent je Aktie. Vor einem Jahr waren es 98 Millionen Dollar Gewinn ? plus 19 Cent je Aktie ? gewesen. Der Umsatz hat sich in dem Jahr von 2,68 Milliarden auf 976 Millionen reduziert, also um 64 Prozent. Im bereinigten Ergebnis ohne einmalige Abschreibungen steht nur ein Verlust von 42 Millionen Dollar ? 8 Cent pro Aktie. Die Barreserven verminderten sich um 500 Millionen Dollar. Die Bruttomarge betrug 43 Prozent ? gegenüber 34 Prozent im vorangegangenen Quartal. Vor Börseneröffnung in den USA legte der Kurs um 6,2 Prozent auf 9,61 Dollar zu. Die Wall Street hatte einen Verlust pro Aktie von 55 Cent je Aktie erwartet, aber auch einen Umsatz von 1,11 Milliarden Dollar. Im Quartal fanden 3,4 Millionen Blackberry-Smartphones einen Käufer, wodurch 30 Prozent des Inventars abgebaut werden konnten. Allerdings handelt es sich zu zwei Dritteln noch um ältere Geräte mit Betriebssystem Blackberry 7. Das Unternehmen verkaufte also nicht mehr als 1,1 Millionen Endgeräte mit seinem aktuellen Betriebssystem Blackberry 10. Hardware sorgte im Quartal nur noch für 37 Prozent der Umsätze. Wichtigste Umsatzquelle sind nun Dienstleistungen, die 56 Prozent ausmachten. Software spielte 7 Prozent ein. CEO John Chen kommentierte: ?Ich bin sehr zufrieden mit dem Voranschreiten und der Umsetzung unserer vor drei Monaten beschlossenen Strategie im Fiskalquartal 2014. Wir haben den Betrieb signifikant rationalisiert und liegen mit unseren Zielen für die Ausgabenreduktion ein Quartal vor dem Zeitplan. Heute steht Blackberry finanziell gesünder da, und der Weg zurück zu Wachstum und Profitabilität zeichnet sich ab.? Diese Rückkehr in die Gewinnzone ? laut Chen spätestens Anfang 2015 ? will das Unternehmen unter anderem durch mehr Umsatz mit Blackberry Messenger erreichen, das kommende Woche um gesponserte Nachrichten und einen BBM Shop erweitert werden soll. Außerdem kündigte das Unternehmen Ende Februar zwei neue, von Foxconn gefertigte Endgeräte an: das Low-End-Modell Z3, das zuerst in Indonesien startet, und das an traditionsbewuste Nutzer in Firmen gerichtete Q20 mit Tastatur, das Chen halb scherzhaft als ?Blackberry Classic? bezeichnet hat. [mit Material von Roger Cheng, News.com] Tipp: Was wissen Sie über Blackberry? Überprüfen Sie Ihr Wissen ? mit 15 Fragen auf silicon.de. Lesen Sie den vollen Bericht Holen Sie sich die...

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Air China erweitert Streckennetz nach Europa

Gepostet am Mrz 29, 2014

VN:F [1.9.22_1171] 5.0 von 5 Sternen(1 Bewertung) Kategorie: Airlines und Airports Asien Veröffentlicht am Mittwoch, 26. März 2014 Geschrieben von Marc Bohländer Air China baut sein Streckennetz in Europa aus. Frankfurt am Main. Ab dem 5. Mai steuert Air China von Peking aus weitere europäische Städte an. Nachdem die Fluggesellschaft im vergangenen Jahr die Verbindungen Frankfurt-Chengdu sowie Genf-Peking neu ins Programm aufgenommen hatte, werden ab dem Frühjahr auch Wien und Barcelona angesteuert. Dies teilte die Airline mit. Zudem soll die Frequenz von Peking nach Düsseldorf um einen weiteren Flug pro Woche erhöht werden. Damit verknüpft das Unternehmen dann auf 23 Routen 19 europäische Städte mit dem Land in Fernost. Um 2.10 Uhr Richtung Wien Am Beijing Capital International Airport (BCIA) startet viermal in der Woche ? montags, donnerstags, freitags und sonntags ? um 2.10 Uhr ein A330-300 Richtung Wien-Schwechat (VIE). Nach der Landung um 6.10 Uhr geht es um 7.30 Uhr weiter Richtung Barcelona-El Prat (BCN). Der Rückflug nach Wien startet um 11.25 Uhr, um 14.55 Uhr geht es wieder Richtung Peking. Die Flotte von Air China umfasst 432 Passagier- und Frachtflugzeuge, überwiegend vom Typ Airbus und Boeing. Get Directions Fetching directions…… klicken...

