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Tesla will mit günstigem Modell 3 den Markt aufmischen

Gepostet am Jan 30, 2016

Der Tesla Modell 3 soll rund 30.000 Euro kosten. Elektroautos werden immer attraktiver, gerade auch wegen des Aspekts des Umweltschutzes. Allerdings sind die Fahrzeuge noch sehr teuer und für einen solch hohen Preis lässt in der Regel auch die Leistung zu Wünschen übrig. Tesla kündigte nun mit dem Modell 3 ein Elektroauto an, welches preislich in einem absolut vertretbaren Segment liegt. Elon Musk ist ein Visionär. Er möchte, dass in Zukunft nur noch Elektroautos über die Straßen fahren – und diese am besten noch mit Autopilot. Doch momentan hapert es noch – vor allem am Preis. Die Modelle, die Tesla anbietet kratzen locker an der 80.000-Euro-Marke. Das ist vielen, die gerne auf ein Elektroauto umsteigen wollen, noch zu teuer. Elon Musk kündigt günstigen Tesla an Daher will man beim Unternehmen jetzt etwas radikalere Schritte gehen und kündigte mit dem Modell 3 ein Fahrzeug an, dass knapp über 30.000 Euro kosten soll. Damit läge es in einem Preisrahmen, den Autofahrer für einen neuen Wagen bereit sind, auszugeben. Tesla-Gründer Elon Musk kündigte an, dass man ein „stimmiges Konzept“ bieten möchte und man die Fahrzeuge des 3er-Modells spätestens 2018 auf den Markt bringen will. Dann könnten Eletroautos endlich in der Mitte der Gesellschaft ankommen. Die Grundausstattung schlägt mit 35.000 US-Dollar zu Buche. Für den Verkauf in Deutschland fallen dann noch Steuern an. Es wird mit einem Preis von rund 32.000 Euro gerechnet. 320 Kilometer soll die Reichweite mit einer Akku-Ladung sein. Das ist natürlich der Höchstwert und wird sich wohl im regulären Betrieb etwas darunter einpendeln. Für jemanden, der keine weiten Strecken fahren muss, hört sich das Konzept aber gut an. Weitere Details will man im März bekannt geben. Dann sollen auch die Vorbestellungen starten. Elon Musik ließ es sich zudem nicht nehmen, einen kleinen Hinweis fallen zu lassen, denn er erklärte, dass er sich gut vorstellen könnte, in Zukunft auch strombetriebene Trucks herzustellen. Das wäre nur der nächste logische Schritt. Der tatsächliche nächste Schritt sollte jetzt aber erstmal sein, Elektroautos für den Massenmarkt attraktiv zu machen und hier könnte das Modell 3 mit dem relativ günstigen Preis eine Vorreiterrolle einnehmen /ab Bild-Quellen: Tesla Motors News Redaktion am Freitag, 29.01.2016 15:00 Uhr Tags: tesla motors elon musk elektrofahrzeug Weitere interessante News Neu im...

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Routerzwang endet im August

Gepostet am Jan 30, 2016

Der Routerzwang endet diesen August! Die freie Wahl bei den Routern kommt. Mit einer kleinen Übergangsfrist für Telekommunikationsunternehmen endet der Routerzwang in diesem August. Dann müssen Provider die Zugangsdaten ihrer Kunden rausgeben, sodass sich diese nach alternativer Hardware umsehen können. Bisher war man bei Providern auch an deren Hardware gebunden. Wer bei Vodafone Kunde war, benötigte einen Router von Vodafone, wer bei Unitymedia Kunde war, der brauchte entsprechend einen Router von Unitymedia. Das wird sich nun bald ändern. Übergangsfrist bei Aufhebung von Routerzwang Denn im vergangenen Jahr wurde ein neues Gesetz beschlossen, welches diesen Routerzwang abschafft. Allerdings vertreiben die Provider bisher munter ihre eigene Hardware weiter. Dies liegt daran, dass den Unternehmen eine Übergangsfrist von sechs Monaten eingeräumt wurde. Spätestens am 1. August darf den Kunden die Hardware nicht mehr vorgeschrieben werden. Dies bedeutet, dass die Telekommunikationsunternehmen dann den Kunden ihre vollständigen Daten herausgeben müssen, sodass diese sich nach alternativer Hardware umsehen und diese auch mit dem entsprechenden Anschluss nutzen können. Die Weitergabe der Daten an die Kunden muss sogar ohne Aufforderung passieren. Das Bundeswirtschaftsministerium erklärt, dass die Abschaffung des Routerzwangs bei den Unternehmen einige Umstellungen hervorrufen würde und man Zeit brauche, diese alles umzusetzen. Daher wurde eine Übergangsfrist eingeräumt. Die Telekommunikationsunternehmen zeigen sich von dem neuen Gesetz wenig begeistert. Man befürchtet, dass es zu vielen Inkompatibilitäten durch Geräte kommen kann, die eigentlich nicht für die jeweiligen Anschlüsse ausgelegt sind. Zudem könne man die Geschwindigkeiten, die man eigentlich angibt, bei Drittgeräten nicht mehr gewährleisten. Außerdem könnte es häufiger zu Störungen kommen. Man fürchtet, dass es zu einer Flut von Beschwerden kommen wird. Allerdings sah die große Koalition dies anders und verabschiedete das Gesetz im Herbst 2015. In wenigen Monaten also wird jeder User sich seinen Router selbst auswählen können und muss hoffen, dass dieser auch problemlos mit seinem Anschluss funktioniert. /ab Bild-Quellen: Axel Schwenke / FlickR News Redaktion am Freitag, 29.01.2016 11:06 Uhr Tags: gesetz telekommunikation router Weitere interessante News Vollständiger...

