Star Wars: Battlefront: Deshalb gibt es keine Kämpfe im All
Im offiziellen PlayStation Magazin ist Patrick Bach von DICE auf die Gründe eingegangen, warum ‚Star Wars: Battlefront‘ keine Weltraumschlachten beinhalten wird. In dem Gespräch gab der General Manager an, dass es dem Team vor allem darum ginge, alle Spieler nicht zu weit auseinanderzureißen. ?Wir wollten, dass die Spieler in derselben Umgebung bleiben. Wir wollten nicht, dass sie einfach wegfliegen, um ‚dort‘ irgendetwas Anderes zu machen. Es geht um die Battlefront-Erfahrung. Wir wollten euch in der Atmosphäre behalten und zum Kämpfen mit der Infanterie bringen?, führte Bach aus. ‚Star Wars: Battlefront‘ soll innerhalb dieses Jahres für die PlayStation 4, die Xbox One und den PC erscheinen. mehr … diese...
MehrNie wieder Patchday: Wie Microsoft in Zukunft Updates verteilt
Kontinuierliche Updates lösen den Patchday ab. Windows-Nutzer sollen in Zukunft wählen können ob sie Patches und Features lieber so früh wie möglich hätten, oder ob sie andere Nutzer betatesten lassen wollen. Microsoft befindet sich auf dem Weg, den traditionellen Patchday abzuschaffen. Windows-Updates sollen in Zukunft nicht mehr als Patches am zweiten Dienstag des Monats („Patchday“), als neue Windows-Versionen oder als Service Packs verteilt werden, sondern kontinuierlich ? Microsoft nennt das „Windows as a Service“. Auf der Ignite-Konferenz ging Firmenchef Nadella sogar noch etwas weiter: Windows 10 sei kein neues Windows, sondern eine neue Generation von Windows. Die neue Ausrichtung bringt fundamentale Unterschiede bei der Update-Verteilung mit sich, an die sich Administratoren erst einmal gewöhnen werden müssen. Zu Windows 10 siehe auch: Der Patchday ist den Anforderungen von Administratoren in großen Firmen und Organisationen geschuldet: Diese wollen wissen, wann Updates auf sie zu kommen, um deren Verteilung zu planen. Außerdem wollen sie, dass diese Updates eingehend getestet wurden, damit der Sicherheits-Patch nicht aus Versehen wichtige Business-Prozesse stört ? hier hatte Microsoft in den vergangenen Monaten viele Qualitätsprobleme. Auch scheint ein solches System wenig zeitgemäß in einer Welt, in der die Virenabwehr von minütlich aktualisierten Signaturen abhängt und Linux-Distributionen ihre Sicherheitsupdates in dem Moment verteilen, in dem die Patches bereitstehen. Windows Updates for Business Unter dem Namen Windows Updates für Business hat Microsoft jetzt angekündigt, wie es sich Betriebssystem-Aktualisierungen im 21. Jahrhundert vorstellt. Updates werden mit Windows 10 in sogenannte Verteilungsringen (Distribution Rings) eingeordnet. Je nach Ring bekommen einige Systeme die Updates früher, andere später. So können die Updates erst auf einigen wenigen Maschinen auf Kompatibilität getestet werden, bevor sie in die ganze Organisation verteilt werden. Außerdem lassen sich so Systeme, die besonders unter dem Risiko stehen, angegriffen zu werden, optimal (sprich: möglichst schnell) schützen. Diese Ringe können in den Vorabversionen von Windows 10 bereits getestet werden und sind dabei generell im Einsatz, nicht nur bei Business-Versionen des Betriebssystems. Wartungsfenster Administratoren sollen in Zukunft außerdem mit Hilfe von Wartungsfenstern besser bestimmen können, wann Updates eingespielt werden: Zum Beispiel „nie am Freitag“, „nie in der letzten Quartalswoche“ oder „nur zwischen 22:00 und 04:00 Uhr“. Verteilung über ein Peer-to-Peer-Protokoll soll dabei an Orten mit langsamer Internetverbindung den Prozess erträglicher gestalten. Laut Microsoft ist Windows Update für Business kostenlos für Windows Pro und Windows Enterprise. Aber auch Endnutzer werden in Zukunft ihre Windows-Patches über Verteilungsringe erhalten und können sich so zwischen schnellen Sicherheits-Patches und höherer Stabilität entscheiden. Die ersteren Nutzer werden so de facto zu Betatestern für die zweite Gruppe. Für bestimmte kritische Infrastrukturen will Microsoft mit der Updateverteilung erst einmal beim Patchday bleiben ? der zweite Dienstag im Monat verliert also nicht komplett an Bedeutung. Bild 1 von 7 Das Startmenü in Build 10074: Jetzt sind die Kachelhaufen dreispaltig.(Bild: Screenshot) (fab) Proceed to Homepage dieser wundervolle...
