Aktuelle Nachrichten & Meldungen

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Browserhersteller einigen sich auf Standard für hochauflösende Bildschirme

Gepostet am Feb 10, 2014

Die großen Browserhersteller scheinen sich auf ein Verfahren geeinigt zu haben, um Webseiten auf hochauflösenden Bildschirme mit großer Dichte einheitlich darzustellen. Er kombiniert Ansätze der rivalisierenden Ansätze srcset und src-N. Ziel der Technik sollte ein so genanntes Responsive Design sein ? eine Möglichkeit für Webentwickler, für Bildschirme mit unterschiedlicher Dichte jeweils ein passendes Bild anzubieten. Der erste Ansatz kam von Apple, das mit den Retina-Bildschirmen seiner Macbooks ja auch Vorreiter bei hohen Pixeldichten war. Im September stellte es srcset vor, das sich schon einige Wochen in Safari fand. Grundidee war ein neues Element namens picture. srcset schien sich als Konsens zu etablieren, bis Google im November mit src-N eine Alternative vorlegte, die bald auch Mozilla vorzog. Es sollte mit ?Art Direction? dem Webmaster mehr Kontrolle über seine Bilder geben und ihm etwa ermöglichen, auf einem kleineren Bildschirm einen anderen Bildausschnitt zu nutzen ? statt einer grobkörnigeren Version des gleichen Bilds, wie srcset das vorsieht. Die Responsive Images Community Group der WhatWG erarbeitete sogar noch einen dritten Entwurf auf Basis von srcset, der Ideen aus src-N aufgriff. Nach langen Debatten in den Wintermonaten schreibt jetzt einer der src-N-Autoren Tab Atkins Jr in einer E-Mail an News.com, es habe ?zu viele Widerstände gegen src-N gegeben, sodass wir es aufgeben mussten.? Ein erster Entwurf der neuen Spezifikation ?pictures? ist jetzt zur öffentlichen Einsicht freigegeben. Für Apple kommentierte Maciej Stachowiak: ?Dieser Ansatz scheint mir klarer als src-N.? Und Google hat am Wochenende die Unterstützung von srcset in Chrome zu einer dauerhaften Funktion erklärt ? bisher gab es sie nur als experimentellen Code. Die Unterstützung von srcset gehört neuerdings zu den ?stabilen? Funktionen von Chrome (Screenshot: Google). [mit Material von Stephen Shankland, News.com] Tipp: Wie gut kennen Sie sich mit Browsern aus? Testen Sie Ihr Wissen ? mit 15 Fragen auf ITespresso.de -> Zu dem Artikel Proceed to...

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Snowden beschaffte sich Daten mit klassischem Webcrawler

Gepostet am Feb 10, 2014

KISS (Keep It Simple and Smart): Nach diesem Prinzip hat sich Edward Snowden offensichtlich bei der NSA automatisiert die Millionen vertraulicher Dateien besorgt. Schon länger hatten Experten bezweifelt, dass Edward Snowden die geschätzt 1,7 Millionen Dokumente von der NSA manuell kopiert hat. Jetzt hat die New York Times einen Bericht veröffentlicht[1], in dem einige nicht näher genannte NSA-Offizielle über die Ergebnisse der internen Untersuchungen berichten. Demnach hat der Whistleblower für seine Informationsbeschaffung keine Spezialsoftware benutzt, sondern auf klassische Webtechnik gesetzt. Er ließ entsprechend konfigurierte Crawler[2] laufen, die sich weitgehend automatisch durch die internen NSA-Netze bewegten und dabei alle besuchten Dokumente kopierten. Suchmaschinen wir Google oder Yahoo setzen Crawler beispielsweise zum Analysieren und Indizieren des Internet ein. Den Berichten zufolge arbeitete Snowden von der NSA-Außenstelle auf Hawaii aus, die in Sachen Absicherung gegen Innentäter nur sehr rudimentär ausgestattet war. DIe NSA-Ermittler sind überzeugt: Hätte der Whistleblower im NSA-Hauptquartier in Fort Meade gearbeitet, hätte die dort installierte Überwachungstechnik beim Zugriff auf eine derart große Informationsmenge Alarm geschlagen und Snowden wäre frühzeitig gefasst worden. In ihrem Bericht heißt es, dass Snowdens Angriff keineswegs besonders ausgeklügelt gewesen sei, man hätte ihn eigentlich leicht entdecken können. Eine ausführlichere Einschätzung findet sich bei den Kollegen von Telepolis[3]. (avr[4]) weitere Infos...

