Aktuelle Nachrichten & Meldungen

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„Rocket League“: Wenn Messi ein Auto wäre…

Gepostet am Aug 2, 2015

Autofußball ist der Spieletrend der Stunde. In „Rocket League“ kicken keine Menschen, sondern futuristische Boliden gegeneinander. Ohne Regeln, aber mit viel Wahnsinn Messi kann bei diesen Kickern nicht einpacken, sondern einsteigen.  |  © Psyonix Trackmania trifft Fifa Street und heraus kommt Rocket League ? ein Multiplayer-Fußballspiel mit Autos. Das Arcade-Spiel setzt überhaupt nicht auf Realismus, schafft es aber trotzdem, fast alle Emotionen einer echten Fußballpartie hervorzurufen: den Jubel und Trubel beim Ausgleich in der letzten Minute, die Anstrengung bei Sprints in die Abwehr oder den Kick nach einer glorreichen Glanzparade. Nach nur drei Wochen hat Rocket League (PlayStation 4 und PC, circa 20 Euro) jetzt die Marke von fünf Millionen Spielern geknackt. Die Spieler steuern immer nur ein Auto. Die Matches werden in den Modi 1 gegen 1, 2 gegen 2, 3 gegen 3 oder 4 gegen 4 Spieler ausgetragen und eine Partie dauert fünf Minuten. Zu Spielbeginn lohnt es sich, etwas Zeit alleine im Tutorial zu verbringen und zu üben. Die Steuerung der Boliden zu kennen ist wichtig, um mit Rocket League Spaß zu haben. Anzeige Denn die Autos erweisen sich nach etwa einer halben Stunde als äußerst agile Kicker, die neben Gas und Bremse auch den Turboboost und die Handbremse zu nutzen wissen. Komplexität und Tiefe bringt der Sprungknopf: Je länger der Spieler ihn betätigt, desto höher katapultieren sich die Autos in die Luft. Mit einem zweiten Knopfdruck sind zudem Salti und Seitwärtsrollen mit dem Analogstick möglich. Wird der Ball bei einer solchen Aktion in der Luft getroffen, bekommt er Spin und nimmt vor allem kräftig Geschwindigkeit auf. Mit Turbo ins Getümmel Das ist entscheidend, denn normalerweise verhält sich das Spielgerät in Rocket League eher wie ein träger Luftballon als ein Lederball. Er schwebt und kullert vor sich hin, bis er von den Autos angestupst wird. Verglichen mit dem Vorgänger Super Sonic Acrobatic Rocket Powered Battle Cars hat sich die Ballphysik verbessert. Die Autos müssen die Kugel nun wirklich berühren, um sie durch die Stadien zu schießen. Die überlegene Kollisionsabfrage ermöglicht genauere Schüsse, vor allem beim Drehen in der Luft. Das Spielfeld und die Arenen sind alle begrenzt und abgerundet, weshalb häufig ein Getümmel neben den Toren entsteht, kurz vor dem entscheidenden Pass. Aus, Einwurf oder Ecken gibt es nicht. Wer den Ball mit Karacho gegen die Banden stößt, zaubert dadurch fast automatisch jedes Mal eine gelungene Flanke in die Offensive. Für genügend Übersicht sorgt ein Knopfdruck, der die Ball-Kamera aktiviert. Sie fokussiert die Blickrichtung des Spielers stets auf den Ball. Für einen Hauch von Taktik sorgt der Turboboost. Er steht den Spielern nämlich nicht permanent zur Verfügung. Nachdem das erste Kontingent aufgebraucht ist, muss er an verschiedenen Stellen im Stadion wieder eingesammelt werden. Wer einen anderen Spieler mit der Maximalgeschwindigkeit trifft, kann diesen sogar kurzzeitig ausschalten. Er wird wenig später wieder neu auf das Spielfeld gesetzt. Solche Manöver sind vor allem dann sinnvoll, wenn ein Spieler des gegnerischen Teams versucht, den Ball abzufangen, bevor er ins Tor kullert. Dann ist es unter Umständen sinnvoller, mit Turboschub auf den...

