Apple: Tablets weiter auf dem Vormarsch
CUPERTINO (IT-Times) – Der weltweite Tablet-Markt wächst weiter. Dabei bleibt Apple an der Spitze. Doch steht der südkoreanische Rivale Samsung dicht an zweiter Stelle. Im Vergleich zur Vorjahresperiode stiegen die Verkaufszahlen von Tablets im ersten Quartal 2014 global um 10,9 Prozent. Durch das Weihnachtsgeschäft wurden jedoch im vierten Quartal 2013 20,8 Prozent mehr Tablets verkauft, als im aktuellen Quartal, so der Online-Branchendienst Digitimes. So betrug der Anteil von Apples iPad am weltweiten Tablet-Markt im ersten Quartal 2014 offenbar 29 Prozent. Der Anteil aller anderen Tablets mit Betriebssystemen von Apples Wettbewerbern betrug demnach 36,7 Prozent. Konkret ist das Samsung mit 29 Prozent Marktanteil, worauf Lenovo mit 4,7 Prozent folgt. Anschließend kommen Asustek mit 2,7 Prozent und Amazon sowie Acer mit jeweils einem Prozent. Gleichzeitig sollen Tablets von Herstellern ohne vorinstalliertes Betriebssystem einen Marktanteil von 34,4 Prozent inne halten. diesen Link...
MehrFebruar-Patchday: Microsoft kündigt Update für kritische Windows-Lücke an
Microsoft hat für kommenden Dienstag fünf Sicherheitsupdates angekündigt. Zwei davon sollen als kritisch eingestufte Anfälligkeiten in Windows und der Sicherheitssoftware Forefront beseitigen. Die anderen drei Updates bringen Fixes für Schwachstellen in Windows und .NET Framework, von denen ein hohes Risiko ausgehen soll. Die kritischen Lücken stecken in Windows 7, 8 und 8.1, RT und RT 8.1, Server 2012 und 2012 R2 sowie Forefront Protection 2010 für Exchange Server. Nach Unternehmensangaben könnte sie ein Angreifer ausnutzen, um Schadcode einzuschleusen und ohne Interaktion mit dem Anwender auszuführen. Die anderen Fehler betreffen Windows XP, Server 2003, Vista, Server 2008, 7, Server 2008 R2, 8 und 8.1, Server 2012 und 2012 R2 sowie RT und RT 8.1. Darüber hinaus sind offenbar alle Versionen der Laufzeitumgebung .NET Framework anfällig. Des Weiteren hat Microsoft mehrere nicht sicherheitsrelevante Updates angekündigt. Sie korrigieren Fehler in Windows 7, 8 und 8.1, Server 2012 und Server 2012 R2 sowie Windows 8.1 und RT 8.1. Wie jeden Monat wird es auch eine neue Version des Windows-Tools zum Entfernen bösartiger Software geben. Alle Patches stellt Microsoft am 11. Februar ab etwa 19 Uhr deutscher Zeit zur Verfügung. Die Verteilung erfolgt über Windows Update. Die Updates können aber auch von der Microsoft-Website heruntergeladen werden. Da der Konzern im Vorfeld des Patchday keine Angaben zur genauen Zahl der behobenen Fehler macht, kann es durchaus sein, dass ein Patch gleich mehrere Sicherheitslücken schließt. Im Januar hatte Microsoft lediglich vier Patches veröffentlicht. Es war der erste Patchday des Unternehmens ohne kritische Updates seit September 2011. Zudem war es das erste Mal seit September 2012, dass Microsoft an einem Patchday vier oder weniger Updates herausgegeben hat. [mit Material von Larry Seltzer, ZDNet.com] Tipp: Wie gut kennen Sie Windows? Überprüfen Sie Ihr Wissen ? mit 15 Fragen auf silicon.de. Blog Klicken...
