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Neverwinter – Zu den Waffen: Tempelverteidigung gestartet – Weitere Infos zu den beiden PvP-Fraktionen in Curse of Icewind Dale

Gepostet am Mrz 21, 2014

Im Action-Online-Rollenspiel Neverwinter ist das nächste „Zu den Waffen“-Ereignis gestartet. Bis zum 24. März 2014 müssen die tapferen Recken den Tempel von Kelemvor gegen die untoten Horden verteidigen und die Todessplitterkristalle zerstören. An den „Zu den Waffen“-Ereignissen dürfen Recken der Stufen 6 bis 60 teilnehmen. Die Tempelverteidigung läuft vom 20. bis zum 24. März 2014 um Uhr und lockt mit besonderen Belohnungen wie z.B. mit dem einzigartigen Gefährten „Druide der Moonshae Inseln“, Veredelungstruhen, Waffenverwandlungen, dem speziellen Farbpaket „Seelenlenker“ und mehr. Weitere Details zu Zu den Waffen Tempelverteidigung finden sich in der Ankündigung auf der offiziellen Webseite. Die Arkane Bruderschaft und die Zehn-Städter nrDes Weiteren veröffentlichten Perfect World und Cryptic Studios in einer Pressemitteilung weitere Hintergrundinformationen zu den beiden PvP-Fraktionen, die sich im kommenden Modul Curse of Icewind Dale erbitterte Kämpfe liefern. Im Kampf um das Schwarze Eis, einer wertvollen Ressource in Icewind Dale, können sich die Spieler der mysteriösen Arkanen Bruderschaft oder den entschlossenen Zehn-Städtern anschließen. Die Zehn-Städter„Wen der Norden nicht in die Knie zwingt, der soll über den Norden herrschen“ Die Leute, die im Icewind Dale leben, sind so hart und unnachgiebig wie das Land, das sie ihr Zuhause nennen. Nur die Stärksten überleben in den kalten nördlichen Gefilden und die Bewohner der Zehn-Städte sind zäh wie Leder. Über die Zeit haben sich die Zehn-Städte einen Ruf als Zufluchtsort für Ausgestoßene und Flüchtlinge erarbeitet. Jeder wird akzeptiert, oder wenigstens toleriert, solange er seinen Beitrag leistet und keinen Ärger macht. Jede einzelne der zehn Städte legt großen Wert auf ihre Unabhängigkeit und blickt voller Neid auf die anderen. Konflikte, Zwist und Fehden um die wenigen Ressourcen sind in den Siedlungen an der Tagesordnung, doch immer wieder haben die Zehn-Städter bewiesen, dass sie angesichts einer Bedrohung vereint einem gemeinsamen Feind entgegentreten können. Die Zehn-Städter sind sich einig, dass ihnen, die so lange allen Widrigkeiten des Icewind Dale getrotzt haben, das Recht zusteht, diese Ressource für sich zu beanspruchen. Arkane Bruderschaft„Wir werden uns dem Norden nicht beugen, sondern über das Eis herrschen“ Der zweifelhafte Ruf der Bruderschaft ist der Tatsache geschuldet, dass dieses Bündnis im Laufe der Jahre immer wieder sehr zwielichtige Persönlichkeiten hervorgebracht hat, wie z. B. den korrupten Zauberer Akar Kessell und die Lichs Arklem Greeth und Valindra Shadowmantle. Auch wenn die Bruderschaft momentan führerlos erscheint, ist es dennoch eindeutig, dass alle Mitglieder mit Eifer daran arbeiten, ihren weltweiten Ruf zu verbessern. Das erklärte Ziel der Arkanen Bruderschaft ist, sämtliche magische Geheimnisse zum Wohle aller zu analysieren und zu ergründen. Dies ist jedoch nicht die ganze Wahrheit, da die Bruderschaft auch dem sagenhaften Reichtum nicht abgeneigt scheint, der damit einhergeht. Sie behaupten, dass sie die einzigen seien, die das nötige Wissen und die Fertigkeiten besitzen, um das Schwarze Eis zu studieren und abzubauen. Lesen Sie hier mehr Erfahren Sie mehr...