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Preisgekrönter Fotograf fordert Schadensersatz von Twitter

Gepostet am Aug 1, 2015

Der preisgekrönte Fotograf Kristin Pierson geht gerichtlich gegen Twitter vor. Nach Angaben des Künstlers ist das soziale Netzwerk einer Aufforderung nicht nachgekommen, wonach ein illegal über die Plattform verbreitetes Bild gelöscht werden sollte. Nun verlangt Pierson vor einem Bezirksgericht im US-Bundesstaat Kalifornien die Zahlung eines Schadensersatzes in Höhe von 150.000 US-Dollar. Wie auch viele andere Webseiten, besteht die soziale Nachrichtenplattform Twitter zum größten Teil aus nutzergenerierten Inhalten. Entsprechend hoch ist die Gefahr, dass sich unter den Nutzerbeiträgen auch urheberrechtlich bedenklicher Content befindet. Für die Betreiber der Webseite ist das rechtliche Risiko zunächst nicht relevant. Dies gilt jedoch nur, insofern das verantwortliche Unternehmen vom Copyright-Inhaber als illegal gemeldete Inhalte vollständig löscht. Im Fall des preisgekrönten Fotografen Kristin Pierson ist Twitter der Aufforderung zur Löschung eines urheberrechtsverletzendes Inhaltes nicht nachgekommen und muss nun die rechtlichen Konsequenzen fürchten. Ursprünglich hatte sich Pierson im März an die Nachrichtenplattform gewandt und die Entfernung eines Bildes gefordert. Ein vom Künstler angefertigtes Foto, das den Gitarristen der Band Herman Li zeigt, war ohne Erlaubnis von einem Twitter-Nutzer veröffentlicht worden. Aus bislang ungeklärten Gründen ignorierte der US-Konzern die Beschwerde jedoch. In einer Klage fordert Pierson vor einem Bezirksgericht im US-Bundesstaat Kalifornien nun eine finanzielle Entschädigung. Der von Twitter verursachte Schaden wird auf rund 150.000 US-Dollar geschätzt. Es ist nicht das erste Mal, dass die Social Media Plattform sich für derartige Vergehen verantworten muss. In der Regel gelingt es den Anwälten des Konzerns, eine außergerichtliche Einigung zu erzielen, über deren genauen Inhalt in aller Regel geschwiegen wird. Julian Wolf (g+) am Freitag, 31.07.2015 18:16 Uhr Tags: twitter Weitere interessante News Mehr Info Check This...

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TC Heimsheim erneut Meister

Gepostet am Aug 1, 2015

Die Juniorinnen Maike Bulla, Stephanie Roth, Franziska Taxis, Lea Riefle und Lea Wurster zeigten eine bravouröse Leistung. Der Aufstieg in die Staffelliga ist der verdiente Lohn für die Leistungssteigerung vor allem bei Maike und Stephanie. Maike Bulla und Stephanie Roth hatten als Nummer eins und zwei der Setzliste am Aufstieg der Damen in die Oberligastaffel maßgeblichen Anteil. Für die notwendigen weiteren Punkte zum Aufstieg sorgten die Schwestern Hannah und Lena Moritz sowie Franziska Taxis. Bei den Damen 30 rund um die Spielführerin Doro Moritz waren zusätzlich zu den Spielerinnen Stefanie Bulla und Anja Wurster auch Beate Gundermann, Sabine Ramsayer und Susanne Hansel im Einsatz. Erst am letzten Spieltag entschied ein Patzer des Tabellenführers Warmbronn gegen Magstadt zugunsten der Frauen aus Heimsheim. Auch die Damen 40 mit Nicole Wolf, Sabine Ramsayer, Cornelia Fürholzer und Gabi Jessen eilten überraschend von Sieg zu Sieg. Hinter diesen Erfolgen blieben die Männer ein wenig zurück. Ein dritter Platz der Herren 70 in der Württembergstaffel und die Vizemeisterschaft der Herren sind aber aller Ehren wert. meht zum Thema mehr Promi...