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UK: „Scroogle“ darf als Anti-Google-Werbung genutzt werden

Gepostet am Mrz 29, 2014

Scroogle macht Google nun mit Erlaubnis lächerlich. Eine Regulierungsbehörde in Großbritannien hat eine Werbekampagne von Microsoft abgesegnet, die auf Googles Daten-Schnüffelei aufbaut. Die Werbeeinblendung behauptet, dass Google jedes einzelne Wort in E-Mails scannt, während Microsoft diese nur auf Viren und Spam hin überprüfen würde. Als Microsoft im November 2012 eine Werbekampagne lostrat, in der Google als „Scroogler“ dargestellt wird, hat die Online-Welt wieder mal was zum Lachen bekommen. Dabei handelt es sich um eine Anspielung auf den mittlerweile eingestellten Webdienst Scroogle, der als Proxy für Googles Suchfunktionen fungierte. Absicht war es, das Logging von IP-Adressen und das Setzen von Cookies zu verhindern, so dass Google keinerlei Rückschlüsse auf die Persönlichkeit des Nutzers ziehen konnte. Im Fall der Werbekampagne von Microsoft wird behauptet, dass die Betreiber der populären Suchmaschine die Nutzer intensiv ausspionieren, um die Daten anschließend zu Werbezwecken zu nutzen. Google würde den Nutzer veräppeln („to screw with“), indem ein Schutz der Privatsphäre vorgetäuscht wird, in Wirklichkeit aber sämtliche Informationen ausgewertet werden. Microsoft im Gegensatz sei der Verfechter von Datenschutz, suggeriert die Werbung. Je mehr Microsoft sich auf diesen Ansatz stützte, desto mehr ging Google auf die Barrikaden. Einen vorläufigen Höhepunkt erreichte die Kampagne gegen Google, als Microsoft im britischen Radio einen Sound-Clip abspielen ließ, der aus fiktiven Wörtern und unsinnigem Gebabbel bestand und mit der Schlussfolgerung endete: „Schweine-Latein mag schwer zu verstehen sein, aber wenn Sie Gmail benutzen, werden Sie es vermutlich brauchen, da Gmail jedes Wort in Ihren E-Mails scannt, um Werbung zu verkaufen.“ Unter Schweine-Latein („Pig Latin“) verstehen die Briten eine Spielsprache von Kindern, die das Gesagte vor Erwachsenen verheimlichen soll. Behörde: Anti-Google-Ads sind nicht irreführend Eine für Werbung zuständige Regulierungsbehörde in Großbritannien hat nun jedoch entschieden, dass die Ads von Microsoft samt und sonders korrekt sind, nachdem die Behörde eine Reihe von Beschwerden seitens Google erhalten hatte, nach denen die Werbung irreführend sei, da Microsoft genau die gleiche Methode anwende. Der in Redmond ansässige Konzern behauptet jedoch inbrünstig, dass dies nicht der Fall sei. E-Mails würden von Microsoft nur auf Viren und Spam hin überprüft, aber keinesfalls um Werbung zu optimieren. Die Behörde schloss sich dieser Ansicht an und gab zu Protokoll: „Da die Werbung klar zum Ausdruck bringe, dass die Anschuldigungen bezüglich Privatsphäre in Beziehung zu Werbung stünde, etwas was Outlook.com nicht tut, sind wir zu dem Schluss gekommen, dass die Werbung nicht irreführend ist.“ /hb Bild-Quellen: betabeat.com News Redaktion am Freitag, 28.03.2014 16:24 Uhr Tags: google gmail scroogle 2 Reaktionen zu dieser Nachricht scarface22 am 28.03.2014 19:49:24 oder wieso nutzt man keine emails im ausland?? wie von den russen?? sicherher als google ist es alle mal … whitmark am 28.03.2014 16:52:08 Der eine scannt Mails, um Werbung zu platzieren, die man wg. Adblocker nicht sehen kann und der andere tut das nicht. Beide gewähren der NSA „indirekt“ Zugriff auf die Server, dass die gesamte Korrespondenz gescannt, ausgewertet und gespeichert werden kann. Da die amerikanischen Spionagezentren in … gullinews am 28.03.2014 16:24:22 Eine Regulierungsbehörde in Großbritannien hat eine Werbekampagne von Microsoft abgesegnet, die auf...

