Aktuelle Nachrichten & Meldungen

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Nach NSA-Affäre: Mozilla plant Echtheitsprüfung für Firefox

Gepostet am Jan 13, 2014

Mozilla will den Nutzern seines Browsers Firefox künftig die Möglichkeit bieten, zu überprüfen, ob die auf ihrem Rechner installierte Version nur den Code enthält, der sich in den Quellcode-Repositorien des Unternehmens findet. Das haben Mozilla-CTO Brendan Eich und Andreas Gal, Vice President bei Mozilla für Mobile und Forschung und Entwicklung, in einem Blogeintrag angekündigt. Sie reagieren damit auf die Enthüllungen über den US-Auslandsgeheimdienst NSA sowie Vorwürfe, Hersteller hätten in dessen Auftrag Hintertüren oder Sicherheitslücken in ihre Produkte eingebaut. Das System soll weltweit zur Verfügung stehen. Ziel ist der Aufbau eines automatischen Verfahrens, das regelmäßige Kontrollen des Mozilla-Quellcodes und der geprüften Builds umfasst. Sollte dabei ein Unterschied festgestellt werden, will Mozilla eine Warnmeldung herausgeben. ?Durch internationale Zusammenarbeit und unabhängige Stellen können wir Nutzern das Vertrauen geben, dass Firefox nicht unbemerkt verändert werden kann. Wir können so einen Browser anbieten, der überprüfbar die Datenschutzanforderungen der Nutzer erfüllt?, heißt es in dem Blogeintrag. Mozilla hofft auf einen Vertrauensvorsprung aufgrund der Quelloffenheit seines Produkts. Das Vertrauen sieht es zudem durch die Verwendung von Open-Source-Compilern gestärkt, um Angriffe auf Compiler-Ebene zu verhindern. ?Mozilla hat einen wichtigen Vorteil gegenüber allen anderen Browseranbietern. Unsere Produkte sind wirklich Open Source?, ergänzten Eich und Gal. ?Internet Explorer ist vollständig Closed Source und selbst wenn die Rendering-Engines WebKit und Blink Open Source sind, gilt das nicht für die Browser Safari und Chrome, die sie benutzen. Beide enthalten erhebliche Mengen Closed-Quellcode.? Angesichts der Enthüllungen über die Spähprogramme der NSA sowie die Befugnisse des Geheimgerichts Foreign Intelligence Surveillance Court fallen laut Eich und Gal alle großen Browseranbieter unter die Abhörgesetze. Damit bestehe die Gefahr, dass die Behörden die Anbieter zum Einbau von ?Überwachungscode? in ihre Software zwingen könnten. Sie räumen in ihrem Blogeintrag allerdings ein, dass es bisher keine Beweise dafür gibt, dass solche Anfragen gestellt wurden. ?Sollte das allerdings passieren, dann würde die Öffentlichkeit durch den Maulkorb-Erlass wahrscheinlich nichts davon erfahren?, so Eich und Gal weiter. ?Bedauerlicherweise folgt daraus, dass man Softwareanbietern ? inklusive Browseranbietern ? nicht blind vertrauen sollte.? Möglicherweise müssten sie gegen ihren Willen ihre eigenen Regeln verletzen und seien damit nicht in der Lage, die Privatsphäre ihrer Nutzer zu schützen. [mit Material von Chris Duckett, ZDNet.com] Tipp: Wie gut kennen Sie sich mit Firefox aus? Testen Sie Ihr Wissen ? mit 12 Fragen auf ITespresso.de. Homepage anzuschauen...

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Google ermöglicht E-Mail-Versand an „Google+“-Kontakte

