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Runtastic Orbit: Mein Bullshitarmband und ich

Runtastic bringt einen Activity-Tracker namens Orbit auf den Markt. Der zeigt mir an, dass ich noch lebe. Alle weiteren Werte sind nur grobe Schätzungen. 31. Juli 2014  16:14 Uhr  Fitnesstracker Orbit von Runtastic  |  © Runtastic tl;dr (too long; didn’t read) Für wen ist der Runtastic Orbit gemacht? Für Menschen, die genug Selbstdisziplin haben, sich ständig um ein Gerät zu kümmern, das ihnen zu mehr Selbstdisziplin verhelfen soll. Und etwas spezieller: für Fans der Runtastic-App für Jogger, die zum Laufen nicht länger ihr Smartphone mitschleppen wollen. Für wen ist er nicht gemacht? Für alle, die nach einem Training auch ohne Computer wissen, ob es intensiv war. Was wäre eine geeignete Alternative? Ein Sportverein. Runtastic steigt in den Markt für Fitness-Armbänder ein. Die österreichische Firma ist bekannt für ihre Fitness-Apps. Aber wer damit sein Training aufzeichnen will, muss sein Smartphone mit dabei haben. Mit einem Tracker, der das überflüssig macht, ist Runtastic nun spät dran: Andere steigen schon wieder aus dem Hardware-Geschäft aus. Runtastic aber verkauft seit heute das Modell Orbit, einen Activity-Tracker für rund 120 Euro.  Anzeige Der Orbit hat einen Bewegungssensor und einen Umgebungslichtsensor, aber kein GPS-Modul. Er soll Schritte und zurückgelegte Distanzen zählen, den Kalorienverbrauch berechnen und Schlafgewohnheiten protokollieren. So weit, so bekannt von anderen Herstellern. Aber was bedeutet der Orbit für das Runtastic-Ökosystem aus den verschiedenen Apps für verschiedene Aktivitäten, persönlichem Profil und Hardware? Tag 1 des Tests Es ist Donnerstagabend gegen 23 Uhr, als ich den Orbit auspacke und anlege. Äußerlich ist das Gerät unspektakulär, mit seinem flachen Korpus und dem wahlweise schwarzen oder farbigen Plastikarmband sieht es wie eine billige Armbanduhr aus. Alternativ kann man den Orbit ohne Armband am Gürtel oder an der Kleidung befestigen. Auf einem fingernagelgroßen Display zeigt er Uhrzeit, Schrittzahl, verbrannte Kalorien und „aktive Minuten“ an. Letztere sind eine Maßeinheit, die sich Runtastic ausgedacht hat. Sie basiert auf der Geschwindigkeit, mit der ich mich bewege. Übersteigt sie eine gewisse Schwelle, wird eine Minute als „aktive Minute“ gewertet.  In der dazugehörigen App Runtastic Me soll ich meine Aktivitäten nachvollziehen und analysieren können. So einfach war das alles im Test aber nicht. Erstens aus technischen Grünen: Runtastic hatte bei der Übergabe des Geräts darauf hingewiesen, dass die Android-Version der Me-App noch nicht so ausgereift sei wie die iOS-Version. Bis zum Verkaufsstart solle sich das aber ändern. Ich jedenfalls hatte zunächst große Probleme mit der Android-App. Zweitens ist das Runtastic-Ökosystem durch den Orbit und die Me-App ziemlich kompliziert geworden. Der Orbit kann derzeit nur Geh- und Laufbewegungen erfassen. Wer eine andere Sportart treibt oder den Orbit wegen der Verletzungsgefahr etwa bei Mannschaftssportarten ablegt, muss selbst zum Activity-Tracker werden: Entweder startet man eine der vielen Runtastic-Apps für bestimmte Aktivitäten. Was man dort protokolliert, landet wiederum im persönlichen Profil, das man auf der Website runtastic.com einsehen und bearbeiten kann. Vom Runtastic-Server werden die Daten in die Me-App für den Orbit synchronisiert. Und von der Me-App dann in den Orbit, wo sie in Form von verbrannten Kalorien und „aktiven Minuten“ auftauchen.  Oder aber man fügt eine Trainingseinheit manuell auf der Website hinzu, mit Schätzwerten zu Dauer, Pausen, Intensität. Dann soll wieder die Synchronisationskette beginnen. Soweit die Theorie. Den ersten Praxistest mache ich noch am Abend mit einer Runtastic-App namens Six Pack. Drei Bauchmuskelübungen mit jeweils drei Sätzen. Die Smartphone-App zeigt, was ich tun soll und wann ich Pause...

