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Modell mit Headset-Funktion – On-Earz Swagg DJ: On-Earz Swagg DJ: Bügelkopfhörer im COMPUTER BILD-Test

Gepostet am Sep 20, 2013

0 Kommentare Modell mit Headset-Funktion ? On-Earz Swagg DJ Von Sven Schulz, 19.09.2013, 16:00 Uhr Beim Design ist das Vorbild des On-Earz Swagg DJ leicht zu erkennen. Doch wie sieht?s beim Klang aus ? schlägt der On-Earz das Vorbild Beats? Groß und wuchtig ? der Swagg DJ von On-Earz erinnert an die Beats-Kopfhörer. Mittenbetont Da muss man schon genau hingucken ? auf den Ohrmuscheln steht ?dj? und kein ?b? ? nur so lässt sich der On-Earz Swagg DJ vom Vorbild Beats unterscheiden. Wer den Swagg DJ aufsetzt, wird ihn jedoch nicht mit einem Beats verwechseln: den Unterschied hört man sofort. Wo der Beats auf die Dauer mit seinem übertriebenen Bass anfängt zu nerven, punktet der Swagg DJ mit seinem gefälligen Klang. Dass er dabei die Mitten etwas überbetont, merkt man nicht bei jedem Song. » Die besten MP3-Player Sitzt stramm auf den Ohren Der Swagg DJ klemmt fest auf dem Kopf ? taugt also auch zum Joggen. Auf jeden Fall lohnt es sich, den Kopfhörer Probe zu tragen. Dann weiß man genau, ob der Kopfhörer fest oder zu fest auf dem eigenen Kopf sitzt. Fazit Es müssen nicht immer Beats sein. Der On-Earz Swagg Dj ist genauso auffällig und gleich gut ausgestattet, klingt aber etwas besser. Alternative Das Original Beats by Dr. Dre Studio ist ein bisschen schicker als der Swagg DJ, aber auch noch teurer. Wer einfach einen gut klingenden Bügelkopfhörer such, fährt mit dem Klipsch Image One günstiger. Fanden Sie diesen Artikel hilfreich? Klicken Sie auf eine Schaltfläche, um Ihre Wertung abzugeben. Riesenschüsseln auf den Ohren ? würden Sie damit herumlaufen?   Webseiten...

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Unsichtbare OP für gerade Zehen

Gepostet am Sep 18, 2013

Der gesunde Fuß ist muskulös, fleischig und ein bisschen breit. Das derzeitige Schönheitsideal und die Schuhmode verlangen jedoch nach schmalen, zarten Füßen. Was nicht zusammenpasst, hinterlässt schmerzhafte Spuren: © Kinast Mit kleinen Fräsen durchtrennt der Arzt Knochen, damit die Zehen wieder gerade werden. Neben der schiefstehenden Großzehe (Hallux valgus) sind Hammerzehen die beiden häufigsten Gründe für dauerhafte Probleme an den Füßen. Bleiben die Knochen trotz Schienen und Einlagen krumm, hilft nur eine Operation. Immer häufiger ersparen sich die Ärzte das Aufschneiden der Haut und richten Gelenke und Knochen mit minimal-invasiven Techniken wieder gerade. Über die Vorteile dieser Methode sprachen wir mit dem Münchner Orthopäden Dr. Christian Kinast. Krumme Zehen sind nicht schön ? aber müssen sie wirklich operiert werden? Muss immer der ganze Fuß gerichtet werden? Kinast: Viele Frauen stören tatsächlich die Hammerzehen am meisten, der Hallux valgus irritiert sie kaum. Aber wir können nicht nur einen Zeh gerade richten und die anderen krumm lassen. Denn bleibt der große Zeh in seiner Schiefstellung, drückt er die operierten Zehen zurück in die falsche Stellung. Und letztlich muss man natürlich auch überlegen, warum der Fuß krank wurde ­? meist weil falsches Schuhwerk, eben High Heels, getragen wurde. Füße müssen trainiert werden. Auf den Fotos sieht die Operation aus, als würden Sie in den Fuß bohren. Woher wissen Sie, was Sie tun? Wenn Sie Schrauben brauchen, um die Knochen zu fixieren, müssen diese in einer zweiten Operation entfernt werden? Kinast: Nicht unbedingt. Es gibt versenkbare Schrauben, die können im Knochen bleiben. Das ist oft bei der Korrektur eines Hallux valgus nötig: Der Ballen wird weggefräst, der Gelenkknochen gerade gebogen und fixiert. Wer kein Metall im Körper wünscht, für den gibt es die sogenannten Zuckerschrauben, die sich nach einiger Zeit von selbst auflösen. Allerdings muss dann offen operiert werden. Welche Komplikationen können auftreten? Ist der Herbst die Zeit, in der die meisten Patienten kommen? Kinast: Im Sommer leiden die betroffenen Frauen am meisten, weil sie ihre Füße in offenen Schuhen gar nicht zeigen wollen. Die meisten kommen jetzt im Herbst, weil sie den nächsten Sommer endlich unbeschwert genießen wollen. Mit kleinen Fräsen Knochen richten S. Stockmann Der Experte Dr. Christian Kinast ist einer der deutschen Pioniere der minimal-invasiven Fußoperationen. Der Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie operiert im Jahr circa 300 Patienten mit Fußproblemen. Dr. Kinast praktiziert im Orthopädie Zentrum Arabellapark in München, Telefon: 089/99 90 97 80, www.oza-m.de High Heels als Risiko Startseite Besuchen Sie die...

