Aktuelle Nachrichten & Meldungen

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Testspiele: FC Nöttingen gewinnt, CfR Pforzheim verliert

Gepostet am Feb 1, 2016

31.01.2016 Im zweiten Vorbereitungsspiel besiegte der Fußball-Oberligist FC Nöttingen den Landesligisten TuS Bilfingen bei Sturm und Regen 5:1 (1:1). Michael Schürg brachte den FCN (26.) in Front, Bilfingens Oguzhan Celebi glich nur vier Minuten später verdient aus. Nach der Pause dominierte Nöttingen, Leutrim Neziraj (48., 80.), Eray Gür (55.) und Colin Bitzer (71.) trafen. Bereits am Dienstag (19.00 Uhr) erwartet der FCN den Verbandsligisten ASV Durlach zum Testspiel. Oberligist 1. CfR Pforzheim verlor sein erstes Testspiel gegen Regionnalligist 1. FC Kaiserslautern II mit 0:2 (0:1). Der CfR trat ohne Ceylan, Tardelli und Dominik Salz an. In einem ausgeglichenen Spiel ließ der CfR nicht viele Chancen zu. So war CfR-Trainer Teo Rus nicht unzufrieden. Autor: pm weitere...

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Der Dotnet-Doktor: Auslesen und Sortieren von GPX-Dateien

Gepostet am Feb 1, 2016

Die Windows PowerShell biete eine schnelle Lösung für die Aufgabe, eine größere Menge von XML-Dateien zu sortieren. Heute stellte sich mir die Aufgabe, eine größere Menge von Dateien im GPS Exchange Format (GPX) nach Jahren sortieren zu müssen. Es soll für jedes Jahr einen Ordner im Dateisystem geben, und alle GPX-Tracks, die in dem Jahr beginnen, sollen in den Ordner gelegt werden. Der Dateiname enthält keine Datumsinformationen. GPX basiert auf XML, und die Datumsinformation sind dort im Tag <time> zu jedem Wegpunkt abgelegt. Ein Beispiel für einen Ausschnitt aus einer GPX-Datei: <?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><gpxversion="1.1"creator="..."xmlns="http://www.topografix.com/GPX/1/1"xmlns:topografix="http://www.topografix.com/GPX/Private/TopoGrafix/0/1"xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance"xsi:schemaLocation="http://www.topografix.com/GPX/1/1 http://www.topografix.com/GPX/1/1/gpx.xsd http://www.topografix.com/GPX/Private/TopoGrafix/0/1 http://www.topografix.com/GPX/Private/TopoGrafix/0/1/topografix.xsd"><metadata><name><![CDATA[...]]></name><desc><![CDATA[...]]></desc></metadata><trk><name><![CDATA...]]></name><desc><![CDATA[...]]></desc><type><![CDATA[...]]></type><trkseg><trkpt lat="51.356339" lon="6.946994"><ele>195</ele><time>2015-05-02T12:31:01.950Z</time></trkpt><trkpt lat="51.356379" lon="6.946838"><ele>172</ele><time>2015-05-02T12:31:12.785Z</time></trkpt>... Die Aufgabe konnte ich dank der guten XML-Unterstützung in der Windows PowerShell binnen 10 Minuten in der PowerShell-Skriptsprache lösen. Das nachstehende Listing zeigt das Ergebnis. Es wird in jeder GPX-Datei der erste Wegpunkt gesucht und dessen <time>-Tag ausgelesen. Positiv erwähnen muss man, dass der PowerShell-Editor „ISE“ sogar Eingabeunterstützung für die XML-Elemente bietet (s. Abb.), d.h. anhand der tatsächlichen Struktur der Datei vorschlägt, was man nach $xml eingeben kann. Es stellt sich aber die Frage, woher der Editor die Struktur kennt, denn eine XML-Schemadatei wird ja nicht eingebunden. Der Trick ist, das Skript einmal bis zur Zeile [xml] $gpx = Get-Content $datei.FullName auszuführen und dann erst das Skript weiter zu erfassen. Dadurch ist die Variable $xml mit einem XmlDocument-Objekt befüllt, und der Editor kann Vorschläge machen. XML-Eingabeunterstützung in der PowerShell ISE # Sortieren von GPX-Dateien nach Jahren# (C) Dr. Holger Schwichtenberg 2016$ErrorActionPreference = "stop"$ordner = "t:\GPXDateien"$dateien = dir $ordner -Filter *.gpx# Schleife über alle Dateienforeach($datei in $dateien){$datei.Name# Dateien laden und in XMLDocument umwandeln[xml] $xml = Get-Content $datei.FullName# Sonderfall prüfen: Ist die GPX-Datei leer?if ($xml.gpx.trk.trkseg -eq $null){$jahr = "leer"}else{# Datum extrahieren[datetime] $dat = $xml.gpx.trk.trkseg.trkpt[0].time$jahr = $dat.Year}# Jahresordner anlegen$Jahresordner = $ordner + "\" + $jahrif (-not (Test-Path $Jahresordner)) { md $Jahresordner }# Datei in den Jahresordner verschiebenMove-Item $datei.FullName $Jahresordner} zusätzliche...