Gepostet am Jan 13, 2014

Google Dienste Google setzt die Integration seines sozialen Netzwerkes Google+ weiter fort. Nach der umstrittenen Einbindung in die YouTube-Kommentare, ist der Dienst nun auch im E-Mail-Webclient des Unternehmens anzutreffen. Das neue Feature ermöglicht es den Nutzern, E-Mails an Kontakte zu versenden, obwohl man deren Adresse nicht kennt. Die Entwickler von Google bieten ihren Nutzern ab sofort die Möglichkeit, E-Mails an Personen schicken zu können, auch wenn der Sender die Empfängeradresse nicht kennt. Möglich gemacht wird dies durch die Integration des sozialen Netzwerkes Google+ in den E-Mail-Webclient des Konzerns. Zur Verwendung des neuen Features, tippt der Nutzer statt der E-Mail-Adresse nur Vor- und Zunamen des Empfängers in das entsprechende Feld ein. Insofern der Anwender mit dem Adressaten via Google+ verknüpft ist, wird die Nachricht an die hinterlegte E-Mail-Adresse versandt. Die Adresse des Empfängers wird bei Übertragung der Mitteilung allerdings nicht angezeigt. Erst wenn beide Gesprächspartner damit einverstanden sind, landen die Adressen im Google-Kontaktbuch des Anderen. User haben jedoch auch die Möglichkeit, das Feature vollständig zu deaktivieren, um derartige E-Mails weder empfangen noch verschicken zu können. Standardgemäß ist die Funktionalität allerdings eingeschaltet. In der Vergangenheit hatte die schrittweise Integration von Google+ in die vielen Google Dienste immer wieder für Beschwerden der Community gesorgt. Besonders groß war der Ärger, als der Konzern die Kommentarfunktion auf YouTube an einen Google+-Account knüpfte. Da man das Feature abschalten kann, dürfte die nun veröffentlichte Erweiterung aber zu weniger Widerstand führen. Seinem Konkurrenten Facebook, hinkt Google in Sachen Nutzerzahlen derweil noch weiter hinterher. Mit 500 Millionen Accounts verfügt man noch über weniger als die Hälfte an User, im Vergleich zum Marktführer. Von neuen Features verspricht sich das Unternehmen offensichtlich einen größeren Erfolg seines Netzwerkes. Bild-Quellen: setandbma Text-Quellen: thenextweb Julian Wolf (g+) am Freitag, 10.01.2014 19:17 Uhr Tags: google mail google plus Weitere interessante News klicken Sie hier. .. [mehr...

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Schwacher Gegner erlaubt denKelterner Sternen einen lockeren Sieg

Gepostet am Jan 13, 2014

Nicht aufzuhalten: Brittany Moore und Co. siegten überlegen. Ripberger Schwacher Gegner erlaubt denKelterner Sternen einen lockeren Sieg Keltern-Dietlingen. In der zweiten Basketball-Bundesliga Süd ist der Grüne Stern Keltern in Dietlingen in die Erfolgsspur zurückgekehrt. Die Spielerinnen von Trainer Peter Kortmann besiegten die zweite Mannschaft der Rhein-Main Baskets mit 83:58 (44:31). Dabei war der Gegner aus dem hessischen Langen kein ernsthafter Herausforderer des Tabellenführers. Den Großteil der Punkte beim Grünen Stern erzielten Brittany Moore (25) sowie Grovinya Underwood mit nur einem Zähler weniger. Ein wenig in der Luft hing Maggie Dwyer, was Trainer Kortmann auf eine Systemumstellung zurückführte. Der Coach zeigte sich recht zufrieden, erkannte aber dennoch, dass Verbesserungen nötig sind. ?Wir sind noch immer in der Auf- und Ab-Phase, müssen vor allem beim Tempo des Passspiels zulegen?, sagte er. ?Wir mussten keine Topleistung zeigen, das Spiel war aber wichtig, um wieder in den Rhythmus zu kommen?, meinte Brittany Moore. Die etwa 100 Zuschauer sahen erst eine zerfahrene Partie, nachdem Kortmann eine Auszeit nahm, stabilisierte sich das stark favorisierte Heimteam. Das erste Viertel endete 26:18. Bis zur Pause konnte der Grüne Stern dann auf 13 Punkte davonziehen. Danach kam auch keine Aufholjagd des Gegners. Vielmehr vergrößerte Keltern die Führung, sorgte damit im dritten Viertel im Grunde für die Entscheidung. Da fiel nicht ins Gewicht, dass ein Treffer von Maggie Dwyer zunächst als Dreier gewertet wurde, letztlich aber doch nur zwei Punkte brachte. Der Gegner leistete sich etliche Schrittfehler. Am ehesten fiel Aufbauspielerin Nadine Ripper positiv auf. Mit elf Punkten war sie auch beste Werferin ihres Teams. Die Kelterner Frauen haben auf jeden Fall eine auswärtige Basketballerin im Blick: So verfolgte eine serbische Nationalspielerin die gestrige Partie. Sie soll nun getestet werden. Um wen es sich handelt, blieb noch ein Geheimnis. Offenbar ist die Bekannte der Sterne-Spielerin Marina Steidl auch nicht einmal die einzige Kandidatin, die noch verpflichtet werden könnte. pep/rks Grüner Stern: Moore 25, Underwood, 24, Dwyer 10, Grigoleit 7, Vatthauer 6, Genten 5, Steidl 4, Hartwich 2, Farzanessa, Gross noch mehr aktuelle Nachrichten ganz neue Nachrichten in...

