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Cicada 3301: Die geheimnisvollste Schnitzeljagd des Internet

Gepostet am Nov 27, 2013

Die erste Nachricht von Cicada 3301 in 4chan. Wer steckt wirklich hinter dem rätselhaften Projekt Namens Cicada 3301? Ein Geheimdienst? Anonymous? Ein privater Think Tank? Und sollen wirklich Krypto-Talente angelockt werden oder geht es doch nur um PR für ein Alternate Reality Game? Seit knapp zwei Jahren lässt eine bislang unbekannte Organisation tausende IT-Experten auf der ganzen Welt Rätsel lösen. Die Schnitzeljagd führte die Suchenden von der /b/-Sektion des Anarcho-Nachrichtenboards 4Chan quer durchs Internet, zu herkömmlichen Telefonanschlüssen mit Bandansagen, an verschiedene reale Orte mit QR-Code-Postern auf der Erde und ins Darkweb. Um die bisher gestellten Rätsel zu lösen, mussten die Jäger Steganographie umgehen, Wissen aus der Zahlentheorie vorweisen, sich in Philosophie und Musik auskennen und literarisch bewandert sein. Auch die Zahlensymbolik der Mayas spielte bereits eine Rolle. Der Programmierer Joel Eriksson gehörte zu denen, die während der ersten Runde des Rätsels bis ganz zum Schluss dran blieben ? um dann eine per Tor versteckte Website mit weiteren Hinweisen wenige Stunden zu spät zu erreichten. Die Site war bereits abgeschaltet mit dem Hinweis, dass man nur die Besten wolle und keine Nachahmer. In seinem Blog beschreibt Eriksson[1] ausführlich und spannend, welche Rätsel der Reihe nach wie gelöst werden wollten. Wozu das Ganze dient, konnte auch Eriksson nicht ergründen. Viele der Spuren verlaufen letztlich im Sand. Überhaupt finden sich im Netz nirgendwo nachvollziehbare Hinweise auf den Zweck von Cicada 3301. Eine zweite Runde der Jagd begann ziemlich exakt ein Jahr nach der ersten am 5. Januar 2013. Die dritte ist für Januar 2014 angekündigt. In der gesamten Zeit fanden sich keine schlüssigen Hinweise auf die Macher von Cicada 3301. Entsprechend wild schießen die Spekulationen ins Kraut. Ein anonymer Schreiber warnt per Pastebin[2] sogar vor der Organisation, hinter der angeblich Militärs, Wissenschaftler und Diplomaten stecken, denen die aktuelle Weltordnung nicht passt. Ob die Warnung echt ist oder von einem Trittbrettfahrer stammt, weiß keiner. Möglich ist auch, dass die Macher selbst dahinter stehen. Sie hatten zuvor bereits eine vermeintlich weibliche Kunstfigur namens „Wind“ in verschiedene Foren eingeschleust, in denen sich die Rätselknacker austauschten. Wind legte dort falsche Spuren. Immerhin lieferte eine der früheren Fährten einen PGP-Schlüssel[3], mit dem angeblich alle weiteren Nachrichten signiert sein sollen. In einem eigenen Cicacda-Wiki[4] werden alle bekannten Rätsel, Hinweise und falschen Fährten gesammelt. Die von den Wiki-Machern ausgegebene wichtigste Regel lautet: Traue niemandem. Von daher weiß auch niemand, ob das Wiki verlässliche Informationen verbreitet. Man darf jedenfalls gespannt sein auf den Januar 2014. Dann soll die geheimnisvolle Schnitzeljagd angeblich weiter gehen. (Uli Ries) / (ju[5]) Klicken hier gehen Sie...

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Auch ZTE arbeitet angeblich an einer Smartwatch