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Unterwegs beim Erlebnisseminar 2014 mit Deuter, Hanwag und Ortovox

Unterwegs beim Erlebnisseminar 2014 mit Deuter, Hanwag und Ortovox by Dori on Jul 11, 2014 ? 08:00 Keine Kommentare Damit unser Team immer auf dem neuesten Stand bleibt und unsere Artikel nicht nur in der Theorie kennenlernt, finden bei Unterwegs regelmäßige Schulungen statt. Erst vor Kurzem hatten einige unserer Kollegen wieder das Vergnügen an einem 2-tägigen Erlebnisseminar teilzunehmen. So reihte sich unter anderem Benjamin von Unterwegs Münster in die Gruppe von insgesamt 25 Teilnehmern ein. Was er während der beiden Tage erlebt hat, erfahrt ihr in dem folgenden Beitrag. Vorfreude ist die schönste Freude?Bereits im Vorfeld erhielt jeder Teilnehmer einen genauen Plan über den Ablauf der beiden Seminartage. Die Vorfreude und die Erwartungen an das Seminar waren riesig. Neben der praxisnahen Erfahrung freuten sich unsere Kollegen vor allem auf die Chance, Kollegen aus den unterschiedlichsten (Unterwegs-) Outdoor-Fachgeschäften näher kennenzulernen zu können. Treffpunkt in Bad Bevesen Tag 1 des ErlebnisseminarsNach sorgfältiger Routenplanung trafen alle Teilnehmer pünktlich am Bad Bevenser Bahnhof ein, um sich dort zu versammeln und auf die Vertreter Bernd und Sigi von Deuter, Heino von Hanwag und Felix von Ortovox zu warten. Bereits kurz nach der herzlichen Begrüßung erfolgte die Verteilung der ersten Testprodukte. Deuter Rucksäcke und Hanwag Wanderschuhe wechselten für die folgenden zwei Tage die Besitzer und neben der Vorfreude, zeigten sich auch ein paar Bedenken? ?Das erste was ich nach unserer Ankunft am Bahnhof in Bad Bevesen, bei Lüneburg hörte, war Heino von der Firma Hanwag, wie er Mückenmittel wedelnd feststellte, dass er die Wanderung, die wir am nächsten Tag machen sollten, bereits gelaufen sei und dabei sage und schreibe VIER Zecken bei sich gefunden habe. Meinen beiden Kolleginnen, Sarah aus Duisburg und Jasmin aus Münster, lief es bei dieser Aussage das erste Mal kalt den Rücken runter. Der Ablaufplan der Erlebnisschulung war auf zwei Tage verteilt und der Abpfiff am Montag Abend fiel auf den Anpfiff des ersten Gruppenspiels der Deutschen in Brasilien gegen Portugal. Da lief es mir dann das erste Mal kalt den Rücken runter.? (Benjamin, Unterwegs Münster) Die erste Etappe?Jeder Teilnehmer erhielt das folgende Ausrüstungspaket:  1 x Banks GTX von Hanwag 1 x Futura- oder ACT Trail- Tageswanderrucksack von Deuter mit im Schnitt 30l 1 x Deuter Shirt ?Großartig fand ich außerdem die Ausgabe der ?Drecksäcke? von Deuter. Versehen mit dem Hinweis, dass man immer und überall hinter sich aufräumen sollte, damit die Natur auch noch lange so schön bleibt wie sie ist, unterstützen die ?Drecksäcke? seit bereits 2011 die  Bergwald Offensive. Den ?Drecksack? empfehle ich übrigens jedem, vor allem Familien, die mit ihren Kindern unterwegs sind.? (Benjamin, Unterwegs Münster) Die erste Paddelstrecke Daraufhin folgte die erste Etappe der Paddelstrecke. Sowohl das Wetter als auch das Timing waren ideal. So erreichten unsere Kollegen bei strahlendem Sonnenschein und wolkenfreiem Himmel bereits am frühen Nachmittag die erste Station. Nach einem kleinen Snack startete auch schon die erste Schulung von Deuter. Bernd erklärte alles bis ins kleinste Detail Bernd Kuhlmann stellte dabei die Tragesysteme und Details der einzelnen Rucksäcke äußerst anschaulich dar und erläuterte deren Verwendungszweck sehr ausführlich. Besonders beeindruckte die Seminarteilnehmer die Fachkompetenz des ehemaligen Produktmanagers von Deuter. Seine langjährige Erfahrung ( 28 Jahre bei Deuter ) spiegelte sich in der Schulung wieder. ?Voll des Lobes auch für andere Hersteller erklärt er uns und speziell den Neulingen und Azubis die Besonderheiten der Hiking-, Bike-,...

