Google teasert neue Android-Version an
Google will offenbar in wenigen Tagen eine neue Android-Version vorstellen. Auf der Entwicklerkonferenz I/O wird Google voraussichtlich eine neue Version des Mobile-Betriebssystems Android vorstellen. Dieses soll Gerüchten zufolge eine Sprachsteuerung mit sich bringen, mit der sich Smartphones komplett freihändig bedienen lassen sollen. Diese Sprachsteuerung soll sogar App-übergreifend funktionieren. Google entwickelt das Mobile-Betriebssystem Android stetig weiter und will offenbar bereits in wenigen Tagen auf der Entwicklerkonferenz I/O eine neue Version des OS vorstellen. Die Gerüchteküche brodelt. Google bereitet die Ankündigung einer neuen Android-Version vor Dass Google tatsächlich ein neues Android vorstellen könnte, lässt sich aus dem nun veröffentlichten Zeitplan der Konferenz ableiten. Einen offiziellen Namen hat das neue Android noch nicht, dafür wird schon kräftig darüber spekuliert, was man vom Betriebssystem erwarten kann. Ein Gerücht spricht von einer Sprachsteuerung, durch welche es möglich sein wird, das Smartphone oder Tablet komplett freihändig zu bedienen. Diese Sprachsteuerung soll auch in allen Apps funktionieren. Wie genau dies aussehen wird, zeigt man hoffentlich auf der Konferenz. Auch wird mit einem Berechtigungsmanager gerechnet, der ähnlich wie die Funktion in Custom ROMs funktionieren soll. Der User kann individuelle Berechtigungen für jede App festlegen und damit beispielsweise den Zugriff der App auf Standort, Kontakte oder Kalender selbst bestimmen. Basierend auf Samsungs Oberfläche Touchwiz soll es auch die Möglichkeit geben, mehrere Apps nebeneinander über eine Multi-Window-Funktion anzuzeigen. Ebenso möchte Google es Entwicklern von Apps ermöglichen, dass man Informationen an Google Now sendet. Welche Neuerungen das neue Android aber genau mit sich bringen wird, das wird man erst auf der Entwicklerkonferenz I/O erfahren, die am 28. und 29. Mai in San Francisco stattfindet. Vielleicht kann man auch mit der einen oder anderen Überraschung rechnen. Auf der Konferenz wird Google wohl auch den Namen der neuen Version bekannt geben. Dieser soll angeblich mit dem Buchstaben M beginnen und wieder auf Süßigkeiten basieren. Ob auch ein Veröffentlichungsdatum genannt wird, ist noch nicht klar. /ab Bild-Quellen: Android News Redaktion am Freitag, 15.05.2015 15:22 Uhr Tags: google android sprachgesteuert Weitere interessante News Homepage...
MehrCitysocializer: Einsam war gestern
Das Leben in der Großstadt kann trotz all der Menschen einsam sein. Citysocializer will sie zusammenbringen ? und das Onlinenetzwerk in die reale Welt holen. 15. Mai 2015 10:16 Uhr Eine Frau läuft allein durch New York. | © Eduardo Munoz / Reuters Nirgends ist es so einfach, wie in New York, alleine zu sein. Zwar drängen sich hier mehr als acht Millionen Menschen auf engem Raum. Doch wenn man durch die Straßen zieht, lassen sie einen in Ruhe. Wer will, aber auch wer nicht will, bleibt unbemerkt. Vor allem Neuankömmlingen macht es die Stadt deshalb schwer. Zu den ersten Hürden zählt es, Kontakte zu knüpfen und Bekanntschaften zu schließen. Nicht ohne Grund tummeln sich viele deutsche Wahl-New-Yorker in Facebook-Gruppen und schauen dort nach anderen einsamen Deutschen, mit denen sie sich dann gemeinsam auf die Suche nach einem Döner machen. Anzeige Wer es ein bisschen internationaler will, für den gibt es Citysocializer. Die App soll einsame New Yorker Herzen für Freizeitbeschäftigungen aller Art zusammenbringen. Denn das Problem in New York ist nie, dass es nicht genug zu tun gibt, sondern eher, dass es einiger Anstrengung bedarf, Menschen zu finden, mit denen man es tun kann. Aber nicht nur in New York sorgt Citysocializer für mehr reale Geselligkeit, inzwischen gibt es die App auch für Dutzende andere Städte wie Aachen, Berlin oder Zürich. Izabela