Iberostar baut neues 5-Sterne-Hotel auf Mallorca
VN:F [1.9.22_1171] 0.0 von 5 Sternen(0 Bewertungen) Kategorie: Allgemeines Europa Hotels und Unterkünfte Veröffentlicht am Donnerstag, 30. Juli 2015 Geschrieben von Meltem Erdogan Die Hotelkette Iberostar investiert weiterhin in den Markt von Mallorca und plant mit der Eröffnung seines ersten 5-Sterne-Hotels die Erweiterung der Luxuskategorie ?The Grand Collection?. Cala Fornells, Mallorca Die im Mai 2016 eröffnende Luxusunterkunft ?Iberostar Grand Hotel Portals Nous? ist bereits das 15. Iberostar-Haus auf Mallorca und befindet sich in der Bucht von Portal Nous. Das neue, vom holländischen Designer Marcel Wanders entworfene, Hotel wird zur höchsten Kategorie ?The Grand Collection? der Hotelkette gehören. Das mit 63 Gästezimmern ausgestattete ?Iberostar Grand Hotel Portals Nous? soll energieeffizient und nachhaltig gestaltet werden. Beispielsweise soll die Temperaturregelung in den Gemeinschaftsbereichen durch ein spezielles Vorhangsystem erfolgen. Die Luxusunterkunft wird unter anderem auch ein ?Bio Spa? mit Wellness-Center, ein türkisches Bad und eine Sauna enthalten. ?The Grand Collection? ist die Luxuskategorie des mallorquinischen Unternehmens Iberostar, das bereits mehr als 100 Hotels weltweit eröffnet hat. Bisher wurden Hotels der ?Grand Collection? nur auf Teneriffa eröffnet. Die 5-Sterne-Hotels sind für ihre erstklassigen Gourmet-Restaurants und Spa-Bereiche bekannt. Get More Info Erhalten Sie mehr...
MehrAllergen-Emojis sollen Unicode-Zeichen werden
Einige der noch unbenutzten 850.000 Positionen im Unicode-Standard könnten in Zukunft für Symbole benutzt werden, die Allergiker vor potenziell gefährlichen Substanzen warnen. Emojis, die in elektronischen Nachrichten beliebten Mini-Bilder, sind bereits für sichereres Online-Banking im Gespräch, stehen zumindest auf manchen Plattformen in diversen Hautfarben bereit und entwickeln sich in den Augen mancher zu einer neuen Sprache. Der Google-Mitarbeiter Hiroyuki Kumatsu will sie um neue Worte ergänzen, die speziell die Kommunikation mit Allergikern erleichtern sollen Buchweizen-Körner im Emoji-VorschlagBild: zynga.com Sie beschreibt ein Vorschlag Emojis für Nahrungs-Allergene, der beim Unicode-Konsortium eingegangen ist. Darin sind unter anderem Symbole für konkrete Lebensmittel wie Sellerie, Nüsse und Buchweizen enthalten. Zum anderen schlägt er er auch Zeichen vor, die Gluten- und Lactose-Empfindliche warnen sollen. Alle Symbole sind für den Unicode-Bereich „Supplemental Symbols and Pictographs“ vorgesehen, der die Werte 0x1F900 bis 0x1F9FF umfasst. Bis diese Emojis jedoch Teil des Standards werden, könnte noch einige Zeit ins Land gehen. Zumindest wäre eine genauere Ausarbeitung der Symbole wünschenswert: Ein weißes Ei vor einem weißen Senf-Flasche im Emoji-Vorschlag Bild: http://www.unicode.org/L2/L2015/15197r-emoji-food-allergens.pdf Hintergrund dürfte in einer SMS kaum auszumachen sein, und die Senf- sind von den ebenfalls vorgeschlagenen Sesamkörnen kaum zu unterscheiden. Die Alternative für Senf, eine gelbe Quetschflasche, dürfte nicht in allen Ländern mit dem Gewürz assoziiert werden. Update 3.8.15, 14:49: Ursprünglich hieß es, der Vorschlag stamme von Google. Er ist jedoch eine private Einreichung des Google-Mitarbeiters Hiroyuki Kumatsu (Christian Kirsch) / (ck) hilfreiche Tipps mehr hilfreiche...