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Ex-Microsoftler verkaufte angeblich Geschäftsgeheimnisse

Gepostet am Mrz 20, 2014

Plaudert Kibkalo MS-Geschäftsgeheimnisse aus? Ein ehemaliger Mitarbeiter von Microsoft wird beschuldigt, Windows-bezogene Geschäftsgeheimnisse an einen französischen Tech-Blogger weitergegeben zu haben. Der aus Russland stammende Mann ist am Mittwoch verhaftet worden, nachdem Microsoft Mitte des Monats eine entsprechende Klage gestellt hatte. Alex Kibkalo, ein ehemaliger Mitarbeiter von Microsoft, der zuletzt als Produktmanager für 5nine Software arbeitete, ist wegen des angeblichen Diebstahls und der Weitergabe von Geschäftsgeheimnissen verhaftet worden. Einem Bericht des Seattle Post-Intelligencer zufolge wurde der Mann am Mittwoch festgenommen, nachdem Microsoft am 17. März eine Klage beim US-Bezirksgericht in Washington eingereicht hatte. Laut der Klage wirft Microsoft dem ehemaligen Angestellten vor, Geschäftsgeheimnisse im Zusammenhang mit Windows 8 an einen französischen Tech-Blogger weitergegeben zu haben. Die internen Ermittlungen bei Microsoft hätten ergeben, dass Kibkalo ?proprietäre Software, darunter Pre-Release-Software-Updates für Windows 8 RT und ARM-Geräte sowie das Microsoft Activation Server Software Development Kit auf einen Computer in Redmond, Washington, und seinen persönlichen Windows Live SkyDrive-Zugang hochgeladen hat?. Anschließend soll der Mann den namentlich nicht genannten Tech-Blogger in Frankreich mit dem Link zum Daten-Dump versorgt haben. Interne Ermittlungen dauerten offenbar schon länger an Der Blogger ist, laut Klage, „bekannt in der Microsoft-Blogging-Community für das Posten von Screenshots und Pre-Release-Versionen von Windows-Betriebssystemen“. Dem Bericht des Seattle Post-Intelligencer zufolge, liegen zudem Beweise dafür vor, dass Kibkalo mit dem Dateneinbruch in Redmond, dem Hauptsitz Microsofts, angegeben habe. Auch soll er Windows-7-Dateien und Informationen zu internen Systemen zum Schutz vor Software-Piraterie vor der eigentlichen Veröffentlichung weitergegeben haben. Hintergrund für das Daten-Leck Mitte 2012 soll ein Testbericht gewesen sein, der Windows 8 eine schlechte Performance bescheinigte. Die internen Ermittlungen dauern wohl schon eine ganze Weile an, glaubt man dem Bericht der Online-Zeitung. Demnach hat Microsoft schon vor einem Jahr den Kontakt zum FBI gesucht, um die Spuren im Netz, die Kibkalo angeblich hinterlassen hat, auszuwerten. Demnach habe der Mann einer Weitergabe von Geschäftsgeheimnissen zugestimmt, nachdem sich Kibkalo und der französische Blogger in einem Online-Forum ausgetauscht hatten. Einer vermeintlich zwischen Blogger und Leaker stattgefundenen Konversationen zufolge, soll Kibkalo auf den Hinweis, dass die Weitergabe der Daten „ziemlich illegal“ sei, geantwortet haben: „Ich weiß :)“, so die beim Gericht eingereichte Klage. /hb Bild-Quellen: linkedin.com News Redaktion am Donnerstag, 20.03.2014 16:58 Uhr Tags: microsoft windows geheimnisse alex kibkalo 1 Reaktionen zu dieser Nachricht Wronnay am 20.03.2014 17:16:36 Ach, so wichtig dürften Microsoft seine Windows-Geheimnisse nicht mehr sein: die meisten Leute mögen das neue Windows 8 nicht, auf dem Mobil- und Servermarkt herrscht Linux und Microsoft macht immer mehr Gewinn mit Hardware und Sachen, die nichts mit Windows zu tun haben. Ich glaube, das Linux auch … gullinews am 20.03.2014 16:58:05 Ein ehemaliger Mitarbeiter von Microsoft wird beschuldigt, Windows-bezogene Geschäftsgeheimnisse an einen französischen Tech-Blogger weitergegeben zu haben. Der aus Russland stammende Mann ist am Mittwoch verhaftet worden, nachdem Microsoft Mitte des Monats eine entsprechende Klage gestellt hatte. … weitere Kommentare lesen     Nachricht kommentieren Weitere interessante News Artikel Quelle klicken für...

