Resident Evil HD Remaster hat wichtigen Meilenstein erreicht
Resident Evil HD Remaster ist seit Januar erhältlich und konnte nun einen wichtigen Meilenstein erreichen. Wie Capcom bekannt gab, hat es der Titel geschafft in den knapp drei Monaten nach Release weltweit über eine Million Exemplare zu verkaufen. Dass das Spiel diesen Meilenstein so schnell erreicht hat, verwundert allerdings nicht wirklich, schließlich ist Resident Evil HD Remaster der digital am schnellsten verkaufte Titel von Capcom. Außerdem ist das Spiel gemessen an den Verkaufszahlen am ersten Tag das bisher erfolgreichste Spiel im PSN. Diese Verkaufszahlen belegen zudem, dass die heutige Spielgeneration durchaus Interesse hat am klassischen Resident Evil, das nicht nur aus Action und Geballer besteht. Resident Evil HD Remaster ist digital erhältlich für den PC, die PS3, PS4, Xbox 360 und Xbox One. [embedded content] The post Resident Evil HD Remaster hat wichtigen Meilenstein erreicht appeared first on Next Gamer. Ihre Domain Name...
MehrGCC 5.1 mit Offloading und Cilk-Plus-Support erschienen
Das alljährliche große Release der GNU Compiler Collection umfasst unter anderem Neuerungen bei der Unterstützung von Programmiersprachen- und Programmierstandards sowie zahlreiche Optimierungen. Ziemlich genau ein Jahr nach der Freigabe von GCC 4.9 ist nun die Version 5.1 der GNU Compiler Collection erschienen. Über das eine Jahr hinweg sind etliche Neuerungen hinzugekommen, zum Beispiel initialer Support für die Just-in-time-Kompilierung über die neue libgccjit-Bibliothek. Beginnend mit Version 5.x folgt das Projekt einem neuen Versionierungsschema, das vorsieht, dass Vorschauvarianten einer Hauptversion mit 0.1 (z. B. 5.0.1) ausgezeichnet werden und das erste stabile Release eines Zweiges eine „.1“ (z.B. 5.1) angehängt bekommt. Der C-Compiler unterstützt nun standardmäßig den ISO-C11-Standard (GNU11) und nicht mehr C89 (GNU89). Die letztjährige Ausgabe konnte den derzeit aktuellen Sprachstandard noch nicht vollständig bedienen. Mit den Neuerungen von C++14 kann die GNU Compiler Collection auch schon in Auszügen umgehen. Den Standard zur Shared-Memory-Programmierung OpenMP 4.0 unterstützt GCC 5.0 nun für C, C++ und Fortran. Initial gibt es hier Support für Offloading, also das Auslagern von Rechneraufgaben, wenn Beschleuniger und beziehungsweise oder zusätzliche Recheneinheiten angesprochen werden. Und auch die künftigen Intel Xeon Phi MICs werden jetzt schon rudimentär unterstützt. Spracherweiterung, Optimierungen und Plattformen Erstmals kann GCC mit Intels Cilk Plus umgehen. Dabei handelt es sich um eine C/C++-Spracherweiterung zur parallelen Daten- und Task-Verarbeitung. Sie ergänzt C und C++ um die drei Schlüsselworte cilk_for, cilk_spawn und cilk_sync , die die Entwicklung parallelisierter Anwendungen erleichtern sollen. Speziell in Multicore-Umgebungen sollen so optimierte Applikationen von einer höheren Performance profitieren können. Darüber hinaus enthält die Erweiterung eine eigene Array-Notation für die Datenparallelisierung und eine spezielle Semantik, die das Debugging in der gewohnten Umgebung erleichtern soll. Interprozedurale Optimierungen finden sich durch das neue Identical Code Folding (ICF) zur Vereinheitlichung identischer Funktionen. Des Weiteren wurden virtuelle Tabellen zur Umsetzung von dynamischem Binding überarbeitet, und es werden schreibgeschützte Variablen automatisch aufgespürt und optimiert. Außerdem wurden Speichernutzung und Verbindungszeiten beim Einsatz von Link-Time Optimizations (LTO) verbessert. Es geht hier um Optimierungen, die der Compiler durchführen kann, nachdem einzelne Module kompiliert wurden und die zum fertigen Programm gelinkt werden. Weitere Neuerungen entnimmt man der Webseite „Changes, New Features, and Fixes“, die auch auf die Unterstützung neuer Plattformen eingeht beziehungsweise anzeigt, wo es hierin Überarbeitungen gegeben hat. Downloads gibt es auf den FTP-Servern des GNU-Projekts. (ane) über...
