Stefan Raab zieht sich aus TV-Geschäft zurück
Stefan Raab zieht sich aus TV-Geschäft zurück. Stefan Raab wird seine TV-Karriere beenden. Das gab der Showmaster am gestrigen Mittwochabend bekannt. Es sei eine wohl überlegte Entscheidung gewesen, da er sich nun eine Auszeit gönnen möchte. Ob er danach wieder auf die Bühne zurückkehrt oder sich mehr hinter der Kamera und im Musikgeschäft beschäftigen möchte, ist nicht bekannt. 16 Jahre lang prägte Stefan Raab wie kaum ein anderer die TV-Landschaft. Viele interessante und teilweise auch abgedrehte Formate sind ihm zu verdanken. Doch damit soll jetzt Schluss sein. Stefan Raab verabschiedet sich aus dem Showgeschäft Am Mittwochabend, dem 17. Juni, erklärte der 48-jährige Showmaster, dass er seine Karriere Ende des Jahres beenden wird. Bis dahin will er aber nochmal Vollgas geben und dreht neue Folgen von „Schlag den Raab“ und „Schlag den Star“. Zudem wird er am 25. August wieder den „Bundesvision Song Contest“, sowie am am 10. Oktober die „Stock Car Challenge“ veranstalten. Raab will sich im Dezember mit einem großen Special verabschieden. ProSieben hat dem Entertainer noch eine mehrjährige Vertragsverlängerung angeboten, die er jedoch abgelehnt hat. Stefan Raab bedankt sich beim Sender dafür, dass man ihm all die Jahre so viele Freiheiten gelassen hat und ihn alle seine Konzepte für Shows hat umsetzen lassen. Die Entscheidung sei nach reiflicher Überlegung gefällt worden. Er würde sich nun im besten Verhältnis mit ProSieben aus dem Showgeschäft zurückziehen. Was genau er nun machen will, darüber schwieg er sich aus. Laut Mitarbeitern will er sich erst einmal auf unbestimmte Zeit eine Auszeit gönnen. Anschließend könnte er hinter der Kamera oder im Musikgeschäft wieder auftauchen. Dazu äußerte sich Raab selbst aber nicht. Sollte er jedoch irgendwann wieder ins Showgeschäft zurückkehren wollen, dann braucht er sich wohl keine Sorgen zu machen, irgendwo unterzukommen. Mit den Erfolgen, die er in den vergangenen Jahren mit seinen vielen Shows erzielen konnte, stehen ihm wohl alle Türen offen. Auch, wenn seine Dauersendung TV Total nach über 2.000 Folgen die Puste ausging, gehört Stefan Raab doch zu den großen Entertainern des deutschen Fernsehens und man wird seine Abwesenheit wohl auch deutlich spüren. /ab Bild-Quellen: ?Stefan Raab (2010)? von Stefan_Raab-2.jpg: Daniel Kruczynskiderivative work: César (talk) – Stefan_Raab-2.jpg. Lizenziert unter CC BY-SA 2.0 über Wikimedia Commons News Redaktion am Donnerstag, 18.06.2015 13:21 Uhr Tags: stefan raab tv-programm abschied Weitere interessante News Artikel Quelle klicken für...