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FC Nöttingen: Remis vor Rundenstart

Michael Schürg FC Nöttingen: Remis vor Rundenstart Mannheim. Im letzten Vorbereitungsspiel vor dem Rundenstart in der Fußball-Regionalliga Südwest am kommenden Samstag (14.00 Uhr) in Elversberg kam der FC Nöttingen beim Oberligisten VfR Mannheim nicht über ein 1:1 (0:1) hinaus. In der ersten Hälfte war der FCN die klar spielbestimmende Mannschaft und erarbeitete sich gute Chancen. Aber nur Michael Schürg traf ins Mannheimer Tor. Nach schönem Zuspiel von Felix Zachmann ließ er dem VfR-Torwart keine Chance (34.). Nach der Halbzeit konnte Nöttingens Trainer Michael Wittwer mit der Leistung seiner Jungs nicht zufrieden sein. Mannheim kam stärker auf und die Partie war fortan ausgeglichen. Nach einem Ballverlust im Mittelfeld stand der Ellmendinger Marius Diebold (20) allein vor dem chancenlosen FCN-Keeper Robin Kraski und netzte zum 1:1 (55.) ein. Michael Schürg hatte noch die Riesenchance zum Nöttinger Siegtreffer, doch der Goalgetter vergab freistehend. ?Die erste Hälfte war hui, die zweite leider pfui?, meinte FCN-Manager Dirk Steidl nach der Generalprobe vor dem Regionalligastart in Elversberg. pm Click here...

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Amazons Fire Phone: Analyst errechnet $205 Herstellungskosten

205 US-Dollar sollen die Komponenten für das Amazon Fire Phone kosten – das haben die Analysten von IHS herausgefunden. Der Bericht über die Herstellungskosten von Amazons erstem Smartphone lag dem Tech-Blog Recode vor. Aus der Analyse der Komponenten geht hervor, dass das Fire Phone in der Herstellung etwas teurer ist als das iPhone 5s (199 US-Dollar) und günstiger als Samsungs Galaxy S5 (256 US-Dollar). Dass die drei Smartphones alle so nah beieinander liegen hat einen guten Grund: Sie sind nicht nur in einem ähnlichen Preissegment im Handel erhältlich, sie haben auch alle Drei sehr ähnliche Komponenten verbaut, die von den gleichen Auftragsfertigern stammen. Qualcomm liefert viel für das Fire Phone So hatten die Reparaturprofis von iFixit erst kürzlich festgestellt, dass das Fire Phone mit einem Qualcomm SoC ausgestattet ist und den Speicher von Samsung bezieht. Neun Komponenten stammen zweifelsohne von Qualcomm. Einzigartig ist das Fire Phone derzeit noch durch die vier Kameras, die für die 3D-Funktion Dynamic Perspective genutzt werden. Die Kamerasensoren stammen laut IHS von Omnivision: „Die sind das Besondere an diesem Telefon“, sagte IHS-Analyst Andrew Rassweiler gegenüber Recode. „Ob die Nutzer das nützlich finden, ist eine andere Frage. Ansonsten handelt es sich um ein ziemlich gewöhnliches Mittelklasse-Smartphone im Bezug auf die Hardware.“ Die Sensoren sitzen in den Ecken des ansonsten eher unterdurchschnittlichen Displays. Amazon hat – vielleicht auch aus Kostengründen – hier nur ein 720p anstelle eines 1080p-Display verbaut. Im Preis macht das laut IHS rund 27 US-Dollar für das Fire-Phone-Display aus, während ein iPhone-5s-Display 43 US-Dollar und ein Galaxy-S5-Display 63 US-Dollar kosten soll. Amazon hatte das erste eigene Smartphone Mitte Juni vorgestellt und in der vergangenen Woche in den Verkauf gebracht. Mit einem Preis, der wie die Top-Modelle der Mitbewerber angesiedelt ist (ab 199 US-Dollar mit Vertrag oder 649 US-Dollar ohne), muss sich Amazon laut der Kostenanalyse von IHS nicht wie bei den ersten Fire-Tablets mit hohen Kosten und einer kleinen Marge herumschlagen. Amazon, Amazon Fire Phone, Fire Phone Amazon 2014-07-29T21:52:00+02:00Nadine Juliana Dressler Homepage...