MehrLuxuskette Six Senses feiert Premiere in Europa
VN:F [1.9.22_1171] 0.0 von 5 Sternen(0 Bewertungen) Kategorie: Allgemeines Asien Europa Hotels und Unterkünfte Veröffentlicht am Montag, 27. Juli 2015 Geschrieben von Meltem Erdogan Die asiatische Luxushotelkette Six Senses feiert mit der Eröffnung des ersten Hotels in Portugal Premiere in Europa. Portugal Das neu in das Portfolio aufgenommene Six Senses Douro Valley in Portugal befindet sich inmitten des Douro-Tals. Dieses gehört zum Unesco-Weltkulturerbe und ist eines der ältesten Weinbaugebiete der Welt. Das Luxushotel befindet sich auf einem acht Hektar großen Gelände und besitzt 57 Zimmer verschiedener Kategorien, zwei Restaurants mit internationalen und portugiesischen Spezialitäten, eine Bar und eine Vinothek. Für Wellness und Entspannung sorgen ein großzügiges Spa mit mehreren Behandlungsräumen, zwei Poolanlagen mit einer Bar im Freien, ein Fitnessbereich mit den neuesten Geräten und Betreuung sowie Tennisplätze und eine Bibliothek. Das Resort liegt nur 33 Kilometer vom Flughafen Vila Real Airport und 142 Kilometer vom Porto International Airport entfernt. Der zweite europäische Standort der Kette soll in den französischen Alpen entstehen. Weltweit plant Six Senses die Errichtung weiterer Hotels unter anderem in Bhutan, St. Lucia, Bali und Taiwan. Erfahren Sie mehr hier Erfahren Sie hier...
MehrLandesverrat: Maas zweifelt an Verfahren gegen „netzpolitik.org“
Der Justizminister ist auf Distanz zu den Ermittlungen des Generalbundesanwalts gegen Journalisten gegangen. Auch das Kanzleramt nennt das Vorgehen problematisch. Aktualisiert 31. Juli 2015 18:01 Uhr Justizminister Heiko Maas (SPD) | © Britta Pedersen/dpa Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) sieht die Ermittlungen gegen das Blog netzpolitik.org wegen Landesverrats kritisch. „Ich habe heute dem Generalbundesanwalt mitgeteilt, dass ich Zweifel daran habe, ob die Journalisten mit ihrer Veröffentlichung die Absicht verfolgt haben, die Bundesrepublik Deutschland zu benachteiligen oder eine fremde Macht zu begünstigen“, sagte Maas. Er habe auch Zweifel, „ob es sich bei den veröffentlichten Dokumenten um ein Staatsgeheimnis handelt, dessen Veröffentlichung die Gefahr eines schweren Nachteils für die äußere Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland herbeiführt“. Inzwischen äußerte sich auch das Kanzleramt ? wenn auch nicht offiziell. Nach Informationen der dpa hält das Bundeskanzleramt das Vorgehen von Verfassungsschutz und Bundesanwaltschaft gegen die Journalisten für problematisch. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Kanzleramtsminister Peter Altmaier (CDU) selbst hätten in ähnlichen Fällen auf juristische Schritte verzichtet. Deshalb sei der jetzige Vorgang überraschend. In Regierungskreisen wurde darauf verwiesen, dass generell „Kollateralschäden“ berücksichtigt werden müssten, wenn gegen Journalisten ermittelt werde. Das solle vermieden werden. Anzeige Das Kanzleramt wusste nach Informationen aus Regierungskreise nichts von den Ermittlungen. Das Bundesinnenministerium hatte laut ZDF hingegen Kenntnis von der Anzeige des Verfassungsschutzpräsidenten gegen das Blog. Wie heute.de berichtet, informierte Hans-Georg Maaßen den zuständigen Abteilungsleiter sowie die Staatssekretärin im Ministerium. Ein Ministeriumssprecher sagte, der Innenminister habe von der Anzeige keine Kenntnis gehabt. Das würde bedeuten, dass Thomas de Maizière von seinen hochrangigen Beamten nicht informiert worden wäre. Maas kündigte eine Überprüfung des Landesverratsparagrafen an. Die Pressefreiheit bezeichnete Maas in einer Erklärung als hohes Gut. Es werde „zu klären sein, ob die strafrechtlichen Vorschriften über Landesverrat und über den Schutz von Staatsgeheimnissen im Verhältnis zur Pressefreiheit insgesamt reformbedürftig sind.