meint es ernst ? sie organisiert die Hälfte aller Events in meinem Feed Anders als etwa bei Meetup tritt man hier keinen Gruppen bei, sondern einzelnen Events. Izabela etwa will zum Rooftop Wednesday in eine Bar auf der 13. Straße. Kurz vor Feierabend haben immerhin sieben weitere Menschen zugesagt. Darunter ist auch Nick aus Griechenland, der sich laut Kurzprofil immer freue, neue Leute zu treffen. Am frühen Sonntagnachmittag könnte ich mit einer Gruppe von Socializern zum Brunch auf der Madison Avenue, am Montagabend gäbe es Drinks und Live-Musik im B Flat in Downtown Manhattan mit Sukruti und anderen. Izabela hat gerade ihren Master gemacht, erzählt sie beim ersten Treffen auf dem Food-Festival Smorgasburg in Williamsburg. Jetzt will sie umschwenken und Projektmanagerin werden. Die passenden Erfahrungen und Kontakte hofft sie auf Citysocializer zu finden. Und sie meint es ernst: Rund die Hälfte aller Veranstaltungen in meinem Feed organisiert sie. Die App hat mehr als 500.000 Nutzer Die Gruppe, die ihrem Ruf nach Williamsburg gefolgt ist, ist bunt: Sie kommen aus San Francisco, Los Angeles oder Miami, aus der Dominikanischen Republik oder aus Fernost. Sie sind zwischen 20 und 30, Jura-Studenten, Finanzbroker und Fitnesstrainer. Gemeinsam ist ihnen nur eins: Fast alle sind erst vor wenigen Wochen oder Monaten in die Stadt gekommen und suchen per Citysocializer den ersten Anschluss. Gestartet hat die App die ehemalige BBC-Produzentin Sanchita Saha. Anfangs hieß sie noch Citysocialising, bestand nur aus einer Web-Anwendung und existierte ausschließlich in London. Vor zwei Jahren änderte sie den Namen in Citysocializer und machte aus dem Onlinenetzwerk eine App. Inzwischen hat sie deutlich mehr als 500.000 Nutzer. Wen man nach dem ersten Treffen im echten Leben noch mag ? oder...
MehrPraktikawelten jetzt auch in Norddeutschland!
Kategorie: Allgemeines Pressemeldungen Verschiedenes Veröffentlicht am Freitag, 15. Mai 2015 Geschrieben von Martina Hilberts Die Nähe zu den Teilnehmern steht bei Praktikawelten an oberster Stelle.Um auch den Norden umfassend und vor allem persönlich zu den verschiedenen Möglichkeiten von Auslandsaufenthalten beraten zu können, gibt es nun ein Büro nicht weit von der Alster. Das Ladenbüro liegt mitten in Hamburg im zentralen Stadtteil St. Georg und ist durch die Anbindung an den Hauptbahnhof von der gesamten Region aus optimal zu erreichen.St. Georg ist als Stadtteil der Gegensätze bekannt, welcher durch die ?Lange Reihe?, eine sehr populäre Straße in Hamburg, geteilt wird.Die Lange Reihe zeichnet sich durch dieses sehr multikulturelle Viertel aus ? viele kleine Straßencafés, Restaurants, alternative Läden, Biobäcker, Reformhäuser und tolle Einrichtungsläden. St. Georg ist als Lesben- und Schwulenstadtteil Hamburgs bekannt und wird mehrfach im Jahr zur Partymeile der Stadt, z.B. beim Christopher Street Day. Somit ist das Viertel vielleicht die ?große Schwester? vom Glockenbachviertel in München, Praktikaweltens Heimatstadt.?Ich finde St. Georg ist ein Stadtteil, der zu uns passt. Etwas alternativ, multikulti, schick und authentisch genug, um zugleich hipp zu sein.?, so Rike Hell. Am Samstag, den 23. Mai, findet die Büroeröffnung mit einem ?Tag der offenen Tür? statt (11-17 Uhr). Wer sich schon näher über Freiwilligenarbeit, Fachpraktika oder Work & Travel im Ausland informieren möchte, ist herzlich eingeladen zu den Infovorträgen, jeweils um 13 und 15 Uhr. Ab dem 9. Juni finden dann wieder in regelmäßigen Abständen dienstags die beliebten Infoveranstaltungen statt. Zusätzlich wird es ab dem 4. Juli (11 Uhr) alle Infos rund um das Thema ?High School Aufenthalte? geben. Weitere Infos und die aktuellen Termine der Informationsveranstaltungen in Norddeutschland gibt es unter nachfolgendem Link: http://www.praktikawelten.de/kontakt/infoveranstaltungen.html Blog-URL...
