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KTV schafft am Barren sensationelle Wende

Gepostet am Mrz 24, 2014

Der Knackpunkt des Wettkampfs war der Barren. Auch hier punktete Andreas Bretschneider, für die Entscheidung sorgte er aber am Reck.Ripberger, PZ-Archiv KTV schafft am Barren sensationelle Wende Was für ein Start! Die KTV Straubenhardt hat in einem dramatischen Turnkrimi das erste Saisonduell gegen Meister TV Schwäbisch Gmünd-Wetzgau gewonnen. Turnerische Extraklasse, Hochspannung und vor allem eine schon nicht mehr für möglich gehaltene Wende ließen das Duell zum Erlebnis werden. Mit 26:22 jubelten am Ende die Straubenhardter. Dabei hätten zur Halbzeit in der Gmünder Großsporthalle wohl nur die wenigsten Zuschauer auf die Gäste getippt. Am Boden fing es für das auf sechs Turner dezimierte KTV-Team noch gut an. Ein knapper 0:3-Rückstand war einkalkuliert. Nils Buchter feierte hier eine erfolgreiche Bundesligapremiere und vertrat kurzfristig Thomas Taranu. Doch es folgte eine herbe Klatsche am Pauschenpferd. Wetzgau präsentierte sich an diesem Gerät einmal mehr als nahezu unschlagbar und holte 13 Scorepunkte. Nur Anton Fokin konnte gegenhalten und gewann immerhin zwei Zähler. Auch an den Ringen agierten die Hausherren stark. Zwar legte Thomas Taranu, der mit neun Zählern auch Topscorer des Tages wurde, mit 15,25 Punkten den Gerätehöchstwert vor. Es reichte dennoch nur zum Unentschieden. Der Halbzeitstand von 5:19 war ernüchternd. Doch dann schien es, als ginge ein Ruck durch das Straubenhardter Team. ?Das war schon einzigartig, die Jungs haben sich bärenstark zurückgekämpft? so Straubenhardts Sportlicher Leiter Dirk Walterspacher. Neuzugang Lukas Dauser machte es vor: Ein exzellenter Sprung sicherte zwei Punkte gegen Helge Liebrich. Dmitri Stolyarov, der im Wechsel mit Anton Fokin die Ausländerposition besetzte, hielt das Unentschieden gegen Wetzgaus Rumänen Christian Bataga. Taranu holte dann im Duell der Nationalturner gegen Andreas Toba weitere zwei Zähler. Indes: Die eigentliche Wende des Wettkampfes gab es am Barren. Straubenhardt agierte herausragend und taktisch sehr clever. Nach kleiner Unsicherheit von Helge Liebrich schickte Walterspacher Lukas Dauser ans Gerät ? mit der Anweisung, die Schwierigkeit zu reduzieren und eine sichere Übung zu präsentieren. Mit Erfolg ? zwei weitere Punkte wurden verbucht. Thomas Taranu legte nach und dann kam Anton Fokin. Mit der Ruhe eines Ausnahmekönners zelebrierte der Usbeke eine Übung in Weltklasse Format. Mit 15,75Wertungspunkten erturnte er die Tageshöchstwertung und brachte sein Team erstmals in Führung. Und die galt es festzuhalten. Im finalen Reckdurchgang glänzte zunächst Brian Gladow. Er baute die Führung weiter aus. Doch Wetzgau punktete ebenfalls ? es blieb hochdramatisch. Am Ende lag es an Andreas Bretschneider. Nachdem Andreas Toba glänzend vorgelegt hatte, musste er seine herausragende aber auch risikoreiche Übung voll durchziehen. In der Halle war es mucksmäuschenstill. Die Anspannung war zum Greifen. Doch der 25-Jährige blieb eiskalt. Er präsentierte seine Weltklasseübung und war der gefeierte Held. Autor: Jochen SchwenkSchwäbisch Gmünd Weitere Hinweise hilfreiche...