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Unbedingt angucken: Designer-Möbel aus Sperrmüll

Gepostet am Aug 1, 2015

Beim Surfen bin ich durch Zufall auf einen sehr interessanten Beitrag gestoßen, den ich Euch a) nicht vorenthalten möchte und b) zu dem ich mir dann auch meine Gedanken gemacht habe. Und diese möchte ich ebenfalls mit Euch teilen. [embedded content] Was man aus alten Möbeln machen kann Holz ist ein sehr wertvoller Rohstoff. Es ist zwar ein nachwachsender Rohstoff, aber das bedeutet nicht zwangsläufig, dass einmal bearbeitetes Holz einfach wegwerfen kann, darf oder soll.Der besondere Vorteil von Holz ist in der Möglichkeit der Weiterverarbeitung zu sehen. Selbst in Sperrmüll stecken gute Qualitäten für das Weiterverarbeiten des Holzes. Diesen Aspekt nutzt unter anderem die im Film erwähnte Firma Möbel & Mehr aus Iserlohn. Die kreativen Gedanken Ein Umzug steht an, oder man will sich verändern und schon wandern viele Möbel noch vor Ihrer Zeit auf dem Sperrmüll. Das Second-Hand-Kaufhaus in Iserlohn wollte diesem Umstand nicht länger zusehen. Dort arbeiten Thomas Herzog als kreativer Kopf und Holger Peetz als Tischler. Bei der Arbeit gilt es insbesondere die Herausforderungen zu entdecken, die die unterschiedlichen Hölzer mit sich bringen. Anhand der Maserungen lässt sich schnell feststellen, was aus einem Stück Holz wird. Aus diesen Eingebungen entstehen Ideen für neue Recycling-Möbel, die heute zu einem breiten Portfolio geführt hat. Alte Kinositze mit Blumenmotiv ? abgefahren! Die Welt des Möbelhauses Zweitsinn Das Angebot reicht von Schränken und Buffets über Sitzmöbel bis zu Garderoben. Auch ganze Regalsysteme mit der Möglichkeit zum mehrfachen Anbau gibt es dort. Die offen gestalteten Elemente bilden den idealen Platz für die Aufbewahrung von Aktenordnern. Wie breit die Welt der Recycling-Möbel, beziehungsweise des Upcyclings inzwischen ausgeprägt ist, zeigt der Blick auf das Bad, Lampen und Tische. Die praktische Seite der neuen Möbel Bezogen auf den verwendeten Sperrmüll lassen sich alte Elemente mit neuen Elementen wunderbar mixen. Das beeindruckende ist die persönliche, einzigartige Note, die das Holz und damit das fertige Möbel kennzeichnet. Ein wunderbar-kitschiger Kleiderschrank Außerdem können sich die beiden Mitarbeiter mit der Idee der Recycling-Möbel selbst verwirklichen. Schließlich sind ihre Arbeit das Ergebnis der Verwendung von Altmaterialien. Auf diesem Wege kommt es zur Schonung von Ressourcen. Durch die Wiederverwendung des Holzes ist es nicht erforderlich, neues Material für die Möbelherstellung zu produzieren. Außerdem wird dem Wunsch der Menschen nach Individualisierung auf bestmögliche Weise Rechnung getragen! Der soziale Charakter des Unternehmens Das Unternehmen zeichnet sich besonders durch den sozialen Gedanken aus. Hier geht es nicht um reines Profitstreben, sondern um sozial und ökologisch verträgliches wirtschaften. Solch eine Aktion halte ich für unterstützenswert. Deshalb empfehle ich jedem, der mal auf der Suche nach etwas speziellem ist, einen Besuch bei http://www.zweitsinn.de/, dem Online-Shop des Werkhofs Hagen. Es ist wirklich unglaublich, was es dort inzwischen alles gibt! Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Dann bewerten, kommentieren oder teilen Sie ihn hier ganz einfach mit Ihren Freunden! Rating: 0.0/5 (0 votes cast) Weitere Hilfe...