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X Rebirth: Neues Update steht zum Download bereit

Gepostet am Feb 9, 2014

Dass die Weltraumsimulation ‚X Rebirth‘ in einem ziemlich desolaten Zustand auf den Markt gekommen ist, ist inzwischen bekannt. Um der Masse an Problemen und Bugs entgegenzukommen, wurde nun ein weiterer Patch veröffentlicht, welcher das Spiel auf die Version 1.24 hievt. Mit diesem hat man sich nicht nur einiger Fehler im Spiel angenommen, sondern auch ein manuelles Zielsystem ins Spiel gebracht. Was das Update noch mit sich gebracht hat, könnt ihr den folgenden Patch-Notes entnehmen. Die Änderungen im Überblick: Neue Funktion: Manuelle Zielauswahl mit Tasten, um das dem Fadenkreuz nächste Ziel, den nächsten Feind sowie das nächste/vorherige Ziel aufzuschalten. Weitere Verbesserungen sind geplant. Neue Funktion: Logbuch-System, das generische („Nicht-Plot“-) Missionen, Spielerschiffe, Rabatte und Provisionen sowie Spieltipps umfasst. Die Erfassung weiterer Ereignisse ist geplant. Schiffswerft zur Zone „Edelstein-Manufaktur“ hinzugefügt. Eskortjäger für Großschiffe hinzugefügt. Aktivität von Piraten, Reivern und Xenon für mehr Action erhöht. Ausbeute in Minenregionen in DeVries und Mahlstrom erhöht. Fehler behoben, bei dem die Karte unter gewissen Umständen sich plötzlich geschlossen hat. Weitere Ursachen für das Teleportieren ins Nirgendwo beim Laden eines Spielstandes behoben. Fälle, in denen trotz Zerstörung eines Schiffs das Zielelement nicht entfernt wurde, behoben. Aktualisierungsrate für Zielelemente verbessert. Frachtsammel-Modus behoben. Aufsammeln von Waren-Containern durch Bergbau-Schiffe behoben. Problem, bei dem Bauschiffe nicht zuverlässig mit Stationen handeln konnten, behoben. Ein Problem mit dem Neustarten des Bauprozesses behoben, wenn der Spieler nicht anwesend war (ein weiteres Bauproblem besteht weiterhin). Stations-/Schiff-Filter dem Handelsangebote-Menü hinzugefügt. Anheuer-Option mit negativer Antwort gewissen NPCs hinzugefügt. Verkauf diverser Plot-Schiffe verhindert. Problem mit dem Timing des Geldtransfers zum/vom Manager behoben. Möglichkeiten für NPCs nach einem Auftrag zum Spielerschiff zurückzukehren hinzugefügt. Nicht-Anzeige von Marines in Spielerschiffen behoben. Problem, bei dem das Menü des Bauschiffes die Anzeige des Spielerkontos nicht aktualisiert hat, behoben. Negative Gesamtausbeute von Asteroidenfeldern behoben. Noch mehr Unstimmigkeiten in Waffenmengen behoben. Berechnung der Drohnenmenge für Schiffsverkäufer behoben. Mehrere Probleme mit dem Deaktivieren des Missionsleitsystems behoben. Fehlende/falsche Highway-Namen in Missionszielen behoben. Hinzufügen eines Schiffes zu einer Station ohne Manager behoben. „taglauncher“ aus Enzyklopädie entfernt. Zivile Fraktionen aus Enzyklopädie entfernt. Mehrere Layout-Probleme innerhalb der Enzyklopädie behoben. Mehrere Probleme mit Bau- und Reparaturdrohnen behoben. Unter bestimmten Umständen auftretende falsche Frachtvorhersage basierend auf den Daten der Einkaufsliste behoben. Problem, bei dem Handelsmenüs in einigen Fällen nicht den Überblick über das ausgewählte Schiff behalten haben, behoben. Standardmäßiges „Beschütze“-Verhalten den Schiffen in der Spielerstaffel hinzugefügt. Großschiff-Kampfverhalten verbessert. Problem, bei dem Schiffe nicht angegriffen haben, behoben. Problem, bei dem Feinde das korrekte Ziel unter gewissen Umständen nicht angegriffen haben, behoben. Weitere Ursache für das Enden von Schiffen in ungültigen Positionen, nachdem sie gesprungen sind, behoben. Problem, bei dem sich das Spielerschiff nach dem Abdocken an einer falsche Stelle befunden hat, behoben. Problem, bei dem der Techniker manchmal doppelt für die Reparatur des Spielerschiffes bezahlt wurde. Falsche Spieler Triebwerkspreisberechnung behoben. Falsche Waffenanzahl in Schiffsmenü behoben. Schiffe, die für eine Station arbeiten, verkaufen ihre Waren nicht länger an ihre Heimatbasis (Waren werden nur transferiert, Geld wird dabei nicht überwiesen). Schiffswerften und Treibstoffstationen gehen nicht mehr die Ressourcen aus (es kann etwas dauern, bevor dies...