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SOG Jungle Primitive ? Outdoormesser im Test

Gepostet am Mrz 28, 2014

Größer ist Besser? Der Spruch kann nur von einem Mann kommen ? und wie recht er doch hatte! In diesem Testbericht widmen wir uns einem Hybriden, dem SOG Jungle Primitive. Hybride deswegen, weil dieses Messer eine Mischung aus Dschungelmesser und Machete ist. Die Dimensionen dürfen als üppig bezeichnet werden, das Jungle Primitive ist mit einem Gewicht von 357g (mit Scheide 522g) ein beeindruckend stattliches Outdoormesser und eignet sich damit ausgezeichnet für die etwas gröberen Arbeiten. Mix aus Dschungelmesser und Machete ? SOG Jungle Primitive Womit wir auch gleich beim Einsatzbereich wären: wozu braucht der heutige Stadtmensch solch ein uriges Teil? Na für alle möglichen Aufgaben! Es eignet sich perfekt für einen Campingausflug, leistet im Wald gute Dienste oder (falls es tatsächlich einmal dazu kommt) bei einem Überlebenstraining. Wie oft es dann tatsächlich dafür benutzt wird sei dahingestellt, wer mit Messern nichts anfangen kann, wird das SOG als vollkommen übertrieben empfinden. Sammler dagegen erhalten zu einem Preis von rund 80 Euro ein robustes Outdoormesser mit akzeptabler Qualität. Bei eben jenen Fans von Messern stößt das SOG Jungle Primitive durchaus auf geteilte Meinungen. Alternativen wie das Becker BK7 werden regelmäßig empfohlen, sicher ein sehr gutes Messer (wenn auch ohne Rückensäge), aber wir wollen objektiv bleiben und das Jungle Primitive nicht bereits vorher verteufeln. Das SOG Jungle Primitive im Detail Bestellt wurde das Messer im Onlineshop von Campz.de, die Lieferung erfolgte zügig genau zu Ostern. Technische Daten machen sich leider rar, im Shop wie auch auf dem Messer selbst. Schade eigentlich. Einzige Informationen sind der große Aufdruck mit dem Namen, sowie das Herstellerlogo. Auf der rechten, geschwärzten Klingenseite findet sich noch ein ?China?. Moment, China? Rückblick SOG Specialty Knives & Tools Gegründet wurde das Unternehmen 1986 in den USA von Spencer Frazer mit dem Ziel hochwertige Messerserien, die jedem Anspruch gerecht werden sollen, zu produzieren. Getreu dem Motto sollen nur erstklassige Materialen verwendet werden, die in einem Zusammenspiel von Funktionalität und Design überzeugen. Im Programm von SOG gibt es ein breites Portfolio vom Einhandmesser, Arbeitsmesser, Outdormesser bis zum und Einsatz- und Militärmesser. Heute nun erfolgt die Produktion in China, mit allen Vor- und Nachteilen. Das SOG Haumesser Jungle Primitive gehört zu der Fusion-Serie und besitzt eine 25 cm lange Klinge aus rostfreiem Stahl 420. Geschützt wird die Klinge von einer schwarzen Beschichtung. Ausgestattet ist die Schneide mit einer Teilsägezahnung, zusätzlich einer weiteren Zahnung am Klingenrücken. Der 14 cm lange Kraton-Griff liegt gut in der Hand, diese wird zudem vorn und hinten von einem Handschutz geschützt. Hauen wie Sägen sind dem Griff problemlos möglich. Die Klingenlänge beträgt 24,7 cm, insgesamt misst das SOG 38,7 cm bei einem Gewicht von 357g bzw. 522g. Unterwegs mit dem Haudrauf Um es gleich zu sagen: ja die Säge funktioniert tatsächlich, trotz der Haifischzähne. Diese hat etwas von einem verschlissenen Motorrad-Kettenblatt, nur daß sich mit dem SOG tatsächlich auch Äste durchsägen lassen. ABER, eben nur wenn dabei auch der Ast gedreht wird. Gut, wenn er bereits vor einem liegt, schlecht, wenn er noch am Baum hängt. Hier bleibt das...