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Samsung Galaxy Alpha mit kompaktem Metallrahmen am 4. August?

Die Einführung des neuen Samsung Galaxy Alpha steht offenbar kurz bevor. Schon Anfang August soll es laut jüngsten Gerüchten soweit sein. Tatsächlich haben auch bereits die ersten Händler begonnen, das neue, etwas kompaktere Flaggschiff-Smartphone mit Metallrahmen zu Preisen von rund 650 Euro zu listen. Das Alpha, oder auch Galaxy Alpha, wie das neue Smartphone mit der Modellnummer SM-G850F auch genannt wird, wird nach Angaben von SamMobile bereits am Montag erstmals präsentiert. Damit würde der Launch noch früher erfolgen, als bisher angenommen, denn zuletzt war von einer Präsentation Mitte August die Rede. Nach bisherigem Kenntnisstand wird es sich beim S5 Alpha um eine technisch leicht abgespeckte Variante des Galaxy S5 handeln, die sich vor allem durch die Gestaltung des Gehäuses und die Größe unterscheidet. Demnach wird das Gerät ein 4,8 Zoll großes SuperAMOLED-Display mit 1280×720 Pixeln haben. Außerdem ist von 32 GB internem Flash-Speicher und LTE-Support die Rede. Aus einer UAProf-Datei von Samsungs Servern ist außerdem von einem 2,5 Gigahertz schnellen Prozessor die Rede, so dass das Samsung Galaxy Alpha wohl mit dem Snapdragon 801 Quadcore-SoC aufwarten wird, der bereits in der internationalen Version des Galaxy S5 verbaut ist. Alles zusammen ist laut früher geleakten Fotos wohl in einem Gehäuse mit Aluminiumrahmen untergebracht, das eine Rückenabdeckung aus Plastik besitzt. Unterdessen listen diverse europäische Händler aus Großbritannien, Portugal, Spanien, Polen und der Tschechischen Republik bereits die drei Farbvarianten des Samsung Galaxy S5 Alpha. Es ist von Ausgaben in Weiß, Blau, Gold und Schwarz die Rede. Die Preise erstrecken sich dabei von rund 550 Euro bis hin zu gut 650 Euro, wobei die offizielle Preisempfehlung wahrscheinlich bei 649 Euro liegen wird. Dass die Angaben authentisch sind, bestätigen die angegebenen EAN-Codes, so dass die Distributoren offenbar bereits entsprechende Daten von Samsung erhalten haben. Samsung, Samsung Galaxy Alpha, Galaxy Alpha SamMobile 2014-07-30T14:57:00+02:00Roland Quandt Meinst du das?...

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Smartphones: Samsung & Apple verlieren Marktanteile, China kommt