MehrEuropa wird für GitHub zunehmend wichtiger
IT-Dienstleistungen werden für den Umsatz der Unternehmen zunehmend wichtiger, da sich die Wirtschaft weg von der Fertigung hin zu Dienstleistungen bewegt. Der Hosting-Dienst will gerade in Euopa ein Wörtchen bei der Verteilung des Kuchens mitreden. Die Betreiber der Code-Hosting-Plattform GitHub wollen ihre Präsenz am europäischen Markt ausweiten. Dafür spreche laut einem Blog-Beitrag von BrianDoll, Vice President of Strategy bei Github, dass von den offenbar mehr als 9,5 Millionen Anwendern weltweit der auf Kontinenten bezogen größte Teil in Europa sitze. Der hiesige Kontinent ist anscheinend mittlerweile gar ein wichtigerer Markt als Nord- und Südamerika, auch wenn GitHub ursprünglich aus San Francisco kommt. Von den rund 300 GitHub-Angestellten haben hingegen derzeit nur circa 10 Prozent einen Sitz in Europa, ein Missverhältnis, das das Unternehmen nun auszuräumen versucht, auch wenn es derzeit noch keine Bestrebungen gibt, zum Beispiel in Deutschland einen festen Sitz zu eröffnen, ganz im Gegenteil zu Japan, wo es seit Kurzem ein GitHub-Büro gibt. So sind hier 36 Prozent der weltweiten Nutzer angesiedelt, wohingegen in ganz Nord- und Südamerika lediglich 35 Prozent leben. In Europa sind in absoluten Zahlen die aktivsten Länder Deutschland, Großbritannien und Frankreich. Betrachtet man jedoch die Anwender pro Einwohner, stehen Schweden, Finnland und die Niederlande auf den Spitzenplätzen. Die aktivsten Städte sind London, Paris und Stockholm. Nutzerdaten von GitHub belegen zusätzlich, dass in Europa eine sehr aktive Anwendergemeinde vorhanden sei. Beispielsweise gebe es in Europa mehr Anwender-Sessions als in jeder anderen Region der Welt. Wachstum von 2014 auf 2015 der aktivsten europäischen Länder auf GitHub Bild: GitHub Auch das sich an Unternehmen richtende kommerzielle Angebot GitHub Enterprise wächst offenbar stark. So seien die Nutzerzahlen in Deutschland von 2013 bis 2014 um 38 Prozent gestiegen, während Großbritannien einen Zuwachs von 39 Prozent und Frankreich sogar von 41 Prozent habe verzeichnen können. (ane) aus der Zeitung weiter...
MehrSauber, sauberer, am saubersten
Europa besitzt viele Strände und Seen aber sind diese auch sauber genug, um bedenkenlos darin zu baden? Ja, das sind sie! Wir zeigen Ihnen, wo Sie bedenkenlos Ihren Urlaub verbringen können. Strand in der Türkei Sobald der Sommer kommt und die Temperaturen steigen zieht es die Bevölkerung an die Strände und Seen, um etwas Erfrischung zu bekommen. Viele machen sich hierbei keine Gedanken über die Keime und Bakterien, die in den Gewässern versteckt sind. Glücklicherweise müssen Europäer nicht lange nach keimfreien Gewässern suchen, denn 95 Prozent aller Badestellen erfüllen die Mindestanforderungen für bedenkenloses Baden. Aus dem aktuellen Badegewässerbericht, für den die Europäische Umweltagentur 21.000 Strandabschnitte an Seen, Flüssen und Meeren in allen EU-Ländern sowie der Schweiz und Albanien getestet hat, geht sogar hervor, dass mehr als 83 Prozent als ?ausgezeichnet? gelten. Nur weniger als zwei Prozent der Badestellen gelten als mangelhaft, jedoch geschlossen werden müssen keine. Die Wichtigkeit der Sauberkeit Die EU Environment Agency hat bei dem Wassertest insbesondere auf das Vorkommen der Bakterienstämme E.coli und Darmenterokokken geachtet, die auf Verunreinigungen durch Abwässer und tierische Exkremente schließen lassen. Übelkeit, Durchfall und Fieber können durch E.coli-Erreger ausgelöst werden, während Darmenterokokken über Wunden in den Körper gelangen und das Risiko für schwere Erkrankungen wie Harnwegsinfekte, Sepsis und Endokarditis erhöhen. Wasserqualität in Europa auf Verbesserungskurs Deutsche Strände schnitten in der Studie überdurchschnittlich gut ab. Neun von zehn Stränden sind ausgezeichnet. Das beste Wasser finden Badeurlauber vor allem in Zypern, Malta und in Luxemburg. Generell gilt, dass Meeresstrände etwas sauberer sind als Binnengewässer. Eine perfekt saubere Badestelle kann selbst die Note ?ausgezeichnet? nicht garantieren, denn Müll und andere Umweltverschmutzungen werden in dem Bericht nicht direkt berücksichtigt. Wer mangelhafte Badegewässer vermeiden möchte, sollte nicht an Stränden von Spanien, Frankreich und Italien baden gehen. Trotz dieser Tatsache hat sich die Wasserqualität generell betrachtet über die letzten 20 Jahre sehr verbessert: Damals erhielten nicht einmal vier von zehn europäischen Badestellen die Note ?ausgezeichnet? während es heute mehr als acht sind. Europa bietet seinen Reisenden eine unendliche Anzahl an Stränden und Badeseen, sodass Badestellen mit einer weniger guten Auszeichnung leicht umgangen werden können. Nutzen Sie diese Möglichkeit und buchen Sie Ihre nächste Reise an einen der vielen Traumstrände Europas. dieser wundervolle Text mehr...