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Großer Akku: ZTE Blade A452 im Praxis-Test

Gepostet am Jan 31, 2016

Testfazit: Das müssen Sie wissen Das ZTE Blade A452 bietet für ein günstiges Einsteiger-Smartphone eine ganze Menge: Dual-SIM, LTE, ein ordentliches Display sowie einen rekordverdächtig großen Akku. Bei dem niedrigen Preis von knapp 140 Euro (Stand: 26. Januar 2016) gibt es kaum ernsthafte Konkurrenz für den Chinesen. Größter Knackpunkt ist allerdings der verschwindend geringe Speicherplatz auf dem Gerät: Da sich Apps nicht auslagern lassen, nützt die Erweiterung per microSD-Karte nur bedingt etwas. Somit eignet sich das Blade A452 vor allem für all jene, die ihr Smartphone für die Grundaufgaben Telefonieren, Texten und Surfen verwenden ? auch wenn Sie Ihre Chat-Verläufe bei WhatsApp früher oder später löschen müssen, um Platz zu schaffen. Pro Robuste Verarbeitung Riesiger Akku Dual-SIM Ordentliches Display LTE Kontra Träger Prozessor Winziger Speicher Schwache Hauptkamera Akku fest verbaut Einschätzung der Redaktion befriedigend Nutzerwertung Jetzt bewerten Erster Eindruck und Abmessungen Das ZTE Blade A452 ist trotz minimal kleinerem Display (5 Zoll statt 5,1 Zoll) etwas größer und eine ganze Ecke dicker als das Samsung Galaxy S6. Das Smartphone liegt zudem recht schwer in der Hand: Mit seinen 159 Gramm rangiert es deutlich über dem Durchschnittsgewicht gleich großer Artgenossen. Das liegt vor allem an dem Riesen-Akku im Gerät ? dazu später mehr. Bis auf einen dünnen Aluminium-Rahmen direkt an der Display-Kante besteht das Blade A452 komplett aus Kunststoff. ZTE hat alle Kanten abrunden lassen, sodass das Smartphone geschmeidig in der Hand liegt. Die Rückseite ließ sich so schwer lösen, dass zunächst sogar der Eindruck entstand, alle Elemente seien fest verbaut. Dadurch sitzt das Gehäuse aber bombenfest und fühlt sich sehr robust an ? da klappert und knarzt nichts. Unter der Rückseite sitzen außer dem fest verbauten Akku zwei Fächer für SIM-Karten und ein Slot für eine microSD-Karte. Die Tasten zum Ein- und Ausschalten sowie für die Lautstärke sitzen am rechten Gehäuserand und sind Elemente der abnehmbaren Gehäuseschale. Beim zwangsweise etwas gewaltsamen Öffnen beschädigen Sie diese möglicherweise. Rückkamera und Blitz befinden sich in der Ecke des Gehäuses. Die Menütasten erscheinen als dauerhaft sichtbare Touch-Elemente unter dem Display. Da ZTE statt der gängigen Symbole aber zwei identische Punkte und einen Kreis verwendet, erschließt sich der Zweck der Tasten nicht auf Anhieb. Übersicht: Die besten Smartphones 77 Handys Samsung, Apple, HTC, LG & Co. Ordentliches Display Das 5-Zoll-Display (12,7 Zentimeter) des ZTE Blade A452 kommt mit der kleineren HD-Auflösung von 1280×720 Pixeln (Pixeldichte: 293,72 ppi). Für den günstigen Preis des Smartphones macht das Display einen anständigen Eindruck. Schärfe und Kontrast sind gut, die Helligkeit ist auf den Standardeinstellungen etwas zu gering. Bereits bei 60 Prozent der maximalen Helligkeitseinstellung ist die Bildschirmbeleuchtung aber angenehm. Die Farben wirken etwas blass, der Farbkontrast geht in Ordnung. Die große Abhängigkeit vom Blickwinkel führt dazu, dass das Display von der Seite aus gesehen recht schnell zu dunkel wirkt. Dafür reflektiert es aber kaum. Das Tippen und Wischen funktioniert präzise, allerdings sollten Sie nebenbei keine Chips essen: Fettige Fingerabdrücke zieht der Bildschirm magisch an. LTE und rekordverdächtig großer Akku Der Akku im Gerät bringt es auf gewaltige 4.000...