Samsung hatte bereits bei der Veröffentlichung seiner Geschäftszahlen davor gewarnt, dass man mit sinkenden Smartphone-Verkaufszahlen zu rechnen habe. Zahlen des Marktforschungsunternehmens IDC bestätigen nun, dass Samsung einen erheblichen Rückgang seines Marktanteils bei Smartphones hinnehmen muss. Nach ging der Marktanteil von Samsung im zweiten Quartal 2014 auf „nur noch“ 25,2 Prozent zurück. Im Vorjahreszeitraum waren es noch ganze 32,3 Prozent. Auch die Stückzahlen gingen wie von Samsung angekündigt zurück. So verkaufte man zwischen April und Juni 2014 zwar mit 74,3 Millionen Einheiten so viele Smartphones wie kein anderer Hersteller, doch zur gleichen Zeit waren es letztes Jahr noch 77,3 Prozent, so dass der Rückgang 3,9 Prozent beträgt. IDC-Statistik zum Smartphone-Markt im 2. Quartal 2014 Die Gründe für Samsungs Verlust an Marktanteilen bei Smartphones liegt laut IDC vor allem im Erstarken der chinesischen Konkurrenz. Huawei legte erheblich zu und konnte dadurch mit 6,0 Prozent Marktanteil (vor einem Jahr 4,3 Prozent) den dritten Rang unter den Smartphone-Herstellern erreichen. Tatsächlich stiegen die Lieferzahlen des chinesischen Konzerns mit 95,1 Prozent Plus um fast das Doppelte, so dass 20,3 Millionen Geräte verkauft wurden. Lenovo stieg zum viertgrößten Smartphone-Anbieter auf und kam nach einem Wachstum um 38,7 Prozent auf einen Marktanteil von 5,4 Prozent bei 15,8 Millionen verkauften Geräten. Dies verdankt der chinesische Hersteller vor allem seinen günstigen Modellen und einem raschen Ausbau des Vertriebs in bisher unerschlossenen Märkten. Apple als zweitplatzierter Hersteller verlor auf den Gesamtmarkt betrachtet ebenfalls Anteile. Mit 35,1 Millionen verkauften iPhones konnte man zwar die Stückzahlen um 12,4 Prozent steigern. Der Marktanteil sank aber dennpch von 13 auf „nur noch“ 11,9 Prozent. Mit dem bevorstehenden Launch der neuen Modelle des iPhone 6 dürfte Apple jedoch einen kräftigen Schub erleben. LG musste ebenfalls einen leichten Rückgang seines Marktanteils auf 4,9 Prozent (zuvor 5,0 Prozent) hinnehmen, konnte aber die Lieferzahlen erheblich steigern. Dank des LG G3 und den günstigen Modellen der LG L-Serie legten die Koreaner bei den Stückzahlen um 19,8 Prozent auf nunmehr 14,5 Millionen verkaufte Geräte zu. Insgesamt zeichnet sich allmählich eine Diversifizierung des Smartphone-Marktes ab, weil mehr Anbieter mit ihren Produkten Erfolg haben und die Dominanz von Samsung allmählich nachlässt. Smartphone Markt, Smartphone Marktanteil, Smartphone Market Share IDC 2014-07-30T13:35:00+02:00Roland Quandt weitere Meldungen noch mehr aus...

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Fukushima-Reaktor: Tomographie mit Supernova-Strahlung