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The World of IT: We are not just Code Monkeys

Gepostet am Feb 9, 2014

Die abschließende Keynote auf der OOP-Konferenz von Martin Fowler hatte es in sich (er hielt sie übrigens zum ersten Mal). Es ging um die Verantwortung von Programmierern und dabei wurde ein großer Bogen geschlagen. Los ging es mit einer gewissen Enttäuschung über den aktuellen Stand agiler Entwicklung. Die Enttäuschung bestand darin, dass zu selten Programmierer Fortschritte in den agilen Projekten triggern. Sie werden nur zu ausführenden Personen von Weiterentwicklungen (Stories), die von den Kunden kommen und über den Product Owner priorisiert werden. Das Ende des Bogens war dann, dass wir Programmierer ebenso nur noch ausführende Organe sind, die viel zu selten unsere soziale Verantwortung übernehmen, wenn wir programmieren. Stattdessen helfen wir Firmen, Kunden Dinge aufzuschwatzen, die diese gar nicht brauchen und wollen, und machen reiche Menschen reicher. Dabei könnten wir ITler es uns eigentlich nun wirklich leisten, Nein zu sagen, denn es gibt genug Auswahl an Jobs, die der Menschheit dienen. Das bedeutet nicht gleich, hungernden Kindern zu helfen. Auch ein Drucker-Treiber dient dem Gemeinwohl. Aber Software, die zu Kundenausbeutung, totaler Überwachung oder himmelschreiendem Unrecht führt, die sollten wir ablehnen. Und damit kam Martin Fowler auf die beiden Hauptthemen, die für uns ITler derzeit anstehen: Privatsphäre und Diskriminierung. Unter dem Motto „We are not just Code Monkeys“ ruft er dazu auf, unserer soziale Verantwortung genüge zu tun. Ein erster Schritt mag darin bestehen, am 11. Februar bei der Kampagne gegen die Massenüberwachung mitzumachen. Aber das ist nur der Anfang. Wir als ITler müssen endlich dafür sorgen, dass wir die Welt besser machen. Für Kunden und die Menscheit. Nicht wenige Zuhörer hatten Tränen in den Augen, zumal Constanze Kurz einen Tag zuvor schon damit aufgewühlt hatte, das ganze Ausmaß der Überwachung durch Geheimdienste klarzumachen (und aber auch hier darauf hinzuweisen, dass wir dagegen was tun können). Click here...

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Hacker greifen Fritzbox-Router an