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US-Regierung hebt Exportverbot für Sicherheitstechnik nach Kuba auf

Gepostet am Jan 29, 2016

WLAN-Hotspots sind beliebte Treffpunkte in Kuba. (Bild: Othmar Kyas, CC BY-SA 4.0 ) Mit der Aufhebung des Exportverbots wollen die USA auch die Zivilgesellschaft in Kuba stärken. Kubaner können damit nun auch auf Techniken wie TOR oder PGP zurückgreifen. Mit der Veröffentlichung im Bundesregister hat die US-Regierung am Mittwoch das Exportverbot für bestimmte Sicherheitstechnik nach Kuba aufgehoben. Insbesondere Tor profitiert davon, dass die USA die Arbeit von Menschenrechtsorganisationen unterstützen möchte. Da explizit von Telekommunikations-Vorrichtungen die Rede ist, mit der Menschen auf Kuba untereinander und im internationalen Verkehr sicher kommunizieren können, fällt auch verschlüsselungsfähige E-Mail unter diese Freigabe. Ferner wird der Export von Software erlaubt, mit der Nachrichtenagenturen und Sender Nachrichten aus Kuba sicher transportieren können. Der Export von Telekommunikationstechnologien nach Kuba solle die Möglichkeiten der kubanischen Bevölkerung stärken, sicher zu kommunizieren, heißt es in der Präambel des Beschlusses. Nachdem die USA Kuba im Mai vergangenen Jahres von der Liste terroristischer Länder gestrichen hatten, ist es nun ein Anliegen der Regierung, die Zivilgesellschaft auf Kuba zu stärken und dort tätige Menschenrechtsorganisationen zu unterstützen. Neben dem Exportverbot für Telekommunikation werden auch Beschränkungen für Technik der Luftverkehrssicherheit gelockert. Es sei davon auszugehen, dass der zivile Luftverkehr zwischen den USA und Kuba künftig stark wachsen werde, heißt es zur Begründung. Es sei unverantwortlich, wenn dieser Verkehr technisch unzureichend gesichert ablaufe. Siehe dazu auch in c’t Hintergrund: (vbr) Artikel...

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Auto mit bösartigem Lied gekapert

Gepostet am Jan 29, 2016

Ein Sicherheitsforscher, der bereits 2010 eine kritische Lücke in einem Automobil-System entdeckte, hat nun erklärt, wie sie funktioniert: mit Schadcode, der in einem Song versteckt wurde. Auch heute sind ähnliche Angriffe noch immer denkbar. Fünf Jahre bevor die Sicherheitsforscher Charlie Miller und Chris Valasek einen Jeep Cherokee per Hack fernsteuerten und damit weltweit Aufsehen erregten, gelang es Stefan Savage von der University of California in San Diego ein Auto mit einem manipulierten Song zu kapern. Das hat der Professor nun auf der Konferenz Enigma in Kalifornien zum Besten gegeben. Savage hatte seine Ergebnisse schon damals dem Hersteller General Motors (GM) zur Verfügung gestellt, der die Sicherheitslücke dann gestopft hatte. Wie Professor Savage nun der britischen IT-Webseite The Register gegenüber berichtete, gelang es seinem Team 2010, über ein manipuliertes, als WMA-Datei kodiertes Lied eine Sicherheitslücke im Media-Player eines Autoradios auszunutzen. Von da aus hatten sie Zugriff auf den CAN-Bus des Wagens und konnten über das eingebaute GSM-Modem weitere Befehle nachladen. Da auf dem CAN-Bus selbst keine weiteren Sicherheitsvorkehrungen existierten, hätten sie etwa über die Crash-Erkennung den Motor abstellen und alle Wagentüren öffnen können. „Gib mir 18 Sekunden Spielzeit und unser Angriffscode ist drin“, so Savage. Schon damals habe GM damit angefangen, bei der Sicherheit umzudenken, sagt Savage. Seit dem Hack von Miller und Valasek seien auch viele andere Hersteller aufgewacht. Savage ist sich sicher: „Heute hat jeder Hersteller Over-The-Air-Updates oder wird diese sehr bald ankündigen.“ Allerdings gibt es auch kritischere Stimmen: Updates seien nach wie vor schwierig umzusetzen, der Fix des Hacks bei GM habe insgesamt fünf Jahre gedauert. Diesmal würde er wohl darüber nachdenken, mit einer ähnlichen Schwachstelle direkt an die Öffentlichkeit zu gehen, sagte Savage schon im vorigen Jahr gegenüber dem US-Magazin Wired. (fab)...