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Spielkonsole: Nvidia Shield ist eine verspielte Wollmilchsau

Gepostet am Mrz 20, 2014

Die Nvidia Shield soll das Beste zweier Welten vereinen: die große Auswahl an Android-Spielen und die Vorzüge einer Konsole. Das Konzept offenbart im Test aber Schwächen. Die Nvidia Shield auf der Messe Computex Taipei 2013  |  © Mandy Cheng/AFP/Getty Images Die beliebtesten Spielkonsolen haben keine Knöpfe: Viele Nutzer lassen auf ihren Smartphones und Tablet-Computern zornige Vögel fliegen, heizen über kurvige Rennstrecken oder hacken auf Monster ein. Tausende Spiele stehen auf den mobilen Plattformen zur Auswahl, viele kostenlos oder für ein paar Euro. Doch die Konsolenkonkurrenten haben alle einen Nachteil: Die Steuerung mit dem Touchscreen ist ungenau und umständlich ? es fehlen die Bedienelemente, die man von echten Spielgeräten kennt. Nvidia will Abhilfe schaffen. Der Chiphersteller hat mit der Shield ein potentes Gerät herausgebracht, das Steuerelemente hat, gleichzeitig aber auf das schier unendliche Angebot an Android-Spielen zugreifen kann. Ein Tablet-Computer mit Tasten und Deckel, eine Spielkonsole mit Android ? kann die Kreuzung dieser beiden Gattungen gutgehen? Im Test hat die eierlegende Wollmilchsau mit Spieltrieb einige Schwächen offenbart. Anzeige Das US-Unternehmen Nvidia hat sich mit hochgezüchteten Grafikkarten einen Namen gemacht. Da ist es eine Ehrensache, dass es die Shield mit leistungsfähigster Hardware ausrüstet. Im klobigen Gehäuse steckt ein Tegra-4-Prozessor aus eigenem Haus, der zu den schnellsten Chips gehört und auch ultrahochauflösende Bilder ohne Ruckeln übertragen können soll. Der 5-Zoll-Bildschirm spielt brillante Bilder aus. Und die integrierten Boxen an der Vorderseite beschallen die Ohren ganz ordentlich. Schwer wie ein Schild All das kommt allerdings in einem reichlich klobigen Gehäuse daher, das nicht gerade leicht ist. Der Spiele-Schild wiegt 580 Gramm und bringt damit deutlich mehr auf die Waage als die Playstation Vita (280 Gramm), der Nintendo 3DS (240 Gramm) oder das iPad Air (470 Gramm). Um länger spielen zu können, muss man das Gerät schon auf dem Schoß ablegen. Das Gerät beherrscht prinzipiell alles, was ein normaler Tablet-Computer kann. Denn als Betriebssystem kommt Android in der relativ aktuellen Version 4.2 zum Einsatz. Das heißt: Nutzer können im Internet surfen, Nachrichten lesen, skypen. Die Bedienung ist herausfordernd bis umständlich Und sie können natürlich Apps, Musik und Filme aus dem Play Store von Google herunterladen. Das lohnt nicht nur als Zeitvertreib für unterwegs: Das Gerät lässt sich über HDMI an den Fernseher anschließen und eignet sich somit als Zuspielgerät, um beispielsweise Filme aus dem Netz auf den großen Bildschirm zu bringen. Vorausgesetzt, die Internetverbindung ist schnell genug. Bislang unterstützt Shield nur eine Auflösung von 720p, ein Update auf Full-HD ist aber geplant. Die Bedienung ist indes eine ergonomische Herausforderung. Zwar hat das Gerät einen Touchscreen; darauf herumzuwischen und -drücken ist aber etwas unbequem, weil man gleichzeitig das deutlich schwerere Unterteil der Klappkonstrunktion halten muss. Alternativ lässt sich mit dem Analog-Stick ein virtueller Zeiger über den Bildschirm bewegen. noch ein Blog aus Deutschland weitere...