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Hacker knackt OnStar-Kommunikationssystem von General Motors

Gepostet am Jul 31, 2015

Ein Hacker hat über eine Sicherheitslücke in der OnStar-App von General Motors die Türen eines Autos entriegelt und den Motor angelassen. (Bild: onstar.com) Einem Sicherheitsforscher ist es gelungen, eine Sicherheitslücke in der OnStar-App von General Motors auszunutzen, um Auto-Türen zu entriegeln und sogar den Motor per Fernsteuerung zu starten. Der US-Autohersteller General Motors bietet seinen Kunden mit OnStar ein Kommunikationssystem an, mit dem sich Fahrzeugfunktionen per App steuern lassen. Der Hacker Samy Kamkar konnte sich nach eigenen Aussagen zwischen die OnStar RemoteLink App und die Server des Unternehmens einklinken. In einem Video zeigt Kamkar, wie er über sein Smartphone den Standort des Fahrzeugs ausfindig macht, dessen Türen öffnet und schließlich sogar den Motor starten kann. Lücke in der App Die ausgenutzte Schwachstelle verberge sich nicht in der im Auto verbauten Hardware. Vielmehr sei die App fehlerhaft. Kamkar empfiehlt GM-Fahrern daher, vorerst auf die Nutzung der App zu verzichten, bis der Hersteller ein Update für die Software auf dem Smartphone anbietet. Der Hacker hat sowohl General Motors als auch OnStar über die Schwachstelle informiert, beide Unternehmen arbeiten an einer Lösung. Auf der in der kommenden Woche in Las Vegas stattfindenden Konferenz Def Con will Kamkar die technischen Hintergründe zu seinem Hack offenlegen. Er verriet jedoch bereits, dass sich der Angreifer nur einmalig in der Nähe des Fahrzeugbesitzers aufhalten müsste, wenn dieser gerade seine OnStar-App startet. Künftig könnte der Hacker mit seinem Mobilgerät dann auf die Fernsteuerungsfunktionen zugreifen. OnStar auch bei Opel Auch die US-Behörde National Highway Traffic Safety Administration interessiert sich für die Schwachstelle bei GM-Fahrzeugen. Die sich daraus ergebenden Gefahren wurden mit Vertretern des Autoherstellers bereits abgeklärt. Demnach sei zwar eine Öffnung der Türen oder ein Starten des Motors möglich, nicht jedoch ein Zugriff auf andere sicherheitsrelevante Funktionen der Fahrzeuge. Laut OnStar wurde die RemoteLink-App bereits von drei Millionen Nutzern heruntergeladen. In Deutschland vertreibt der zu General Motors gehörende Hersteller Opel einige seiner Fahrzeuge mit OnStar-Technik. Damit können Käufer Ziele ins Navi eingeben, das Fahrzeug orten oder Informationen zum Reifendruck, Öl- oder Kraftstoffstand abrufen. Auch die Türen können per Smartphone geöffnet werden. Ein Motorstart per Smartphone ist im Gegensatz zu Fahrzeugen von GM jedoch nicht möglich. Ob die Sicherheitslücke auch auf Autos von Opel anwendbar ist, bleibt vorerst unklar. Auto-Hacks sind in Mode In der vergangenen Woche hatten Sicherheitsexperten gezeigt, wie sie über eine Schwachstelle im Infotainmentsystem eines Jeep Cherokee die Kontrolle über das Fahrzeug übernehmen können. Über das Netz konnten die Experten auf die Diagnose-Schnittstelle (CAN-Bus) des Autos zugreifen und so aus der Ferne die Kontrolle über Bremsen, Beschleunigung, Türverriegelung, Klimaanlage und Scheibenwischer übernehmen. Der Fiat-Chrsyler-Konzern hat ein Update für die Software versprochen und ruft dafür 1,4 Millionen Fahrzeuge zurück. (Denise Bergert) / (des) Ganzen Artikel lesen Lesen Sie den vollen...