MehrThe Elder Scrolls Online: 15GB-Patch am ersten Tag
Wenn das Online-Rollenspiel The Elder Scrolls Online: Tamriel Unlimited für die PlayStation 4 und die Xbox One in den Handel kommt, wartet auf euch bereits ein erster Patch. Publisher Zenimax Online gab bekannt, dass der Titel ein Day-One-Update bekommen wird. Dieses fällt mit stattlichen 15 GB nicht gerade klein aus. Den Grund für den dicken Patch liefert Zenimax Online gleich mit. Die 50GB Kapazität des Bluray-Datenträgers haben schlichtweg nicht ausgereicht, um The Elder Scrolls Online: Tamriel Unlimited darauf unterzubringen. Hoffen wir nur, dass am Releasetag auch genügend Serverkapazitäten für den Download bereitgestellt werden. The post The Elder Scrolls Online: 15GB-Patch am ersten Tag appeared first on Next Gamer. Artikel lesen Oder hier...
MehrAssassin’s Creed-Erfinder kündigt Ancestors: The Humankind Odyssey an
Patrice Désilets kündigte heute gemeinsam mit seinem Studio Panache Games das neue Spiel Ancestors: The Humankind Odyssey an. Der Assassin?s Creed-Erfinder möchte in seinem neuesten Werk die komplette Menschheitsgeschichte in Videospielform umsetzen. Angefangen im Jahre 5.000.000 v. Chr. liegt es an dem Spieler die weitere Evolution der Menschheit voranzuschreiten. Désilet beschreibt sein Werk hierbei als Überlebensspiel: Denn falsche Entscheidungen können zum vorzeitigen Ende der menschlichen Zivilisation führen. Ancestors: The Humankind Odyssey [embedded content] Patrice Désilets gehört zu den oftmals vergessenen Stars der Videospielbranche. Als die Assassin?s Creed-Reihe vor nunmehr 8 Jahren geboren wurde, war es Produzentin Jade Raymond, die stets im Vordergrund stand. Kein Wunder: In der Videospielindustrie sind Frauen ? insbesondere in hohen Positionen ? noch immer Mangelware und daher besonderes Objekt der Interesse. Für Patrice Désilets, der als Director die Ideen hinter Assassin?s Creed verantwortete, war dies jedoch etwas ärgerlich. Nach der Vollendung von Assassin?s Creed Brotherhood verabschiedete sich Désilets schlussendlich von Ubisoft. Er wollte sich neuen Abenteuern widmen und nicht ein Assassin?s Creed nach dem anderen entwickeln müssen. Dummerweise kam alles anders als geplant. Denn 2011 übernahm Désilet die Führung des frisch gegründeten Studios THQ Montreal, um dort sein neues Werk epischen Ausmaßes zu verwirklichen. THQ ? bereits damals auf wackeligen Füßen ? ging jedoch zugrunde, bevor Désilets neues Projekt namens 1666 fertiggestellt wurde. Was als nächstes geschah, ist nichts anderes als die berühmte Ironie des Schicksals: Im Rahmen der Insolvenzversteigerungen wurde THQ Montreal ausgerechnet an Ubisoft verkauft. Kurz darauf wurde Désilets gefeuert ? und die Produktion von 1666 eingestellt. Patrice Désilets fühlt sich seither um sein Recht betrogen, da ihm die alten THQ-Verträge die Rechte an seinem Projekt zusprachen, doch Ubisof erkärte diese für nichtig. Patrice Désilets guckt jedoch nach vorne, gründete sein eigenes Indie-Studio und ist nun endlich in der Lage erste Früchte seiner Arbeit zu präsentieren. Ancestors: The Humankind Odyssey soll in Episodenform erscheinen. Die Reise soll noch dieses Jahr beginnen. The post Assassin?s Creed-Erfinder kündigt Ancestors: The Humankind Odyssey an appeared first on Next Gamer. Guck >...