MehrTony Hawks Pro Skater 5: LastGen-Fassungen ohne Online-Modus
Wie Activision nun bekannt gegeben hat, werden die LastGen-Fassungen von ‚Tony Hawk?s Pro Skater 5‘ ohne Online-Modus auskommen müssen. Während ihr euch auf PlayStation 4 und Xbox One also auch online mit anderen Spielern messen könnt, schauen PlayStation 3- und Xbox 360-Spieler in die Röhre. Im Online-Modus ist es zum Beispiel möglich selbst kreierte Skateparks mit anderen Spielern zu teilen oder direkt in verschiedene Online-Partien einzusteigen. Weiterhin gibt es verschiedene Missionen und Inhalte, die im Online-Modus zu entdecken gibt. Zu den Gründen für diese Entscheidung veröffentlichten die Verantwortlichen bislang keine Informationen. zusätzliche Lesung Hier erfahren Sie mehr...
MehrBei SSD-Laufwerken ohne Stromanschluss droht Datenverlust
SSD-Laufwerke eignen sich nicht für eine langfristige Speicherung von Daten. SSD-Laufwerke sind nicht unbedingt die Speichermedien, die man sich aussuchen sollte, um langfristig Daten zu sichern. Denn ohne Strom droht Datenverlust. Dasselbe gilt, wenn bestimmte Temperaturen nicht eingehalten werden, unter denen die Sold-State-Drives gelagert werden. Privatanwender sollten sich aber im regulären Betrieb weniger Sorgen machen. SSD-Laufwerke sind sehr schnell, da Daten mit hoher Geschwindigkeit gelesen und und geschrieben werden. Allerdings eignen sich diese Laufwerke nicht für eine längerfristige Speicherung von Daten. SSDs sind nicht für langfrisitge Lagerung von Daten geeignet Das Joint Electron Device Engineering Council (JEDEC) untersuchte SSDs dahingehend, wie lange Daten auf den Laufwerken ohne Datenverlust gespeichert bleiben, wenn man diese vom Strom nimmt und auch, wenn man die Laufwerke verschiedenen Temperaturen aussetzt. Grundsätzlich gilt, SSDs sollten immer mit Strom versorgt werden, denn ohne droht Datenverlust über einen längeren Zeitraum. Auch auf die Temperaturen sollte geachtet werden. Betrieben werden sollten SSDs mit einer Temperatur von ca. 55 Grad Celsius, denn diese leicht erhöhte Temperatur würde sich positiv auf das Schreiben und die Langlebigkeit von Daten auswirken. Werden SSDs dagegen gelagert und damit eine Zeit lang nicht genutzt, ist eine niedrigere Temperatur vorteilhaft. Diese sollte dann bei ca. 40 Grad liegen. Auf diese Weise sollten die Daten für rund 3 Monate sicher sein. Werden die SSDs bei rund 30 Grad gelagert, so sollen die Daten sogar bis zu einem Jahr gesichert bleiben. Dies alles ist für Verbraucher aber nicht ganz so wild, denn die JEDEC testete die SSDs im Dauerbetrieb mit Lese-Schreib-Zyklen von 8 Stunden am Stück. Dies wird kein Verbraucher so nutzen. Allerdings ist aus der Studie auch klar geworden, dass sich SSDs nicht für eine langristige Speicherung von Daten eignen. Wer also Daten langfristig sichern will, der sollte besser auf die gute alte Festplatte zurückgreifen. Am besten man nutzt ein Solid-State-Laufwerk für den regulären Betrieb und sichert die Daten in regelmäßigen Abständen auf eine reguläre Festplatte, wo sie problemlos längere Zeit gelagert werden können. /ab Bild-Quellen: ?14-06-11-ssd-RalfR-N3S 7886-03? von © Ralf Roletschek – Fahrradtechnik und Fotografie – Eigenes Werk. Lizenziert unter GFDL 1.2 über Wikimedia Commons News Redaktion am Mittwoch, 13.05.2015 16:53 Uhr Tags: speicherung daten ssd Weitere interessante News URL guck...