MehrTwitter lehnt Kompromiss zu geheimen Regierungsanfragen ab
Twitter lehnt den zwischen Technologiekonzernen wie Microsoft, Google und Facebook sowie der US-Justiz ausgehandelten Kompromiss über die Offenlegung von Details zu geheimen Regierungsanfragen ab. Einem Blogeintrag des Unternehmens zufolge verstoßen die verbliebenen Auflagen gegen den ersten Verfassungszusatz. Er wurde bereits 1791 verabschiedet und verbietet Gesetze, die die Meinungsfreiheit, Religionsfreiheit, Pressefreiheit, Versammlungsfreiheit und das Petitionsrecht einschränken. ?Wir haben vom US-Justizministerium mehr Transparenz gefordert und künftige Offenlegungen von Anfragen betreffend der nationalen Sicherheit vorgeschlagen, die für Twitter-Nutzer aussagekräftiger sind?, schreibt Jeremy Kessel, Manager des Bereichs Global Legal Policy bei Twitter. ?Wir ziehen auch rechtliche Schritte in Betracht, um unsere Rechte aus dem ersten Verfassungszusatz zu verteidigen.? Der in der vergangenen Woche vereinbarte Kompromiss erlaubt es Kommunikationsanbietern in den USA, Details zu National Security Letters wie die Zahl der geheimen Anfragen und die Zahl der betroffenen Nutzer in einem bestimmten Zeitraum zu nennen ? allerdings nur in Einheiten von 1000. Einige Informationen dürfen zudem nur mit einer Verzögerung von sechs Monaten veröffentlicht werden. Als Folge enthalten die zuletzt von Microsoft, Yahoo, Facebook, LinkedIn und Google aktualisierten Statistiken keine Zahlen für das zweite Halbjahr 2013. Twitter fordert, dass US-Firmen in der Lage sein sollten, Zahlen zu allen Arten von geheimen Regierungsanfragen zu veröffentlichen, also auch zu Anfragen nach dem Abhörgesetz Foreign Intelligence Surveillance Act (FISA). Die Zahlen müssten zudem detaillierter sein. Die jetzt getroffene Vereinbarung untergrabe das eigentliche Ziel, mehr Transparenz zu schaffen. ?Wir möchten offenlegen können, dass wir bestimmte Arten von Anfragen nicht erhalten, falls wir sie tatsächlich nicht erhalten haben?, ergänzte Kessel. Parallel dazu hat Twitter seinen Transparenzbericht aktualisiert. In den vergangenen zwei Jahren hat sich demnach die Zahl der Behördenanfragen um 66 Prozent erhöht. Zwischen Juli und Dezember habe man Anfragen aus 46 Ländern bearbeitet. Davon waren laut Twitter 6400 seiner zu dem Zeitpunkt 230 Millionen Nutzer betroffen. Mit 833 kamen die meisten Anfragen aus den USA. Den Kompromiss mit dem Department of Justice hatten Google, Facebook, Microsoft, Yahoo und LinkedIn ausgehandelt. Als Gegenleistung zogen sie ihre Klage gegen die Auskunftsbeschränkungen der Regierung (PDF) zurück. Zwischen Juli und Dezember 2013 hat Twitter 1410 Anfragen von Regierungen nach Nutzerdaten erhalten (Bild: Twitter). [mit Material von Lance Whitney, News.com] Tipp: Sind Sie ein Twitter-Experte? Überprüfen Sie Ihr Wissen ? mit 15 Fragen auf silicon.de. Mehr über den Autor hilfreiche...
MehrGoogle Nexus 8 soll angeblich Ende April kommen
Der Internetkonzern Google will angeblich schon recht bald ein neues Nexus-Tablet auf den Markt bringen. Konkret soll es sich um ein Modell mit acht Zoll großem Bildschirm handeln, das im zweiten Quartal 2014 erscheint. Wie der taiwanische Branchendienst DigiTimes unter Berufung auf Quellen bei Herstellern aus der dortigen Zulieferkette berichtet, arbeitet Google derzeit an einem neuen 8-Zoll-Tablet der Nexus-Serie, um mit einem solchen Gerät dem hohen Preisdruck im Segment der 7-Zoll-Modelle aus dem Weg zu gehen. Denn Quellen zufolge soll die Einführung des „Google Nexus 8“ gegen Ende April erfolgen. Zunächst will man angeblich rund zwei Millionen Einheiten fertigen lassen, heißt es weiter. Wer der Kooperationspartner für das neue 8-Zoll-Modell sein soll, ist bisher noch nicht ganz klar. Weil die Fertigung wieder in Taiwan erfolgt, gilt der bisherige Partner ASUS als wahrscheinlichster Kandidat, heißt es. Google setzt dem Vernehmen nach auf ein etwas größeres Display als bisher, weil man mit den Verkaufszahlen des Nexus 7 der zweiten Generation nicht zufrieden ist. So sollen die diversen inzwischen verfügbaren Low-End-Tablets mit sieben Zoll großen Displays dazu geführt haben, dass sich das 2013er-Modell deutlich weniger häufig verkaufte als das Nexus 7 der ersten Generation. Weil Google aber keine Abstriche bei der Hardware-Ausstattung machen will und weiterhin auf eine Kombination aktueller Komponenten setzt, kann man beim Preis keine weiteren Zugeständnisse machen. Weil die Nexus-Tablets ohnehin ohne großen Gewinn verkauft werden, ist eine Preisreduktion wenn überhaupt nur sehr begrenzt möglich. Google sieht deshalb in einem Wechsel auf den 8-Zoll-Formfaktor ein Alleinstellungsmerkmal, weil der Markt für derartige Geräte noch nicht übersättigt ist wie es bei den 7-Zöllern der Fall ist. Das Nexus 7 2013 soll bis Ende des letzten Jahres insgesamt nur rund drei Millionen Mal verkauft worden sein. mehr… Hier gehts...