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Google veröffentlicht Programmierwerkzeug für Raspberry Pi

Gepostet am Sep 18, 2013

Google hat eine quelloffene Software für den britischen Mini-PC Raspberry Pi veröffentlicht, mit der Anfänger die Webtechniken HTML, CSS und JavaScript nutzen lernen. ?Coder? verwandelt den Pi in einen einfachen Webserver und eine Web-Entwicklungsumgebung. Geschaffen haben dieses Werkzeug die im Google Creative Lab beschäftigten Jason Striegel und Jeff Baxter. Striegel schreibt in einem Blogbeitrag: ?Ich habe meine ersten zwei BASIC-Zeilen als Fünfjähriger geschrieben, und seither liebe ich das Programmieren. Inzwischen bringe ich es meinen Kindern bei, und ich habe viel darüber nachgedacht, wie sie Web-Programmierung genauso leicht lernen könnten.? Coder besteht aus einem SD-Card-Image für den Raspberry Pi. Der kreditkartengroße Rechner wird nämlich ohne Storage ausgeliefert; jeder Anwender kann zu diesem Zweck aber eine SD-Card einschieben. Für Coder muss die Karte 4 GByte groß sein. Das auf Github gehostete Coder aufzusetzen dauert Google zufolge etwa 10 Minuten. Es lässt sich nach seinen Angaben gut mit anderen kostenlosen Lernangeboten für Webtechniken wie Codeacademy oder Khan Academy kombinieren. Als ganz fertig möchten Siegler und Baxter ihr Projekt allerdings noch nicht bezeichnen, sondern verpassen ihm die Versionsnummer 0.4. ?Wir denken über zahlreiche Dinge nach, die wir noch in Coder einbauen könnten, aber wir vermuten, dass wir viel über den tatsächlichen Einsatz lernen, wenn wir es eher früher als später veröffentlichen.? Der Raspberry Pi war immer als Lerncomputer für Schüler gedacht, weshalb Coder gut zu ihm passt. Gekauft haben den Rechner aber auch zahlreiche erfahrene Anwender, die ihn als GSM-Basisstation, als Cloudserver und als ERP-Appliance einsetzen. Die Raspberry Pi Foundation bietet seit Juni selbst ein Installationspaket namens NOOBS (New Out of Box Software) an, das einen einfachen Einstieg gewährleisten soll. [mit Material von Max Smolaks, TechWeekEurope.co.uk] ZDNet in Google Currents abonnieren iOS-App installieren Android-App installieren mehr … diese...

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„Gmail ist der Lieblings-Internetdienst von Terroristen“