MehrMicrosoft hat Minecraft wegen Hololens gekauft
Minecraft und Hololens sollen Kunden von Augmented Reality überzeugen. Warum hat Microsoft Mojang und das Spiel Minecraft gekauft? Laut dem Unternehmen lag dies an Hololens, denn Minecraft würde sich ideal für die Augmented-Reality-Brille eignen. Dass Minecraft eine riesige Fan-Gemeinde hat, die zudem für neue Technologien offen ist, dürfte daneben eine nicht unerhebliche Rolle gespielt haben. Der Kauf des Unternehmens Mojang und damit auch des beliebten Computerspiels Minecraft für rund 2,5 Milliarden Dollar war für viele ein Schock. Was hatte Microsoft mit dem Unternehmen und dem Spiel vor? Minecraft soll Hololens zum Erfolg verhelfen Auf der Build-Konferenz erklärte Microsofts CEO Satya Nadella, dass Hololens eine nicht unerhebliche Rolle bei der Entscheidung gespielt hat. Denn Minecraft würde sich ideal für die Augmented-Reality-Brille eignen. Dies hat Microsoft auch schon bei der Vorstellung des Geräts im Januar demonstriert. Eine Demo von Minecraft ließ Blöcke und Bauwerke aus dem Boden sprießen und man konnte sich mit virtueller Spitzhacke durch Wände „hacken“, um neue Gebiete zu erreichen. Die Verbindung zwischen realer und virtueller Welt würde bei Minecraft einfach sehr gut funktionieren. Man könne seine Kunstwerke und Bauten so erstellen, dass sie mit der realen Welt interagieren, was den Spielern völlig neue Möglichkeiten eröffnen würde. Allerdings scheint doch etwas mehr dahinter zu stecken. Denn Minecraft hat eine ungeheuer große Fanbasis. Über 60 Millionen Mal wurde das Spiel inzwischen heruntergeladen. Und die Community ist bekannt dafür, offen für viele Neuerungen zu sein. Dies will sich Microsoft offenbar zu Nutze machen und die Fans davon überzeugen, sich für Minecraft Hololens zu kaufen. Wenn nur ein Bruchteil der Fans hier mitmacht, dann wird die Augmented-Reality-Brille zu einem riesigen Erfolg. Damit zeigt Microsoft auch, dass der Gaming-Aspekt von Minecraft nicht vernachlässigt wird, auch, wenn die Brille in erster Linie als Arbeitswerkzeug gedacht ist. Microsoft erhofft sich durch die Ansprache an eine jüngere Generation auch, dass diese dann lernt, mit Hologrammen umzugehen und dies als selbstverständlich ansieht, sodass es irgendwann zum Standard wird, mit Hololens oder ähnlichen Geräten zu arbeiten. /ab Bild-Quellen: Microsoft News Redaktion am Montag, 04.05.2015 17:09 Uhr Tags: microsoft minecraft hololens Weitere interessante News weitere Nachrichten aus Deutschland noch mehr...
MehrSV Illingen lässt Punkte liegen
An den fünf noch ausstehenden Spieltagen kann noch Einiges passieren. Klar ist schon, dass zumindest eines der Spitzenteams Federn lassen wird. Zuletzt erwartet ja der derzeitige Zweite FSV Bissingen II (45 Punkte) den aktuellen Tabellenführer TSV Nussdorf (46). Sollten die Illinger nur noch siegen, würden sie am Ende zumindest mit einem dieser beiden Teams gleichauf liegen. Von der Tordifferenz her hat sowohl die Bissiner Oberliga-Reserve als auch Nussdorf Vorteile, doch das könnte sich auch noch ändern. Mehr lesen Sie am Dienstag in der ?Pforzheimer Zeitung – Region Mühlacker? oder im E-Paper auf PZ-news oder über die Apps auf iPhone/iPad und Android-Smartphones/Tablet-PCs. this —–> L I N...
MehrLiveticker: FC Nöttingen im Heimspiel gegen Worms unter Druck
?Es zählt nur ein Sieg?, sagt FCN-Trainer Michael Wittwer und verweist auf die Tabellensituation. Sein Team belegt mit 36 Punkten Platz 15. FK Pirmasens hat durch einen 1:0-Sieg gegen Waldhof Mannheim punktemäßig mit dem FCN gleichgezogen und rangiert aufgrund des besseren Torverhältnisses auf Platz 14. Den ersten Nichtabstiegsplatz (13.) belegt jetzt Mannheim, nachdem Trier gestern Hoffenheim II mit 6:2 besiegte. ?Schönspielerei gibt es nicht? ?Wir wollen mit einem Heimerfolg Pirmasens wieder hinter uns lassen?, so Wittwer. Der Coach wäre dabei auch mit dem Ergebnis vom Hinspiel in Worms zufrieden. Niko Dobros erzielte damals in der Nachspielzeit den 2:1-Siegtreffer. Und Wittwer meint auch diesmal: ?Schönspielerei gibt es nicht, es ist egal, wie der Sieg zustande kommt.? Wormatia Worms möchte dagegen seinen Aufwärtstrend der vergangenen Wochen weiter bestätigen und den Platz im oberen Drittel behaupten. Die Mannschaft von Trainer Sascha Eller ist seit drei Partien unbesiegt und sammelte dabei sieben von neun möglichen Zählern. Michael Wittwer muss im viertletzten Saisonspiel auf Thorben Schmidt verzichten. Der Abwehrspieler zog sich beim letzten Spiel in Neckarelz (0:1) vermutlich einen Muskelfaserriss im Oberschenkel zu. Eine genauere Diagnose erfolgt diese Woche. Wittwer rechnet aber damit, dass Schmidt zwei, bis drei Wochen ausfallen wird. Für ihn könnte heute Abend Sascha Walter rechts hinten spielen. Fraglich ist auch der Einsatz von Niklas Tasky, der gestern im Training umknickte. Dafür ist das ?Magen-Darm-Trio? Robin Kraski, Tobias Müller und Simon Frank wieder fit. Community Nachrichten Deutsche...