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„Netzpolitik.org“: Scharfe Kritik an Ermittlungen wegen Landesverrats

Gepostet am Jul 31, 2015

Linke und liberale Politiker sehen die Pressefreiheit bedroht. Das sei ein schlechter Scherz, twittert SPD-Vize Stegner. Auch der Datenschutz-Experte Schaar ist entsetzt. Aktualisiert 31. Juli 2015  07:44 Uhr  Markus Beckedahl, Gründer des Blogs „Netzpolitik.org“  |  © Britta Pedersen/dpa Die Ermittlungen gegen das Blog Netzpolitik.org werden scharf kritisiert. Linke und liberale Politiker haben kein Verständnis für das Verfahren. „Der Landesverrat von Journalisten ist ja wohl ein schlechter Scherz“, twitterte der stellvertretende SPD-Vorsitzende Ralf Stegner. Der Landesverrat von Journalisten ist doch wohl ein schlechter Scherz.“Abgrund von Landesverrat“ zuletzt bei SPIEGEL-Affäre des F.J. Strauß. ? Ralf Stegner (@Ralf_Stegner) July 30, 2015 Auch der netzpolitische Sprecher der SPD, Lars Klingbeil, hält das Verfahren für falsch. „Eigentlich dachte ich, der Generalbundesanwalt ist mit Ermittlungen wegen Abhören von Kanzleramt und Ministerien voll ausgelastet“, schrieb der Bundestagsabgeordnete auf Twitter. Anzeige Verständnislos äußerte sich auch Grünen-Politikerin Renate Künast. „Mich ärgert das Missverhältnis“, sagte die Vorsitzende des Rechtsausschusses dem Kölner Stadt-Anzeiger. Der US-Geheimdienst NSA würde massenhaft ausspähen und abhören. „Und da passiert gar nichts. Das erbost  mich und ist rechtsstaatlich eine Blamage.“ Journalisten hätten einen großen Beitrag zur Aufklärung dieser Sachverhalte geliefert: „Wenn es keinen investigativen Journalismus gäbe, dann wüssten wir gar nichts.“  Auch die Partei Die Linke nannte das Verfahren auf dem netzpolitischen Twitter-Account aller Fraktionen „einen Angriff auf die Pressefreiheit“. FDP-Chef Christian Lindner zieht Parallelen zu der sogenannten Spiegel-Affäre von 1962. Damals veröffentlichte das Magazin geheime Dokumente über die mangelhafte Ausrüstung der Bundeswehr. Daraufhin wurden mehrere Mitarbeiter des Magazins verhaftet, später aber wieder freigelassen. Nie mehr 1962: Pressefreiheit ist höchstes Gut – Ermittlungen gegen @netzpolitik wegen #Landesverrat sollen wohl mundtot machen…CL ? Christian Lindner (@c_lindner) July 30, 2015 Der ehemalige Datenschutzbeauftragte der Bundesregierung, Peter Schaar, nennt den Vorwurf des Landesverrates „absurd“. „Will die Bundesregierung wirklich unbequeme Journalisten ins Gefängnis bringen?“, fragt er auf Twitter. Er kritisiert außerdem, dass die veröffentlichen Dokumente nur mit „VS-v“, also „Verschlusssache-vertraulich“ gekennzeichnet gewesen seien. Dabei handele es sich um die niedrigste Geheimhaltungsstufe und kaum um Staatsgeheimnisse. Wer die #Pressefreiheit in Frage stellt, rüttelt an den Grundfesten der Verfassung #Art5GG@Netzpolitik#Verfassungsschutz ? Peter Schaar (@Peter_Schaar) July 30, 2015 Zuvor war bekannt geworden, dass Range zum ersten Mal seit Jahrzehnten Journalisten wieder Landesverrat und die Veröffentlichung von Staatsgeheimnissen vorwirft. Nach Informationen von Süddeutscher Zeitung, NDR und WDR fiel diese Entscheidung nach Prüfung einer Strafanzeige des Verfassungsschutz-Präsidenten Hans-Georg Maaßen. web...

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