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Berge und Meer ? Neuseelands Norden ist wunderschön

Gepostet am Jan 12, 2014

Berge und Meer ? Neuseelands Norden ist wunderschön by Svenja Tillberg on Jan 10, 2014 ? 08:00 Keine Kommentare ?Far North? ? und das so weit im Süden Nun sind wir schon einige Zeit hier und haben uns ein bisschen eingewöhnt. Unser Weg führte in den ersten Wochen ganz hinauf in den Norden zum Cape Reinga, einem Leuchtturm hoch über der Passage, an der Pazifik und Tasmanische See zusammentreffen. Leider war das Cape an diesem Tag in dichten Nebel gehüllt und wir mussten mit der tollen Aussicht bis zum nächsten Tag warten. Von unserem Campingplatz aus konnten wir dann bei besserem Wetter in 2-3 Stunden zu besagtem Leuchtturm wandern. Entlang der Steilküste, über einen Bergrücken, hinab zu einer kleinen Bucht, in der das Bad im Meer eine willkommene Erfrischung bot, hinauf zum Cape. So sahen wir leider nicht viel von der ?tollen Aussicht? Cape Reinga bei Sonnenlicht Auf der Weiterfahrt Richtung Süden hielten wir am legendären 90 Miles Beach, der in jedem Reiseführer als Höhepunkt des Nordlandes beschrieben ist. Dieser kilometerlange Strand ist für den Kraftfahrzeugverkehr freigegeben und darf von Allrad-Fahrzeugen befahren werden. Optisch hat er leider nicht viel zu bieten und da eine Fahrt in unserem Auto und bei aufkommender Flut nicht in Frage kam, entschieden wir uns für den deutlich sichereren Weg auf ?befestigten? Straßen ? Abenteuer genug. Der Linksverkehr kostete uns auf den ersten Kilometern so einige Nerven und die zum Teil sehr engen, kurvigen und steilen Schotterstraßen entlang der Küste forderten das Auto und uns bereits in den ersten Tagen viel ab. Mittlerweile haben wir uns aber auch daran gewöhnt. Mit unserem Auto haben wir uns nur ein Stück weit auf den 90 Miles Beach getraut Es wäre zu viel, von jeder schönen Ecke des Nordens zu berichten, aber einige Orte sind uns als besonders schön aufgefallen. Da wäre zum Beispiel ein kilometerlanger Surfstrand (Paihia Beach), über eine ausgefahrene Schotterstraße zu erreichen und kaum ausgeschildert. Oder die Kauri Wälder im Westen: einst über die ganze Insel verbreitet, sind heute (leider aufgrund des Menschen) nur noch wenige alte Baumriesen zu finden. Wir haben diese zum Teil 50 Meter hohen und 1200 Jahre alten Bäume sehr bewundert. Wenn man bedenkt, dass Neuseeland erst seit knapp 900 Jahren besiedelt ist (und seit der Entdeckung des Europäers James Cook erst 300 Jahren vergangen sind), wird einem die Lebensdauer dieser Pflanzen erst ganz bewusst. Unbedingt einen Halt wert waren auch die riesigen Sanddünen an der Zufahrtsstraße zum Cape Reinga. Das Gefühl, mitten in der Wüste zu stehen, mit Blick aufs Meer. Neuseeland zeigte wieder einmal seine Vielseitigkeit. Zugegeben hätten wir uns für die Region Northland mehr Zeit nehmen können, aber wir steckten noch zu sehr im Alltag. Zu sehr war noch der Gedanke verankert, in kurzer Zeit viel zu sehen, da die Zeit ja begrenzt ist. Mittlerweile sind wir entspannter, sind angekommen, nehmen uns die Zeit für Stopps an fast jeder schönen Straßenecke und genießen unsere Freiheit. Sonnenuntergang über den Inseln vor Coromandel-Town Weihnachten unter Palmen und Silvester am Strand...

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Deutsche Reisebranche erwartet 2014 weiteres Rekordjahr

Gepostet am Jan 12, 2014

Rating: 5.00 / 5 (1 votes) Kategorie: Veröffentlicht am Dienstag, 07. Januar 2014 Geschrieben von vsherlock Die deutsche Reisebranche erwartet im Hinblick auf eine anhaltend positive Wirtschaftsentwicklung und einen stabilen Arbeitsmarkt auch für 2014, dass die Bundesbürger mehr Geld für ihren Urlaub ausgeben werden, als im Rekordjahr 2013. Einige führende Manager der Reisebranche zweifeln allerdings am Erfolg einiger Reiseziele, die in der Vergangenheit beliebt waren. So wird kaum erwartet, dass Ägypten im nächsten Jahr an die alten Erfolge als Tourismusziel anknüpfen kann. Zu frisch sind noch die zahlreichen Negativschlagzeilen im Gedächtnis der deutschen Urlauber. Nur 17 Prozent der Manager gehen davon aus, dass Ägypten 2014 zur Ruhe kommen wird. Wieder im Rennen 2014 ? Griechenland Auch die Fluggesellschaft Air Berlin wird nach Ansicht der meisten Manager 2014 keine schwarzen Zahlen schreiben. Gleiches gilt für einige Reiseveranstalter, ganze 70 Prozent der Entscheider gehen davon aus, dass 2014 weitere Firmen aus der Reisebranche in finanzielle Schwierigkeiten geraten werden. Die optimistischsten Äußerungen betreffen das Reiseziel Griechenland. Ganze 56 Prozent der Manager sind der Ansicht, dass Griechenland 2014 keine negativen Schlagzeilen produzieren wird. Nur 20 Prozent gehen davon aus, dass die deutschen Urlauber Griechenland wegen Angst vor Streiks oder Unruhen meiden werden. Eine überwiegende Mehrheit von 81 Prozent der deutschen Tourismusmanager ist optimistisch, dass Griechenland wieder massiv an Attraktivität gewinnen wird. Wichtiger Artikel...