Mit Supernova-Teilchen Innenraum des Fukushima-Reaktors vermessen? Der havarierte Reaktor 4 im Kernkraftwerk Fukushima Daiichi stellt nach wie vor ein Sicherheitsrisiko da. Mit in der Luft vorhandenen kosmischen Strahlen wollen US-amerikanische Forscher die Schutzhülle nun „röntgen“, um einen Blick in den Innenraum zu werfen. Möglicherweise geht von dort aus noch immer eine große Gefährdung für Mensch und Natur aus. Die intakte Schutzhülle des Fukushima-Reaktors sorgt glücklicherweise dafür, dass ein Großteil der hochradioaktiven Strahlung im Inneren der Anlage bleibt. Andererseits weiß niemand, wie es im Reaktor aussieht. Die strahlensicheren Wände blockieren nämlich auch in die andere Richtung fast jede Form von Strahlung, die in den Innenraum hineindringen will. Die einzige bekannte Ausnahme sind die hochenergetischen Myonen-Teilchen. Diese machen einen Großteil der sekundären kosmischen Strahlung aus ? will heißen, sie entstehen bei der Kollision von aus dem Weltall kommenden Protonen mit Molekülen und Atomkernen in der Erdatmosphäre. Die galaktischen Protonen, aus denen die Myonen entstehen, stammen von Supernovae und sind extrem energiegeladen. Auch die Myonen haben mit der 200-fachen Masse eines Elektrons noch genug Energie, um in die Schutzhülle des Fukushima-Reaktors einzudringen und anschließend auch wieder herauszukommen. Mit einem Apparat zur Myonen-Tomographie wollen Wissenschaftler des Los Alamos National Laboratory nun die ein- und austretende Myonen-Strahlung messen. Die Strahlung durchdringt den Reaktor zwar, wird hierbei jedoch abgeschwächt. Das erlaubt den Wissenschaftlern Rückschlüsse darüber zu ziehen, was sich in dem Raum befindet, den die Strahlung passiert hat. Auch die Pyramiden von Gizeh wurden schon kosmisch geröntgt Diese Technologie wurde bereits verwendet, um die großen Pyramiden von Gizeh zu „röntgen“. Die enormen Steinblöcke, aus denen die monumentalen Bauwerke errichtet wurden, stellten die Archäologen in Ägypten vor ein ähnliches Problem wie die Nuklear-Forscher in Japan: Sie wussten nicht genau, was sich im inneren der verwinkelten Riesenbauten befand. Mit Hilfe der Myonen-Tomographie fanden sie an Stellen, wo die kosmischen Strahlen verhältnismäßig wenig abgeschwächt wurden, bis dahin unentdeckte Hohlräume. In Fukushima soll nach den Plänen der US-Wissenschaftler, die in einem Antrag an die Regierungen Japans und der Vereinigten Staaten von beiden je vier Millionen US-Dollar für ihr Projekt einsammeln wollen, eine Weiterentwicklung dieser Technologie zum Einsatz kommen: Messungen von verschiedenen Standpunkten aus ermöglichen eine dreidimensionale Rekonstruktion des Reaktor-Inhalts. Besonders für die Erfassung von nuklearem Material ist die Myonen-Tomographie gut geeignet; so wird sie unter anderem auch verwendet, um Frachtcontainer auf radioaktive Inhalte zu überprüfen. Einen Nachteil hat die Myonen-Vermessung des Reaktors jedoch: Weil nicht einmal ein Atomkraftwerk die nötige Energie aufbringt, um auch nur ein einziges Myon herzustellen, müssen die Forscher warten, bis das eine oder andere der hochenergetischen kosmischen Teilchen sich bequemt, im AKW vorbeizuschauen. So dauert es einige Zeit, bis sich aus den einzelnen Daten ein konkretes Bild aufbaut. Dieses könnte dann aber den Verantwortlichen wertvolle Informationen über den Zustand im Inneren des Unglücks-Reaktors geben. /cb   Bild-Quellen: wikipedia.org News Redaktion am Dienstag, 29.07.2014 18:06 Uhr Tags: fukushima myonen Weitere interessante News more...

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Messenger-Zwang: Facebook-Nutzer müssen App herunterladen