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549 Euro: Apple startet „günstiges“ 8-GB-iPhone 5C

Gepostet am Mrz 19, 2014

Das im vergangenen Herbst vorgestellte iPhone 5C sollte Apples Einsteigergerät sein, doch bereits im September 2013 sorgte der Preis von 599 Euro (16-GB-Modell) für einige Verwunderung. Apple hat nun eine 8-GB-Ausgabe vorgestellt. Bereits gestern gab es erste Berichte über ein neues „Billigmodell“ des iPhone 5C, Caschys Blog hatte unter Berufung auf eine interne Mail des Mobilnetzbetreibers O2 geschrieben, dass der Carrier ab heute eine 5C-Version mit acht Gigabyte internem Speicher verkaufen wird. Und so ist es auch, bei O2 ist das Gerät nun bestellbar: Nach einer Anzahlung von 149 Euro werden 24 Monatsraten in Höhe von 15 Euro fällig, zusammengerechnet kostet das iPhone 5C dort 509 Euro. Auch das kalifornische Unternehmen bietet das bisher in Sachen Speicher kleinste iPhone 5C auf seiner Webseite an: Bei Apple kostet das Smartphone 549 Euro. An den Preisen für die weiterhin verfügbaren Modelle mit 16 bzw. 32 Gigabyte ändert sich nichts, diese kosten weiterhin 599 bzw. 699 Euro. Apple bleibt damit bei seiner Hochpreisstrategie, die bei vielen mittlerweile bzw. schon länger für Verwunderung sorgt. Das Unternehmen verweist in diesem Zusammenhang immer wieder gerne auf den Umstand, dass das 5C kein „Billig-iPhone“ sei und auch nie als solches gedacht war. Als Einstiegsgerät (für 399 Euro) positioniert man nämlich das nach wie vor erhältliche iPhone 4S, dieses kommt ebenfalls mit acht Gigabyte Speicher, hat aber unter der Haube die Technik von 2011. Beim aktuellen iPhone 5C ist hingegen die aktuellere Apple-Hardware verbaut, bei der 8-Gigabyte-Variante gibt es im Vergleich zu den Ausgaben mit mehr Speicher keine Änderungen. Eine weitere Anpassung bei Apple betrifft das iPad: Die zweite Generation wurde aus dem Store entfernt, das günstigste Gerät ist ab sofort das iPad mit Retina-Display (16 Gigabyte), es kostet in der Nur-WLAN-Variante 379 Euro und ist in Weiß und Schwarz erhältlich. Click here...

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Stundenlanger Ausfall trifft Bitcoin-Dienstleister Blockchain

Gepostet am Mrz 18, 2014

Ein Datenbankproblem hat Blockchain für über 16 Stunden lahmgelegt ? einen Online-Anbieter, der fast 1,4 Millionen Bitcoin-Geldbörsen für Kunden verwaltet. Nach seiner Darstellung haben die Anwender aber weiter volle Kontrolle über ihr Geld. Es handle sich nur um einen vorübergehenden Fehler. Nach dem Zusammenbruch von Mt. Gox im Februar und von Flexcoin im März hatten Kunden den Ausfall mit großer Sorge zur Kenntnis genommen. Chief Security Officer Andreas M. Antonopoulos beruhigte sie in einem Blogbeitrag: ?Bitte seien Sie versichert, dass Ihre Geldbörsen sicher sind und dieser Ausfall weder die Sicherheit von Guthaben noch den Abschluss ausgeführter Transaktionen gefährdet.? Eine ausführliche Beschreibung war vorangegangen: ?Der Ausfall wurde durch einen Fehler im Code für Datenbankzugriffe ausgelöst. Wir arbeiten hart daran, ihn zu beheben und den Dienst so schnell wie möglich wieder aufzunehmen, erwarten aber, mindestens noch eine Stunde dafür zu benötigen, weil Datenbank-Server mit sehr vielen Daten neu gestartet werden müssen. Wir entschuldigen uns aufrichtig für alle entstandenen Unannehmlichkeiten.? Etwas später stellte das Unternehmen im Blog noch eine Anleitung ein, wie man Daten aus einer Online-Geldbörse in eine lokale App überführt. Es empfahl eine Nutzung der Software Multibit. Wer seine Wallet-Daten habe, könne direkt anfangen, andere müssten erst einen Antrag dafür stellen. Der Vorteil von Blockchain sei gerade der, dass man nicht die Kontrolle über die Bitcoin-Börsen der Kunden übernehme, hieß es: ?Im Vergleich zu Firmen, die die Private Keys für sich behalten, ist Blockchain überlegen, weil die User selbst auf ihre Private Keys zugreifen können, sodass sie auch unter den aktuellen Umständen auf ihr Guthaben zugreifen können. Wichtig ist für uns, zu betonen, dass Anwender regelmäßig Backups ihrer Geldbörsen machen. Dann können sie ihr Guthaben in einen Wallet-Client wie Multibit überführen, um sich jeden Stress und jede Sorgen zu ersparen.? Stand Januar hatte Blockchain nach eigenen Angaben 1,1 Millionen registrierte Kunden und verbuchte 200 Millionen Seitenabrufe monatlich. Das Angebot ist auch bei vielen beliebt, die Bitcoin-Statistiken verfolgen ? etwa zum Mining von neuen Coins. [mit Material von Stephen Shankland, News.com] Tipp: Wie sicher sind Sie bei der Sicherheit? Überprüfen Sie Ihr Wissen ? mit 15 Fragen auf silicon.de Holen Sie sich die Fakten Verwandte...