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Premium-Smartphone HTC One in neuer Version (2014): HTC One M8: Praxis-Test des edlen Alu-Androiden

Gepostet am Mrz 28, 2014

HTC One M8 im Test: Alle Infos zum Top-Smartphone – COMPUTER BILD 0 Kommentare Premium-Smartphone HTC One in neuer Version (2014) Von Christian Just, Michael Huch, 25.03.2014, 16:45 Uhr Das HTC One war das erste Android-Smartphone, dass Apple in Stil und Bedienung Konkurrenz machte. Jetzt kommt das neue HTC One: COMPUTER BILD hat es bereits ausprobiert. Auch das neue HTC One M8 ist ein Handschmeichler. Es kommt in drei Farbvarianten. Das neue HTC One heißt, wie gehabt, HTC One. Eingeweihte flüstern beim Kauf im Laden zur Sicherheit noch die Modellbezeichnung ?M8? hinterher oder sagen einfach ?Das neue HTC One?. Und das kommt erstaunlicherweise ohne Fingerabdruckscanner. Die Spitzenmodelle von Apple und Samsung haben einen und sogar das 5,9 Zoll große Phablet HTC One Max. Doch wer das neue HTC One einmal in der Hand hatte, ist dankbar, dass die Rückseite auf den sperrigen Scanner des One Max verzichtet. Das neue HTC One M8 ist größer als sein Vorgänger und hat gleich zwei Kameras auf der Rückseite. COMPUTER BILD stellt das Alu-Smartphone vor. Gunmetal Grey ? das neue Design Das Alu-Gehäuse ist ein Hingucker. Besonders die neue Variante ?Gunmetal Grey? mit einer etwas dunkleren gebürsteten Alu-Oberfläche macht das neue HTC One wieder zum schicksten Android-Handy. Nebeneffekt: Auf der gebürsteten Oberfläche fallen kleine Kratzer kaum auf. Und die Konstruktion ist hochwertiger: Rückseite und Seiten sind nicht mehr verklebt, sondern aus einem Stück Aluminium mit abgerundeten Kanten. So fühlt sich das neue HTC One angenehmer an und bleibt trotz des von 4,7 auf fünf Zoll angewachsenen Displays handlich. Die Maße: 14,6×7,1×0,9 Zentimeter. Gewicht: 160 Gramm. Zur Bildergalerie 20 Bilder Schnell wie ein Galaxy S5 Angetrieben wird das M8 vom brandneuen Quadcore-Prozessor Qualcomm Snapdragon 801, genau wie das Galaxy S5, aber mit dem normalen Takt von 2,3 Gigahertz. Bei der Grafikleistung erreicht das HTC in etwa das Niveau des S5, wie das Tool GFXBench verrät: Im Testmodul ?Manhattan? schafft HTC 11,8 Bilder pro Sekunde, das Samsung Galaxy S5 11,7. Im Antutu-Benchmark lag das neue HTC One mit 36.047 Punkten knapp vor dem Galaxy Note 3 (35.165 Punkte). Der Arbeitsspeicher liegt bei zwei Gigabyte. Android 4.4.2 sorgt für flottes Tempo, aber auch für einen Nachteil: Der Browser im neuen HTC One spielt keine Flash-Videos mehr ab. Schuld ist hier aber Google. Das HTC One im COMPUTER BILD-Praxis-Test: Edles Alu-Gehäuse mit gebürsteter Oberfläche, zwei Kameralinsen auf der Rückseite. Drei Kameras Eine Neuerung fällt sofort auf: Auf der Rückseite trägt das neue One zwei Kameralinsen. Über der vom Vorgänger bekannten 4,1-Megapixel-Kamera mit ?Ultrapixel?-Technik ist eine kleinere Zwei-Megapixel-Kamera, die keine Aufnahmen macht, sondern die Schärfefokussierung für die Hauptkamera auf maximal 300 Millisekunden beschleunigt. Ob sich dieser Wert in allen typischen Situationen bestätigt, zeigt später der Labortest. Im Praxistest wirkte die Kamera jedenfalls flotter als beim Vorgänger. Fabian Nappenbach, Marketingchef für HTC Europa: ?Die zweite Kamera löst das Problem der kleinen Fotosensoren in Handys: Tiefenschärfe.? Gegenüber der Kamera des Vorgängers ist der Weißabgleich und die HDR-Funktion verbessert und beschleunigt. Dafür gibt es keine optische Bildstabilisierung mehr. Laut HTC ist...

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