Facebook-Nutzer müssen ihre mobilen Chats künftig in der Messenger-App nutzen. Facebook zwingt die Nutzer mobiler Geräte künftig die Chat- und Nachrichtenfunktion des Portals in der eigenständigen Messenger-App zu nutzen. Neben einer Verbesserung der Performance seiner Timeline-App möchte der Konzern durch die Auslagerung des Nachrichtenzentrums auch eine Stärkung der Marktposition seines Messengers als mobile Chat-App erreichen. In den kommenden Tagen wird es für viele Facebook-Nutzer nicht mehr möglich sein, innerhalb der Facebook-App Privatnachrichten zu verschicken. Stattdessen sind die User künftig auf die Messenger-App des Konzerns angewiesen, eine eigenständige Anwendung, die viele bereits jetzt zur Verwaltung ihrer Nachrichten auf dem Smartphone nutzen. Dadurch, dass die Messaging-Funktion auf eine separate App ausgelagert wird, soll die Performance sowohl der klassischen Facebook-App als auch des Messengers gesteigert werden. Nutzer, die ihre Chats im Smartphone-Browser, auf dem iPad, dem Windows Phone und Desktop-Browsern verwalten, soll die Zwangsumsiedlung des Nachrichtenzentrums allerdings (noch) nicht betreffen. Techcrunch vermutet, dass sich der Konzern bewusst dagegen entschieden hat, die Änderungen offiziell bekanntgegeben hat, um allzu großes Aufhebens zu vermeiden. Unbemerkt bleibt die Sache deshalb natürlich nicht. Bereits im April hatte Facebook die Änderung, die in Kürze global ausgerollt wird, in einigen Ländern still und leise eingeführt. Nutzer, die weiterhin versuchen, über die Haupt-Anwendung Nachrichten zu verschicken, werden direkt in der App über den Umzug zur externen App informiert. Slingshot, WhatsApp, Messenger: Facebook hat mehrere Pferde im Stall In einem Statement gegenüber Techcrunch erklärt der Konzern das Vorgehen: „Unser Ziel ist es, aus dem Messenger die bestmögliche mobile Nachrichten-App zu machen und Verwirrungen, die durch zwei separate Chat-Anwendungen entstehen, zu verhindern.“ Ein weiterer Grund für die Auslagerung der Messaging-Funktion auf eine separate Anwendung dürfte sein, dass die Nutzer über die Nachrichtenfunktion der Plattform zunehmend Sticker, Bilder, Videos und Audiodateien versenden. Größe und Format dieser Inhalte erschweren ein reibungsloses Einbinden in die Haupt-App ohne Geschwindigkeits- und Performance-Verluste zusätzlich. Mit Videoaufnahmen in der App und einer neuen Selfie-Funktion entwickelte sich der Messenger in vergangener Zeit mehr und mehr von einem Ersatz für das Desktop-Nachrichtenzentrum hin zu einem eigenständigen Programm. Mit den genannten Änderungen steht das Produkt des Social-Media-Riesen nun in enger Konkurrenz zu Snapchat. Mit der direkten Snapchat-Konkurrenz Slingshot und dem primär textbasierten WhatsApp fährt Facebook im Bereich der mobilen Nachrichten-Apps mittlerweile dreigleisig. /cb Bild-Quellen: wikimedia.org News Redaktion am Dienstag, 29.07.2014 17:55 Uhr Tags: facebook app messenger Weitere interessante News Weitere Hinweise hilfreiche...

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Mountainbike-Marathon des RSV Ellmendingen mit Top-Leistungen

Vorheriges Bild Nächstes Bild Impressionen vom Mountainbike-Marathon in Ellmendingen: Jannik Simon (links) und der Ellmendinger Marcel Mettel quälen sich auf der Mitteldistanz eine Steigung hinauf. Foto: AB Sportphoto/Seidner Lokalmatador Roland Golderer erkämpfte sich auf der Langdistanz Platz drei: Foto: AB Sportphoto/Seidner Vorheriges Bild Nächstes Bild Mountainbike-Marathon des RSV Ellmendingen mit Top-Leistungen Der ?3. Sparkassen Mountainbike-Marathon? war am Sonntag die Mountainbike-Veranstaltung in der Region. Zusammen mit dem ?Team-Cup? und dem ?Fette Reifen?-Rennen für die Kids organisierten die Mitglieder des RSV Schwalbe Ellmendingen fünf verschiedene Rennen bei nahezu idealen Strecken- und Wetterbedingungen: die durchaus anspruchsvolle Strecke war weder zu nass noch zu trocken, die Temperaturen waren zwar schweißtreibend aber dennoch recht angenehm. Souveräner Sieger beim Hauptrennen über 69 Kilometer und rund 1500 Höhenmeter wurde der Zweite von 2012, Christian Kreuchler (R2 Bike.com), der im letzten Drittel des ständigen Auf und Ab seine Stärke und Ausdauer bewies, obwohl er vermeintlich geschwächt war durch einen Start bei einer anderen Veranstaltung tags zuvor. Er hatte sich zusammen mit dem Zweitplatzierten Markus Westhäuser (persis Racing Team) eingangs der letzten Runde von Christian Schneidawind (Team Texpa-Simplon) und dem Lokalmatador Roland Golderer abgesetzt und siegte nach 2:19:01,1 Stunden mit 18 Sekunden vor Westhäuser. Golderer war leicht gehandicapt, da seine ?Rennmaschine Nummer 1? wegen eines Defekts nicht einsatzfähig war, und er mit dem inzwischen etwas aus der Mode gekommenen 26-Zoll-Bike an den Start gehen musste. Dieses tat allerdings klaglos seinen Dienst und trug ihn im Sprint ums Podium unter dem Applaus der Zuschauer zuverlässig auf Platz drei ? in einer Zeit von 2:22:59,4 Stunden. RSV-Fahrer Michael Gross kam mit der Zeit von 2:37:42,5 Stunden auf Platz 15 ins Ziel. Eine geschlossene Mannschaftsleistung boten die Starter des RSV Ellmendingen Marcel Mettel, Jannik Simon und Martin Rupf, die nach den 46 Kilometern der Mitteldistanz auf den Plätzen sieben bis neun hinter dem Sieger Florian Eitel (Rhein-Neckar-Racing) ins Ziel kamen. Eitel brauchte 1:38:34,4 Stunden. Bei den Damen gewann hier die Vereinskollegin vom Herrensieger: Annette Rathmann (Rhein-Neckar-Team Le Rêve, 2:04:46,3 Stunden). Die vom Sieger Wieslaw Sender in rund 49 Minuten am schnellsten absolvierte Runde der Kurzdistanz wurde gemeinsam mit den Startern der Teamwertung in Angriff genommen. Während Manfred Simon die Farben der Ellmendinger mit dem fünften Gesamtplatz hochhielt, triumphierten die Ellmendinger Nachwuchsfahrer im Team mit Johannes Becker, Johannes Janik, Florian Farr und Thilo Ratz. Sie gewannen vor den beiden ?Stöber in Motion? Teams 1 (Penzinger, Götze, Gaus) und 2 (Früh, Funk, Merz) aus Pforzheim. Sehr engagiert zeigten sich zudem die über 20 Starter des ?Fette Reifen?-Rennens: sie durften mit allen, was fette Reifen hat, an den Start gehen ? und taten dies mit großem Einsatz. pm Autor: pm www Meinst du...