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So wird World of Tanks schöner

Gepostet am Mrz 23, 2014

Wargaming.net hat in diesem Jahr eine Menge vor mit dem Erfolgs-MMO „World of Tanks“. Wir berichteten bereits von den umfangreichen Neuerungen bei der Physik-Engine des Spiels, die die Panzer noch realistischer machen sollen. In einem neuen Entwicklertagebuch geht es nun um die Veränderungen grafischer Natur. Und die sind für das Team langsam aber sicher dringend notwendig, denn seit dem Launch im Jahr 2011 hat sich einiges getan und 2014 wird sich noch einiges tun. Zum Launch waren die Panzer-Modelle mit maximal 8.000 Polygonen ausgestattet, in diesem Jahr werden es zwischen 50.000 und 80.000 Polygone pro Panzer sein. Im folgenden Video seht ihr, wie einer dieser neuen oder generalüberholten Panzer entsteht, die in Zukunft die Schlachtfelder von „World of Tanks“ auf dem PC beherrschen werden: <span id=“XinhaEditingPostion“></span> diese Website...

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Samsung macht Tizen-SDK für Wearables verfügbar

Gepostet am Mrz 23, 2014

Samsung hat ein Software Development Kit für tragbare Technik ? sogenannte Wearables ? mit dem Betriebssystem Tizen verfügbar gemacht. Das bedeutet vor allem, dass Entwickler jetzt ohne großen Aufwand Apps für die Uhren Gear 2 und Gear 2 Neo schreiben können. Die Gear 2 (ganz rechts) kommt im Gegensatz zur Gear Neo mit einer im Uhrgehäuse integrierten 2-Megapixel-Kamera (Bild: Samsung). In einer Erklärung heißt es, Samsung ?fokussiert sich weiter auf die Zukunft tragbarer Technik und die Erweiterung der Möglichkeiten für App-Entwickler sowie Partner und Verbraucher.? Die Samsung-Uhren sind als Zubehör für ein Smartphone gedacht. Anwendungen konzentrieren sich vorerst auf die Bereiche Fitness und Gesundheit, Shopping, Social Media und Nachrichten. Samsung selbst stellt Atooma heraus, eine App, die einfache Skripte ermöglicht, um Inhalte automatisch auf die Uhr zu bringen ? etwa mit Wenn-dann-Konstruktionen. Es erwähnt außerdem Banjo, das wichtige Nachrichten aus Sozialen Netzen auf der Uhr zeigt, und Dacadoo, das den Gesundheitszustand des Nutzers fortlaufend überwacht. Mit EasilyDo empfiehlt es zudem einen persönlichen Assistenten für die Uhr. Allerdings steht Samsung vor einer schwierigen Aufgabe: Nicht nur seine Uhren selbst, auch das genutzte Betriebssystem Tizen kämpft noch um Anerkennung. Den Rückstand gegenüber Android und iOS sollte kürzlich ein mit 4 Millionen Dollar Preisgeld ausgestatteter Wettbewerb verkürzen. Im Februar konnte die Tizen Association schon 15 neue Partner vorstellen, die zur Entwicklung des Mobilbetriebssystems beitragen wollen. Darunter finden sich der japanische Provider Softbank Mobile, der US-Netzbetreiber Sprint und der chinesische Handyhersteller ZTE. Zum Start im vergangenen November konnte Tizen 36 Mitglieder vorweisen. Zentrale Rollen spielen Intel und Samsung, aber auch so unterschiedliche Firmen wie Ebay, McAfee, Panasonic und Trend Micro arbeiten an Tizen mit. Die Entwicklung findet unter dem Dach der Linux Foundation statt. Ein erstes Tablet mit Tizen hatte der Hersteller Systena im Oktober auf der Japan IT Week in Tokio ausgestellt. Es lief unter der OS-Version 2.1. Systena will das Tizen-Tablet ausschließlich in seinem Heimatmarkt Japan und vor allem für Entwickler anbieten. Mitte Januar hat allerdings Japans größter Carrier NTT Docomo seine Pläne für ein von Samsung gefertigtes Smartphone mit Tizen OS auf Eis gelegt. Er begründet den Schritt damit, dass der japanische Markt noch nicht bereit für ein weiteres Mobilbetriebssystem abseits von Android und iOS sei: ?Aktuell ist der Markt nicht groß genug, um drei Betriebssysteme zu unterstützen.? [mit Material von Larry Dignan, ZDNet.com] Tipp: Windows 7, Mac OS X, Ubuntu, ? Kennen Sie die Unterschiede zwischen den wichtigsten Betriebssystemen? Testen Sie Ihr Wissen ? mit 15 Fragen auf ITespresso. hilfreiche Ressourcen Unsere...