MehrWLAN über den Wolken bei Inlandsflügen in den USA
VN:F [1.9.22_1171] 0.0 von 5 Sternen(0 Bewertungen) Kategorie: Amerika Luftverkehr Veröffentlicht am Dienstag, 9. Juni 2015 Geschrieben von Meltem Erdogan Mittlerweile ist WLAN im Flugzeug keine Seltenheit mehr, jedoch ist das Surfen im Internet sehr teuer. Die amerikanische Billig-Airline ?Jet Blue? will dies nun ändern und auf zukünftigen Flügen kostenloses WLAN anbieten. Flugzeug Vor einigen Jahren war die Vorstellung von WLAN über den Wolken noch unmöglich, jedoch bieten heutzutage viele der Airlines kostenpflichtiges WLAN an. Das Angebot, vom Flugzeug aus Bilder auf Facebook zu veröffentlichen oder während einem Flug Geschäfte zu erledigen, klingt für viele sehr verlockend, jedoch ist es mit Kosten von bis zu 10 Euro pro Stunde verbunden. Die bisherigen hohen Kosten für die Internetnutzung im Flugzeug wurden mit der sehr teuren technischen Installation begründet. Aus diesem Grund bieten in Deutschland nur fünf Prozent der Airlines einen WLAN-Zugang an. Die Quote liegt in den USA bereits bei 80 Prozent! Der Ausblick aus dem Flugzeug Kostenloses WLAN bei ?Jet Blue? Die amerikanische Billig-Airline ?Jet Blue? und der Online-Versandhändler ?Amazon? wollen den Traum vom WLAN über den Wolken nun für alle wahr werden lassen ? jedoch nur in den USA. ?Jet Blue? möchte schon bald allen Flugpassagieren kostenloses WLAN zur Verfügung stellen sowie auch Breitband-Streaming-Dienste in Flugzeugen anbieten. Diese Streaming-Dienste sollen zunächst nur ?Amazon Prime Kunden? vorbehalten sein. Das kostspielige Vorhaben soll durch Sponsoren wie ?The Wall Street Journal? und dem Pay-TV-Sender ?Fox? finanziert werden. Diese sollen Ihre Programme kostenlos den Passagieren zur Verfügung stellen. Kostenloser Internetzugriff auf einem mehrstündigen Flug könnte das Interesse an Flügen mit der Fluggesellschaft steigern. Wer würde nicht gerne auf Facebook Updates posten und gleichzeitig über den Wolken fliegen? betrachten...