MehrSonys Vaio hätte es einst fast mit Mac OS X gegeben
Apples Betriebssystem Mac OS X hätte es fast schon früher auf Computern mit x86-Prozessoren gegeben. Der damalige Konzernchef Steve Jobs soll bereits eine Partnerschaft mit Sony im Auge gehabt haben. Offiziell kündigte das Unternehmen im Jahr 2005 an, einen Wechsel von der bis dahin eingesetzten PowerPC-Architektur zu Intel-Prozessoren vornehmen zu wollen. Steve Jobs erklärte dabei, dass das Betriebssystem von Anfang an ein entsprechendes Doppelleben auf beiden Architekturen geführt hat. Allgemein nahm man bisher aber an, dass die entsprechenden x86-Fassungen zuvor nie die geheime Entwicklungsabteilung verlassen hatten. Zumindest ein Mal war das aber doch der Fall, wie der japanische Journalist Nobuyuki Hayashi von Kunitake Ando, dem ehemaligen Sony-President, erfuhr. Dieser erinnerte sich an das Jahr 2001 zurück, als er mit einigen Kollegen zum Jahresbeginn Urlaub auf Hawaii machte und dort Golf spielte. „Steve Jobs und ein anderer Apple-Manager warteten am Ende der Golf-Bahn auf uns und hielten ein Vaio in der Hand, auf dem Mac OS lief“, wusste dieser zu berichten. Der Apple-Mitbegründer soll die damaligen Sony-Notebooks so gemocht haben, dass er eine Ausnahme von der Strategie machen wollte, das Betriebssystem ausschließlich auf eigenen Rechnern anzubieten. In den 1990er Jahren gab es zwar verschiedene Rechner im Handel, die nicht von Apple kamen, aber mit Mac OS arbeiteten. Doch nach Steve Jobs Rückkehr in das Unternehmen im Jahr 1997, legte er diesen Bereich trocken. Der Zeitpunkt für eine Kooperation mit Sony war allerdings schlecht, hieß es. Die Vaio-Linie verzeichnete gerade eine wachsende Popularität bei den Kunden und die Ingenieure bei Sony hatten gerade erst Hard- und Software komplett auf den Betrieb mit Windows optimiert. Daher kam schnell die Frage auf, ob es das Wert wäre, hier eine neue Baustelle aufzumachen. Die meisten Angehörigen des Vaio-Teams hätten dies letztlich abgelehnt, womit aus dem Projekt dann nichts wurde. Proceed to Homepage dieser wundervolle...
MehrTVO spielt um den Aufstieg
TVO spielt um den Aufstieg Bad Liebenzell. Die Faustballdamen des TV Obernhausen haben sich am letzten Spieltag auf den 2. Tabellenplatz der 2.Bundesliga West geschoben und sich somit direkt für die Aufstiegsspiele in die 1. Liga qualifiziert. Diese finden am Sonntag, 9. Februar, in Bad Liebenzell statt. Ausrichter ist der TV Unterhaugstett. Spielbeginn ist um 11.00 Uhr. Jeder spielt gegen jeden. Obernhausen beginnt gegen den TV Öschelbronn, den man aus der Liga kennt. Anschließend geht es gegen den Tabellenzweiten aus dem Süden TV Segnitz und schließlich gegen den Gastgeber TV Unterhaugstett (Erster, 2. Liga Süd). Die beiden besten Mannschaften steigen in die erste Bundesliga auf. pm Autor: pm weitere News weitere...
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