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Lenovo kauft für 100 Millionen Dollar Patente von Unwired Planet

Gepostet am Mrz 23, 2014

Lenovo hat einen Kaufvertrag für 21 Patentfamilien unterzeichnet. Es erwirbt sie für 100 Millionen Dollar in bar von der Rechteverwertungsgesellschaft Unwired Planet. Sie betreffen Mobilfunktechniken wie UMTS (3G) und LTE (4G), und es sind laut Pressemeldung auch ?andere wichtige Mobility-Patente? darunter. Lenovos Chefsyndikus Jay Clemens kommentierte: ?Diese Investition ist eine Erweiterung von Lenovos bestehender Sammlung an geistigem Eigentum. Das Unternehmen wird davon profitieren, während es wächst und dabei sein Geschäft mit Smartphones sowie im Bereich PC Plus in neue Märkte ausdehnt.? Der Kauf soll innerhalb der nächsten 30 Tage abgeschlossen werden. Lenovo schützt sich mit dem Zukauf mutmaßlich vor Patentklagen, könnte aber auch selbst aktiv werden: Unwired Planet hat etwa 2012 schon Klagen gegen Apple und Google eröffnet. Die US-Firma Unwired Planet war ein WAP-Pionier und bezeichnet sich als ?Inventar des mobilen Internets?. Andere nennen es dagegen einen Patenttroll, da es selbst keine Produkte entwickelt oder herstellt, sondern nur bestehende Rechte verwertet. Es ist zuletzt sogar von Kalifornien nach Reno in Nevada umgezogen, das als besonders freundlicher Gerichtsstandort für die Inhaber von Schutzrechten gilt. Diesen Monat eröffnete Unwired Patent eine weitere Klage, und zwar gegen Google, Huawei, HTC und Samsung. Sie nutzen ihm zufolge unberechtigt Kommmunikationspatente, die ursprünglich von Ericsson stammen. Der Patentkauf flankiert Lenovos Vorstoß ins Mobilsegment, zu dem auch der Kauf von Motorola Mobility von Google gehört. Für die 2,91 Milliarden Dollar erhält Lenovo die Marke Motorola sowie das gesamte Produktportfolio inklusive der aktuellen Modelle Moto X und Moto G. Zudem überträgt Google mehr als 2000 Schutzrechte auf Lenovo, wobei es die Kontrolle über die Mehrheit der Patente behält, die es ursprünglich zusammen mit Motorola erworben hat. [mit Material von Shara Tibken, News.com] Tipp: Sind Sie ein Android-Kenner? Überprüfen Sie Ihr Wissen ? mit 15 Fragen auf silicon.de. web...

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IBM will Big Data und Analytics für Betrugsbekämpfung nutzen