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Knallhart und richtig gut: LG V10 im Test

Gepostet am Jan 31, 2016

Testfazit: Das müssen Sie wissen Das LG V10 ist ein Phablet für Kerle. Es hat ein sehr robustes Gehäuse und verfügt über ein tolles Display. Die Austattung ist gut, der Clou ist das zusätzliche Minidisplay, welches stromsparend die Uhrzeit oder eingehende Nachrichten anzeigt. Im Test leistete sich das V10 keine Schwäche. Pro Hohes Tempo Superscharfes, großes Display Informatives Minidisplay Akku wechselbar Speicher erweiterbar Tolle Videoqualität Front und Weitwinkelfrontkamera Testnote der Redaktion 2,13 gut Nutzerwertung Jetzt bewerten Wäre das LG V10 eine Kaffeesorte, wäre das XXL-Smartphone mit 5,7-Zoll-Display eher ein Robusta anstatt ein feiner Arabica. Aber neben dem hemdsärmeligen Äußeren hat das V10 auch ein paar Besonderheiten an Bord, die Sie bei der Konkurrenz vergeblich suchen. Der COMPUTER BILD-Test klärt, ob das V10 auch abseits seiner Besonderheiten ein gutes Smartphone abgibt. Für Lesemuffel: Ja, absolut! Video zum Thema V10 ist nicht die Anzahl der Zylinder, sondern die Bezeichnung für das neue LG-Flaggschiff. Wie gut sich das Smartphone schlägt, zeigt der Test. Neuer Spitzenreiter im Test? Das Dual-Display-Smartphone LG V10 Gehäuse für Outdoor-Fans? Das LG V10 wirkt wie eine Mischung aus Outdoorhandy und Phablet. Die Rückseite ist mit ?Gummi? überzogen. Die DuraSkin-Oberfläche ist zwar nicht besonders schick, aber praktisch, griffig und dämpft Stürze. An der Seite dominiert die unverwüstlich wirkende Edelstahlkante, Knöpfe sucht man hier vergeblich. Der Ein-/Ausschalter befindet sich LG-typisch zentral auf der Rückseite und beherbergt den Fingerabdrucksensor. Die Übergänge sind abgerundet und es gibt keine nervigen Kanten. Allerdings macht sich das V10 schon ziemlich breit (genauer: 79,3 Millimeter), wenn man es in der Hand hält. Das große 5,7 Zoll große Display und die Länge von 159,6 Millimeter mit 192 Gramm Gewicht disqualifizieren es für Freunde handlicher Smartphones. Das V10 passt einfach besser in eine Männerpranke als in eine zarte Frauenhand. Zeigt Kante: Die Schmalseiten bestehen aus solidem Metall. Mit Metall von Fall zu Fall Videos machen die Runde, in denen das V10 mehrere Stürze und Würfe übersteht. Unzerstörbar ist es freilich nicht, aber bis das Gorilla Glas 4 an der Ecke die gefürchteten Displayrisse aufwies, hatte zumindest das Exemplar im Video einiges weggesteckt. Ganz so offensiv wie Motorola, die für das Moto X Force ein nahezu unzerstörbares Display versprechen, tritt LG in der Kommunikation aber nicht auf. Hinter vorgehaltener Hand ist man jedenfalls stolz darauf, dass das V10 irgendeinen Navy- oder NASA-Falltest überstanden haben soll. Vom Tisch oder aus der Tasche zu plumpsen, sollte das LG V10 also locker verdauen. Der Falltest bei COMPUTER BILD machte jedenfalls keine Probleme. Bei so viel Stabilität ist es schade, dass das V10 nicht auch noch wasserdicht ist. LG V10 im Detail 10 Bilder Zur Bildergalerie Bildschirm und Second- Screen Wenn das große Display aus ist, sorgt das kleine Zusatzdisplay für ein paar stromsparende Infos. Das IPS-Display hat eine Diagonale von 5,7 Zoll (14,63 Zentimeter) und eine sehr hohe Auflösung von 2560×1440 Pixeln. Die Darstellung ist mit 513 ppi extrem scharf, die Farben kräftig. Für einen LCD-Bildschirm ist der im Labor ermittelte Kontrast von 2007:1 hervorragend. Fast das Doppelte von einem iPhone, auf...