Gepostet am Nov 27, 2013

Offenbar will auch ZTE auf den Smartwatch-Zug aufspringen. Wie das Wall Street Journal (WSJ) berichtet, plant der chinesische Smartphone-Hersteller ein eigenes, günstiges Modell einer Computer-Armbanduhr. Es werde Anfang nächsten Jahres auf den Markt kommen. Die ZTE-Smartwatch soll den bereits erhältlichen Vertretern dieser noch recht jungen Gerätekategorie wie Samsungs Galaxy Gear ähneln, sich aber in erster Linie an preisbewusste Käufer richten. ?Wir konzentrieren uns auf den Mainstream-Markt?, sagte Lu Qianhao, bei ZTE verantwortlich für die Handy-Marketingstrategie, dem WSJ. Die Chinesen sind für ihre vergleichsweise günstigen Smartphones bekannt. So kostet beispielsweise der Galaxy-Note-Konkurrent Grand Memo LTE hierzulande 399 Euro. Für das Galaxy Note 3 verlangt Samsung 749 Euro. Laut WSJ wird die geplante ZTE-Smartwatch ausschließlich Geräte des chinesischen Herstellers unterstützen. Samsung verfährt mit der Galaxy Gear ähnlich, die ausschließlich zu seinen Galaxy-Geräten kompatibel ist. Angeblich wird das ZTE-Modell zunächst nur in China erhältlich sein, ehe es eventuell nach Nordamerika und Europa kommt. Innerhalb des letzten Jahres haben zahlreiche Elektronikhersteller Smartwatches vorgestellt oder angekündigt. Zuletzt reihte sich Qualcomm mit seiner Uhr Toq in die Reihe derer ein, die in Kürze ein solches Gerät auf den Markt bringen wollen. Dazu gehören etwa Apple, Google, HTC, Microsoft und Nokia. Zu den bekanntesten bereits erhältlichen Vertretern in dem noch jungen Markt zählen außer Samsungs Galaxy Gear die über Kickstarter finanzierte Pebble und Sonys Smartwatch 2. Sie kosten zwischen 150 und 350 Dollar. In der Regel lassen sich die Uhren kabellos mit einem Smartphone verbinden und informieren den Nutzer über eingehende Anrufe, SMS und E-Mails. Die Marktforscher von Gartner glauben allerdings nicht an einen Verkaufserfolg von Smartwatches im diesjährigen Weihnachtsgeschäft. Sie halten aktuelle Modelle noch nicht für ausgereift und attraktiv genug. Laut Juniper Research wird der Markt für Wearable Computing in diesem Jahr ein Umsatzvolumen von 1,4 Milliarden Dollar erreichen. Bis 2018 soll er auf 19 Milliarden Dollar wachsen. Darunter fällt auch Googles Computerbrille Glass. [mit Material von Dara Kerr, News.com] diese Seite Ein ganz toller...

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Experten: Großes Interesse an neuen Spielekonsolen

Gepostet am Nov 26, 2013