MehrUpdate für Xcode behebt Fehler
(Bild: Screenshot Apple.com) Version 6.3.1 von Apples Entwicklungsumgebung für iOS und OS X soll verschiedene potenziell problematische Bugs ausmerzen, die sich in die Vorversion eingeschlichen hatten. Apple hat seine erst Anfang April aktualisierte Entwicklungsumgebung Xcode erneut angefasst. Version 6.3.1, die in der Nacht zum Mittwoch erschien, stellt ein reines Bugfix-Update dar. Laut der Apple-typisch schweigsamen Release Notes bringt das Update eine „verbesserte Stabilität“ sowie die Behebung mehrerer „kritischer Probleme“. Diese betreffen unter anderem den Bereich Playgrounds zum schnellen Erstellen von Swift-Anwendungen ? was genau hier in der Vorversion defekt war, teilt Apple aber zunächst nicht mit. Bugs steckten außerdem im Debugger und Apples Interface Builder. Auch hier fehlen bislang Detailinformationen. Xcode 6.3.1 kommt schon wie die Vorversion mit Swift-Version 1.2 und aktualisierten SDKs für OS X 10.10 Yosemite und iOS 8.3. Es ist kostenlos, knapp 2,6 GByte groß und läuft ab OS X 10.10. Parallel zu Xcode 6.3.1 hat Apple auch seine Kommandozeilen-Werkzeuge (Command Line Tools) für die Entwicklungsumgebung auf Version 6.3 gebracht. Diese werden als Update für OS X im Mac App Store bereitgestellt. (bsc) Auf diesen Link klicken Unter diesem...
MehrUSA entwickeln Tarnmaterial, das Farbe und Textur durch Lichtreize verändert
Tarnkleidung könnte in Zukunft noch effektiver sein. Im militärischen Bereich würde eine sich verändernde Tarnung einen deutlichen taktischen Vorteil bedeuten. Nun haben Wissenschaftler der Universität von Nebraska ein Material entwickelt, welches seine Farbe durch Lichtreize verändern kann. Das Material ist darüber hinaus in der Lage, auch die Textur zu verändern. Die Forscher haben sich dabei von Oktopus-Arten inspirieren lassen. Es gibt Tiere im Meer, die sich fantastisch tarnen können, darunter auch Oktopusse. US-Wissenschaftler der Universität von Nebraska haben sich dies zum Vorbild genommen, um jetzt ein spezielles Material zu entwickeln, welches Farbe und Textur durch Lichtreize verändern kann. Tarnkleidung durch Lichtimpulse wird möglich Das Material besteht aus drei Schichten. Während die untereste wärmeisolierend ist, handelt es sich bei der zweiten um eine lichtabsorbierende Schicht. Die dritte Schicht besteht aus einer Flüssigkeit. In der oberen und mittleren Schicht werden spezielle Partikel, sogenannte Kolloide, verwendet, welche ihre Farbe durch Lichtimpulse verändern können. Die Wissenschaftler setzen dafür im Fall des jetzt entwickelten Materials Natronkalk, Glas und Kupfer ein. Setzt man das Material also beispielsweise roten Lichtimpulsen aus, so werden diese von den grünen Partikeln absorbiert. Durch Wärme und einen dadurch entstehenden Sog werden die Kolloide in die Bereiche der erwärmten grünen Partikel gezogen und decken diese schließlich ab. Dadurch bleiben nur die roten Kolloide übrig und das Material nimmt die Farbe Rot an. Dies funktioniert auch mit andersfarbigen Lichtimplusen, sodass das Material verschiedene Farben annehmen kann. Auch Texturänderungen sind möglich. Diese funktionieren im Prinzip genauso, nur wird zuvor auf das Material ein Muster aufgebracht, welches dann durch die Lichtimpulse und die dadurch entstehende Wärme erscheint. Der logische Einsatzzweck dieser Technologie wäre natürlich Tarnkleidung, vor allem beim Militär. Doch die Wissenschaftler streiten ab, dass man das Material für derartige Zwecke einsetzen möchte. Stattdessen will man etwa die Anreicherung von Zellen beim Wachstum von Gewebe beschleunigen. Na, ob da das Militär nicht noch ein Wörtchen mitzureden hat? /ab Bild-Quellen: ?Bundeswehr G36? von SSGT MARIA J. LORENTE, USAF – DefenseImagery.mil, VIRIN 020424-F-2326L-006. Lizenziert unter Gemeinfrei über Wikimedia Commons News Redaktion am Mittwoch, 22.04.2015 15:21 Uhr Tags: militär forschung tarnung Weitere interessante News Hier. Neu im...
Mehr