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Linus Torvalds wettert gegen Compiler-Collection GCC 4.9

Auf der Mailing-Liste der Linux-Kernel-Entwickler bezeichnete der Linux-Erfinder die aktuelle Version der Compiler Collection als „kompletten Mist“. Außerdem ließe ihr Zustand Arges über andere Compiler vermuten. Nachdem Entwickler auf der Mailing-Liste des Linux-Kernels über Fehlverhalten in einer Load-Balancer-Funktion für die kommende Kernel-Version 3.16 informierten, warf Linus Torvalds selbst einen genaueren Blick auf die verfügbaren Daten. Denen ließ sich entnehmen, dass der verwendete Compiler (GCC 4.9) den Fehler verursachte, was dem Linux-Vater ein nicht eben zimperliches Feedback entlockte. Die Compiler Collection des GNU-Projekts sei in der aktuellen Version „kompletter Mist“ und scheine „unreparierbar kaputt“, da sie beim Spilling einige, seiner Meinung nach sehr dumme, Fehler verursache. Eine Warnung, die Finger von ihr zu lassen, sei daher angebracht. Trotz den Vergleichen mit auf den Kopf gefallenen Faultieren half Torvalds im Anschluss aber doch, die Mängel zu beheben. Wie sich der Diskussion im Bug Report entnehmen lässt, waren die entsprechenden Stellen schon seit Version 4.5, also seit der Einführung von debug_insn, fehlerhaft. Dieser Umstand brachte Torvalds erneut zum Zweifeln, wisse man doch nicht, welche anderen Macken noch in den Compilern warteten, die dann wiederum zu Kernel-Oopses oder Korruption führen könnten. Zwar zeigte er sich erfreut über das schnelle Beheben des Problems, allerdings sei er nun sehr nervös, was den generellen Zustand von Compilern anginge. Torvalds harscher Kritik an GCC steht unter anderem der dem Projekt im Juni verliehene Programming Languages Software Award der Special Interest Group für Programmiersprachen der Association for Computing Machinery (ACM) gegenüber. Ob Clang/LLVM ähnliche Fehlverhalten begünstigt oder der Vorfall eine Analyse des Konkurrenzprojekts diesbezüglich auslösen konnte, ist nicht bekannt. Seit dem Frühjahr dieses Jahres gibt es jedenfalls einige Neuerungen, die Grundlagen legen sollten, um den Linux Kernel auch mit Clang kompilieren zu können. (jul) web...

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