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Welches Holz darf es sein bei Massivholzmöbeln?

Gepostet am Jan 12, 2014

Holzarten © designz ? Fotolia.com Die Entscheidung, ein neues Möbel anzuschaffen fällt häufig aus dem Bedarf nach einem neuen Möbel. Das alte Bett passt nicht in die neue Wohnung, der Wohnzimmerschrank ist kaputt und die Türen hängen schief, oder es gibt Nachwuchs und dieser möchte über kurz oder lang ein eigenes Zimmer inklusive Bett, Schränken, Wickelkommode und vielem mehr. Dann beginnt die Recherche, sei es im örtlichen Möbelmarkt, z.B. IKEA, Segmüller oder die mit dem roten Stuhl, oder eben online, wie z.B.123moebel.de. Aber woraus das Möbel gemacht ist, das interessiert scheinbar nicht so sehr. Dabei hat jedes Holz spezielle Eigenschaften, ja jeder Baum ist eigentlich ein Individuum und sein Holz hat je nach Alter, Standort und Wuchs, verschiedene Vor- und auch Nachteile. Also, woraus sind denn nun unsere Möbel gemacht? Einige werden jetzt vielleicht anmerken, dass es kaum noch Möbel aus Massivholz gibt, das meiste sei doch längst MDF, also grob gesagt: Holzschnitzel, die mit Leim verklebt wurden. Das ist grundsätzlich richtig. Seit dieser Werkstoff in den 80er Jahren aus den USA nach Europa kam, wächst sein Anteil stetig. Aber es hat sich auch ein Gegentrend entwickelt. Das Urige, das Rustikale und vor allem das Langlebige erfreut sich wachsender Beliebtheit. Hier habe ich bei YouTube ein Video von Planet Wissen zum Thema Holz für Sie ausgesucht: [embedded content] Diese Holzarten gibt es ? Es gibt verschiedene Hölzer, die im Möbelbau Verwendung finden, wobei der Auswahl kaum Grenzen gesetzt sind. Klassisch sind aber natürlich unsere heimischen Bäume, zum Beispiel: Eiche Buche Erle Esche Kirschbaum Nussbaum Aber es gibt natürlich auch exotische Hölzer, die zum Teil durch Trends im Möbelbau Verwendung finden, zum Beispiel: Und all diese Hölzer haben natürlich verschiedene Eigenschaften, Färbungen und bieten demnach unterschiedliche Möglichkeiten. Eiche Die Stämme haben ein graubräunliches Kernholz, welches mit der Zeit etwas nachdunkelt. Durch seine charakteristische Maserung ist es ein sehr geschätztes Holz für Möbel. Es lässt sich gut bearbeiten und ist sehr beständig. Es wurde früher gerne im Schiffsbau für die besonders beanspruchten Teile verwendet. Buche Wird derzeit gerne als hochwertiges Brennholz gehandelt, was seine Qualität für den Möbelbau ein wenig in den Hintergrund drängt. Dabei ist es ein sehr robustes, hartes Holz, das sich dennoch sehr gut verarbeiten lässt. Erle Das Holz der Erle ist vergleichsmäßig weich und von feiner Struktur. Es lässt sich gut drechseln, schnitzen oder messern und ist deshalb besonders für gedrechselte oder fein verzierte Möbel geeignet. Nägel mag das Holz nicht so gerne, es neigt zum Splittern. Gerne werden auch Spielsachen aus der weichen Erle hergestellt oder Teile von Musikinstrumenten. Esche Ist ein sehr helles Holz, fast weiß, manchmal auch leicht gelblich oder mit einem Stich ins rötliche. Es ist ein schweres und hartes Holz, dabei abriebfest und elastisch. Die Breite der Jahresringe ist hier ein Merkmal für gutes Holz, je breiter diese sind (über ca. 1,5mm), desto besser das Holz. Das Holz lässt sich gut beizen, ist aber schwer zu imprägnieren, deshalb setzt man es bei Gartenmöbeln nicht oder nur sehr selten ein. Kirschbaum Ein wunderschön rotbraunes Holz,...

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