“ Maas reagierte zudem auf Medienberichte, denen zufolge Generalbundesanwalt Harald Range die Ermittlungen gegen die Journalisten von netzpolitik.org vorerst unterbrochen habe. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung hatte Range mit den Worten zitiert, seine Behörde sehe mit „Blick auf das hohe Gut der Presse- und Meinungsfreiheit“ von „nach der Strafprozessordnung möglichen Exekutivmaßnahmen“ ab. Es sei zunächst in einem Gutachten zu klären, ob es sich bei den Veröffentlichungen tatsächlich um preisgegebene Staatsgeheimnisse handelt. „Bis zum Eingang des Gutachtens wird mit den Ermittlungen innegehalten“, gibt die FAZ den Generalbundesanwalt wider. Dieses Vorgehen war allerdings bereits am Donnerstagabend von der Süddeutschen Zeitung bekannt gemacht worden ? weshalb nicht von einer Änderung des Verfahrens gesprochen werden kann. Justizminister Heiko Maas (SPD) ist auf Distanz zu den Landesverrats-Ermittlungen gegen das Online-Portal „netzpolitik.org“ gegangen. Durch die Veröffentlichung der Dokumente entstehe kein Nachteil für die äußere Sicherheit Deutschlands, sagte Maas. Video kommentieren Schaar: „Das hat das Potenzial, das einen Minister das Amt kosten könnte“ Für den früheren Datenschutzbeauftragten Peter Schaar trägt das Innenministerium die politische Verantwortung für die Ermittlungen gegen die Journalisten. „Ich gehe davon aus, dass sich Herr Maaßen im Ministerium grünes Licht geholt hat“, sagte Schaar heute.de. Die Erkenntnisse könnten seiner Meinung nach Konsequenzen für de Maizière haben: „Das hat das Potenzial, das einen Minister das...
MehrGDC Europe 2015: VR-Brillen, DirectX12 und Frauen in der Spielebranche
Frauen in der Spielebranche werden durchschnittlich schlechter bezahlt als Männer. Auch darüber wird auf der GDC Europe diskutiert. (Bild: GDC Europe 2014) Kurz vor der Gamescom findet in Köln die Entwicklerkonferenz GDC Europe statt. In diesem Jahr geht es um VR-Brillen, die neuen 3D-APIs DirectX 12 & Vulkan sowie um die Frage, warum Frauen in der Spieleindustrie noch schlechter verdienen als Männer. Direkt vor der Gamescom findet am 3. und 4. August die siebte Ausgabe der Game Developers Conference Europe in Köln statt. Sie ist die größte Spieleentwicklerkonferenz in Europa, aber immer noch wesentlich kleiner als die jährliche Hauptveranstaltung in San Francisco. Der Termin direkt vor der Gamescom ist allerdings geschickt gewählt, sodass sich in diesem Jahr 120 internationale Sprecher in 90 Sessions mit aktuellen und zukünftigen Entwicklungen in der Spieleindustrie beschäftigen. Auch eine kleine Ausstellungsfläche mit 30 Ständen findet man im Foyer. Ein wichtiges Thema ist Virtual Reality. Yasser Malaika von Valve will über Interaction Design für VR-Welten sprechen und die Erkenntnisse von Valve darlegen. Zusammen mit HTC entwickelt Valve ein eigenes VR-System namens Vive. Es besteht aus einer VR-Brille, Hand-Controllern und Laser-Trackern, die in gegenüberliegenden Raumecken platziert werden. Auf der Game Developers Conference in San Francisco konnte c’t bereits einen Prototyp von Vive ausprobieren. Doch auch Sony will im VR-Markt mitmischen und entwickelt die VR-Brille Morpheus, die 2016 erscheinen soll. Morpheus konnten wir ebenfalls bereits ausprobieren. Auf der GDC Europe wird Sonys Senior Designer John Foster über die Herausforderung sprechen, glaubwürdige und immersive VR-Welten zu gestalten. Bild 1 von 9 Das Vive-System von Valve und HTC besteht aus einer der Oculus Rift ähnlichen VR-Brille, zwei Motion-Controllern sowie zwei Laser-Trackern, die in gegenüberliegenden Raumecken platziert werden.