Gepostet am Mrz 22, 2014

IBM hat neue Software und Services vorgestellt, die Big Data und Analytics zur Bekämpfung von Betrug und Finanzdelikten nutzen. Sie sollen Organisationen helfen, durch Betrugsfälle entstehende jährliche Verluste von 3,5 Billionen Dollar zu verhindern. Mit seiner zugleich gestarteten Initiative ?Smarter Counter Fraud? bezieht das Unternehmen die Erfahrungen von über 500 Experten der Betrugsbekämpfung, 290 betrugsbezogene Patente und langjährige Forschungsergebnisse mit ein. IBM verweist auf ?eine neue Generation von Kriminellen, die digitale Kanäle nutzen ? wie Mobilgeräte, Soziale Netze und Cloud-Plattformen -, um Schwachstellen und Einfallstore zu finden?. Diese Bedrohung nehme weiterhin beschleunigt zu, so habe Identitätsbetrug 2012 über 12 Millionen Personen betroffen und zu Diebstählen von fast 21 Milliarden Dollar geführt. Das US-Gesundheitswesen verliere täglich 650 Millionen Dollar aufgrund unberechtigter Ansprüche und Zahlungen. ?IBM wendet damit viele der von nachrichtendienstlichen und polizeilichen Organisationen benutzten Taktiken, Techniken und Vorgehensweisen an, um geschäftlichen Organisationen zu einer ganzheitlichen Sicht auf diese wachsende und alltägliche Bedrohung zu verhelfen?, sagte Robert Griffin, als Vice President für IBM Counter Fraud Solutions verantwortlich. ?Diese Technologien erlauben Organisationen, so schnell auf entstehende Gefahren zu reagieren, wie es Menschen einfach nicht können. Unsere neue Initiative legt Big Data und Analytics in die Hände jener, die ihre Organisationen vor finanziellen Verlusten bewahren, die Marke schützen und eine außergewöhnliche Kundenerfahrung bereiten müssen.? In einem gebündelten Angebot wird neue Software zur Betrugsbekämpfung Big Data sowie Analytics nutzen, um Daten von externen wie internen Quellen zu aggregieren. Dank komplexer Analyse soll es möglich sein, ?verdächtige Aktivitäten zu verhindern, zu identifizieren und zu untersuchen?. Dabei sollen nicht offensichtliche Beziehungen erkannt und durch Visualisierung umfangreichere Betrugsmuster identifiziert werden. Maschinenlernen soll anhand früherer Angriffe in der Lage sein, künftige Zwischenfälle zu verhindern. IBM kombiniert dabei Beratung, Software und technische Expertise. Services für die Betrugserkennung sind auf Basis von IBM SoftLayer über die Cloud verfügbar. Sie sind unter anderem für die Entdeckung von Betrugsfällen im Gesundheitswesen, bei Versicherern, Steuerbehörden und im Personalwesen vorgesehen. IBM bietet außerdem ein mehrstufiges Abonnement-basiertes Modell für seine Anti-Betrugs-Services. Zu IBMs neuem Portfolio für die Betrugsbekämpfung trugen kürzliche Übernahmen einschließlich Cognos, i2, SPSS, Q1 Labs, Trusteer und SoftLayer bei. Trusteer, ein Spezialist für die Sicherung von Endgeräten, verfügte schon vorher über einen großen Kundenstamm, zu dem fast alle namhaften US-Banken, Ebay und Paypal gehörten. [mit Material von Charlie Osborne, ZDNet.com] Wie groß ist Ihr Wissen über Big Data? Machen Sie den Test mit 15 Fragen auf silicon.de. Wichtiger Artikel...

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Mobile-Werbung wächst explosionsartig – Facebook gilt als Hauptprofiteur

Gepostet am Mrz 21, 2014

NEW YORK (IT-Times) – Der Markt für mobile Werbeanzeigen dürfte in 2014 weiter kräftig zulegen, nachdem sich die Ausgaben für Mobile-Werbung bereits in 2013 auf rund 18 Mrd. US-Dollar verdoppelt haben, so die Marktforscher aus dem Hause eMarketer. Im laufenden Jahr dürfte der Markt für mobile Werbeanzeigen um weitere 75 Prozent auf 31,5 Mrd. US-Dollar zulegen, prognostizieren die Marktforscher bei eMarketer. Mobile-Werbung dürfte dann für rund ein Viertel aller digitalen Werbeausgaben verantwortlich zeichnen, so die Marktanalytiker. Besonders stark profitieren konnten dabei Google und Facebook. Beide Unternehmen konnten ihre Mobile-Werbeerlöse zusammengenommen um 6,92 Mrd. US-Dollar in 2013 steigern. Auf die beiden Internetgiganten entfielen damit 75,2 Prozent der zusätzlichen 9,2 Mrd. US-Dollar an Werbegelder, die in 2013 in mobile Werbeanzeigen geflossen sind, so die Marktforscher. >>>Klick...

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