Gepostet am Sep 17, 2013

Michael Hayden, ehemaliger Chef von NSA und CIA Kostenlos und anonym und damit bestens geeignet zum verbrecherischen Pläneschmieden im Netz. Michael Hayden, ehemaliger Chef von NSA und CIA, hat bei einer Rede in einer Kirche gegenüber vom Weißen Haus in Washington den Lieblings-Internetdienst der Terroristen klar identifiziert: Gmail! Google selbst mache dafür natürlich keine Werbung, aber klar sei der Fall allemal. Buchstäblich von der Kanzel sprach Hayden am gestrigen Sonntag in der St. John?s Episcopal Church, gegenüber vom Weißen Haus in Washington D.C.. Thema seiner Rede war die ?Spannung zwischen Sicherheit und Freiheit? ? seit den Enthüllungen über das Spionage-Programm PRISM ein ausgesprochenes Reizthema, nicht nur in den USA. Wie die Washington Post berichtet, schoss sich Hayden, der bis 2005 Chef bei der National Security Agency war, auf Google ein. Der Mailingdienst des Internet-Riesen, Gmail, sei der bevorzugte Onlineservice der Terroristen. Schließlich kostet es nichts und anonym ist es auch noch. Generell stört Hayden am Internet vor allem die Anonymität. Auf die Frage, ob die USA mit ihrer offensiven Überwachungsstrategie nicht ein schlechtes Beispiel für andere Länder setze, antwortete Hayden, dass das Internet ja quasi in den Vereinigten Staaten entstanden sei, was zu einem gewissen Grad die derzeitige Vorgehensweise der Geheimdienste rechtfertige. Es, also das Internet, sei in den USA gebaut worden, daher liege es nun einmal auf der Hand, dass viele Daten über amerikanische Server laufen, wobei sich die Regierung einen Eindruck von all dem in- und ausländischen Traffic verschaffen möchte – zu Sicherheitszwecken. Der frühere NSA-Chef ließ bei seiner Rede in Washington durchblicken, dass das Thema, Sicherheit und Freiheit und in welcher Form beides nebeneinander möglich ist, den Politikern im Land ordentlich Kopfzerbrechen bereitet. Selbst innerhalb der Regierung herrsche keine einheitliche Meinung, es werde kontrovers diskutiert. Auch gab er zu, dass die USA durch Hackerangriffe auf fremde Ziele im Netz, Datenklau und Überwachung von Kommunikation für die Militarisierung des Internets verantwortlich gemacht werden könne. Schließlich stellte er die Frage in den Raum, wie sich die Leute das zukünftige Web vorstellen: als globales, digitales Gemeingut, ein Treffpunkt für alle ? mit Schmetterlingen, sanfter Musik und grünen Wiesen ? oder als eine Art kostenloser, digitaler Kriegsschauplatz? Die Washington Post nimmt Bezug auf Haydens Vergleich des Internets mit dem Wilden Westen und Somalia und attestiert, dass der Ex-NSA-Chef wohl eher zu letzterem Szenario tendiere. Bild-Quellen: heise.de Text-Quellen: washingtonpost.com theatlanticwire.com Marisa Nipatsiripol am Montag, 16.09.2013 20:29 Uhr Tags: google nsa gmail 13 Reaktionen zu dieser Nachricht Gesogener am 17.09.2013 11:20:43 Also benutzt Michael Hayden Gmail. :unknown: … diemedien am 17.09.2013 10:19:06 Osama war gerade der, der vom CIA geschult wurde. Viele mehr wird es da nicht mehr geben. Terrorzellen agieren nicht immer durch einen so gut ausgebildeten Anführer und selbst wenn sie es tun, ist es nicht gesagt, dass die jeweiligen Attentäter so schlau sind wie ihr Anführer … TheHSA am 17.09.2013 10:01:31 ja glaubst du etwa die terroristen(führer) sind dumm? im prinzip haben sies doch schon so ähnlich gemacht – osama bin laden wurde doch afair auch nur erwischt, weil er...

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Samsung und Apple – erstmals mehr Tablet- als PC-Auslieferungen erwartet

Gepostet am Sep 17, 2013

Tablet- und Smartphone-Markt Samsung und Apple – erstmals mehr Tablet- als PC-Auslieferungen erwartet Freitag, 13. September 2013, 10.16 Uhr Links: www.idc.com/getdoc.jsp © IT-Times 2013. Alle Rechte vorbehalten. Unternehmen / Branche folgen Hier. Neu im...

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Blackberry schließt alte Flash-Lücken in BB10

Gepostet am Sep 16, 2013

Blackberry hat mehrere Sicherheitsupdates für seine Mobilbetriebssysteme Blackberry 10 und Playbook OS veröffentlicht. Eines stopft 24 Löcher in Adobes Flash Player, die schon seit Monaten bekannt sind. Betroffen sind die Smartphones Q10 und Z10 sowie das Tablet Playbook. Nutzern anderer Plattformen stehen seit Februar beziehungsweise März Patches von Adobe zur Verfügung. Angreifer könnten mithilfe speziell gestalteter Flash-Anwendungen oder in Websites eingebetteter Flash-Inhalte Schadcode einschleusen und auf den Mobilgeräten des kanadischen Unternehmens ausführen. Für Besitzer der Smartphones Q10 und Z10 besteht nur ein geringes Risiko, da Flash auf beiden Geräten ab Werk deaktiviert ist. Beim Tablet Playbook ist dies jedoch nicht der Fall. Das Update liegt für Z10 und Q10 mit der Softwareversion 10.1.0.1720 vor. Das Playbook ist mit der OS-Version 2.1.0.1753 und früher angreifbar. Zwei weitere Patches für das Z10 beseitigen Fehler in der Browserengine WebKit. Der erste steckt in der OS-Version 10.1.0.1392 und früher, der andere in der Version 10.0.10.261 und früher, mit Ausnahme der Versionen 10.0.9.2709 und 10.0.9.2743. In beiden Fällen kann per JavaScript beim Besuch einer manipulierten Website Schadcode im Browser ausgeführt werden. Den zweiten WebKit-Patch bietet Blackberry auch für das Tablet Playbook mit Softwareversion 2.1.0.1753 und früher an. Außerdem beseitigt Blackberry insgesamt acht Anfälligkeiten in der Bibliothek ?libex?, die das Playbook benutzt, um Metadaten von Fotos zu verarbeiten. In diesem Fall müsste ein Hacker sein Opfer dazu verleiten, ein manipuliertes Bild zu öffnen oder zu speichern, das in einer E-Mail oder einer Website enthalten ist. Betroffen ist die Softwareversion 2.1.0.1526 und früher. Blackberry sind nach eigenen Angaben bisher keine Angriffe auf die Schwachstellen bekannt. [mit Material von Liam Tung, ZDNet.com] Tipp: Was wissen Sie über Blackberry? Überprüfen Sie Ihr Wissen ? mit 15 Fragen auf silicon.de ZDNet in Google Currents abonnieren iOS-App installieren weitere News weitere...

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