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Treuer Begleiter im Alltag: Medion Erazer P6661 im Leser-Test

Gepostet am Jan 31, 2016

COMPUTER BILD hat zehn Leser ausgewählt, die das Erazer P6661 von Medion testen. Zocken, bis die Bude brennt ? und zwar immer und überall! Ob im Hotelzimmer, im Flugzeug oder zu Hause, das brandneue Medion Erazer P6661 soll überall für Gaming-Spaß sorgen. Ob das Notebook unterwegs eine gute Figur macht und wie es um die Alltagstauglichkeit bestellt ist, haben die zehn von COMPUTER BILD ausgewählten Leser herausgefunden. Im Zug, in der Uni und im Freien Wie warm wird das Erazer auf dem Schoß und wie viel Lärm gibt es von sich? Wie lange hält der Akku und lassen sich Inhalte auch bei Sonnenlicht gut auf dem Display erkennen? Macht das Gewicht das Gerät zu einem Klotz am Bein? Der Außeneinsatz bietet einem Notebook viele Stolpersteine. ?Aufgrund des entspiegelten Displays und der hohen Helligkeit ist das Display auch bei Sonnenlicht gut ablesbar?, freut sich Gerhard Smit. Bezüglich der Akkulaufzeit sieht Maik Wodars das P6661 im normalen Bereich ? beim Arbeiten hielt es bei ihm etwa drei Stunden. Jörn Jonaßon nimmt das Medion gerne mit: ?In der Gesamtbetrachtung leistete es sich meiner Meinung nach kaum Schwächen.? Alle Meinungen der Tester lesen Sie in der folgenden Galerie. Der Test auf Alltagstauglichkeit 10 Meinungen Zitate ansehen 3. Testbereich: Problemlose Erstellung von Videos ?Trotz einer Vielzahl an von mir verwendeten Blenden, Animationen und Effekten ist das Bearbeiten von Videos sehr flüssig. Bei gleichzeitigem Anschauen von 4k-Videos braucht das Rendern nur marginal mehr Zeit?, ist Stefan Strüder mit der Videobearbeitung zufrieden. Die 16 Gigabyte Arbeitsspeicher reichen den Leser-Testern mehr als aus, auch Jens Stahl-Mager hat kaum etwas zu beanstanden: ?Im Großen und Ganzen kann man nicht meckern.? Obwohl auch Raphael Eißler die Videobearbeitung mit dem Erazer lobt, merkt er an, dass Spiele während des Renderns eines Projektes nicht flüssig laufen. Videos mit Magix & Co. bearbeiten und rendern 10 Meinungen Zitate ansehen 2. Testbericht: Volle Last mit Spielen, Videos & Co. Nicht selten sieht sich ein Computer vielen Dingen gleichzeitig gegenüber: Mehrere aktive Programme, nebenbei surfen im Internet, Musikhören und gar Spiele. Stehen dem Gerät dann nicht genügend Ressourcen zur Verfügung, ist es aus mit der flüssigen Bedienung. Die Leser trieben es auf die Spitze und gaben dem P6661 so viel wie möglich zu tun. Felix Krüger stellt fest: ?18 Tabs, ein Full-HD-Video und Witcher 3 ergaben eine Auslastung des Arbeitsspeichers von 41 Prozent ? das Erazer ist nicht leicht in die Knie zu zwingen. Bei Klaus Paech kam es erst zu Problemen, als er während der Multitasking-Aufgabe unter Volllast ein Diagnoseprogramm startete. Martin Cracau gibt zu bedenken: ?Bei neueren Spielen sollten nur einfache Anwendungen nebenher laufen.? Multitasking: Erazer P6661 im Härte-Test 10 Meinungen Zitate ansehen 1. Testbereich: GTA 5, Fallout 4 & Co. Die Tester nahmen keine Rücksicht auf das Erazer P6661 und feuerten aus allen Rohren: Ob das aktuellste Battlefield, The Witcher 3 oder Aufbau-Spiele wie das erst im November erschienene Anno 2205 ? die Spiele-Vielfalt bei den zehn Lesern war sehr hoch. ?Fallout 4 glänzt auch bei Ultra-Einstellungen mit einem flüssigen Bild...