Gepostet am Feb 9, 2014

Berlin – Mehreren Besitzern eines Fritzbox Routers sind in den vergangenen Tagen Telefonrechnungen von mehr als 4000 Euro ins Haus geflattert. Dahinter stecken Hacker. Die Berliner Firma AVM hat eine Sicherheitswarnung zu ihrem Router Fritzbox veröffentlicht. In den vergangenen Tagen seien mehrere Fälle von Telefonmissbrauch in Verbindung mit dem Gerät bekanntgeworden, teilte AVM am Donnerstag mit. Dabei hätten die Angreifer von außen auf die Fritzbox zugegriffen und teure Telefon-Mehrwertdienste aufgerufen. In kürzester Zeit sollen dabei horrende Telefonrechnung von mehr als 4000 Euro zusammengekommen sein. ?Spiegel Online? berichtet von einem Opfer, über dessen Fritzbox in der Nacht zu einem kostenpflichtigen Anschluss auf die Falkland-Inseln telefoniert worden sei. Demnach erfolgten Hunderte Anrufe, die teils nur eine Sekunde dauerten, aber viel Geld kosteten. Die Angreifer richteten demnach zwei virtuelle IP-Telefone ein, über die sie telefonierten. Es sei aber nicht jeder Nutzer einer Fritzbox betroffen, betonte AVM-Sprecher Urban Bastert. Nur wenn der Fernzugriff über eine https-Verbindung aktiviert sei, bestehe die Gefahr. Vorerst soll es sich um einige Dutzend Fälle in den vergangenen Tagen gehandelt haben. Wer die Angreifer sind, ist bislang unbekannt. AVM arbeite eng mit den Ermittlungsbehörden an der Aufklärung der Fälle, sagte Bastert. Unter anderem sei die Staatsanwaltschaft Köln eingeschaltet. ?Sicher ist, dass hochkriminelle Energie dahinter steckt?, sagte Bastert. Offenbar wurden die Router gezielt gekapert, was darauf schließen lasse, dass den Angreifern die nötigen Zugangsdaten, eine Kombination aus IP-Adresse, Benutzername und Passwort bekannt gewesen seien. ?Das ist, als wenn man einen Schlüssel klaut und gleich in den dritten Stock geht, weil man genau weiß, in welche Tür er passt?, sagte Bastert. Beobachter spekulierten deshalb auch, dass die Angriffe möglicherweise mit den 16 Millionen E-Mail-Adressen und Passwörtern zusammenhängen könnten, die kürzlich in die Hände von Kriminellen geraten waren. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), das über diesen Angriff informiert hatte, war am Donnerstag für eine Stellungnahme nicht zu erreichen. AVM rät dringend allen Nutzern einer Fritzbox, den Fernzugriff aus dem Netz sicherheitshalber zu deaktivieren. Das Unternehmen beschreibt auch, wie sich ermitteln lässt, ob es schon einen Zugriff auf den Router gegeben hat. dpa klicken...

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Apple schließt Verschmelzung von iOS und OS X aus

Gepostet am Feb 8, 2014

Seit längerem gibt es Spekulationen, dass Apple daran arbeiten soll, seine beiden Betriebssysteme iOS und OS X zu verschmelzen. Das haben Phil Schiller und Craig Federighi nun aber kategorisch ausgeschlossen. Schiller, Apples Marketingchef, bezeichnete die immer wieder kolportierte Zusammenführung der Betriebssysteme in einem Interview mit Macworld als „Energieverschwendung“. Seine Aussagen dazu können zweifellos als ein Seitenhieb auf Microsoft gesehen werden: „Wir verschwenden keine Zeit mit Überlegungen wie ‚Aber das sollte ein Interface sein und wie schaffen wir es, diese Betriebssysteme zusammenzuführen.‘ Was für eine Energieverschwendung das wäre.“ Der Grund, dass sich die Oberflächen von OS X und iOS unterscheiden sei laut Craig Federighi, dem Software-Verantwortlichen bei Apple, nicht der Umstand, dass das eine Betriebssystem früher und das andere später erschienen ist. Vielmehr gebe es eben große Unterschiede bei der Bedienung: Maus und Tastatur benötigten andere Arten der Interaktion als das Tappen mit einem Finger. Von Hybrid-Geräten, wie sie vor allem Microsoft zuletzt mit Windows 8 vorangetrieben hat, hält auch Federighi gar nichts: Auf ein MacBook Air zeigend sagte er: „Dieses Gerät wurde im Verlauf von über 30 Jahren (Anm.: seit dem ersten Mac) feingeschliffen bis es optimal ist“ und zwar für die Nutzung mit Maus und Keyboard. Federighi weiter: „Es ist naheliegend und einfach einen Touchscreen auf eine bestimmte Hardware zu knallen. Aber ist es eine gute Erfahrung? Wir glauben: Nein.“ Das bedeute allerdings auch nicht, dass es gar keine Annäherung zwischen iOS und OS X gebe: Wo es sinnvoll ist werden sie sich angleichen, bei entscheidenden Funktionen sollen sie sich aber weiterhin unterscheiden. Nach Meinung der Apple-Manager schließen sich iPhone, iPad und MacBook nicht aus, man greife eben immer der Situation entsprechend zum richtigen Gerät. Deutsche Promi News Deutsche Blog –...

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