MehrLeicht zu entlarvende Fake-E-Mail für Hackerangriff auf Bundestag verantwortlich
Der Hackerangriff auf den Bundestag hätte leicht verhindert werden können. Der Hackerangriff auf den Bundestag hätte leicht verhindert werden können, denn wie man nun herausgefunden hat, wären die E-Mails, welche die Schadsoftware enthielten, sehr einfach als Fake zu identifizieren gewesen. Dennoch wurde der Anhang von Mitarbeitern geöffnet, die glaubten, es handle sich um eine Nachricht von Bundeskanzlerin Angela Merkel. Der Hackerangriff auf den Bundestag vor einigen Wochen kostet nun wohl mehrere Millionen Euro, da das gesamte Netzwerk ausgetauscht werden muss. Doch es wäre so einfach gewesen, den Angriff zu verhindern. Fake-E-Mail, die Hackerangriff auslöste, hätte leicht erkannt werden können Ausgelöst wurde die Cyberattacke durch Schadsoftware, welche sich in einer angeblich von Bundeskanzelerin Angela Merkel verschickten E-Mail befunden hatte. Mitarbeiter öffneten den Anhang und der Trojaner konnte sich dadurch im gesamten Netzwerk des Bundestags verbreiten. In der E-Mail verwies Angela Merkel auf ein früheres Schreiben und kündigte eine Telefonkonferenz an, in welcher das Thema „Paritätische Doppelresidenz“ (PDR) besprochen werden sollte. In der E-Mail hieß es: „Im Anhang findet Ihr außerdem aktuelle PDR-Informationen.“ Natürlich öffneten einige Mitarbeiter diesen Anhang. Doch hätten sie ein wenig besser aufgepasst, hätte sich der Trojaner nicht im Netzwerk verbreiten können. Denn die Absender-Adresse verwies auf eine Angela Merkel mit der E-Mail-Adresse einer Gärtnerei, die sich nicht weit des G7-Gipfelschlosses Elmau befindet. Auch anhand des Download-Links hätte es auffallen müssen, denn dieser hatte die Adresse: http://eudoxap01.bundestag.btg:8080/eudox/20150608-PDRInformationen.pdf Dieser Link führte zu 12 verschiedenen infizierten Servern in Deutschland, Tschechien und der Schweiz. Besonders ärgerlich ist, dass man alle Mitarbeiter des Bundestags bezüglich derartiger Dinge immer wieder schult. Inzwischen sind sich Experten nicht mehr sicher, ob der Angriff von den USA oder Russland ausging. Vielmehr glaubt man, dass jemand die unzureichenden Sicherheitsmaßnahmen im Bundestag aufdecken wollte. Jetzt will man sich darum kümmern, ein neues und dieses Mal deutlich sichereres Netzwerk aufzubauen. /ab Bild-Quellen: Wikimedia.org News Redaktion am Dienstag, 16.06.2015 12:01 Uhr Tags: sicherheitslücke bundestag trojaner Weitere interessante News Lesen Sie diese Lesen Sie...
MehrSpark-Service von Databricks nun generell verfügbar
Das Cloud-Angebot soll den Einsatz des Big-Data-Frameworks zur Berechnung auf Clustern vereinfachen und die Zeit zur Entwicklung und Verwaltung komplexer Spark-Workloads verringern. Auf dem derzeit tagenden Spark Summit 2015 hat Databricks, das maßgeblich hinter dem Big-Data-Framework stehende Unternehmen bekannt gegeben, dass sein gleichnamiger Cloud-Dienst auf Basis von Apache Spark nun offiziell verfügbar sei. Den vor einem Jahr gestarteten Dienst bot Databricks bislang allein über ein geschlossenes Anwenderprogramm an. Das bislang Databricks Cloud genannte Angebot verwendet die Public Cloud von Amazon Web Services, wobei auch schon gemutmaßt wurde, das Angebot über kurz oder lang unter Googles Cloud und Microsofts Azure-Plattform nutzen zu können. Die laut seinem Betreiber von mehr als 150 Unternehmen genutzte Cloud-Umgebung soll den Einsatz des quelloffenen, auf In-Memory-Verarbeitung setzenden Frameworks zur Berechnung auf Clustern vereinfachen und die Zeit zur Entwicklung mit sowie das Planen und Verwalten von komplexen Spark-Workloads verringern. Spark hat seine Wurzeln in einem Projekt des AMPLab der UC Berkeley hat. Dort wurde es 2009 gestartet und ein Jahr später unter einer BSD-Lizenz veröffentlicht. 2013 kam Spark in der Apache Software Foundation unter, wo es im Februar 2014 zum Top-Level-Projekt aufstieg. Mittlerweile sehen viele in Spark den legitimen Nachfolger des Big-Data-Frameworks Hadoop. Databricks wurde 2013 von den maßgeblichen Entwicklern des Frameworks gegründet und hat ziemlich schnell Investoren wie Andreessen Horowitz und New Enterprise Associates gefunden. (ane) Klick mich Thank...
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