Frankfurt/Main – Sony und Microsoft setzen viel Hoffnung auf ihre neuen Spielekonsolen. Das Interesse an der Playstation 4 und der Xbox One dürfte groß sein, schätzen Experten. Innerhalb von 24 Stunden könnten die Unternehmen eine Million Geräte verkauft haben. © dpa Laut Experten ist das Kaufinteresse an der Playstation 4 und der Xbox One riesig. Die neuen Spielekonsolen von Microsoft und Sony stoßen einer aktuellen Umfrage zufolge auf großes Interesse bei den Nutzern in Deutschland. Rund vier von zehn Konsolenbesitzer wollten sich in den nächsten zwölf Monaten eine Playstation 4 oder eine Xbox One zulegen, teilte das Beratungshaus PwC am Montag mit. Dazu kommen 18 Prozent derjenigen, die bislang noch keine Spielekonsole besitzen. Insgesamt seien damit rund 30 Prozent der Onlinenutzer am Kauf einer neuen Spielekonsole interessiert, teilte die Branchenbeobachter mit. Die neue Konsolengeneration ist der große Hoffnungsträger der Branche, die zuletzt wiederholt Umsatzeinbußen verzeichnete. Xbox One und Playstation 4 lösen die seit fast acht Jahren im Markt befindlichen Vorgängerinnen ab. Innerhalb von 24 Stunden nach dem Start in 13 Ländern der Welt verkaufte Microsoft über eine Million Geräte. Sony überschritt die Millionen-Grenze in der gleichen Zeit allein in Nordamerika. Die Playstation 4 kommt erst kommenden Freitag in Europa in den Handel. Nach wie vor seien die Konsole die umsatzstärkste Spieleplattform in Deutschland, sagte Werner Ballhaus von PwC. Zuletzt sei der Erlös jedoch auf unter eine Milliarde Euro gesunken. In den kommenden Jahren bis 2017 werde der Markt aber wieder um im Schnitt 4,5 Prozent pro Jahr auf rund 1,25 Milliarden Euro zulegen, schätzt Ballhaus. Neben den klassischen Konsolen war in den vergangenen Jahren verstärkt auch der Markt für Browser-Spiele für den PC sowie mobile Games auf Tablets und Smartphones gewachsen. Die Spielergemeinde wuchs ebenfalls stetig an. Inzwischen spielten laut PwC mehr als 60 Prozent der befragten Konsumenten Videospiele. Zum Standard der Konsolen zählt längst die Verbindung zum Internet und umfangreiche Online-Plattformen zum Kaufen, Streamen und miteinander Spielen. Das Beratungsunternehmen PwC fand allerdings heraus, dass nur bei knapp der Hälfte der befragten Konsolenbesitzer ihr Gerät tatsächlich auch an das heimische Netzwerk angeschlossen ist. Sowohl die PS4 als auch die Xbox One lassen sich auch offline nutzen. Ursprünglich hatte Microsoft für seine Konsole eine Online-Pflicht einführen wollen, nach heftigen Protesten aus der Nutzergemeinde allerdings wieder Abstand von den Plänen genommen. Nur zum Download des ersten Updates ist nun eine Verbindung zum Netz erforderlich. Ein großes Thema bei den neuen Spielekonsolen sind die Möglichkeiten der Vernetzung. So lassen sich Spiele etwa an der Konsole anspielen und auf dem Tablet bruchlos unterwegs weiterspielen. ?Der Trend zum vernetzten und zunehmend mobilen Spiel ist Herausforderung und Chance für die Spielehersteller?, schätzt Niklas Wilke, Videospiel-Experte bei PwC. Mit neuen Spieletiteln auf mehreren Plattformen auch Umsatz zu generieren, setzte Änderungen am Geschäftsmodell voraus. ?Nur wenige Spieler dürften dazu bereit sein, für den gleichen Titel mehrfach zu bezahlen.? dpa noch mehr aktuelle Nachrichten ganz neue Nachrichten in...