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Tails 2.0: Das Anonymisierungs-OS im neuen Look

Gepostet am Jan 29, 2016

(Bild: Tails) Die neueste Version der spezialisierten Linux-Distribution basiert auf Debian Jessie und bringt Gnome Shell als neuen Desktop mit. Die Linux-Distribution Tails ist auf anonymes und spurenfreies Surfen spezialisiert. Nun haben deren Entwickler Tails 2.0 veröffentlicht, die auf Debian 8 (Jessie) basiert. Im Zuge der Umstellung wechselt Tails zur Gnome Shell und präsentiert sich so mit einer neuen Desktop-Oberfläche. Allerdings verbleibt diese im Classic-Modus, der sich visuell nicht so sehr von der bisherigen Tails-Oberfläche unterscheidet wie Gnome 3 in voller Ausprägung. Zusammen mit Debian 8 und Gnome 3 wurde auch eine ganze Menge andere Software aktualisiert, die Tails 2.0 beiliegt. Unter anderem LibreOffice und der Tor Browser, der jetzt in Version 5.5 daherkommt. Außerdem bootet Tails jetzt mit systemd, was eine bessere Sandbox-Umgebung für einzelnen Prozesse ermöglicht und das Tails-System sicherer machen soll. Das Mailprogramm Claws wurde durch Icedove ersetzt, dem Thunderbird-Klon von Debian. Ebenfalls auf der Strecke geblieben ist der Windows-Tarn-Modus, mit dem man der Desktop-Oberfläche einen Windows-Look geben kann, um zu verschleiern, dass man gerade Tails benutzt ? etwa wenn man Tails an einem öffentlichen Ort wie im Internet-Café oder einer Bibliothek unbemerkt einsetzen will. Die Entwickler sagen allerdings, dass sie diesen Tarn-Modus auch in die Gnome Shell integrieren wollen, momentan mangelt es allerdings an Entwicklern, die dabei helfen können. (fab)...

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Fußballstar Cristiano Ronaldo geht unter die Hoteliers

Gepostet am Jan 28, 2016

0 von 5 Sternen(0 Bewertungen) Kategorie: Allgemeines Europa Hotels und Unterkünfte Veröffentlicht am Freitag, 22. Januar 2016 Geschrieben von Marc Bohländer Lissabon. Eigentlich schießt er bei Real Madrid Tore wie am Fließband, nun wird er Hotelier. Der portugiesische Stürmerstar Cristiano Ronaldo arbeitet zukünftig mit der größten Hotelgruppe des Landes zusammen. Gemeinsam mit Pestana will der Kicker insgesamt vier neue Boutique Hotels errichten lassen und am Hotelmarkt platzieren. Das erste CR7 Hotel soll in Christiano Ronaldos Geburtsort Funchal eröffnet werden ?Vertrauen und Empathie? Wie die Hotelgruppe Pestana per Pressemeldung verlautbaren ließ, sei diese Verbindung aus einer großen gegenseitigen Empathie und viel Vertrauen entstanden. Dionisio Pestana, Besitzer und Vorsitzender der Hotelgruppe, stammt wie auch Christiano Ronaldo von der entlegenen Atlantikinsel Madeira. Das Joint Venture zwischen Ronaldo und Pestana sieht ein Investitionsvolumen in Höhe von 75 Millionen Euro für die insgesamt vier neuen Hotels vor. Errichtet werden sollen die Nobelhäuser in Lissabon (historische Altstadt), Madrid (Gran Via), Funchal (Hafen) und in New York nahe des Times Square. Innerhalb der nächsten zwei Jahre sollen alle Hotels eröffnen. Hauptinspiration CR7 Ronaldos Modemarke ?CR7? gelte als Hauptinspiration für die vier Häuser, hieß es. ?Dieses Joint Venture weist ein enormes Potential auf?, sagte Dionísio Pestana. Ronaldo sprach von einem ?sicheren Investment? in die eigene Zukunft....

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