(Bild: c’t) Auch DirectX 12 ein Thema auf der GDC Beachtung finden auf der GDC auch die neuesten 3D-Schnittstellen. AMDs Developer Technology Engineer Stephan Hodes will über die „neue Generation von Grafik-APIs“ informieren, und zwar das Windows-10-exklusive DirectX 12 und das plattformunabhängige Vulkan. Beide Schnittstellen sind sich konzeptionell relativ ähnlich, unterscheiden sich laut Hodes allerdings deutlich von ihren Vorgängern. Daher müssten viele bestehende Spiele-Engines umgeschrieben werden. Der AMD-Sprecher will in dieser Sitzung Tipps zur Engine-Entwicklung geben und erklären, wie sich mit den neuen APIs PC-Hardware effizienter nutzen lässt. Epic Games spricht auf der GDC Europe über die Entwicklung des neuen Unreal Tournament. Bild: Epic Games Auch Imagination Technologies ist vor Ort ? bekannt ist die Firma vor allem für ihre Grafik-IP „PowerVR Graphics“, die etwa in Apples iPhones und iPads steckt. Joe Davis will auf der GDC Europe einen Ausblick auf künftige Handheld-GPUs geben, sowie auf GPUs der Familie PowerVR Series7 und künftige Vulkan-Kompatibilität eingehen. Jim Brown von Epic Games wird über die Community-getriebene Entwicklung von Unreal Tournament vortragen ? die spielbare Vorabversion ist dank der Unreal Engine 4 todschick und hat bereits viele Fans. Auf der GDC Europe geht es aber nicht nur um harte Technik und tolle 3D-Engines: Ein Panel beschäftigt sich mit Berufschancen von Frauen in der Spielebranche und die Gehaltskluft zwischen Männern und Frauen ? immerhin sei der Anteil von...
MehrAngriff auf Dell-Firmware nach Tiefschlaf
(Bild: dpa, Kay Nietfeld) Nach dem Aufwachen aus dem Standby vergisst die Firmware einiger Dell-Rechner, sich selbst vor Schreibzugriffen zu schützen. So könnten Angreifer Schadcode in die Firmware schleusen. Normalerweise ist die Firmware eines Computers vor Schreibzugriffen geschützt. Das wird unter anderem durch ein gesetztes BIOSLE-Bit im BIOS_CNTL-Register der Firmware gewährleistet. Da dieses aber beim Einschalten oder bei einem Reset erst einmal auf 0 steht, muss das BIOS selbst dafür Sorge tragen, den Schreibschutz zu aktivieren. Das geschieht beispielsweise beim Einschalten, sollte aber auch nach dem Aufwachen aus dem Ruhezustand passieren. Genau dies versäumt die Firmware diverser Dell-Rechner. Angreifer müssten bei dieser Schwachstelle (CVE-2015-2890) also nur kurz den Computer schlafen legen und wieder wecken. Dann könnten sie über die UEFI-Konsole eigenen Code in die Firmware einschleusen. Betroffene Geräte Nach derzeitigem Kenntnisstand sind Geräte aus den Jahren 2010 und 2011 der Serien Latitude, OptiPlex, Precision Workstation und Precision Mobile Workstation betroffen (siehe Auflistung beim CERT der Carnegie-Mellon-Universität). Dell bietet auf seiner Support-Website bereits BIOS-Updates an. Nutzern dieser Geräte ist eine Aktualisierung dringend angeraten. Unlängst hatte eine EFI-Lücke Firmware-Modifikation beim Mac erlaubt. Apple hat aber bereits ein Mac-Sicherheits-Update geliefert, dass Firmware-Manipulation verhindern soll. Es betraf das EFI-BIOS älterer Apple-Geräte. Ob auch Geräte anderer Hersteller betroffen sind, ist bislang nicht bekannt. (wre) Die deutsche Nachrichten im Netz News...
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