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Deloitte: Daten-Boom erfordert neue Smartphone-Tarife

Gepostet am Nov 26, 2013

DÜSSELDORF (IT-Times) – In den nächsten vier Jahren wird es einen deutlichen Wandel auf dem Mobilfunkmarkt geben: Fast 70 Prozent der Umsätze sollen dann mit Datendiensten erwirtschaftet werden, so ein Deloitte-Report. Da heute fast zwei Drittel der Deutschen ein Smartphone besitzen, rückt die Sprachtelefonie gegenüber dem mobilen Internet an den Rand. Diese Entwicklung fordert neue Tarifangebote, die sich an den vier Bausteine Datenvolumen, Bandbreite, Endgeräte und Content orientieren, so die Studie. ?One size fits all?-Lösungen eignen sich dann weniger für die unterschiedlichen Nutzeranforderungen. Der Trend wird zu individuellen Tarifgestaltungen gehen. Vollständiger Bericht Ganzen Artikel...

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Europäische Silicon Valleys im Vergleich

Gepostet am Nov 25, 2013

Europas Softwarecluster sind sehr unterschiedlich ausgeprägt, reichen aber nicht an das Silicon Valley heran, stellt eine nun präsentierte Studie „EU Softwarecluster Benchmark 2013“ fest. Erstellt wurde sie vom Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (ISI) in Karlsruhe im Auftrag von Software-Cluster.org. Es hat 15 europäische Ballungszentren der Software-Industrie miteinander verglichen, die sich vor allem entweder durch ihre Größe oder ihre Wachstumsdynamik auszeichnen. Allein das US-amerikanische Silicon Valley in Kalifornien kombiniert beide Attribute. Zwar sind einige europäische Cluster in bestimmten Aspekten international wettbewerbsfähig, dennoch ist keines auch nur annähernd mit dem Silicon Valley vergleichbar, ergab die Studie. Ein Gesamtranking wird darin bewusst nicht aufgestellt, da die ausgesuchten Regionen unterschiedlich groß und beschaffen sind. Die Cluster werden stattdessen in sieben Kategorien miteinander verglichen, nämlich Beschäftigung, Umsatz, Wachstumsdynamik, Humankapital, Unternehmensdemographie sowie allgemeine und branchenspezifische Rahmenbedingungen. Weniger Wagniskapital in Europa Bernard Louis Roques von der französischen Wagniskapitalfirma Truffle Capital, die seit einigen Jahren die europäische IT-Industrie untersucht, sagt, dass sich die europäische Softwareindustrie im Vergleich zur amerikanischen ganz gut schlage. Gleichwohl sei es ein großer Nachteil, „dass wir staatliche Fördergelder nicht in europäische Software stecken können, so wie das in den USA der Fall ist, wo amerikanische Software gezielt gefördert wird“. Außerdem gebe es im Vergleich erheblich weniger Wagniskapital, obwohl die Industrie sehr kapitalintensiv sei. Roques: „Das fehlt in Europa.“ Er weist darauf hin, „dass in diesem Jahr die Gewinne der 100 größten europäischen Softwareunternehmen um 8,7 Prozent aufgrund höherer Investments in Forschung und Entwicklung zurückgegangen sind.“ Gleichwohl erwarteten die Unternehmen für das kommende Jahr ein Wachstum von 5 bis 15 Prozent. Softwarecluster in Deutschland Bild: software-cluster.org Vertreter mehrerer europäischer Cluster betonten am heutigen Montag auf einer gemeinsamen Pressekonferenz, es sei wichtig, dass die europäischen Ballungszentren individuelle Wachstumspfade verfolgen und voneinander lernen. Deutschland ist aufgrund der Beschäftigungsstärke mit drei Ballungszentren das europäische Land mit den meisten Softwareclustern. Das größte befindet sich mit rund 11.000 Software- und IT-Services-Unternehmen in der Region um Darmstadt, Karlsruhe, Kaiserslautern und Saarbrücken und zeichnet sich vor allem durch Umsatz, Unternehmensdemographie und Humankapital aus. Im Einzugsgebiet finden sich mit der SAP AG und der Software AG große Unternehmen sowie 42 Hochschulen, wobei etliche Institute einschlägig stark profiliert sind. Die Cluster in Oberbayern sowie Berlin sind vergleichsweise klein, weisen jedoch eine hohe Wachstumsdynamik auf. Dabei stelle sich bei Berlin die Frage, „ob es sich hier nicht vor allem um ein Aufholwachstum handelt und ob dieser Trend lange genug anhalten wird, um Berlin fest unter den führenden Standorten zu etablieren“. Mittelmäßige deutsche Regionen In der Kategorie der „allgemeinen Rahmenbedingungen“ schneiden die deutschen Regionen eher mittelmäßig ab. Dies liegt vor allem am großen Anteil der ländlich geprägten Gebiete, die über einen schlechteren Internetzugang verfügen und eine geringere Wertschöpfung haben. Außerdem ist das Gründungsklima im Gegensatz zu nordeuropäischen Ländern nachteilig. Von den 15 untersuchten Softwareclustern erreichen nur fünf Bestnoten in mehreren Kategorien. Das sind der deutsche Software-Cluster um Darmstadt, Karlsruhe, Kaiserslautern und Saarbrücken, London sowie die Region um Berkshire, Buckinghamshire und Oxfordshire, die Île de France und Stockholm. Der deutsche Software-Cluster erzielt dabei den höchsten...

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Wetter zieht Fußballern einen Strich durch die Rechnung

Gepostet am Nov 25, 2013

Wetter zieht Fußballern einen Strich durch die Rechnung Pforzheim. Wie befürchtet, mussten am Samstag die Fußballspiele TSV Grunbach ? 1. FC Heidenheim II (Oberliga) und 1.CfR Pforzheim ? FC Spöck (Verbandsliga) abgesagt werden. In Grunbach lagen fünf bis zehn Zentimeter Schnee auf dem Platz im Eichbergstadion. Der Platz im Brötzinger Tal beim 1. CfR war vom langen Regen der vergangenen Tage tief und matschig. Die Partie des CfR wird am Samstag, 14. Dezember, 14.00 Uhr, nachgeholt. Für das ausgefallene Spiel des TSV Grunbach gibt es noch keinen Nachholtermin. In der Landesliga Mittelbaden wurde auch das Derby 1. FC Kieselbronn gegen den 1. FC Birkenfeld am Samstag abgesagt. Es soll ebenfalls am 14.Dezember um 14.00 Uhr nachgeholt werden. Wie am Samstag berichtet, waren für das vergangene Wochenende alle Spiele im Bereich des Fußballkreises Pforzheim (von der Kreisliga abwärts) wegen der widrigen Platzverhältnisse abgesagt. mm Autor: mm Auf diesen Link klicken Unter diesem...

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