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Das Schwalbennest von Knaus-Tabbert

Gepostet am Mrz 18, 2014

Absolut Kult und beliebt wie eh und je ? das Schwalbennest von Knaus. Bereits 130 Stück der neuen Serie wurden verkauft, die Bestellfrist endet am 31. Dezember 2011. Caravanfans, die einen kleinen und leichten Wohnwagen schätzen, der ohne unnötiges Sonderzubehör auskommt, dürfen einen Blick riskieren ? oder auch zwei! Das ?Schwalbennest? von Knaus Das Schwalbennest „Sunrise“ Retro ist ?in?: Was nach einer abgedroschenen Floskel klingt, hat sich zu einem echten Trend entwickelt. Bestes Beispiel ist der zum 50. Geburtstag der Marke Knaus neu aufgelegte Wohnwagen mit dem Namen ?Schwalbennest?. Auf dem Caravan Salon in Düsseldorf Ende August dieses Jahres wurden die drei neuen Modelle ?Sunrise?, ?Moonlight? und ?Birdie? erstmals vorgestellt. Seitdem sind bereits mehr als 130 Stück bei autorisierten Knaus-Händlern geordert worden. Viel Zeit bleibt allerdings nicht mehr, denn am 31. Dezember 2011 endet der Geburtstag der Marke Knaus und mit ihm auch die Bestellfrist für den kultigen Retro-Caravan. Das Schwalbennest „Moonlight“ 1961 überraschte Firmengründer Helmut Knaus, ein Architekt der Ingenieur- und Baumeisterwesen studiert hatte, die Fachwelt mit einem selbst gestalteten und konstruierten Wohnwagen. Das Schwalbennest war sehr kompakt, dabei trotzdem ausreichend bequem und vor allem mit nur 265 Kilogramm extrem leicht gebaut. Und zu einem Preis von 2.750 Mark kamen Käufer für damalige Verhältnisse relativ erschwinglich ihrem Traum von Freiheit und Mobilität ein großes Stück näher. In seinen drei Varianten ?Luxus?, ?Komfort? und ?Sport? gewann der runde Wohnanhänger von Knaus nicht nur Design-Preise sondern eroberte auf Anhieb auch die Herzen vieler Fans. Bereits im ersten Jahr wurden hundert Modelle verkauft. Das Schwalbennest „Birdie“ 50 Jahre später, gibt es wieder drei Modelle dieses Caravans zu kaufen. Auch in der modernen Variante dieser kleinen ?Einraumwohnung auf zwei Rädern? schläft es sich mit über zwei Metern Bettlänge sehr komfortabel. Der Preis liegt bei 6.450 Euro und mit lediglich 585 Kilogramm kann das ?Nest? auch von Autos mit geringerer Motorisierung problemlos gezogen werden. Die Knaus Tabbert GmbH ist heute ein führender Hersteller von Freizeitfahrzeugen in Europa mit dem Hauptsitz im niederbayerischen Jandelsbrunn. Zu den weiteren Standorten gehören Mottgers, Hessen, Obermeitingen, Oberbayern, sowie Nagyoroszi in Ungarn. Das Unternehmen mit seinen sechs Marken Knaus, Tabbert, T@b, BavariaCamp.de, Weinsberg und Wilk erzielte im Geschäftsjahr 2010 einen Umsatz von 181,6 Millionen Euro und produzierte mit ca. 1.000 Beschäftigten ca. 10.400 Caravans und Reisemobile. Mehr zu Knaus: www.Knaus-wird-50.de Und alle drei Modelle des Knaus Schwalbennest zusammen. Quelle & Bilder: Hersteller lesenswerte Seite mehr deutsche...

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