MehrMaßnahmen zum Schutz gegen Angriffe aus dem Internet
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat aktuell eine Liste mit Tipps für Privatanwender veröffentlicht. Nach wie vor sieht das BSI viele Rechner im Heimgebrauch nicht ausreichend gegen die Risiken der Online-Welt geschützt. Dies nutzen kriminelle Hacker bewusst aus und infizieren solche Rechner mit Schadsoftware, wie Trojanern oder Würmern. Hauptziel der Angriffe im Privatbereich sind besonders Transaktionen im Online-Banking oder das Ausspionieren der Nutzerdaten zum Anmelden bei Online-Shops. Auch können Rechner von außen übernommen werden und zum Teil eines sogenannten Botnetzes gemacht werden. Von diesen Netzwerken aus entführten Rechnern gehen dann gezielt Angriffe auf Unternehmen oder Institutionen aus, da insbesondere bei DOS, bzw. „Denial of Service“ – Attacken mit einer enorm großen Masse an Anfragen Zielseiten zum Kollaps gebracht werden sollen. Die Übernahme erfolgt vom Zielcomputer meist völlig unbemerkt ab und das Hacking-Opfer wird so indirekt zum Mittäter. Absoluten Schutz vor Angriffen aus dem World Wide Web gibt es laut BSI leider keinen. Es werden aber konkrete Schritte angeboten, mit denen der Anwender selbst die Risiken minimieren kann. Betriebssystem: Logischerweise sollte das eigene Betriebssystem immer auf dem neuesten Stand sein. Es empfiehlt sich auch einfach den automatischen Update Dienst zu aktivieren. Virensoftware: Ein Virenprogramm ist heute eigentlich auch Pflicht, dieses sollte ebenfalls auf dem neuesten Stand gehalten werden. Firewall: Zusatzprodukte sind oft sogenannte Sicherheits-Suiten mit persönlicher Firewall. Auf diese Zusatzmodule kann mitunter verzichtet werden, da bei den gängigen Betriebssystemen wie Windows 8 oder Mac OS die Firewall bereits Bestandteil des vorinstallierten Betriebssystems sind. Persönliche Daten: Neben der gesunden Portion Skepsis im Umgang mit dem Internet (nicht gleich jeden Link ungeprüft öffnen) sollte grundsätzlich so wenig Persönliches wie möglich Preis gegeben werden. Nutzerkonto: Was vielen Angriffen aus dem Internet oft schon einen Riegel vorschiebt, ist für den Zugang zum Web lieber kein Administrator-Konto einzusetzen. BSI legt nahe, sich einfach ein gesondertes Nutzerkonto für das Surfen im Web anzulegen, was eben nicht so ohne weiteres potentielle Schadsoftware auf den Rechner lässt. Selbst wenn versehentlich auf den Link in einer Phishing Mail geklickt wurde, kann sich das Schadprogramm dann eben nicht so ohne weiteres selbst installieren. Darüber hinaus bieten sich noch zusätzliche Maßnahmen. So kann die Verwendung eines Internet-Browsers mit sogenannter „Sandbox Funktion“ und integrierten Filtermechanismus vor bedrohlichen Webseiten noch während der Anwendung warnen. Bedrohungen im Unternehmen Vorsichtig im Umgang mit dem Internet ist auch und besonders am Arbeitsplatz geboten. Im nicht privaten Anwendungsbereich, bei Institutionen und Unternehmen, empfiehlt sich eine gründliche externe Beratung, um die hausinterne IT-Sicherheit auf den Prüfstand zu stellen. Laut einem Bericht der Berliner Zeitung entsteht deutschen Unternehmen jährlich ein Schaden von mehr als 50 Milliarden Euro durch Wirtschaftsspionage, die ihren Ausgangspunkt im Web hat. Zwar sind auch hier die Mittel gegen eine flächendeckende Spionage, etwa durch ausländische Geheimdienste wie der NSA, eher überschaubar. Gegen die modernen Internet-Ganoven und -Spione sollten sich Unternehmen dennoch so gut wie möglich wappnen. Hier können Nachlässigkeiten in der Sicherheit im Umgang mit der Firmen-IT schnell existenzbedrohende Ausmaße annehmen oder ¬ und das ist wohl der harmlosere Fall enorm kostspielig werden....
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