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Epson XP-435 Expression: All-in-One-Drucker im Test

Gepostet am Jan 30, 2016

Testfazit: Das müssen Sie wissen Der Epson Expression Home XP-435 bot im Test eine sehr ordentliche Druckqualität. Allerdings sind Foto- und Farbdrucke teuer: Grafiken auf DIN-A4-Seiten kosten 32,20 Cent, Bilder auf 10×15-Zentimeter großes Fotopapier gibt es für 36,53 Cent. Zudem druckt er vergleichsweise langsam, ein Fax hat er auch nicht. Pro Gute Druckqualität WLAN und Kartenleser Kontra Farb- und Fotodruck teuer Geringes Drucktempo, sehr laut Kein Fax, separate USB-Buchse fehlt Testnote der Redaktion 2,82 befriedigend Nutzerwertung Jetzt bewerten Das Angebot klingt verlockend: Epson stellt mit dem Expression Home XP-435 einen Multifunktionsdrucker für nur 90 Euro in den Handel. Doch wie gut ist seine Druckqualität? Wie hoch sind die Kosten für Text-, Farb- und Fotodrucke? Und ist seine Ausstattung vollzählig? COMPUTER BILD hat den All-in-One-Drucker getestet. Die besten Multifunktionsdrucker 31 Modelle Drucker, Scanner, Kopierer und Fax in einem Kompakte Bauform Der Expression Home XP-435 steckt in einem schicken weißen Gehäuse. Klasse: Er nimmt mit den Abmessungen von 39x30x14,5 Zentimetern vergleichsweise wenig Platz ein. Die Verbindung zum PC erfolgt wahlweise kabelgebunden per USB oder drahtlos per WLAN, die Inbetriebnahme geht dank selbsterklärender Anweisungen schnell und einfach vonstatten. Das gilt auch für die Installation und den Tausch von Tintenpatronen, der mit vier Handgriffen erledigt ist. Im Papiervorrat finden 100 Blatt A4-Seiten Platz (bei 80 Gramm pro Quadratmeter), der Epson verarbeitet Papier mit einem maximalen Gewicht von 300 Gramm pro Quadratmeter. Viele Funktionen, kein Fax Was dürfen Kunden von einem 90-Euro-Multifunktionsdrucker erwarten? Der Epson bietet neben dem Drucker auch eine Scan-Funktion, das Gerät lässt sich aber auch als Kopierer ohne PC einsetzen. Ein altertümliches Fax hat der XP-435 jedoch nicht ? aber den vermissen heute die wenigsten Nutzer. Dafür befindet sich an der Front ein kleines Display mit einer Bilddiagionalen von 7 Zentimetern und ein Speicherkartenleser. So lassen sich beispielsweise Fotos von der SD-Karte auch ohne PC oder Notebook zu Papier bringen. Fünf Gründe für ein Multifunktionsgerät 5 Bilder Zur Bildergalerie Zusätzliche USB-Buchse fehlt Schade: Ein separater USB-Anschluss fehlt. So druckt der Epson ohne PC keine Bilder von einer angeschlossenen Kamera oder einem USB-Stick. Nützlich: Per App und Smartphone-Kamera fotografieren sie ein Dokument und drucken es direkt aus. Zudem landen vom Epson eingescannte Schriftstücke und Fotos per ?Scan-to-Phone?-Funktion direkt auf dem Smartphone. Die App gibt es für Android-Geräte, iPhone und iPad, nicht aber für Windows-Smartphones oder -Tablets. Gute Druckqualität, aber teils langsam Verfälscht oder originalgetreu? Farbige Grafiken und Fotos brachte der XP-435 mit einer hohen Druckqualität von 88,85 Prozent aufs Papier, Textdrucke mit 85,60 Prozent. Verbesserungsfähig sind jedoch die Abweichungen zum Original: Farbdrucke wiesen 21,8 Prozent auf, Texte 17,3 Prozent. Beides sind etwas hohe Unterschiede. Und auch das Tempo ist nicht sonderlich hoch: Während Textdokumente in 7 Sekunden im Auswurf lagen, müssen Sie für eine aufwendige Grafik in hoher Qualität bis zu 5 Minuten einplanen. Gut hingegen: Die Tinte verschmierte nicht. Nach 10 Sekunden waren sowohl farbige als auch schwarze Ausdrucke wischfest. Der Epson Expression Home XP-435 nimmt mit den Abmessungen von 39x30x14,5 Zentimeter vergleichsweise wenig Platz ein Farbdrucke teuer Ebenfalls gut: Eine...

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