MehrBuild 2015: Anders Hejlsberg präsentiert TypeScript 1.5
Neben der Beta-Version von TypeScript 1.5 wollte Spracherfinder Anders Hejlsberg auch die darüber hinausgehende Zukunft der Sprache präsentieren. Doch dieser Teil seines Vortrags ist kommentarlos entfallen. Anders Hejlsberg übernimmt traditionell auf Microsoft-Entwicklerkonferenzen die Aufgabe, die Zukunft der von ihm initiierten Programmiersprachen C# und TypeScript zu präsentieren. So war sein Vortrag auf der Build 2015 entsprechend mit „In this talk, we?ll investigate upcoming features of TypeScript, like ECMAScript 6 support and async/await“ angekündigt. Tatsächlich aber präsentierte er nur ausgewählte Features des nun als Beta-Version vorliegenden TypeScript 1.5 und zeigte gar nichts von den in der Entwicklung befindlichen Versionen 1.6 und 2.0 der JavaScript-Abstraktion. Die Version 1.5 ist ab sofort als Add-on für Visual Studio 2013 und Visual Studio 2015 sowie als Konsolenanwendung verfügbar Wie bereits Ende März angekündigt, unterstützt TypeScript 1.5 insbesondere neue Sprachelemente aus dem ECMAScript-6-Standard, der kurz vor der endgültigen Verabschiedung steht. Für alle diese Features bietet das neue Release eine Transkompilierung nach ECMAScript 3 und ECMAScript 5 an, damit sie auch in nicht ECMAScript-6-Umgebungen wie Node.js und älteren Browsern lauffähig sind. ECMAScript vor der Tür Bereits in TypeScript 1.4 führte Microsoft erste ECMAScript-6-Feature wie Template Strings sowie die Schlüsselwörter let und const ein. Zu nun in TypeScript verfügbaren Features gehören ECMAScript-6-Module. Diese gibt es zusätzlich zu den mit TypeScript 1.0 eingeführten Modulen. Beide Arten werden nun parallel unterstützt. Microsoft empfiehlt aber, ab sofort die ECMAScript-6-Syntax zu nutzen. Weitere in TypeScript 1.5 unterstützte ECMAScript-6-Sprachkonstrukte sind for..of-Schleifen über Objektmengen (vgl. foreach in C#), der Spread Operator, berechnete Properties und Destructuring. Dekoratoren in TypeScript 1.5 sind Metadaten für Klassen und Klassenmitglieder. Sie entsprechen den Annotationen in Java und Attributen in .NET. Die Syntax beginnt wie in Java mit dem Klammeraffen. Die Beta-Version von TypeScript 1.5 bietet auch eine zugehörige Metadaten-Programmierschnittstelle zur Abfrage der Dekoratoren in dem npm-Paket „reflect-metadata“. Dekoratoren und die Metadata-API sind Vorschläge für ECMAScript 7, dessen Erscheinungstermin noch in den Sternen steht. Neu in TypeScript 1.5 sind auch tsconfig.json-Dateien, mit denen die zu einem Projekt gehörenden Dateien sowie Compiler-Optionen festgelegt werden können. Grüße vom AngularJS-Team Einen kurzen Auftrag in dem Vortrag hatte auch das AngularJS-Team, vertreten durch Bradly Green und Mi?ko Hevery. Sie bekräftigen die Ankündigung von Anfang März, das AngularJS 2.0 mit TypeScript statt wie ursprünglich geplant mit einer eigenen Sprache namens AtScript erstellt wird: „Wir sind froh, dass wir nicht ein Framework und eine Sprache erschaffen müssen.“ Sie gaben bekannt, dass AngularJS 2.0 heute vom Status „Alpha“ in die „Developer Preview“ übergegangen ist. AngularJS-Entwickler Brad Green and Mi?ko Hevery im TypeScript-Vortrag auf der Build 2015 Am Ende zeigte Hejlsberg nur noch ganz kurz die nachstehende Abbildung mit der Versionsplanung bis Version 2.0. Diese Roadmap ist aber nicht ganz neu, sondern wurde von Microsoft schon im Oktober verkündet. Die durch Titel und Abstrakt des Vortrags geweckten Erwartungen, konkrete Implementierungen von ersehnten Sprachfeatures async/await und Generatoren zu sehen, wurden somit enttäuscht. Den angekündigten Ausblick in die Zukunft gab es leider nur in Form dieser einen Folie. (Holger Schwichtenberg) / (ane) weiteres aus Telekommunikation mehr...
Mehr